[1036] Weltliche Macht [Gasparo, Ilario]

[Mai '20]
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Ilario
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Re: [1036] Weltliche Macht [Gasparo, Ilario]

Beitrag von Ilario »

"Ich habe mit dem verehrten Maximinianus stets gerne Geschäfte gemacht und habe ihn immer geachtet. Selbst wenn wir manchmal auf unterschiedlichen Seiten standen, existierte immer Respekt unter uns Wandlern auf der Via Regalis. Es war auch euer verehrter Clansbruder der mich einst auf ein Verbrechen hinwies... Eines dem ich nun nicht mehr nachgehen kann, da ich in der Gunst ihrer höchstverehrten Majestät gesunken bin. Bleibt wachsam und behaltet den verehrten Chronisten im Auge... Maximinianus hatte den starken Verdacht er würde unsere Lehnsherrin bestehen. Nicht Gold oder Einfluss, nein! Es geht um die Gaben des Blutes. Jene Kraft anderen unseren Willen aufzuzwingen, die schwächeren Geister nach unserem Willen zu lenken. Die Macht mit der die wahren Herrscher der Nacht, die Lasombra und Ventrue, vom dunklen Vater gesegnet wurden. Benedetto stiehlt sie aus der Vitae die er beim Vasalleneid erhält. So meinte jedenfalls Maximinianus und sah auch Anzeichen bei jenen Männern die der Kappadozianer in die Reihen der Kirche sandte. Da ihr nun das Wohlwollen der höchstverehrten Aurore genießt gebe ich das Szepter der Wacht, die Ermittlungen, in eure Hände. Haltet die Augen offen, ein solches Verbrechen gegen unseren Weg darf nicht toleriert werden."

Hier sprach Ilario sowohl als Aschepriester als auch als potentieller Rivale Benedettos. Gasparo würde wissen, dass der Kappadozianer nicht der einzige Spieler in den Rängen der Kirche wäre, aber die anderen wären ihn sicher auch geläufig.
Des Ventrues Worte über seine Pflicht und die Kirche ließen Ilario nur nicken Ehe er wieder sprach.


"Nun, wir werden sehen wessen Marionette der neue Bischof ist. Doch waren es stets die Kappadozianer Mailands die ihn schickten...

Wie sich das klerikale Schlachtfeld entwickelt werden wir ebenso sehen und uns zu gegebener Zeit vielleicht darüber verständigen können. Eine gemeinte Strategie der Könige vielleicht, doch dies liegt in der Zukunft.
Ganz aktuell wäre es ein Aktivposten in Domus den ich euch anbieten würde. Innerhalb der Familie Embriaci, ein bedeutender Mann im Siestri und Senator."

Weiter sprach der Lasombra zunächst nicht, wartete er doch die Reaktion Gasparos ab und studierte dessen Mimik.
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Gasparo
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Re: [1036] Weltliche Macht [Gasparo, Ilario]

Beitrag von Gasparo »

„Der verehrte Maximinianus hat auch von Euch in meiner Gegenwart immer als vertrauenswürdig gesprochen.“ Gasparo ließ den Satz für einen Moment wirken. Sollte er an das Gewissen der Harpyie appellieren, die Ironie der Situation aufzeigen oder nur einen Fakt darstellen. „Aber die Anschuldigung, die Ihr macht, ist gewichtig. Ich hatte … weniger schwerwiegende Warnungen über den verehrten Chronisten bereits wahrgenommen und ich weiß um seinen Einfluss auf den Klerus. Meine Unterredung mit ihm vor einigen Jahren war auch eher … unangenehm.

Ich bedanke mich für Euer Vertrauen und werde sehen, ob ich mehr hierzu herausfinden kann.“
Er legte seine Hand auf seine Brust. „Ich hoffe, Ihr erwartet nicht zu viel von einem Magister Trivium. Ist sonst noch jemand in dieses Verbrechen eingeweiht?“

Seine rechter Zeigefinger strich nachdenklich über das Kinn, als Ilario über das weitere Angebot sprach. „Ich gebe zu, es ist ein verlockendes Angebot, dass Ihr macht. Ein Senator, ein direkter Zugriff auf die politische Bühne in der Tradition von Cato oder Sulla, ein Mitglied eines reichen Hauses …“ Gasparos Mienenspiel blieb neutral, während er diese Vorzüge auflistete. „Jedoch …“ Er zog etwas Luft ein bevor er weitersprach, als schmerzten ihn die nächsten Worte. „Ich weiß nicht, wie klug es ist, mich zu diesem Zeitpunkt in die Belange von Domus einzumischen. Mit der mehr als bedauerlichen Vernichtung der werten Seinfreda, deren Weisheit und Besonnenheit ich sehr vermisse, könnte das Sestieri erneut ein Schlachtfeld werden. Wird der Clan der Verborgenen versuchen, es an sich zu reißen oder wird der Clan des Todes das Erbe seiner noblen Tochter retten?“

