[1042] Die Gläubigen treffen sich in der Kirche [Iulia, Macario]

[November '20]
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Macario
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[1042] Die Gläubigen treffen sich in der Kirche [Iulia, Macario]

Beitrag von Macario »

Macario hatte sich in dieser noch jungen Nacht auf den Weg gemacht zur Kirche San Giorgio in Platealonga. Die Kapuze der Mönchskutte tief ins Gesicht gezogen, schritt er zügig aus und war dem Kirchenvorplatz schon nahe.

Der Lasombra würde sich selbst vor Ort über die Kirche San Giorgio vergewissern und die Möglichkeiten, die daraus entstünden. Bei Gelegenheit würde er auch direkt mit dem Pater Romeo das Gespräch suchen. Darauf war er vorbereitet. Immer unter der Prämisse größtmöglicher Umsicht, denn noch war der Fokus, der auf den Kirchen Genuas lag, für die Kinder der Nacht, für die sogenannten "Kainiten Genuas", eine wirklich große Gefahr. Wie lange würde diese Situation noch anhalten? Es war Zeit, dass etwas geschah und wieder Frieden in die Kirchen Genuas einkehrte...
Wie kann man von Licht sprechen, wenn man nicht, wenigstens einmal,
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Zenon von Kition
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Iulia Cornelia
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Re: [1042] Die Gläubigen treffen sich in der Kirche [Iulia, Macario]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Der kleine Platz vor der Kirche in Platealonga war in dieser Nacht nur leicht belebt und vereinzelt fanden Gläubige ihren Weg über die fünf Treppenstufen San Giorgios hinauf zu dem massiven Portal, das mit Schnitzarbeiten verziert war. Sie wirkten teilweise fremd und teilweise doch vertraut. Es waren Bilder der himmlischen Gemeinschaft zu sehen, die schützend ihre Hände über die Menschen ausbreiteten. Sie vor den schlimmen Dämonen behüteten, die in der Dunkelheit lauerten.

Ein paar Schritte abseits dieses Eingangs standen eine hochgewachsene, schlanke Frau und ein nicht minder hochgewachsener, aber deutlich breiterer Mann mit einem Windlicht in der einen und einem Schild in der anderen Hand, die miteinander sprachen. Beide waren von einem wollenen Umhang bedeckt und sie unterhielten sich offenkundig, wobei die Frau der Beiden vorwiegend zu sprechen schien.

Der gerüstete Mann mit den markanten Wangenknochen und den blauen Augen dagegen nickte nur gelegentlich, während er die Umgebung wachsam im Auge behielt. Immer wieder wanderte sein Blick zu einer kleineren Gruppe Männer ab, die weiter Abseits standen. Derweil war der Blick der außergewöhnlich hübschen, jungen Frau mit den blaugrauen Augen eher ruhig, gar entspannt.

Iulias Haare waren in dieser Nacht, einer verheirateten Frau gleich, vollständig von einem weißen, seidenen Tuch verborgen und ihrer Haltung wies etwas in sich gekehrtes auf, als sie dort stand und immer wieder dezent zu dem Portal sah, während sie mit dem Mann weiterhin sprach.
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Macario
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Re: [1042] Die Gläubigen treffen sich in der Kirche [Iulia, Macario]

Beitrag von Macario »

Macario erreichte den Kirchenvorplatz und verschaffte sich einen Überblick. Er hielt kurz inne und besah die Szenerie, die sich ihm bot: Vereinzelte Gläubige, die die Kirche verließen oder gerade betraten, eine Gruppe Männer auf dem Vorplatz stehend und ein paar Schritte abseits des Eingangs befand sich eine gewiss wohlhabende Frau mit ihrer Leibwache im Zwiegespräch.

Der Mönch setzte seinen Weg fort und schritt geradewegs dem Eingangsportal entgegen. Diese Nacht trug er einfache lederne Sandalen an den Füßen. Als er am Aufgang zum Kirchenportal ankam, blieb Macario erneut stehen. Ohne den Kopf zu drehen, blickten die Augen des Magisters unter der Kapuze zu der Frau und der Schildwache herüber.

Im wankenden Lichtschein der Laterne des Leibwächters hatte er ihr Gesicht erkannt. Diese Frau war im Gefolge der weißen Prinzessin gewesen im letzten Sommer bei der Zusammenkunft, in der Arena, im Wald nahe Luccoli. Kein Zweifel bestand darüber. Nicht so eine außergewöhnliche Erscheinung wie die Ventrue Regentin höchstselbst, aber doch eine wunderschöne Frau, die man wiedererkennen würde.

