[1037] Echo der Vergangenheit [Angelique, Gasparo]

[Juni '20]
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Gasparo
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[1037] Echo der Vergangenheit [Angelique, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

Einige Fackeln flackerten am Bischofskastell in dieser Nacht, doch der sternenklare Himmel und der zunehmenden Mond tauchten Genua in ein atmosphärisches Licht.

Zwei Gardisten öffneten das Tor und neigten respektvoll vor Gasparo di Como ihre Häupter, als der Magister das Gebäude verließ. Er erwiderte den Gruß knapp. Diese Männer bewachten den Sitz des Bischofs schon lange genug, um das Kommen und Gehen des Adligen nicht zu hinterfragen. Für Crispianus, den bulligen Diener des Lehrers, hatten die Männer einen kurzen Gruß auf den Lippen, den der Ghul mit einem unverständlichen Grunzen beantwortete. Sein Blick schweifte stattdessen an seinem Herrn vorbei über die Straße, die hinab nach Mascharana führte.

Der Lehrer trug ein schwarzes Gewand mit grünen Ärmeln während sein Leibwächter einen schmucklosen brauen Umhang mit Kapuze über eine Lederrüstung geworfen hatte, weniger wegen dem milden Wetter sondern eher, um seinen mit tiefen Narben zerfurchten Kopf zu verbergen.

In dieser Nacht nahm Gasparo seine Umgebung kaum war, während er mit steifen, großen Schritten voranging. Seine Gedanken schwelgten in der fernen Vergangenheit, war es doch 1.000 Jahre her, wenn man den Aufzeichnungen trauen konnte, als Kaiser Tiberius starb und an seine Stelle die Herrschaft des Caligula begann. Chaos verschlang das römische Reich und eine Fäule breitete sich aus. Gab es Parallelen zu seiner aktuellen Situation? War der Aufstieg der Schatten eine Finsternis, die die hoch verehrte Aurore verschlingen würde?

Diese düsteren Überlegungen begleitetet ihn, als er die Piazza Sarzana betrat. Der zerstörte Triumphbogen spiegelte seine Gedanken fast höhnisch wieder. Chaos, Entropie … Vernichtung. Er durfte dies nicht zulassen. Die Ordnung der Domäne musste weiterhin gewährleistet werden.
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Angelique
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Re: [1037] Echo der Vergangenheit [Angelique, Gasparo]

Beitrag von Angelique »

Irgendwann fühlte Gasparo sich beobachtet, so als zögen seine Gedanken an die blutige Schreckensherrschaft der letzten Jahre des Tiberius und das kurze, aber wahnsinnige Regime Galigulas eben jene Nachfahrin der damals in Rom herrschenden Malkavianer magisch an.

Vom Janusstein aus, wo sie im Schatten herumlungerte, falls ihr Geliebter vorbeikäme, folgte Angelique unauffällig dem interessanten Gesicht, über das sie noch so wenig wusste.

Einige Zeit später, weit genug vom Janusstein entfernt, entschied sich die kleine Agentin des Chaos, sich zu offenbaren.

"Schiavo, Gasparo di Como", piepste die helle Mädchenstimme, "eine wunderschöne Nacht Euch!"
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Gasparo
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Re: [1037] Echo der Vergangenheit [Angelique, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

Gasparo war bemüht, eine Reaktion zu unterdrücken, als er sich der Stimme zuwandte. Sein Mund blieb eine zusammengepresste, dünne Linie und seine Augen verengten sich, als er misstrauisch die Quelle der Ansprache suchte und betrachtete.

Sein Leibwächter reagierte entschlossener. Mit zwei schnellen Schritten stellte Crispianus sich zwischen seinen Herrn und Angelique und seine Hand suchte den Griff des Haumessers, dass bisher unter dem Umhang verborgen war. Sein Gesicht, sein ganzer Körper, schien angespannt wie eine Bogensehne, auch wenn er nur ein Kind vor sich sah.

Doch Gasparo schritt an ihm vorbei und ein kühles Lächeln erschien auf dem schmalen Gesicht des Lehrers. Mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand deutete er subtil auf den Boden und sein Begleiter senkte sein Arme und entfernte sich einige Meter … wobei er Angelique nie aus den Augen ließ.

