Toni geht hinaus, so schnell es ihn seine Beine erlauben, und geht von dannen.
In der besprochenen Nacht, zur besprochenen Zeit, am besprochenen Ort ist ein Mädchen gekommen, mit Feuerrotem Haar, stechend grünen Augen und einem blauem Kleid. Hässlich ist sie. Unschuldig steht sie da, scheint auf jemanden zu warten.
[1041] Die Schlange hat geladen. Die Schlange bekommt Besuch. [Anastasia, Valerios]
Re: [1041] Die Schlange hat geladen. Die Schlange bekommt Besuch. [Anastasia, Valerios]
I saw a creature, naked, bestial,
Who, squatting upon the ground,
Held his heart in his hands,
And ate of it.
I said, "Is it good, friend?"
Ausschnitt aus in the desert, stephen crane
Who, squatting upon the ground,
Held his heart in his hands,
And ate of it.
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Re: [1041] Die Schlange hat geladen. Die Schlange bekommt Besuch. [Anastasia, Valerios]
Wieder öffnet sich die Tür des Büros - ohne das das Mädchen anklopfen muss. Aus der Tür tritt Valerios anders als an dem Abend im Leuchtturm in einfacher Kleidung.
Nur dem aufmerksamen Beobachter dürfte neben seinem einnehmenden Wesen auffallen, dass seine Erscheinung etwas seltsam wirkt, ohne das genau auszumachen wäre, was es wohl ist. Ist es der etwas zu lange Hals? Die tiefliegenden Schultern und etwas dünnen Arme? Der etwas unproportional lange, flache Schädel? Irgendetwas an seiner Silouette wirkt merkwürdig. Und dadurch überaus interessant - dass es den Blick immer wieder einfängt und die Augen suchend über den Körper streifen und zu begreifen suchen, was es ist. Die Attraktivität des jungen Mannes (Erscheinungsbild 3) ist von dieser faszinierenden Aura unbenommen.*
Nur ein leichtes Flackern einer kleinen Laterne fällt durch die offen stehende Tür - auf die Valerios mit einer einladenden Geste und einer angedeuteten Verbeugung zeigt.
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Serpentis 1
Nur dem aufmerksamen Beobachter dürfte neben seinem einnehmenden Wesen auffallen, dass seine Erscheinung etwas seltsam wirkt, ohne das genau auszumachen wäre, was es wohl ist. Ist es der etwas zu lange Hals? Die tiefliegenden Schultern und etwas dünnen Arme? Der etwas unproportional lange, flache Schädel? Irgendetwas an seiner Silouette wirkt merkwürdig. Und dadurch überaus interessant - dass es den Blick immer wieder einfängt und die Augen suchend über den Körper streifen und zu begreifen suchen, was es ist. Die Attraktivität des jungen Mannes (Erscheinungsbild 3) ist von dieser faszinierenden Aura unbenommen.*
Nur ein leichtes Flackern einer kleinen Laterne fällt durch die offen stehende Tür - auf die Valerios mit einer einladenden Geste und einer angedeuteten Verbeugung zeigt.
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Serpentis 1
"Es ist nicht so sehr die Hilfe unserer Freunde, die uns hilft, als vielmehr das vertrauensvolle Wissen, daß sie uns helfen werden."
Re: [1041] Die Schlange hat geladen. Die Schlange bekommt Besuch. [Anastasia, Valerios]
Anastasia schüttelt leich den Kopf, als sie durch die Tür schreitet, kurz hinter der Tür bleibt sie stehen und sieht ihr gegenüber an. Kalt blicken ihre grünen Augen seine Gestalt an, ohne jedoch die Augen zu berühren. Ihre Körperhaltung ist angespannt. Wie eine Katze, bevor sie sich voller Übermut auf eine Schlange wirft, wo der Sieger nicht ganz klar ist. "Ich weiß nicht WAS ihr da tut. Aber ihr habt mich als Gast geladen. Brecht es ab..." die kleine Pause am Ende scheint etwas zu sein, was doch ungesagt blieb. Die kalten Augen sehen Valerios an. Es ist sich ganz sicher, dass ihnen nichts entgeht. "Dann bin ich bereit euch einen Gefallen zu tun und großzügig zu sein und über diesen Fehler hinwegsehen und ihn zu vergessen."
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Re: [1041] Die Schlange hat geladen. Die Schlange bekommt Besuch. [Anastasia, Valerios]
"Ich weiß nicht, wovon ihr sprecht, wohlwerte Liktorin Anastasia. Aber ich vermute es ist die Natur der Schlange, die euch irritiert.
