[1041] Seine größte Tugend war seine Neugier [Toma, Valerios]

[Oktober '20]
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Valerios
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Re: [1041] Seine größte Tugend war seine Neugier [Toma, Valerios]

Beitrag von Valerios »

"Ja, natürlich. Von daher war es absolut richtig von euch Sie zurechtzuweisen. Ich denke auch die anderen, die geblieben sind - würden euch da sicher nicht in Frage stellen.
Außer der wohlwerte Liktor Benjamin vielleicht. Er schien.. sehr vertraut mit der werten Iulia?"
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1041] Seine größte Tugend war seine Neugier [Toma, Valerios]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"ist das so..." fragte Toma in einem rethorischen Unterton und schien für einen Moment nachdenklich.

"Ob die anderen unsere Entscheidung nicht in Frage stellen oder gestellt haben, wird sich noch zeigen. Vielleicht auch nie. Jedoch gibt es da nun nicht mehr auszurichten. Was geschehen ist ist geschehen und man wird sehen wie sich weiteres daraus entwickelt. Wie denkt ihr denn über Iulia? Und Benjamin, wo ihr ihn schon einmal erwähntet."
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Valerios
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Re: [1041] Seine größte Tugend war seine Neugier [Toma, Valerios]

Beitrag von Valerios »

"Eine äußerst reizende und charmante junge Frau, zuvorkommend und offen. Allerdings auch etwas unvorsichtig.
Und Benjamin - ein selbstsüchtiger skrupelloser Söldner, mit einem aufbrausenden Temperament.
Keine gute Kombination. Ein kleines Missgeschick und es könnte ein neuer Krieg vom Zaun brechen..."
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1041] Seine größte Tugend war seine Neugier [Toma, Valerios]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"hm...reizend...in gewisser Weise." sprachen sie und grinsten schief, was ein Lächeln war zwischen Amüsement und Abschätzung.
"Den Banu Haqim würden wir hingegen keinesfalls als aufbrausend beschreiben. Ihr habt ihn wohl anders kennengelernt als wir."
Toma schritt ein wenig herum, während sie sprachen.

"Ihr meint es könnte zu solch einem großen Streit zwischen den beiden kommen dass daraus ein Krieg bricht? Hm..." sie dachten darüber nach.
"Dem würden wir nicht zustimmen, doch wer weiss schon wie sich etwas entwickelt. Wer heute Freund ist, kann morgen Feind sein. Vielleicht aber ist alles nur eine Schau?"
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Valerios
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Re: [1041] Seine größte Tugend war seine Neugier [Toma, Valerios]

Beitrag von Valerios »

"Ein Streit wohl weniger, aber ein Krieger der Schatten und eine Dame aus dem Blut der Principessa so nah. Es weckt mein Misstrauen.
Vielleicht ist es aber auch das erste Saatkorn eines aufkeimenden Friedens, wer weiß das schon."
Nachdenklich schritt er neben Toma her.

Er blickte hinaus auf die See. Die Horizontlinie war schon erkennbar, wenn es auch noch dunkel war, schon das erste Zeichen des kommenden Morgens.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1041] Seine größte Tugend war seine Neugier [Toma, Valerios]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Ein Krieger. Der werte Benjamin mag ein Mörder sein, wie man es seinem Blut nachsagt, aber ist er ein Soldat oder einem Söldner gleich? Auch hier hatten wir ein anderes Bild gewonnen. Doch vielleicht ist er auch sehr gut sich anders wirken zu lassen als er wirklich ist. Nun diese Verbindung ist in jedem Fall eine interessante und bedeutende, da habt ihr nicht unrecht. Vielleicht zum Guten, vielleicht zum Schlechten."
Toma wiegte den Kopf leicht hin und her als sie darüber nachdachten und dies sagten.

Dann wandten sie ihre Aufmerksamkeit wieder vollends Valerios zu.
"Wir haben nun mittlerweile einiges besprochen und wir schätzen die neuen Hinweise die ihr uns gabt über euer Blut und Weg sehr, jedoch würden wir uns nun auch bald wieder verabschieden. Habt ihr noch ein Anliegen an uns?"
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Valerios
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Re: [1041] Seine größte Tugend war seine Neugier [Toma, Valerios]

Beitrag von Valerios »

"Nur, das wir dieses angenehme Gespräch beizeiten wiederholen?" legt Valerios fragend den Kopf schief, mit geöffneten Armen mit nach oben gekehrten Handflächen; ein Signal dass er es gerne würde.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1041] Seine größte Tugend war seine Neugier [Toma, Valerios]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

„Wenn es sich ergibt können wir dies wiederholen.“ antwortete Toma, nickte dem Setiten zum Abschied zu und wandte sich dann um, um zu gehen.
„Ihr wisst ja wo ihr uns erreichen könnt.“

Damit trennten sich die beiden Kainiten wieder und gingen ihrer Wege.


Zusammenfassung:
Valerios und Toma treffen sich am Strand zwischen Burgus und Genua, wo sie sich über die letzten Ereignisse und aber vor allem über die Fähigkeiten und Ansichten des Stetiten und eigene Erfahrungen austauschten.
Schließlich trennen sie sich wieder mit der Aussicht ein weites Gespräch zu einem anderen Zeitpunkt fortzuführen.
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