„Verzeiht, werte Dame.“ Gasparo nickte der Malkavianerin zu, langsam und deutlich, und legte dann seine Hände hinter seinen Rücken. Neugierde war in seinen Augen sichtbar während er die kindliche Gestalt vor ihm interessiert betrachtete. „Wir sind uns noch nicht vorgestellt worden auch, wenn ich Euch bei den Versammlungen der letzten Jahre natürlich bemerkt habe. Vor allem Eure mutige Rede, als Ihr Euch Acacia vor den Augen aller entgegenstelltet, ist mir im Gedächtnis geblieben.“ Seine Mundwinkel zuckten kurz, als er sich die Bilder vor sein inneres Auge rief. „Seid gegrüßt, werte Angelique.“

Gasparo sah sich kurz auf dem Piazza um, als erwarte er noch weitere Gestalten aus den Schatten zu treten, bevor er wieder auf Angelique herabblickte. „Was führt Euch an diesem Abend nach Mascharana?“
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Angelique
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Re: [1037] Echo der Vergangenheit [Angelique, Gasparo]

Beitrag von Angelique »

Das kleine Mädchen verbeugte sich artig. "Dann wird es schleunigst Zeit, diese Vorstellung nachzuholen. Ich bin Angelique, Kind von Veronique la Madonna Nigra de Arelete, aus dem Hause Malkavs und aus der Blutlinie der Orakel."

Den Schlagetot betrachtete sie mit abschätzenden Blick. "Gute Reflexe", kommentierete sie, "aber eine zu langsame Waffe mit viel zu viel nötigem Platz. Ungeeignet für die engen Gassen Genuas. Ich empfehle ein Messer oder besser noch einen der neuen Dolche aus dem Byzantinischen, die dem altrömischen Pugio oder dem spartanischen Xiphos nachempfunden sind."

Das scheinbare Mädchen enthüllte verblüffende Kenntnisse längst vergessener heidnischer Zeiten und moderner ferner Zivilisationen.

"Was mich hier herführt? Nun, ich war auf dem Weg zu einem anderen Verwandten, aber dann sah ich Euch und dachte mir, es wird Zeit jenen Neuankömmling zu begrüßen und herzlich willkommen zu heißen, jetzt, wo wieder Frieden ist."
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Gasparo
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Re: [1037] Echo der Vergangenheit [Angelique, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

Der Ventrue nickte anerkennend, als Angelique sich mit Ihrem Erzeuger und ihrem Clan vorstellte.
Auch ihren Hinweis an Crispianus, der die Sätze mit einem Rümpfen der Nase quittierte, nahm Gasparo durchaus war. Sie kannte nicht nur die Fremdworte, die sie benutzte, sondern sprach sie auch elegant aus.

„Lasst es mich Euch gleichtun, werte Angelique. „Mein Name ist Gasparo, Neugeborener des Clan Ventrue,
Kind des Majorianus,
Kind des Desiderio,
Kind der Brutia Livia,
Kind des Caracallas, Ahn des Clans der Könige und Herrscher der 12 Städte,
Kind des Lucius Tarquinus Priscus Ahnherr des Clans der Könige und Kind von Ventrue selbst.“


Seine Stimme nahm bei der Aufzählung seiner Ahnenreihe einen feierlichen Ton an. Anschließend atmete er tief ein und pausierte kurz, als erwarte er von dem scheinbaren Kind vor ihm eine Reaktion.

„Ah, dann ist es scheinbar das Schicksal, dass uns nun zusammenführt. Ich hoffe, Euer Verwandter muss nun nicht warten. Ist es der verehrte Ferrucio, mit dem Ihr ein Treffen wolltet?“ Gasparo hob eine fragende Augenbraue.

„Aber Eure Worte sind interessant. Ihr müsst schon lange in Genua verweilen, ansonsten würde ich meine Person nicht unbedingt als 'Neuankömmling' bezeichnen.“ Sein Tonfall war nicht beleidigt sondern eher interessiert. „Auch den aktuellen Zustand als friedlich zu bezeichnen ist trügerisch, leben doch immer noch die verfeindeten Parteien nebeneinander und beäugen sich argwöhnisch, prüfend und fragend, wie genau die Regeln lauten, unter denen wir nun dienen. Wer gewann den Krieg, wer verlor? Aus Eurer Sicht?“
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Angelique
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Re: [1037] Echo der Vergangenheit [Angelique, Gasparo]

Beitrag von Angelique »

In der Tat zeigte die kleine Malakavianerin sich beeindruckt. Wovon genau ließ sich allerdings nicht sagen.
"Gasparo", echote sie gedankenverloren. Sie verbeugte sich artig. "Gestattet Ihr mir, Euch nicht mit diesem profanen Namen, der Eure Abkunft dem Pöbel verschleiert, zu benennen, sondern in Ehrung der Namen Eurer Ahnen die Bezeichnung Casparus zu verwenden?
Welch eindrucksvoller Klang! Ist er von Eurer Taufe her oder ein Ehrenname der Ventrue, den er bedeutet in den Sarazenensprachen Schatzmeister. Seht Ihr Euch als Behüter der Schätze Etruriens? Sucht Ihr eine Weissagerin wie die Ahnen Eures Gechlecht in meinen Ahnen fanden?"

