[1040] Desto später der Abend.. [Alain, Valerios]

[September'20]
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Valerios
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Re: [1040] Desto später der Abend.. [Alain, Valerios, offen]

Beitrag von Valerios »

Die erste Frage beantwortet er trocken, aber mit Augenzwinken: "Im Augenblick seiner Vernichtung, verlor dieses Details für Ihn vermutlich an Bedeutung."

"Es betrübt mich dass Ihr diese Frage stellt, stellt sich diese Frage doch nur im Krieg. Und wir feiern heute Nacht den wiedergeborenen Frieden unter dem Dach und dem leuchtenden Zeichen des Clans Ventrue.

Aber um euer kürzlich erwachtes Interesse für die Politik zu beflügeln. Verwechselt Dankbarkeit nicht mit Loyalität. Und Loyalität nicht mit Integrität.
Ich bin dem verehrten Hüter der Elysien Timotheus Maniakes unendlich dankbar für das Geschenk der Unsterblichkeit.

Ich bin seiner höchst verehrten Majestät Bari ibn Wael, Ahn des Clans der Schatten, Hüter des tartessischen Kelches, Seefürst des Thyrrenischen Meeres, Ältester der Linie Arganthonios, Emir Palermos unendlich dankbar für die Erhebung in den Stand eines Neugeborenen.

Und ich stehe hier als Vasall seiner höchst verehrten Majestät, Prinz Calistus von Pisa, um mit seiner Gunst und Erlaubnis und der Gnade Ihrer höchst verehrten Majestät, Prinzessin Aurore von Genua Ebendieser den Treueeid zu leisten, falls und wenn Sie mich dessen würdig befindet.

Und der Auftrag des Hierophanten, Vasall und nicht"
- dabei zog er die Augenbrauen hoch - "Untertan (sic!) des Prinzen Calistus von Pisa lautet: Alles mir mögliche zu tun, um die Beziehung zwischen den Mitglieder der unsterblichen Gesellschaften Genuas und Sardegnas zu fördern im Zeichen von Lebendigkeit, Wachstum, Blüte und Frieden.

Und im dem Zeichen des Friedens muss die Frage lauten: Wie steht es mit der Integrität meines Gegenübers. Was gilt sein Wort und worin lege ich mein Vertrauen."


Dann beugt er sich näher zu dem Jüngling heran: "Ich sehe euren Schmerz, wohlwerter Alain le Beau. Es tut mir leid, was euch widerfahren ist. Aber dem Schmerz schuldet ihr keine Loyalität."
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Alain le Beau
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Re: [1040] Desto später der Abend.. [Alain, Valerios, offen]

Beitrag von Alain le Beau »

"Oh, den Frieden," sagt Alain spöttisch. "Ist das die Botschaft dieses Abends? Friede auf Erden, den Kainskindern ein Wohlgefallen? Schon hat Iulia, dieses wunderbar eitle Kind, die Hälfte ihrer Gäste im Unfrieden verscheucht - kein gutes Signal, nicht wahr? Aber was den 'wiedergefundenen Frieden' angeht, so hat man mir eine etwas gegenteilige Botschaft auf den Leib geschrieben - oder besser, in ihn hineingehackt. Und was soll ich sagen? Ich bin eher geneigt, dieser Botschaft zu glauben." Er schüttelt den Kopf. "Friede..."

Dann lehnt er sich vor. "Wisst ihr überhaupt, was ihr da bedauert, werter Valerios? Was mir 'widerfahren ist'?"
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Valerios
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Re: [1040] Desto später der Abend.. [Alain, Valerios, offen]

Beitrag von Valerios »

Er versuchte gar nicht erst der Harpyie in Bezug auf Iulias in mehr als einer Hinsicht unvorteilhaften Auftritt zu widersprechen.

"Nein, das weiß ich nicht." gestand Valerios seinem offensichtlich bewegten Gegenüber zu.
"Aber es scheint mir weit mehr als eine einfache Kriegsverletzung zu sein. Folter? Verrat? Oder beides?"
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Alain le Beau
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Re: [1040] Desto später der Abend.. [Alain, Valerios, offen]

Beitrag von Alain le Beau »

"In diesem Fall erlaubt mir, meine Geschichte zu erzählen. Wenn schon als nichts anderes, so mag sie euch zur Warnung gereichen. Und vielleicht kommt ihr ja einmal an den Punkt, an dem eure Loyalitäten auf die Probe gestellt werden und jede Entscheidungshilfe nutzt." Der Tzimisce stützt sich auf seinen Stab. "Es begann, wie so vieles, mit dem Krieg zwischen der Domäne Genua und den Schatten. Der Verrat der ehemaligen Hüterin, Acacia della Velanera vom Clan der Lasombra, öffnete der See die Schleusen. Sie fanden ein geschwächtes Genua vor. Ein närrisches Mitglied der nächtlichen Gesellschaft, eine gewisse Melissa, hatte unzählige Blutsdiener geschaffen und war dann verschwunden, wohl von ihren eigenen Sklaven gefangengehalten. Aber wie auch immer: Herrenlose Ghule machten die Straßen unsicher, die Liktoren unfähig, dieser Bedrohung Herr zu werden."

