[1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]

[Juli'20]
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Benjamin
Assamit
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]

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"Ich verstehe. Ich bin mir sicher das wir nicht gegen den Willen der Ahnen verstoßen werter Alain." erklärt Benjamin knapp. Als Alain fragt ob sie sich auf den Weg machen sollen nickt Benjamin und dreht sich in Richtung der Treppe die ins Innere des Schiffs führt. Als sie die Treppe hinuntergehen lässt sich Benjamin von einem der Männer auf Deck einen Gürtel und zwei Messer aushändigen. Den scharfen Augen Alains fällt auch bei diesem schlechten Licht auf, dass an beiden Klingen etwas trockenes Blut klebt.

Sie haben gerade die erste Stufe erreicht, da fällt dem Tzemiscze etwas weiteres auf. Leise Stimmen oder Laute ertönen aus dem Unterbau. Über das Rauschen des Wassers und den Win sowie das leise Ächzen des Holzes hinweg könnte man denken so etwas wie ein Stöhnen zu hören. Als sie das untere Deck erreicht haben wird auch schnell klar um was es sich hierbei handelt. Das hier ist ein Sklavenschiff. Leichte Holzwände trennen die einzelnen Gruppen von Sklaven voneinander. Es liegt Stroh aus, und doch sind dies hier natürlich keine allzu schönen Bedingungen. Hier unten erstrecken sich Gänge und Treppen, nicht wie ansonsten offene Flächen. Es gibt offensichtlich eine Hierarchie innerhalb dieses Systems, in welchem die wertvollsten Sklaven die größten Zugeständnisse bekamen, obwohl sie natürlich immer noch ihr Leben in Gefangenschaft verbringen würden.

Benjamin kommentiert das alles nicht weiter und würde auch nicht weiter darauf eingehen außer Alain spräche das Thema von sich aus an. Es dauert nicht lange, da kommen sie an eine Tür vor der ein Kämpfer steht. Er trägt keine besonderen Zeichen oder einen Wappenrock. Benjamin gibt ihm ein Zeichen und er zieht einen Riegel der die Tür von außen verschlossen hält aus seiner Verankerung bevor sie ins Innere treten können.

Das Innere ist karg eingerichtet, jedoch gibt es ein Bett und auf einem Tischchen steht Brot und Wasser sowie etwas Wein und Schmalz. Auf dem Bett sitzt ein Mann er wirkt etwas gebrochen hat jedoch einen starken Blick. Generell sieht Ottovani aber sehr schlecht aus. Er ist übergewichtig, was jedoch nicht seine sonstige Verfassung erklärt. Alain erkennt dicke Adern, die rötlich und bläulich über beziehungsweise unter seiner Haut entlang laufen, aber stellenweise so angeschwollen sind, dass sie gut sichtbar sind. Selbst die Adern in seinen Augäpfel scheinen geplatzt zu sein, so dass das Ganze weiss der Augen nun rot violett angelaufen ist. Es wirkt für ein kundiges Auge als wäre das Blut aus seinen Adern in sein anderes Gewebe gelaufen.

"So Ottovani, nachdem unsere letzte Unterhaltung ja nicht gerade erfolgreich gelaufen ist, dachte Ich wir versuchen unser Glück nochmal." schwungvoll lässt er den Dolch durch die Finger seiner einen Hand gleiten während er den Gürtel etwas außerhalb von der Reichweite der Fußkette von Ottovani ablegt. Seinen Begleiter kommentiert er dabei nicht weiter. Wenn Alain die Tür passiert hat würde diese wieder hinter ihm geschlossen und er hört den Riegel der vorgeschoben wird sowie sich entfernende Schritte.
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Alain le Beau
Tzimisce
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]

Beitrag von Alain le Beau »

Tatsächlich ist Alain vom Anblick der Sklaven nicht sonderlich überrascht - und auch nicht von den damit einhergehenden Körpergerüchen. Stattdessen begutachtet er die Körper der Unglücklichen mit dem Blick des Fachmanns. Benjamin bekommt das Gefühl, dass der Sklavenhandel für den Tzimisce nicht nur moralisch unbedenklich ist, was er sich vielleicht bereits gedacht hat, sondern dass Alain auch seinerseits Erfahrungen in diesem Geschäft gesammelt haben könnte, wenngleich er keine Idee hat, wo oder wie.