Die Kainskinder des Nordens haben sich an die Wölfe, Bären, Luchse unter Ihresgleichen gewöhnt. Doch die Schlange kennen Sie nicht.
Ich versichere euch, es gibt keinen Grund zur Besorgnis. Es verhält sich anders als mit dem Clan des Tieres. Fell, Hörner, Krallen bleiben und senken sich tief in das Fleisch.
Doch Zunge, Schuppen, Rasseln, Gift. Kommen und gehen. Seid ohne Sorge." *
Fast unmerklich und langsam ändert sich der Blick auf den Setiten. Die Aura von Fremdartigkeit verflüchtigt sich ** und *** der unschuldigen Charme und die Leichtigkeit des jungen Mannes treten wieder in den Vordergrund.
"Ich hoffe das wenige Licht stört euch nicht. Ich kann allerdings gerne noch eine zweite Lampe bringen lassen."
Als Anastasia weiter in den Raum tritt sieht sie in einer Ecke des Raumes jemanden knien. Ein Junge, vielleicht 16, 18 Jahre alt.
Valerios zieht einen Stuhl vom Tisch zurück und bietet ihr einen Sitzplatz an. "Setzt euch doch, wohlwerte Liktorin. Darf ich etwas zu trinken anbieten?"
---
* Manipulation+Ausflüchte: 2 Erfolge (Today at 8:35 PM)
** Serpentis 1 OFF
*** Presence 1 ON: Friedfertigkeit und Unschuld: 0 Erfolge, aber auch kein Botch (Today at 8:41 PM)
Die Kainskinder des Nordens haben sich an die Wölfe, Bären, Luchse unter Ihresgleichen gewöhnt. Doch die Schlange kennen Sie nicht.
Ich versichere euch, es gibt keinen Grund zur Besorgnis. Es verhält sich anders als mit dem Clan des Tieres. Fell, Hörner, Krallen bleiben und senken sich tief in das Fleisch.
Doch Zunge, Schuppen, Rasseln, Gift. Kommen und gehen. Seid ohne Sorge." *
Fast unmerklich und langsam ändert sich der Blick auf den Setiten. Die Aura von Fremdartigkeit verflüchtigt sich ** und *** der unschuldigen Charme und die Leichtigkeit des jungen Mannes treten wieder in den Vordergrund.
"Ich hoffe das wenige Licht stört euch nicht. Ich kann allerdings gerne noch eine zweite Lampe bringen lassen."
Als Anastasia weiter in den Raum tritt sieht sie in einer Ecke des Raumes jemanden knien. Ein Junge, vielleicht 16, 18 Jahre alt.
Valerios zieht einen Stuhl vom Tisch zurück und bietet ihr einen Sitzplatz an. "Setzt euch doch, wohlwerte Liktorin. Darf ich etwas zu trinken anbieten?"
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* Manipulation+Ausflüchte: 2 Erfolge (Today at 8:35 PM)
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*** Presence 1 ON: Friedfertigkeit und Unschuld: 0 Erfolge, aber auch kein Botch (Today at 8:41 PM)
"Es ist nicht so sehr die Hilfe unserer Freunde, die uns hilft, als vielmehr das vertrauensvolle Wissen, daß sie uns helfen werden."
Re: [1041] Die Schlange hat geladen. Die Schlange bekommt Besuch. [Anastasia, Valerios]
Anastasia neigt den Kopf, vielleicht hat sie sich doch etwas eingebildet. Sie geht einen weiteren Schritt hinein. Und steht ihrem Gastgeber nun gegenüber.
"Fremdheit schreckt mich nicht. Ich bin Anastasia die Verborgene, Tochter von Konstantin, Enkelin von Thommaso, Neugeborene der Noseratu. Liktorin ihrer höchst verehrten Majestät Aurore und seines hoch verehrten Seneschall Lyadias." Bringt sie das formelle hinter sich und sieht sich um, gibt ihm Zeit sich seinerseits vorzustellen, bevor sie fortfährt.
"Es gibt ein paar Dinge, die ich als Liktorin erledigen muss. Und einige, die ich als der geladene Gast Verborgener, tun möchte. Womit wollen wir beginnen?"
"Fremdheit schreckt mich nicht. Ich bin Anastasia die Verborgene, Tochter von Konstantin, Enkelin von Thommaso, Neugeborene der Noseratu. Liktorin ihrer höchst verehrten Majestät Aurore und seines hoch verehrten Seneschall Lyadias." Bringt sie das formelle hinter sich und sieht sich um, gibt ihm Zeit sich seinerseits vorzustellen, bevor sie fortfährt.