Der Ventrue machte nun eine wedelnde Bewegung mit der rechten Hand. „Aber dies ist nicht alles. Wir sprachen bereits über die Aufmerksamkeit, die der Klerus benötigen wird und zeitgleich werde ich mich noch um die Angelegenheiten der Capitanos kümmern.“ Er seufzte und sah wieder Ilario an, öffnete den Mund, stoppte wieder und setzte erneut an.

„Ich hoffe, Ihr versteht meine Zurückhaltung. Ich antworte nicht leichtfertig. Doch scheint es in dieser Situation … für mich … der falsche Weg zu sein.“

Er senkte seinen Kopf für einen Moment.

„Sind es die neuen Limitierungen auf unsere Diener, die Euch zu diesem Angebot bewegen? Besteht die Sorge, dass sich jemand nicht auf unserer Via dem Senator bemächtigt?“
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Ilario
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Re: [1036] Weltliche Macht [Gasparo, Ilario]

Beitrag von Ilario »

"Keine Anschuldigung, denn ich werde aus meiner derzeitigen Position heraus den verehrten Benedetto nicht anklagen. Vielmehr ist es mein Anliegen, dass ein weiteres Augenpaar auf diese Angelegenheit richtet. Sollte er einen Fehler begehen, dann wäre die Zeit gekommen gemeinsam vor unseren höchstverehrten Prinzen zu treten. Weiterhin eingeweiht ist noch der werte Herold Toma." Damit ließ er das Thema dann auch ruhen und wandte sich der Ablehnung seiner Offerte zu. "Verständlich, ich wage sogar anzunehmen Klerus und Kapitäne könnten zu viele Fronten sein. Je nachdem ob sich andere Kainiten anschicken die Flotte zu unterwandern oder dies bereits getan haben. Platealonga war einst unser, vor meiner Zeit in Genua schien es sogar so, als ob es nicht nur das Jagdrecht wäre sondern das Siestri an sich welches sich in Hand der Könige befand. Auch dies ließe sich vielleicht beim Treffen besprechen, je nachdem wer dem Ruf überhaupt folgt.
Die Vernichtung Seinfredas ist äußerst bedauerlich, überhaupt die vielen Vernichtungen... viele Gefallenschulden und Abkommen wurden mit ins Grab genommen. In der Tat sind es die Beschränkungen unserer Gebundenen die mich dazu veranlassten euch dieses Angebot zu unterbreiten. Nach eurer, völlig nachvollziehbaren, Ablehnung werde ich entweder andere Maßnahmen ergreifen um die Kontrolle vor Ort zu bewahren oder aber einen anderen Wandler der Via Regalis in Erwägung ziehen."
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Gasparo
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Re: [1036] Weltliche Macht [Gasparo, Ilario]

Beitrag von Gasparo »

Als Ilario den Namen des ersten Herolds erwähnte kräuselte sich für einen Moment die Nase des Magisters, doch zu mehr ließ er sich nicht hinreißen.

„Die fast vollständige Abschaffung von Domänen und Jagdgebieten war ein Schritt der höchst verehrten Aurore, den man nachvollziehen kann. Bei so vielen Veränderungen in der Zusammensetzung unserer Gesellschaft wird sie wahrscheinlich erwarten, dass sich andere nun erst Beweisen müssen, um von diesen Privilegien zu profitieren. Auch die Auflösung des Mondsenates scheint in diese Richtung zu gehen.“ Sein Blick ruhte auf seinem Gesprächspartner. „Dies sind die Herausforderungen, den wir uns stellen müssen. Als Amtsinhaber, als Vertreter der hohen Clans, als Anhänger der Via Regalis.“ Gasparo hob das Kinn, als ob er die von ihm selbst beschworene Herausforderung gerade annehmen wollte.

