[1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

[August'20]
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Benjamin
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[1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Benjamin »

In den frühen Nächten des Jahres 1039 wird eine Nachricht für Toma im Elysium abgegeben.
Spoiler!
Werter Toma,

Ich hoffe ihr seid nach dem Angriff auf das Tarda Ora wohlauf, sollte euch diese Nachricht erreichen können, so wisset dass Ich meinen Teil unseres Handels bereit bin einzulösen. Aufgrund der jüngsten Entwicklungen halte Ich es für das sicherste wenn wir uns außerhalb von Genua treffen. Hierzu würde Ich mein Schiff anbieten was euch zu einem Zeitpunkt eurer Wahl in Quinto al Mare erwartet. Eine Nachricht, mit dem von euch bestimmten Zeitpunkt, über das Elysium wird mich erreichen können.

Benjamin
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Einige Nächte später, kurz nach Sonnenuntergang, kam ein Bote zum Hafen in Quinto, zu Benjamins Schiff und überbrachte eine mündliche Nachricht. Benjamin kannte den Mann schon, von anderen Nachrichten die er mit Toma ausgetauscht hatte.

"Verehrter Herr, mein hochverehrter Herr sendet euch eine Antwort auf eure Anfrage:
Sie sind erfreut ob eurer Nachricht, jedoch wäre es in ihrem derzeitigen Zustand nicht ratsam sich so weit und durch Quinto zu bewegen. Sie würden euch also vorschlagen euch zwischen Quinto und Staglieno zu treffen. Ich kann euch bei Quinto abholen und zu dem Treffpunkt geleiten. Für den Transport der "Ware", kann ich dann auch mit euch kommen. Mein Herr wird es jedoch nicht."


Vincenco hielt den Kopf gesenkt und wartete, was Benjamin darauf antworten würde.
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Benjamin
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Re: [1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Benjamin »

Benjamin schaut den Mann nachdenklich an, wiegt den Kopf von links nach rechts und wieder zurück ehe er antwortet.

"Sagt eurem Herr das Ich ihren Vorschlag annehme und sie dort gerne in drei Nächten treffe. Ich werde die Ware zu diesem Zeitpunkt bereits mit mir führen wenn dies genehm ist." damit entlässt er den Mann.

In drei Nächten wird er sich alleine mit einem Handkarren auf welchem eine lange Kiste liegt, einem gegürteten Schwert und einem Umhang am vereinbarten Treffpunkt einfinden.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

In der Dunkelheit konnte Benjamin ein Licht näher kommen sehen. Ein kleines Licht von einer Öllampe, dass einsam den Weg zwischen den weiten Feldern und nahen Bäumen wanderte.
Der Träger war der Bote von drei Nächten zuvor und er verneigte sich tief vor dem Assamiten.
"Seid gegrüßt, verehrter Benjamin. Mein Herr wartet auf euch da drüben." Er deutete zum Rand eines kleinen Wäldchens.

So Benjamin dem Mann folgte mit seinem Handkarren, sah er bald einen weiteren Karren am Rande des Waldes stehen. Ein Pferd davor angespannt, dass erst ruhig graste, dann aber den Kopf hoch und unruhig schnaubte als er näher kam.
Auf der Ladefläche des Karrens bewegte sich ebenfalls etwas und eine Gestalt erhob sich, die da wohl gelegen hatte.
Jene trug eine lange Kutte, vielleicht die eines Mönches und hatte auch die weite Kapuze über den Kopf gezogen.

Langsam und irgendwie schwerfällig stieg sie von dem Karren und kam Benjamin entgegen.
Die Stimme die dem Banu Haqim entgegen hallte, klang kratzig und ihm unbekannt.
"Guten Abend, werter Benjamin. Verzeiht, dass wir uns hier so treffen müssen wie gemeine Diebe und Hehler. Jedoch würden wir gerade unangenehme Aufmerksamkeit auf uns ziehen." Dabei hob sie eine Hand hoch, die dabei aus dem Ärmel schlüpfte und sich als eine knochige verdorrt wirkende Gliedmaße entpuppte. Haut war gar nicht daran zu finden und die Sehnen und Muskeln lagen teilweise frei.
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Benjamin
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Re: [1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Benjamin »