Er zuckt mit den Schultern. "Wer den Krieg gewonnen hat? Nun - die höchst verehrte Aurorin ist jetzt eine Vasallin der Schatten, wenngleich nicht des sehr verehrten Lydiadas, der den Angriff führt, also..." Er zuckt mit den Schultern und lächelt charmant, auch wenn seine Hand unwillkürlich wieder zum Bauch fährt. "In jedem Fall erließen die Ahnen ein Gesetz, dass die Zahl der Blutdiener regelte. Ich für meinen Teil hatte zuviele. Also habe ich, Loyalist Aurores, das versucht, was euch auch euer Hierophant aufgetragen hat, werter Valerios: Ich habe versucht, die Beziehungen zu verbessern. Dem Seneschall meine Situation geschildert, um Aufgaben gebeten, mit denen ich die Erlaubnis für weitere Diener erringen konnte. Und ich bekam sie: Die freien Ghule zu jagen, natürlich, aber vor allem einen Gangrel zu finden, den einige Sterbliche als Blutquelle gefangen hielten. Cynolycus. Meine Überlegung war simpel: Statt meine Ghule schlicht zu vernichten, würde ich sie bei dieser Aufgabe einsetzen und die Überlebenden, nun..."

Ein böses Lächeln steht auf Alains Zügen. "Ihr versteht, nicht wahr? Bessere Beziehungen mit den Schatten, eine Gefahr weniger für alle Kainskinder, Ruhm und Belohnung für mich. Ich war naiv." Er schweigt und verzieht das Gesicht, ob der Erinnerung wegen oder aufgrund der Schmerzen, ist schwer zu deuten.
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Valerios
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Re: [1040] Desto später der Abend.. [Alain, Valerios, offen]

Beitrag von Valerios »

Valerios nickt immer wieder während Alains Erzählung. Ja, so vieles ergab auf einmal sehr viel mehr Sinn.

"Der wohlwerte Signor Galeno Fieore erzählte mir bereits von dem grassierenden Problem mit den herrenlosen Ghulen. Ich hoffe den Liktoren wurden nach diesem Vorfall passendere Ämter zugeteilt und die wohlwerten Signores Benjamin, Diego, Anastasia und Ghazed sichern unser aller Sicherheit auf bestmögliche Art und Weise.
Ich hoffe die wohlwerte Livia hatte zu diesem Zeitpunkt das Liktorenamt nicht inne.

Dieses Gesetz, dessen unvorteilhafte Einschränkungen ihr durch euer mutiges Handeln zum Wohle der gesamten Domäne zu entgehen suchtet, was besagt es genau? Der Herold teilte mir mit, dass ich mich aufgrund des Gastrechts auf einen Blutsdiener zu beschränken angehalten bin - aber ein aufrechter und loyaler Bürger Ihrer Majestät genießt vermutlich etwas mehr Beinfreiheit?"

Das Aurore nun ebenfalls Vassallin der See der Schatten geworden war, traf Valerios unerwartet und lies ihn etwas verblüfft zurück.

"Aber konntet ihr den Cynolycus aus den Fängen der Blutegel retten?"
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Alain le Beau
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Re: [1040] Desto später der Abend.. [Alain, Valerios, offen]

Beitrag von Alain le Beau »

"Wir hatten ihn - standen praktisch auf ihm - als uns die See das Messer in den Rücken stach. Aber der Reihe nach..." Alain hebt die Hand. "Die verschiedenen Clans haben verschiedene Rechte, was Blutdiener angeht. Und was die Liktoren betrifft, ha! Seht ihr, der werte Benjamin hatte einen Gefangenen gemacht. Einen derjenigen, welche vom Blut des Gangrel tranken. Nennen wir sie Gangreliten, um sie von den Blutsklaven der Melissa zu unterscheiden, obgleich sie - soweit ich weiß - zuvor ein Teil von diesen waren. Er ließ mich den Mann verhören. Ich erfuhr das Versteck des Cynolycus und schlug dem werten Benjamin vor, ihn gemeinsam zu retten, Ruhm und Ehre zu teilen, im Sinne der Zusammenarbeit zwischen Loyalisten und Anhängern der See. Aber unser werter Liktor wollte dafür einen Gefallen. Das lehnte ich ab, erinnerte ihn an seine Liktorenpflicht, die freien Ghule zu jagen. Jedoch reizte dies seinen Zorn und er jagte mich nachgerade über Bord seines Schiffes. Zumindest schien es damals so einfach..."