„Natürlich wünsche ich Euch viel Erfolg, was den Senator angeht. Vielleicht gelingt es Euch, ihn mit anderen Mitteln zu bestechen als nur mit Eurer Vitae? Bei dem Einfluss, den Ihr auf den Rest der Familie habt, sind doch vielleicht Möglichkeiten da. Wobei es natürlich auch gilt, ihn vor fremden Einfluss zu schützen ...“

„Habt Ihr sonst bemerkt, ob wir neue … Nachbarn in Mascharana bekommen haben? Die werte Hüterin des Elysiums hat nach meiner Kenntnis, zumindest zeitweise, ihre Behausung verlassen. Der verehrte Lydiadas residiert weiter im A Tarda Ora.“ Er hob fragend die Schultern. „Die Mauern, die die großen Familien Genuas errichtet haben, scheinen nicht nur den sterblichen Pöbel abzuschrecken.“
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Ilario
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Re: [1036] Weltliche Macht [Gasparo, Ilario]

Beitrag von Ilario »

"Ja, wir müssen und wir werden uns diesen Herausforderungen stellen. Die Auflösung des Mondsenats erweitert die zuvor durch seine Einführung beschränkten Befugnisse des Seneschalls wieder. Aber nicht nur, vielmehr wird dadurch bereits in Ansätzen das gesamte System autokratischer. Vielleicht eine Eigenart der See der Schatten?"

So genau kannte Ilario die Strukturen der See nicht und das Senatorenthema bedachte er lediglich mit einem nachdenklichen Nicken, ehe er sich Mascharana zuwandte.

"Derzeit weiß ich noch von keinem der sich daran versucht hier Fuß zu fassen, ich hoffe doch aber die werte Hüterin wird zurückkehren. Es bleibt zu hoffen, dass es alsbald wieder regelmäßig möglich ist das Elysium für Zusammenkünfte zu nutzen... vielleicht wird sie sich auch dort niederlassen.
Was den Pöbel angeht, nun meinethalben kann er gern aus Mascharana fernbleiben. Zumindest der Schlange Livia habe ich den Zugang lange genug verwehren können, so dass sie davon absah."
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Gasparo
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Re: [1036] Weltliche Macht [Gasparo, Ilario]

Beitrag von Gasparo »

Gasparo schien selbst einen Moment zu überlegen. „Der verehrte Seneschall sprach von einem anderen Rat, der den Mondsenat ersetzt soll. Es bleibt abzuwarten, ob dies wirklich eintritt.“ Ein Schulterzucken begleitete seine nächsten Worte. „Ich bedauere, dass Ihr Euren Platz in jenem Gremium verloren habt doch es hätte viele neue Namen gebraucht, die die leeren Stühle besetzen könnten. Eben jene neuen Vertrauenspersonen haben nun ein anderes Amt erhalten und die Gelegenheit, sich im Dienst der höchst verehrten Aurore zu beweisen. Vielleicht wird sich aus unseren Rängen ein neues Konzil bilden … vielleicht auch nicht.“

Als Ilario Liva erwähnt huscht ein bösartiges Lächeln über Gasparos Gesicht und er senkte sein Haupt in Anerkennung. „Auch wenn ich die werte Livia nie kennengelernt habe so habe ich von der Verschlagenheit ihres Blutes gehört. Eurer Wachsamkeit was … unser Heim angeht gehört mein Respekt, den Ihr natürlich schon zuvor Euer Eigen nennen konntet.“

Seine Finger tasteten kurz nach dem Amulett, das er trug, bevor er fortfuhr. „Ein weiteres Edikt aus jener Nacht macht mir noch Sorgen: Die Beichte, die angeordnet wurde. Ich erkenne den Status des verehrten Ferrucio Erminio an. Durch seine Taten hat er ihn sich redlich verdient. Doch möchte ich mich dem Urteil des Clans des Mondes unterwerfen?“ Gasparo hob eine fragende Augenbraue an die Harpyie, eine Antwort auf die Frage erwartend, die rhetorisch anmutete.
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Re: [1036] Weltliche Macht [Gasparo, Ilario]

Beitrag von Ilario »

Ernst nickte der Lasombra. "Durch unseren Dienst werden wir uns beweisen, wir alle." Livia, ihr Ableben und das freihalten Mascharanas ließ er dann wiederum unkommentiert, erwiderte nur das bösartige Lächeln des Ventrue. Ihre Clans waren oft Rivalen, aber Rivalen die man respektieren konnte und keine Emporkömmlinge die gern bei den Hohen mitspielen wollten. Schlagartig wurde er todernst als es um Ferrucio ging. "Nun, ich war ebenso bei ihm. Er ist der Beichtvater den unsere höchstverehrte Herrin uns allen anempfohlen hat. Wer bin ich dies infrage zu stellen? Es heisst einst waren die Malkavianer Seher und Ratgeber an den kainitischen Höfen des alten Rom... Sorge bereitet mir wie manche dem nicht nachkommen wollen oder diese Beichte umgehen werden, ist es doch der Wille unseres Prinzen, dass der verehrte Ferrucio uns allen die Beichte abnimmt. Manchen, so wie uns beiden, hat sie es direkt befohlen... aber alle sollten klug genug sein, den Willen einer Herrscherin zu lesen."
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Gasparo
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Re: [1036] Weltliche Macht [Gasparo, Ilario]