Vor der bewachten Tür verzieht Alain sein Gesicht, lockert die Muskeln darin, dann grinst er und nickt dem Liktor zu. In dem Moment wo sie eintreten, ändert sich sein Verhalten völlig. Er runzelt die Stirn, schiebt die Unterlippe leicht vor und hält sich gelegentlich ein Tuch vor die Nase. Als sein Blick auf den misshandelten Scuto fällt, fährt seine Hand wie unwillkürlich zum Mund und ein vorwurfsvoller Blick trifft den Assamiten. Ab diesem Moment richtet er seine Augen mitleidig auf den Senator und horcht, wie dieser auf Benjamin reagiert. Ein leises, nervöses Hüsteln entfährt ihm. Der Jüngling, das spiegelt seine ganze Körperhaltung, ist mit der Situation nicht sonderlich einverstanden.
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La Cronista
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]

Beitrag von La Cronista »

Der dicke Mann auf der Pritsche atmetet hörbar durch die Nase und hielt sich selbst im Sitzen mit einem Stock aufrecht, auf den er sich mit beiden Händen stützte. Leicht wog sein Körper dabei vor und zurück, als es ihm schwer viel aufrecht zu sitzen. Seine kränkliche Haut war von einem feuchten Schweißfilm bedeckt und die blutunterlaufenen und rot-violetten Augen blickten zu den Eintretenden auf.
Er hustete und stöhnte danach schmerzerfüllt, bevor er sich räusperte und antwortete:
"Glück...he.. Glück wäre es wenn ihr jetzt und hier zu Asche zerfallen würdet. Und göttliche Gerechtigkeit."
Die Augen des Senators richteten sich auf Alain.
"Hast du jetzt Hilfe geholt? Um mit einem sterbenden Mann fertig zu werden?" waren die Worte jedoch an Benjamin gerichtet.
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Benjamin
Assamit
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]

Beitrag von Benjamin »

Benjamin lässt mit der Antwort auf sich warten. Er schaut Ottovani entgeistert an und schüttelt resignierend den Kopf. Dann lenkt er seine Aufmerksamkeit auf Alain und antwortet auf die Frage. "Ob du es glaubst oder nicht auch wir müssen uns vor jemandem verantworten."

"Das braucht dich aber nicht zu interessieren. Ich habe es wirklich probiert Ottovani und um auf deine Frage vom letzten Mal zu antworten. Nein Ich hasse dich nicht, wieso sollte Ich auch? Du denkst du tust das richtige, auch wenn ihr keine Ahnung hast was ihr überhaupt tut. Du hast den Kainsfluch auf dich geladen und dadurch alle Gnade verloren die Ich dir über diesen Punkt hinaus gewährt hätte. Und natürlich werde Ich sie alle umbringen, jeden einzelnen der seine Seele korrumpiert hat, jeden mit dem du Pläne geschmiedet hast. Ich habe Zeit, wie sieht es mit euch aus? Ich erkläre dir jetzt ganz genau deine Optionen. Wenn du mir meine Fragen beantwortest dann gewähre Ich dir einen schnellen Tod, du wirst nicht leiden, du wirst friedvoll einschlafen und kannst endlich ruhen. Falls nicht... werde Ich dafür sorgen das du noch seeehr lang am Leben bleibst. Ich werde dir Kainitenblut in deine Adern und dein Überlebenswille wird dafür sorgen, dass du es nutzt um deine Wunden zu heilen. Immer und immer wieder. Ich werde Sorge dafür tragen dass du dir nicht das Leben nehmen kannst und solltest du es irgendwie doch schaffen dann werde Ich dich als Kainit wieder auferstehen lassen.* Du siehst also, egal was du denkst. Du kommst aus der Nummer nicht mehr raus." Alain weiß das Benjamin seine Drohung nicht wahr machen würde, doch so wie er es sagt klingt es als seien die Gesetze des Vaters nichts. Jedes seiner Worte klingt nach. Sein ganzer Körper deutet nicht auf ein Hinterfragen. Wollte er wirklich... Ist er wirklich bereit soweit zu gehen? In Benjamins Augen ist keinerlei Emotion zu sehen.