Der Drache legt die Hand ans Kinn. "Ob Absicht oder nicht, er gab den Sterblichen damit die Zeit, einen Hinterhalt zu legen und den Gangrel fortzuschaffen. Ich jedoch hatte mir nützlichere Hilfe beschafft, den werten Arash, Geißel Genuas, sowie den werten Gasparo, der neben seiner Funktion als Hofgelehrter auch die Gunst der Ahnen besitzt und somit ein guter Zeuge für unsere Taten war. Kurz gesagt: Wir konnten diesen Hinterhalt ohne große Probleme überwinden und Gefangene machen, die uns das neue Versteck des Cynolycus verrieten. Einen Apfelhain in Ravecca. Wir wussten noch nicht, dass dort bald das Blut unserer Feinde mit dem unseren zusammen fließen würde." Ein leiser Seufzer.

"Seht ihr, wir haben einen Fehler begangen. Wir sandten den werten Gasparo mit den Gefangenen fort. Den Gangrel aus seinem Erdversteck auszugraben erschien uns einfach. Aber als wir dort ankamen, lagerte dort eine Kompanie Söldner. Ohne Zweifel hatten die Mächtigeren der Gangreliten, zu denen einige Senatoren der Stadt gehören, diese angeworben, um ihren Schatz zu bewachen. Jedoch hatte ich zuvor sowohl den Allesfresser - kennt ihr den Leibghul der höchst Verehrten? - sowie meinen Auftraggeber, den sehr verehrten Seneschall, um Unterstützung gebeten. Und sie wurde uns gewährt: Der Allesfresser hielt einen Karren bereit, um den Gangrel fortzubringen. Salvador von den Gelehrten, Lackei des Lydiadas, hatte Unterstützung im Kampfe zugesagt. Und so ließ ich ihn rufen..." Er kneift die Lippen zusammen.

"Gemeinsam überwanden wir die Söldner. Seine, meine und Arashs Männer. Doch gerade als wir unsere Verwundeten versorgen wollten, wurden wir verraten." Der Griff um den Stab verhärtet sich, ebenso wie Alains Blick. "Salvador ließ Arashs Verwundete abstechen, schlug mich mit brutaler Gewalt nieder, tötete viele unserer Diener und nahm den Rest gefangen. Der werte Arash konnte entkommen, von diesem Verrat berichten. Ich hatte weniger Glück. Erwacht bin ich 14 Monate später, noch immer an Leib und Seele zerschunden. Die höchst verehrte Aurore hatte mich erst dann aus der Gewalt des sehr verehrten Lydiadas befreien können, der nun behauptete, Salvador habe guten Grund gehabt, mich anzugreifen. Auch wenn ich bis heute auf diesen Grund warte. Oh, sicher, ich hatte zuviele Blutsdiener. Aber rechtfertigt das einen Angriff auf einen Vasall der höchst verehrten in der Erfüllung seiner Pflicht?"

Er schüttelt den Kopf, ungläubig lachend. "Der Gangrel ist natürlich verschwunden. Angeblich haben ihn die Sterblichen in Sicherheit gebracht. Aber seien wir doch realistisch. Die See der Schatten hat ihn. Ich für meinen Teil, ich habe Ansehen, Reichtum, Macht verloren. Und eine bittere Lektion gelernt. Nehmt sie euch zu Herzen, werter Valerios. Frieden... Frieden wird es in Genua nicht geben."
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Re: [1040] Desto später der Abend.. [Alain, Valerios, offen]

Beitrag von Valerios »

"In der Tat, für die Erfüllung seiner Pflicht einen Gefallen einzuforden ist unredlich. Und die Beseitigung der Blutegel fällt meiner bescheidenen Meinung nach unter die Aufgaben seines Amtes. Auch die 'Rettung' des Gangrel fällt unter den Schutz der Stille. Eher hättet ihr von ihm einen Gefallen einfordern können, für die Bereitstellung eurer Verhörkünste. Aber habt in allem Dank für die Warnung für die Unredlichkeit des wohlwerten Liktors Benjamin."