Der Junge scheint nicht überrascht zu sein und nickt nur verstehend. „Dann gab es also wirklich einen Anschlag auf euer Leben werter Toma. Und ihr habt ihn überlebt! Vielleicht galt das Ganze aber auch dem sehr verehrten Seneschall. Die Zeit wird zeigen welche Variante davon der Wahrheit entspricht.“ er nickt in Richtung der Kiste „gut dass Ich mit erfreulichen Nachrichten zu euch komme und wie gewünscht Ottovani Scuto lebend bei euch abliefere. Er wurde bereits befragt aber vielleicht bekommt ihr noch etwas über jene heraus die nach eurem Leben trachteten. Sein Lebenswille ist erloschen. Also solltet ihr dafür sorgen dass er es nicht schafft dieses zu beenden.“ Benjamins Stirn ist zerfurcht und er hat einen grüblerischen Ausdruck auf dem Gesicht dann macht er jedoch eine wegwischende Handbewegung und richtet seine ganze Aufmerksamkeit auf seinen Gegenüber.

„Werdet ihr Rache nehmen werter Toma?“ seine Stimme enthält keine Wertung.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Ein tiefes Grollen klang aus den Schatten der Kapuze, die das geschundene Gesicht bedeckte, das nicht weniger schwer mitgenommen aussah als die Hände, heraus. Die Augen hatten immerhin neue Lider wieder, doch ansonsten fehlte viel was ein Gesicht füllte und Form gab. Die Lippen waren dünn und bedeckten kaum die Zähne ganz, hier und da konnte man die Stränge der Muskelfasern am Kiefer im Mondlicht schimmern sehen.

"Vielleicht auf uns, vielleicht auf uns beide, bekannt war es ihnen wohl, dass sie Kainiten im A Tarda Ora finden konnten. Daher werden wir dort auch nicht mehr anzutreffen sein. Rache werden wir nehmen, da könnt ihr euch sicher sein."
Sie ballten ihre Hand unter einem Keuchen zur Faust und blickten auf die Kiste, die Benjamin mitgebracht hatte.
"Ihr habt es also tatsächlich geschafft. Wir hörten die Gerüchte. Ihr haltet was man sich von euch verspricht. Gut." Ihr Kopf neigte sich.

"Wir werden dafür sorgen, dass er jeden Grund hat sein Leben beenden zu wollen, doch das wird nicht geschehen. Nicht bald.
Habt ihr etwas von ihm herausbekommen, das hilft seine Komplizen aufzudecken. Gegen Brambilla vorzugehen womöglich?"
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Benjamin
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Re: [1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Benjamin »

Benjamin zeigt sich wenig beeindruckt vom Aussehen Tomas. Entweder hat er schon schlimmeres oder verstörenderes gesehen oder er hat entschieden sich nicht um solche Nichtigkeiten zu scheren. Ruhig beobachtet er sein Gegenüber bis dieses geendet hat, dann verneigt er sich ebenfalls vor Toma und antwortet.

"Ich habe lediglich meine Arbeit gemacht. Auch wenn Ich in Zukunft davon absehen wollen würde die Ziele lebend zu überbringen." er grinst ein verschmitzt gequältes Lächeln. "Diese Menschen sind besser vorbereitet als gedacht. Es wundert mich nicht, dass die Nosferatu und der Lasombra keinen Erfolg bei Brambilla hatten." er schüttelt den Kopf.

"Gibt es jemanden, der euch in dieser Zeit nach dem Leben getrachtet hat? Wenn Ich es richtig verstanden hatte, hattet ihr eine Vereinbarung mit den Melissiden? Was das Eingreifen eines Kainiten nahelegt, warum sollten sie sonst diese Vereinbarung kippen und alle Beteiligten zu Geächteten erklären. Ich würde zu gerne wissen um wen es sich hierbei handelt." für einen kurzen Moment schnellt die Zunge des Assamiten nach vorne und er leckt sich reflexartig über die Lippen so als stünde eine vorzügliche Mahlzeit vor ihm. Er selber schenkt diesem offensichtlichen Automatismus wenig Aufmerksamkeit.