+WK
[13:34] Mani+ Ausflüchte um zu lügen [13:34] /roll 7d10
Sidekick BOT heute um 13:34 Uhr
@Benjamin (Adrian): 7d10 = (10+5+8+9+7+10+4) = 53 (6 Erfolge)
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La Cronista
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]

Beitrag von La Cronista »

Als Benjamin sein Optionen unterbreitete, sah Ottovani ihn eine Weile mit versteinerter Miene an. Erfreuen tat ihn diese Aussicht wohl nicht. Dann schaute er weg und dachte nach. Nach einem Moment sah er wieder auf und sagte mit ruhiger Stimme:

"Hast du jemals Handel betrieben?
Möchte man einem Käufer ein Angebot machen das er nicht ablehnen kann, so muss man wissen was er begehrt und dies ihm schmackhaft machen, es nutzen um ihn mehr kaufen zu lassen als er anfangs gewillt war.

Du bist ein schlechter Händler.

Ich nehme dein Angebot eines schnellen Todes nicht an. Gib mir dein Kainitenblut…"
Er öffnete eine Hand gen Benjamin hin als Geste der Bitte oder Annahme.
"Wie du selbst sagst bin ich doch bereits verdorben. Was macht es dann noch?"

Da zog er sie zurück und schüttelte den Kopf.

"Du scheinst nicht zu wissen was du selbst sagst, also mag irgendwas davon gelogen sein oder du dir selbst nicht sicher.
Du sagtest auch, dass dir die unschuldigen Seelen wichtig sind und doch willst du jeden umbringen der euch jagt oder von euch weiss? Oder das Blut getrunken hat? Wo ziehst du die Grenze? Wenn es Kinder sind, die du abschlachten musst? Kümmert dich das überhaupt, Monster?"

fragte er aufgebracht und musst dabei husten, woraufhin Blut an seiner Hand kleben blieb, die er sich vor den Mund hielt.

"Warum zwingst du mir nicht dein Blut auf und fragst mich dann noch mal? Warum diese Drohungen und unnötigen "Optionen" ?"

Er atmete schwerlich ein und aus.

„Pass auf. Ich mach dir ein Angebot. Du holst meine Frau und Kinder aus der Stadt und lässt uns gehen. Wir verlassen Genua und leben ein ruhiges restliches Leben, dafür bekommst du die Namen meiner Kollegen. Ob ihr dann Erfolg habt oder sie, wird in Gottes Hand liegen."
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Benjamin
Assamit
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]

Beitrag von Benjamin »

Benjamin schließt kurz die Augen.

"Ja warum eigentlich nicht? Ich wollte dir eine Chance geben aber jetzt werde Ich mich dir sicherlich nicht mehr erklären. Anderes Angebot. Ich werde deine Familie aus Genua holen nachdem du mir die Namen und ihre Aufenthaltsorte gegeben hast? So werden sie wenigstens ein gutes Leben leben. Bei dir hingegen... Du weißt selbst das du diese ganze Sache nicht überleben wirst."
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La Cronista
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]

Beitrag von La Cronista »

Er seufzte.

"Es war dumm Gnade zu erhoffen.
Aber ja. Der Tod hätte mich wohl so oder so geholt durch deine Hand. Warum sollte ich dir da noch etwas sagen? Als würdest du dein Wort halten oder sie leben lassen. Hättest du vielleicht so oder so nicht. Aber dann bekommst du auch nichts."

Erschöpft und enttäuscht ließ er den Kopf hängen.
Ein aufmerksamer Beobachter konnte sehen dass sich seine Finger fest um den Griff des Stockes legten, sodass die Knöchel weiss hervortraten.
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Alain le Beau
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]

Beitrag von Alain le Beau »

"Senator Scuto", sagt der Jüngling, der sich bisher im Hintergrund gehalten hat, mit einem leisen, aber durchaus hörbarem Tonfall. "Der werte Liktor vertritt die Interessen seiner Oberen, daran ist nichts zu rütteln. Die Melissiden haben ihren Platz vergessen, haben denen, die ihnen ihr langes, gutes Leben ermöglichen konnten, die Waffen gezeigt. Die Folge waren unnötige Querelen, eine unverzeihliche Offenbarung gewisser Dinge gegenüber den Sterblichen und - nicht zuletzt - die Übernahme durch eine strengere Macht, deren Vertreter nun hier..." Er weist auf Ajax "...vor euch steht. Dass es Konsequenzen geben würde, das muss jedem von euch klargewesen sein. Es wäre naiv gewesen zu glauben, dass ihr die ersten Blutsdiener gewesen seid, die sich gegen ihre Herren straflos aufgelehnt haben."

