[1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

[August'20]
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Benjamin
Assamit
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Re: [1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Benjamin »

Benjamin wippt von den Fußspitzen auf die Ferse und wieder zurück und fährt sich mit der Hand am Kinn entlang. "Interessant. Das klingt tatsächlich als könne es eine Blutskraft sein. Ich nehme an diese Gefühle die ihr empfunden waren euch neu. Es waren also keine Gefühle die zu einem vorigen Zeitpunkt schon einmal in euch aufgekeimt sind, ansonsten wären sie euch nicht derart aufgefallen oder?"

"Vielleicht sollte Ich mich noch einmal mit der werten Angelique austauschen." flüstert er dann mehr zu sich selber als zu Toma.
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Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma nickte langsam. "Auf andere Art. Das Gefühl war uns durchaus bekannt, jedoch nicht..hm..so stark und in diesem Zusammenhang. Wir begingen einen Fehler auf Grund dessen, da sind wir uns nun sicher...Doch damals erschien es uns wie eine gute Idee...oder nein...wie das Richtige zu tun."
Der Tzimisce verzog irritiert das Gesicht.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
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Benjamin
Assamit
Beiträge: 1426
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:40

Re: [1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Benjamin »

Benjamin bewegt nur sacht den Kopf von oben nach unten und wieder zurück. Er wirkt nachdenklich. "Das wäre dann von meiner Seite aus alles. Ich denke wir haben das wichtigste geklärt." als der Tzimiscze seine Zustimmung erklärt hatte verabschiedete auch Benjamin sich und wünschte eine gute Heimreise. Seine Hände wandern in die Taschen nachdem er sich die Kapuze übergeworfen hatte und Schritte später hat ihn die Dunkelheit schon verschluckt. Seine Gedanken kreise und er genießt die Stille die ihn umgibt. Bald würde sich ein Plan formen der seinen Ursprung in dieser Nacht haben würde.



Toma und Benjamin treffen sich nachdem Benjamin erfolgreich den Auftrag zur lebendigen Ergreifung von Ottovani Scuto ausgeführt hatte. Ottovani wird Toma übergeben und die beiden sprechen über den Angriff auf das Tarda Ora sowie über die missglückte Befragung des Ottovani. Sie tauschen Wissen bezüglich dieser beiden Situationen aus und stellen Vermutungen an. Nach erfolgreichem Austausch des Gefangenen verabschieden sich die beiden.
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