"Es gibt ein paar Dinge, die ich als Liktorin erledigen muss. Und einige, die ich als der geladene Gast Verborgener, tun möchte. Womit wollen wir beginnen?"
Spoiler!
Anastasia (Krissa) 
: 5d10 = (2+5+9+1+4) = kein Erfolg beim DurchschauenI saw a creature, naked, bestial,
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Re: [1041] Die Schlange hat geladen. Die Schlange bekommt Besuch. [Anastasia, Valerios]
"Es ist mir eine Ehre und eine Freude euch kennenzulernen wohlwerte Liktorin Anastasia ibn Konstantin, Gesandte des ehrbaren Clan der Verborgenen" - der Sethit deutet eine leichte Verbeugung vor der Amtsträgerin an, bevor er fortfährt:
"Mit Gunst und Erlaubnis aufzuwarten:
Valerios Hyakinthos Pieros, Neugeborerener im Clan des Seth,
Erster seines Clans in der Stadt und Domäne Genua,
Erstgeborener des verehrten Timotheus Maniakes, Anchilla und Hüter der Elysien der Domäne Marsā ʿAliyy in der See der Schatten,
aus der Blutlinie des Djet Sopdet Seterpenre
Akkreditierter Gast der Domäne Genua, unter Ihrer höchst verehrten Majestät Aurore von Pisa
Ehrbarer Bürger der Domäne Caliagri, unter seiner höchst verehrten Majestät Calistus von Pisa
Gesandter des Akolythen des Clans des Seth auf der vergessenen Insel
an den gastfreundlichen Hof Ihrer höchst verehrten Majestät Prinz Aurore,
Prinzessin der Stadt Genua, Bezwingerin des höchst verehrten Emirs Bari ibn Wael, Lehnsherrin der Domäne Oristano, Schutzschild der Domäne Caliagri, Protektorin der befreiten Insel Sardinien, Ahnherrin des Clans der Könige, möge Ihre Regenschaft ewig andauern."
Er stellt sich hinter den anderen Stuhl, scheint aber noch darauf zu warten, ob sein Gast sich setzt.
"Lasst uns doch tun, was die Pflicht euch abverlangt, dann können wir uns in aller Ruhe, dem widmen, was Ihr euch wünscht."
"Mit Gunst und Erlaubnis aufzuwarten:
Valerios Hyakinthos Pieros, Neugeborerener im Clan des Seth,
Erster seines Clans in der Stadt und Domäne Genua,
Erstgeborener des verehrten Timotheus Maniakes, Anchilla und Hüter der Elysien der Domäne Marsā ʿAliyy in der See der Schatten,
aus der Blutlinie des Djet Sopdet Seterpenre
Akkreditierter Gast der Domäne Genua, unter Ihrer höchst verehrten Majestät Aurore von Pisa
Ehrbarer Bürger der Domäne Caliagri, unter seiner höchst verehrten Majestät Calistus von Pisa
Gesandter des Akolythen des Clans des Seth auf der vergessenen Insel
an den gastfreundlichen Hof Ihrer höchst verehrten Majestät Prinz Aurore,
Prinzessin der Stadt Genua, Bezwingerin des höchst verehrten Emirs Bari ibn Wael, Lehnsherrin der Domäne Oristano, Schutzschild der Domäne Caliagri, Protektorin der befreiten Insel Sardinien, Ahnherrin des Clans der Könige, möge Ihre Regenschaft ewig andauern."
Er stellt sich hinter den anderen Stuhl, scheint aber noch darauf zu warten, ob sein Gast sich setzt.
"Lasst uns doch tun, was die Pflicht euch abverlangt, dann können wir uns in aller Ruhe, dem widmen, was Ihr euch wünscht."
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Re: [1041] Die Schlange hat geladen. Die Schlange bekommt Besuch. [Anastasia, Valerios]
Anastasia lacht leise, bleibt aber erstmal stehen. "So denn, ich nehme an, ihr wart schon Vorstellig bei dem Herold. Falls dem noch nicht geschehen, würde ich euch dringlichst bitten es nachzuholen. Ich als Liktor muss euch auf einige Dinge hinweisen und einige Dinge fragen. Als erstes, wieviele Blutsgebundene habt ihr? Dabei ist es irrelevant, welchen Grades, und ob gänzlich gebunden als Ghul, oder ob nur freundlich gestimmt." Prüfend betrachtet Anastasia ihren Gastgeber mit ihren Augen.