Dann verfinstert sich sein Blick als er über die Befragung spricht. "Das hätte Ich. Hätte Ich nicht auf die Worte meines sehr verehrten Seneschalls gehört und mit eurem Blutsbruder die Befragung durchgeführt. Ich dachte Ich würde die Vorurteile ausräumen können die gegen die See der Schatten auf Seiten der Genuesen existieren und erlaubte ihm die Befragung des Verdächtigen. Nachdem er geendet hatte wollte Ich von ihm wissen was er herausgefunden hatte. Er meinte er wüsste, wo sie ihre Blutsquelle, einen Gangrel namens Cynolycos, versteckt hätten. Er muss eine Blutskraft eingesetzt haben, denn über die Unterhaltung war dies nicht herauszufinden. Doch er wollte mir nichts dazu sagen und pochte darauf, dass Ich als Liktor so oder so dazu verpflichtet wäre mit ihm zu kommen um die Menschen zur Strecke zu bringen. Daraufhin verlangte Ich von ihm einen Gefallen für die Möglichkeit zur Befragung und dafür, dass Ich ohne weitere Informationen mit ihm mitgehen würde. Dies lehnte er ab und drohte mir stattdessen, dass er diese Untätigkeit eines Liktoren der höchst verehrten Aurore mitteilen würde. Daraufhin drohte Ich ihm dass wenn er nicht augenblicklich von meinem Schiff verschwinde, Ich kurzen Prozess mit ihm und seinen Ghulen machen würde. Ein derartiges Ausmaß an Überheblichkeit ging selbst mir zu weit. Ihr solltet ihn euch am besten einmal zur Brust nehmen werter Toma und ihm vermitteln, dass unsere Gesellschaft Regeln hat. Ansonsten wird es früher oder später Jemand anderes machen." er atmet hörbar aus, ein Seufzer der besser seine Fassungslosigkeit über das geschilderte erklärt als jedes Wort.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Ja sie sind eine Plage und dies eine muss man ihnen zugestehen, sie halten besser zusammen als unsereins. Was ihnen einen deutlichen Vorteil gibt."
Tomas Stimme war angeschlagen wie ihr Körper und sie mussten nach jedem Satz eine kleine Pause machen.
"Nicht nur diesen einen Vorteil."

Als Benjamin über die Melissiden sprach, schwieg Toma für einen Moment. Eine entsprechende Mimik suchte man in dem geschundenen Gesicht jedoch vergeblich.
"Nein. Die Melissiden waren das nicht. Sie halfen gegen die Angreifer, soweit wir wissen. Entweder war es ein anderer Kainit oder diese widerwärtigen anderen Menschen.
"Unbestreitbar ist dass ein riesiger Stein unser Dach zerstörte. Wer könnte so etwas werfen wenn nicht dieser Brambilla mit seinen Belagerungswaffen? Der sehr verehrte Lydiadas will es geheim halten vor den Sterblichen, dass es so war. Niemand sollte schließlich eine Verbindung von dem Dämonenjagenden Brambilla zum A Tarda Ora ziehen."

Toma setzte sich zurück auf die Ladefläche des Karrens.

Als Benjamin seine Begegnung mit Alain erzählt, blickt Toma ihn an und scheint dann die Stirn zu runzeln.
"hm...dies klingt auf jeden Fall nach Alain. Zahlt seine Schulden nicht und wird Harpyie..." Sie gaben ein rasselndes Geräusch von sich, dass man vielleicht als Knurren oder Lachen interpretieren konnte.
"Ein Amt das wir ihm nicht anerkennen.
Wir haben es bereits im Sinn ihn nicht weiter so agieren zu lassen wie er es tut, doch dies können wir derzeit nicht überstürzen."

"Würdet ihr uns verraten was genau er bei dieser Befragung getan hat? Wenn ihr es mitbekommen habt."
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Benjamin
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Re: [1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Benjamin »

"Da habt ihr Recht. Deswegen versuche Ich auch die Zusammenarbeit unter uns Kainiten zu fördern und war bereit Alain einen Vertrauensvorschuss zu geben... ein Fehler. Aber wer hätte schon eine solche Abfolge von Ereignissen absehen können." er schüttelt den Kopf.