Sie lächelte bitter, als Ferrucio erwähnt wurde. "Nein, dem wohl werten Hofgelehrten strebe ich ich nicht entgegen."
Erstaunlich wieviel Verachtung man in diese Worte legen konnte! "Was ich vorhatte, hat Zeit. Ihr seid viel wichtiger, da die Faten uns zusammenbrachten."

Angelique überlegte ob der Frage nach dem Sieger. "Das ist schwer zu beantworten. Am Ende waren alle geschwächt und die Frumentarii der Sterblichen sind aufmerksam geworden. Außerdem sind des Demiurgen Schergen in der Stadt und wenn wir uns bekämpfen, so mag es diese erfreuen und ihren höllischen Plänen zugute kommen."
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Gasparo
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Re: [1037] Echo der Vergangenheit [Angelique, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

Gasparos Stirn legte sich ob des Wortschwalls der kleinen Kainitin. Er hob eine flache Hand langsam bis zur Hüfthöhe und deutete mit einer beruhigenden Geste, dass Angelique langsamer sprechen möge. Dann lächelte er, kühl, aber nicht unfreundlich, und sprach mit einem warmen Klang in seiner Stimme.

„Ah, werte Angelique, Ihr verpackt viele Gedanken in rascher Reihenfolge. Die werte Seinfreda … möge sie Frieden gefunden haben … erwähnte Eure Klugheit und Bildung und schon jetzt deutet Ihr an, wie Recht sie erneut hatte.“

Der Ventrue beobachtete, ob der Name der Kappadozianerin eine Reaktion bei seiner Gesprächspartnerin hervorruf, bevor er eine Hand auf seine Brust legte. „Aber ja, meine Eltern wählten den Namen nach meiner Geburt und wussten ob seiner Wurzeln. Ich habe das Glück einer sterblichen Linie zu entspringen die viel Wert auf Bildung und das geschriebene Wort legte.“ Er beugte sich etwas vor, wobei es eher um die Geste ging, als um ihr etwas zuzuflüstern. „Es ist einem langen Einfluss kainitischer Hand zu verdanken.“ Dann richtete er sich wieder auf. „Und in der Tat wünschte ich ein Beschützer der Schätze meinerHeimat zu sein. Doch meist fühle ich mir eher wie ein Forscher und Entdecker ist doch so viel Wissen in den Jahrhunderten verlorengegangen, von Barbaren und einfältigen Gesindel vernichtet.“ Er sah hinauf zu den Resten des Torbogens. „Wir sollten in einem Utopia leben als Erben eines Großreichs anstatt auf Ruinen herabzuschauen.“ Gasparo seufzte laut.

„Das die Stille gebrochen wurde war unumgänglich. Die Handlanger des sehr verehrten Lydiadas führten eine apokalyptisch anmutenden Zurschaustellung ihrer Kräfte auf und töteten Hunderte von Sterblichen mit unseren Kräften, die doch nur im Geheimen angewandt werden sollten.“ Unbewusst schien seine Hand sich an seinen Hals zu legen, doch dann stockte die Bewegung und er führte den Arm wieder hinter seinen Rücken. „Tsk. Einige haben ihre gerechte Strafe ja bereits erhalten und es ist an uns, dass Wissen der Menschen zurück zu führen in das Reich des Aberglauben und Geschichten.

Aber wen meint Ihr mit den Schergen des Demiurgen? Bezieht Ihr Euch hier auf den Weltenschöpfer abseits der Olympioniken und Titanen, den Timaios einst beschrieb?“
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Angelique
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Re: [1037] Echo der Vergangenheit [Angelique, Gasparo]

Beitrag von Angelique »

Gasparo wurde nicht enttäuscht. Auf dem Kindergesicht zeigte sich bei der Erwähnung Seinfreda ein tiefer Gram, den man nur zeigen konnte, wenn man schon oft geliebte Personen verloren hatte.
Sie seufzte. "Wisst Ihr Näheres zu den Umständen ihres Ablebens? Wir standen uns nahe und ich fürchtete bei unserem letzten Treffen ein so böses Ende."