Beitrag von Gasparo »

Gasparo nickte ernst. „Es liegt mir fern, mich dem Befehl zu widersetzen oder dem verehrten Ferrucio nicht den Respekt zu erweisen, den er ohne Zweifel verdient.“ In seinem Blick an Ilario lag etwas vorsichtiges. „Immerhin sind seine letzten Handlungen über alle Zweifel erhaben. Ich habe bereits Il Omnivore gebeten, einen Kontakt herzustellen.“

Dann senkte er seine Augen. „Dennoch scheint er mir nicht immer … stabil … zu sein und sich einem niederen Blut auszuliefern widerstrebt mir. Ich bin beruhigt zu hören, dass Eure Beichte einen erfolgreichen Verlauf genommen hat.“

Einen Moment überlegte der Ventrue. „Die Orakel Roms konnten den Untergang jenes Reiches nicht verhindern. Doch ich bin gespannt, ob ich durch mehr Kontakt mit dem anderen Hofgelehrten noch mehr Einblick in seine Ansichten und Verhaltensweisen bekomme.“
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Ilario
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Re: [1036] Weltliche Macht [Gasparo, Ilario]

Beitrag von Ilario »

"Haben sie nicht. Seine Handlungen haben gezeigt zu was er fähig ist und dass er willig war die Gelegenheit zu nutzen. Ohne Frage hätte Mattia die Vernichtung verdient und an Acacias Untergang arbeitete ich bereits... meine Methode hätte aber nicht aller Welt noch einmal bestätigt, was unter den Menschen wandelt. Das Kind war aber nun schon in den Brunnen gefallen, daher ist Ferrucio nun ein Kriegsheld und kein gesuchter Stillebrecher. Das ht er geschickt angestellt.

Wie stabil die Kinder Malkavs sind ist immer fraglich. Ich tendiere dazu, dass sie oft überraschen: Die scheinbar gefestigten sind es nicht und jene deren Wahn offenkundig zu sein scheint sind es aber."


Offenkundig war Ilario sich des Makels der Malkavianer bewusst, war doch jeder minder Clan mit einem üblen Fluch belegt, während die Hohen weit weniger offensichtliche trugen. Eine abwägende Geste die er mit seiner Rechten vollführte leitete den nächsten Satz ein.
"Meine Beichte... war von Zugeständnissen geprägt. Ich habe aufrichtig bereit und tue Buße."
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Gasparo
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Re: [1036] Weltliche Macht [Gasparo, Ilario]

Beitrag von Gasparo »

Nach Ilarios letztem Satz sah Gasparo den Lasombra für einen langen Moment nachdenklich an. Dann seufzte er und hob seine flachen Hände hüfthoch in einer Geste der Hilflosigkeit. „Dann hoffe ich, dass meine Beichte mit dem verehrten Ferrucio ebenso erfolgreich verläuft wie die EUre. Vielleicht ist es gut, offen mit einem Diener Gottes über unsere Sorgen und Sünden sprechen zu können.“

Er senkte die Arme wieder. „Natürlich schätze ich Eure Offenheit und werde bei entsprechender Gelegenheit meine Erfahrung mit Euch teilen.“

Mit einem Räuspern schien der Ventrue das Thema wechseln zu wollen. „Insgesamt habt Ihr Euch erneut als ein großzügiger und exzellenter Gastgeber erwiesen, werter Ilario, und ich hoffe sehr, auch in den nächsten Jahren noch in den Genuss vieler solcher Gespräche zu kommen. Nicht zuletzt Dank Euch ist die Domäne Genua das … was sie ist.“ Eine kurze Pause. „Fecisti patriam diversis de gentibus unam.

Doch brennt kein weiteres Thema unter Euren Nägeln so werde ich mich nun zurückziehen.“ Flink wie Spinnenbeine trommeln die Finger seiner linken Hand einige Male auf sein Amulett ein. „Die Arbeiten zur Restaurierung des Kastells bedürfen viel Planung, zumal ich sie am Tage in die Hände meiner Diener geben muss.“

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