Das er über die Mitgliedschaft der Senatoren bei dem Blutkult der Gangreliten besorgt war, sollte die Harpyie nicht wundern.
Auch das er weiteres über die Identität der Egel erfahren wollte und seine Hilfe bei Ihrer Bekämpfung in Aussicht stellte, teilte der Sethit selbstverständlich mit.

"Nein, über den Leibghul des höchstverehrten Seneshalls ist mir bisher nichts bekannt, auch von dem offensichtlich gefährlichen und fragwürdigen werten Salvador höre ich zum ersten Mal - obwohl mir ganz und garnicht gefällt, was ich erfahre. Nicht, dass es das erste Mal wäre, dass ein Mitglied des Clans Brujah, Taktgefühl, Überlegung, Angemessenheit seiner Handlungen, Rationalität vermissen lässt.

Aber in der Tat, eine äußerst bittere und lehrreiche Lektion. Ich hörte bereits, dass in dieser Domäne eine gewisse Wechselhaftigkeit und Unstetigkeit Einzug gehalten hat. Aber diese Leichtfertigkeit, wie die beiden Signores sowohl die Stille der Nacht als auch das gegenseitige Vertrauen untergraben, wirft ein sehr schlechtes Licht. Da muss es niemanden wundern, dass die Plage der Blutegel so um sich greift.

Aber vermutlich ist das letzte Wort in dieser Angelegenheit noch nicht gesprochen.
Aber angesichts dieser Umstände ist euer Misstrauen mehr als gerechtfertigt. "
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Re: [1040] Desto später der Abend.. [Alain, Valerios, offen]

Beitrag von Alain le Beau »

Alain neigt den Kopf, eine Geste der Anerkennung. "Ich will mich keinesfalls als Unschuldsengel darstellen. Mich erwartet eine Strafe dafür, in den Nächten des Krieges die Stille des Blutes gebrochen zu haben, auch wenn ich es tat, um ein Mitglied der Verborgenen vor der Ergreifung durch die Stadtwache zu retten. Auch habe ich, wie gesagt, meine Blutdiener nicht einfach... auf das notwendige Maß verringert. Die Auffindung des Gangrels sollte mein Moment des Beweises werden, eine Gelegenheit, eine Fristverlängerung herauszuschlagen." Er verschränkt seine Arme. "Doch von Salvador, diesem Bastard, kam keine Aufforderung, mich irgendeiner Gerechtigkeit zu ergeben. Er hat gegrinst - und dann sah ich sein Schwert, wie ein tödlicher Blitz. Dann nichts mehr."

Ein Moment der Stille. "In jedem Fall danke ich euch dafür, meine Geschichte angehört zu haben. Nehmt daher noch eine weitere Information an: Die Senatoren Ottovani Scuto und Juliano Brambilla gehören zu den Gangreliten. Oder gehörten. Ottovani Scuto war der Gefangene des werten Benjamin und Brambilla... nun, ich vermute, dass ihm mit Cynolycus seine Blutquelle abhanden gekommen ist." Er zuckt mit den Schultern. "Aber wer weiß, ob euch dieses Wissen nicht dennoch einmal von Nutzen sein wird."
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Re: [1040] Desto später der Abend.. [Alain, Valerios, offen]

Beitrag von Valerios »

Interessiert lauschte der Sethit der ausführlichen Erzählung der Harpyie und bedankte sich ebenfalls. Einem Aficionado wie Alain fiel während er sprach auf, dass Valerios seinen Körper ausgiebig in Augenschein nahm, während er den Worten seines Gegenübers aufmerksam lauschte. Auch kam er nicht umhin zu bemerken, dass der Sethit ab und an die Fingerkuppen zusammenschlug. Vermutlich ein Tick.

Als Alain geendet hatte schnitt Valerios ein ganz anderes Thema an: "Sagt, besitzt Ihr ein Anwesen in Nervi?"
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Re: [1040] Desto später der Abend.. [Alain, Valerios, offen]

Beitrag von Alain le Beau »

"Oh ja. Den Palast der Meere, einen Ort der Freuden und der Entspannung. Nun... zumindest bevor die Streitkräfte der Schatten ihn überfallen und meine Wachen abgeschlachtet haben. Natürlich erst, als ich in Starre lag, die elenden Feiglinge. Warum fragt ihr, werter Valerios? Wenn ihr ihn einmal besuchen wollt, wäret ihr mir als Gast sehr willkommen." Der Tzimisce lächelt und diesmal könnte es sogar ein echtes Lächeln sein.
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