Er faltet die Hände, ein trauriges Lächeln auf den rosigen Gesichtszügen. "Jemand muss den Preis zahlen. Der Liktor hat recht: Euer Todesurteil ist unterzeichnet. Und dennoch glaube ich, dass es euch ernst ist. Dass ihr eure Familie liebt, dass ihr weiterleben wollt, gemeinsam mit ihnen fortgehen. Aber was dann? Der Durst auf Blut wird euch nicht verlassen. Werdet ihr andernorts wieder versuchen, ihn zu stillen? Oder werdet ihr euch, davon in den Wahnsinn getrieben, gegen eure Familie wenden?" Er schüttelt den Kopf. "Mir missfällt, was wir hier tun müssen. Doch unser aller Schutz geht vor. Die Frage ist: Wie können wir eine Lösung finden, mit der wir alle leben können... oder zumindest zufrieden sind?"

Sein Blick wandert durch die Zelle. "Ihr seid in der schwachen Position, Senator Scuto, das wird ein Politiker wie ihr einsehen. Eure Absichten sind klar: Ihr wollt eure Familie, vielleicht gar euch selbst retten. Nun gut! Aber wie sollen wir wissen, dass ihr uns keine Lügen erzählt? Ich schlage vor..." Er nickt Benjamin zu "...mit dem Einverständnis des werten Herren..." Wieder zu Scuto "...dass ihr uns Informationen gebt und wir euch dafür vorerst am Leben halten. Ja, vielleicht sogar eure Familie wiedersehen lassen. Aber gleichzeitig müssen diese Informationen Ergebnisse bringen. Erzählt uns über die Fraktionen eurer Kumpanen, erzählt uns über die Nonnen, erzählt uns über eure Blutquellen. Wir prüfen das nach. Ihr habt das Glück, der erste zu sein, wertvoll genug, euch nicht einfach zu töten. Erhaltet euren Wert. Sprecht mit uns."
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La Cronista
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]

Beitrag von La Cronista »

“Und wie soll ich wissen, dass ihr euren Teil einhaltet?”
fragte Ottovani und sah kurz auf und lächelte dabei schief und etwas angespannt.

“Es gibt keine Sicherheit für beide Seiten und du redest Unsinn...
Die Melissiden hätten sich unrechtmäßig gegen ihre Herren aufgelehnt?
Niemand von jenen da die sich in Broglio einnisten wollten, war ihr Herr. Sie lieben noch immer ihre Melissa und haben alles versucht sie zu beschützen und dabei die anderen Monster fern zu halten.
Sie haben nichts falsches getan. Sie haben nicht mal versucht euch alle zu zu vernichten obschon sie von manchen gewusst haben wo ihr euch versteckt.
Selbst die die Luca gefangen nehmen konnte, wollte er einfach wieder freilassen. Weil er darauf vertraute, dass sie mit ihm kooperieren würden, wenn sie dazu gezwungen wären."

Er gab ein leises kratziges Lachen von sich und musste wieder husten.

Ich kann dir deine eigenen Worte auch zurück geben:
Dass es Konsequenzen geben würde, das muss jedem von euch klar gewesen sein. Es wäre naiv gewesen zu glauben, dass wir die ersten Blutsdiener gewesen sind, die sich gegen ihre Herren aufgelehnt haben.

Es wäre naiv zu glauben, dass sich keiner wehren würde.
Ich war im Übrigen nie ein Diener von irgendeinem von euch, also gilt das für mich und viele andere ohnehin nicht."

„Wie dem auch sei…Du sprichst etwas wahres und wichtiges aus…Ich bin euch wertvoll, denn ohne mich erfahrt ihr nichts. Also warum sollte ich euch einfach so nachgeben? Die Bedingung bleibt: Meine Familie zu erst gegen die Informationen.”

Gefasst sah er Alain in die Augen und dann zu Benjamin, bevor er den Kopf wieder senkte, dennoch ging ein Zittern durch seinen Körper.
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Benjamin
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]

Beitrag von Benjamin »

Benjamin dreht sich zu Alain, Ottovani und wieder zurück. "Das wars. Du hast bis zum Ende der Nacht Zeit, wenn bis dahin nicht erste Informationen geflossen sind, dann stirbst du." bei seinen letzten Worten hat er sich schon umgedreht und sowohl den Gürtel als auch das zweite Messer an sich genommen. Er geht nicht langsam aber auch nicht schnell. Ein kurzes Nicken geht in Richtung Alain. "Der Nächste kann uns auch mit Informationen versorgen, macht mit dem was ihr wollt. Ich bin hier fertig."
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