Mit bedauerndem Blick sahen sie auf die wütende Nosferatu herab und sondierten die Fesseln, ob sie der Kraft und Wut der Kainitin stand halten konnten.
Noch. Doch wenn sie ihr Blut einsetzte, würden sie vielleicht nicht halten.
Auch die ganzen Motten, die sich nun auf ihr auszubreiten begannen, waren ein Hindernis. So konnten sie nicht ordentlich arbeiten.
Sie nahmen den Pflock von der Werkbank und hielten ihn über ihre Brust um die richtige Position zu finden.
Es war erwartbar gewesen und unvermeidbar.
Mit einem kräftigen Stoß rammten sie ihr den Pflock ins Herz und brachten ihre Bewegungen damit zum Erliegen.
Doch der Schmerz würde dadurch nicht vergehen. Nein alles würde sie dennoch erleben.
Nach und nach fingen sie die Motten ein, die sich noch um sie beide ausbreiteten und schabten sie von ihrem Körper, nur um ihnen im selben Augenblick das Leben auszuquetschen und aus ihren kleinen Leibern Masse zu schaffen, die sie Achilla zurückgeben würden.
Sie mochten vergehen und waren doch nie fern, dem Ort aus dem sie entsprungen waren.