Auf Tomas weitere Worte folgt ein Stirnrunzeln seitens von Benjamin. "Eure Worte legen Nahe, dass es unter unserer Art jemanden gibt, der mit den Blutegeln gemeinsame Sache macht, vielleicht sogar ihre Ziele und ihr Motivatoren gutheißt. Oder jemand hat über Umwege dafür gesorgt, dass diese Informationen bei den Egeln gelandet sind. Hattet ihr in der Zeit vor dem Angriff Begegnungen die solch drastische Maßnahmen nahelegen würden?"

Als Toma weiterspricht schmunzelt er. "Oh glaubt mir er wird seine Lektion schon noch lernen. Eure Intervention ist hierbei erstmal nicht nötig. Könnte sich aber irgendwann als nützlich erweisen. Wir sollten das im Hinterkopf behalten. In mir könnt ihr einen einflussreichen Faktor innerhalb der Liktoren sehen, der bereit ist euren Belangen Priorität einzuräumen." ein kurzes respektvolles Nicken folgt.

"Wenn Ich eine Antwort geben müsste würde Ich sagen, dass es eine Blutskraft ist, die einen dazu befähigt Informationen von einem Ziel zu erhalten auch wenn es nicht spricht. Genau dies war nämlich der Fall. Keines der gesprochenen Worte legte in irgendeiner Form wichtige Informationen Nahe. Doch die ganze Körpersprache des werten Alain sprach davon dass er sich seiner Sache sicher war. Habt ihr möglicherweise mehr Einblicke diesbezüglich? Immerhin ist es euer Blut von dem wir sprechen. Wenn es sich um Geheimnisse geht die ihr wegen eures Blutes nicht offenbaren wollt so verstehe Ich dies natürlich auch werter Toma."
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1039] Menschenhandel [Benjamin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Auf Benjamins Beschreibung der Fähigkeit Alains hin, schwieg Toma eine Weile und blickte nachdenklich vor sich auf die Erde.
"Wir haben noch nie etwas von dieser Fähigkeit gehört...wenn sie eine Blutskraft sein soll...hmm..." das gefiel ihnen nicht. Da gab es eine weitere neue Fähigkeit in ihrem Blut von der sie nichts gewusst hatten? Und Alain beherrschte diese, falls es wahr war...
Informationen von einem Ziel ohne dass es spricht. Nun das war ähnlich zu den Emotionen, die sie an jemanden sehen konnten...

"Was die Egel angeht:
Seid ihr euch sicher, dass jemand von uns den Egeln zuspielt?"
fragte Toma und zog die Augen nachdenklich und besorgt zusammen. Sie dachten daran was sie einmal mit Galeno besprochen hatten. "Es wäre nicht auszuschließen. Die Melissiden haben sich mit mehreren Kainiten eingelassen, damals. Vielleicht...als sie sich abspalteten blieb ein Kontakt von Brabillas Fraktion zu einem der unseren?"

"Ihr habt die Gerüchte sicher auch gehört oder? Dass auch der neue Bischof sehr zu getan scheint, was dieser Brambilla tut. Wenn die Kirche ihnen gewogen ist...nun es gibt auch Kainiten die besonders gläubig sind und dabei vor allem an den Lehren der Kirche hängen."

Toma sah Benjamin an und wartete ob dieser von selbst darauf kam, an wen Toma wohl dachte.

"Wir hatten auch ein...Problem mit ihm in jüngster Zeit." sprachen sie leiser weiter, mehr zu sich selbst als zu Benjamin. Der Gedanke war ihnen gerade erst gekommen und so falsch klang er nicht. Der Malkavianer hatte sie klar verabscheut als sie sich in der Kirche getroffen hatten und er war ein treuer Anhänger des Prinzen. Viel Liebe würde er also auch für Lyidadas nicht haben.

"Der verehrte Ferrucio zeigte auch schon am Hafen zu Zeiten des Krieges, dass er Menschen gegen Kainiten aufwiegeln konnte...."
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