Zum Krieg unter den Untoten nickte sie zu den Worten des Ventrue. "Ja, diese Zurschaustellung dämonischer Macht war extrem dumm und hat uns vielleicht auf lange Sicht schwer geschadet. Ich weiß nicht, ob wir das noch mal unter Kontrolle bekommen werden. "

Bei den letzten Worten schien sie überglücklich. "Endlich jemand der versteht, wovon ich rede, und der die Autoren kennt, auf die ich mich beziehe!", jubelte sie. "Ja, ja, genau,Timaios und Kritias meine ich und auch Plotin und Pophyrios. Niemand sonst in dieser Bildungswüste Genuas versteht es, wenn ich vom Dualismus intelligibler Urbilder und materieller Abbilder rede oder frage, ob man die Triade als noeros oder als gnostisch oder gar markionisch dualistisch reduziert ansprechen sollte."

Sie räusperte sich, obwohl das bei Vampiren nicht nötig war. "Sei es wie es sei. Ich würde Euch gerne bei Eurer Suche nach den Schätzen verlorenen Wissens helfen."
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Gasparo
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Re: [1037] Echo der Vergangenheit [Angelique, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

„Ich hörte nur den Bericht, den die Sterblichen sich in jenen Nächten erzählten. Aufgepeitscht vom Senator von Ravecca, Ottovani Scuvani, stürmten Soldaten und Bürger das Domus Medicorum, metzelten einige der Ritter nieder und zerrten den Körper einer rothaarigen Schlafenden in die Sonne. Die Flammen beendeten die Gräueltat dann relativ schnell.“ Gasparos Stimme klang bei diesen Worten gedämpft und betreten.

„Ich teile Eure Sorge. Es bleibt zu hoffen, dass die Zeit die Erinnerungen der Menschen trübt. Aber vorher müssen diejenigen ausgeschaltet werden, die mehr wissen anstatt nur vermuten, die diesen Konflikt befeuern aus persönlichen nutzen. Scuvani ist einer aber die Anzahl der Melissiden scheint größer und ihr Status sicherer zu sein, als wir es vermuten.“ Er schüttelte langsam den Kopf. „Ich hoffe nur, dass der sehr verehrte Seneschall seine ehemaligen Verbündeten so konsequent verfolgen wird, wie er es ankündigte.“

Gasparos Augen weiteten sich kurz, als Angelique weiter über die antiken Philosophen sprach. Sein Blick war auf Ihre kleine Gestalt behaftet und er nickte in einer sorgfältigen Bewegung. Stimmte er ihr zu oder war es ein Signal der Anerkennung. „Ihr … scheint Eure Schriften gut zu kennen, werte Angelique. Auch für mich sind Dekaden vergangen, seit ich derlei Gedanken ernsthaft mit jemanden austauschen konnte.“ Sein Zeigefinger rieb kurz über sein Kinn. „In der Tat hatte ich nur zwei griechische Tutoren und, beide haben wohl mittlerweile ihr Leben verloren.“ Er legte seinen Kopf etwas schief. „Wovon Ihr sprecht sind Theorien der Gnosis, nicht wahr? Den Lehren, die in der Kanonisierung abgelehnt wurden?“

Erneut schien Gasparo überrascht von den Worten Angeliques. Die Finger seiner rechten Hand trommelten für einen Moment auf seiner Brust. „Und wie gedenkt Ihr mir zu helfen? Habt Ihr Zugang zu Schriften und Folianten aus der Vergangenheit?“
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Re: [1037] Echo der Vergangenheit [Angelique, Gasparo]

Beitrag von Angelique »

"Leider habe ich nur ein paar Bücher selber. Ich trieb mich eher Zeit meines zweiten Lebens in Bibliotheken herum und habe ein gutes Gedächtnis.
Aber," hub sie an, "ich hatte vor Jahrzehnten ein gutes Geschäft mit Abschriften und Folianten aus meiner Heimat, dem Königreich Burgund, der Provence.
Ich gedenke, es wieder aufleben zu lassen. Ihr könntet daran teilhaben, da ich mit dem wohlwerten Viscomte von Massilia wieder in Kontakt trete. Wenn Ihr mit Eurem guten Namen einen Brief verfassen würdet, der Genua ein ehrliches Ansinnen an Büchern bescheinigt, wäre das bestimmt hilfreich."
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