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Re: [1041] Die Schlange hat geladen. Die Schlange bekommt Besuch. [Anastasia, Valerios]
"Jawohl." - Valerios gab kokettierend die Rolle des folgsamen Schuljungen - "Signore Fiore hat mich sehr zuvorkommend in der Stadt willkommen geheißen. Und den ersten Herold Signore Navodeanu habe ich auf der Einladung der werten Signorina Cornelia, die Ihr zu meinem tiefen Bedauern leider so früh verlassen habt, ebenfalls kennengelernt, ebenso wie die wohlwerte Geißel Arash und die sehr zuvorkommende, wohlwerte Harpyie Alain le Beau. Ebenfalls habe ich bereits der wohlwerten und überaus ehrbaren Contessa di Braida in ihrem offiziellen Elysium meine Aufwartung gemacht.
Nach Recht und Gesetz der Stadt Genua besitze ich als Mitglied des Clans Seths einen vollständig gebundenen Blutsdiener. Diesen hat Toni bereits kennengelernt, Signore Francesco Mancini. Er trinkt regelmäßig und rechtzeitig, so dass er niemals Durst leiden muss. Und" - er klopft auf Holz - "er keiner von diesen Blutegeln wird, die die Straßen unserer geliebten Stadt unsicher machen."
Nach Recht und Gesetz der Stadt Genua besitze ich als Mitglied des Clans Seths einen vollständig gebundenen Blutsdiener. Diesen hat Toni bereits kennengelernt, Signore Francesco Mancini. Er trinkt regelmäßig und rechtzeitig, so dass er niemals Durst leiden muss. Und" - er klopft auf Holz - "er keiner von diesen Blutegeln wird, die die Straßen unserer geliebten Stadt unsicher machen."
"Es ist nicht so sehr die Hilfe unserer Freunde, die uns hilft, als vielmehr das vertrauensvolle Wissen, daß sie uns helfen werden."
Re: [1041] Die Schlange hat geladen. Die Schlange bekommt Besuch. [Anastasia, Valerios]
Anastasia lacht. "Wie eine Schlange um die Antwort herum. Und wieviele nicht vollständig gebundene habt ihr?" Die Strenge scheint sie ein wenig verlassen zu haben. Sie steht entspannt da. "Was mich zum nächsten Punkt bringt. Ihr scheint aber schon Bescheid zu wissen. In den heutigen Zeiten ist es wichtig die Stille zu wahren. Ist euch ein Missgeschick passiert, das ihr nicht alleine bewältigen könnt, so könnt ihr an einen der Liktoren herantreten. Man sieht dann gemeinsam nach Möglichkeiten und wird sich um das Problem kümmern. Die Stille muss im Moment gewahrt werden. Absolut. Ich denke das war es von meiner Seite. Habt ihr noch Fragen oder Antworten für mich?"
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Re: [1041] Die Schlange hat geladen. Die Schlange bekommt Besuch. [Anastasia, Valerios]
"Niemals. Diese Schlange schätzt Präzision. Es ist ein Blutsdiener. Punkt." antwortet er - gekränkt. "Die Stille muss gewahrt werden, in jedem Moment. Ein unzureichend gebundener Sterblicher ist kein Risiko, dass kein Kind der Nacht, das bei Verstand ist, eingehen sollte.
Sollte ich daher einen möglichen Stillebruch bemerken - wie erreiche ich die wohlwerten Herren Fray Diego, Benjamin, Ghazed und Euch?
Wo wir von den Herren sprechen. Mir wurde bedauerlicherweise - und ich hoffe es ist nur ein Gerücht - zugetragen, dass es Liktoren gibt, die Ihre Majestät dadurch beschämen, dass Sie sich an Ihrem Amt bereichern und für die Ausübung Ihrer Pflicht Gefallen einzufordern versuchen. Ich gehe davon aus, das als Frau, deren Ehre über alle Zweifel erhaben ist, Ihr euch nicht an solch riskanter Art von Wegelagerei beteiligt."
Sollte ich daher einen möglichen Stillebruch bemerken - wie erreiche ich die wohlwerten Herren Fray Diego, Benjamin, Ghazed und Euch?
Wo wir von den Herren sprechen. Mir wurde bedauerlicherweise - und ich hoffe es ist nur ein Gerücht - zugetragen, dass es Liktoren gibt, die Ihre Majestät dadurch beschämen, dass Sie sich an Ihrem Amt bereichern und für die Ausübung Ihrer Pflicht Gefallen einzufordern versuchen. Ich gehe davon aus, das als Frau, deren Ehre über alle Zweifel erhaben ist, Ihr euch nicht an solch riskanter Art von Wegelagerei beteiligt."
"Es ist nicht so sehr die Hilfe unserer Freunde, die uns hilft, als vielmehr das vertrauensvolle Wissen, daß sie uns helfen werden."