Der Mönch bekreuzigte sich und blieb andächtig noch einen Moment am Fuße des Treppenaufgangs stehen. Betete er?

Der Magister bemühte sich einige Gesprächsfetzen aus der Nähe wahrzunehmen.*
Spoiler!
*Wahrnehmung + Aufmerksamkeit (Heute 11:00) (Patzer)
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Zenon von Kition
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Macario
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Re: [1042] Die Gläubigen treffen sich in der Kirche [Iulia, Macario]

Beitrag von Macario »

Tatsächlich konnte der Magister ein Wort des nahen Gespräches vernehmen: Godok. Die Bedeutung erschloss sich Macario allerdings nicht. Was war Godok? Ein Ort oder eine Person? Er würde diesen Begriff in Erinnerung behalten.

Jetzt streifte der Mönch Macario die Kapuze der Kutte mit beiden Händen nach hinten und sein Kopf wurde im Halbdunkel deutlich sichtbar. Für einen Moment nur sah er herüber zu der Frau aus dem Gefolge der Regentin, um sich noch einmal zu vergewissern. Er war sich sicher. Dann senkte er wieder den Blick, drehte seinen Körper in Richtung der Frau abseits des Eingangs und tat zwei, drei, vier Schritte in ihre Richtung.

Er würde sie ansprechen mit den Worten:
"Bonum Vesperam (lat. Guten Abend), werte Signora."

Mit leiserer Stimme würde Macario den Gruß ergänzen:
"Eure gottgegebene Schönheit erhellt auch diese Nacht." Wobei er die letzten drei Worte des Grußes mit besonderer Betonung aussprach. Seine Aussprache hatte einen leicht fremdartigen Akzent.

Der Mönch Macario würde ein Nicken sowie wohl eine sehr leichte Verbeugung des Oberkörpers andeuten gegenüber der so Angesprochenen.

Der Lasombra war doch recht überzeugt davon, dass sich im Gefolge der weißen Prinzessin nur Neonaten oder direkte Abkömmlinge bewegen würden. Ein Ancilla würde es doch vorziehen und einrichten für sich selbst zu stehen.
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Zenon von Kition
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Iulia Cornelia
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Re: [1042] Die Gläubigen treffen sich in der Kirche [Iulia, Macario]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Iulia hatte den Mönch interessiert beobachtet und nachdem er die Kapuze zurückgeschlagen hatte, wirkte sie kurz nachdenklich. Als er sich dann ihr jedoch näherte, begegnete diese ihm mit einem freundlichen Lächeln, welches sie auf ganz natürliche Art und Weise sympathisch wirken ließ.

Die junge Frau nickte in seine Richtung, wandte sich dann aber kurz dem Mann zu, der in seiner Bewegung schützend vor sie innegehalten hatte, als er ihr Nicken und die Geste ihrer zarten Hand mit den feingliedrigen Fingern gesehen hatte. Stattdessen trat er zwei Schritte zurück, verneigte sich vor dem Mann und übergab Iulia stumm das Windlicht, welche dieses entgegennahm, ohne dem Ganzen dabei weitere Beachtung zu schenken.

Iulia blickte noch einmal zu dem Portal, an dessen Fuße der Mönch wenige Momente zuvor gestanden war, bevor sie sich ihm vollständig zuwandte. Der Mann an ihrer Seite zog sich derweil respektvoll zurück und überlies die Frau dem Fremden.

„Guten Abend, werter Frater.“, erwiderte Iulia in einer angenehm warmen Stimme und einem so fließenden Latein, dass es beinahe so wirken mochte, als wäre es für sie das Natürlichste der Welt, in dieser Sprache zu sprechen. Obwohl sie alles andere wie eine Nonne wirkte, war ihr Latein makellos und hörbar von der Kirche geprägt, auch wenn sich in ihre Betonung und ihre Wortwahl ein gewisses Alter eingeschlichen hatte, dass nicht so recht zu ihrem noch jungen Aussehen passen mochte.

Höflich senkte sich ihr Haupt vor ihm und blieb einen Moment gesenkt, bevor sie es erneut hob und weiterhin in der lateinischen Sprache gesenkter ergänzte: „Habt vielen Dank für diese äußerst schmeichelhaften Worte.“ Ein zartes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sich freundlich fragte: „Darf ich mich fragen, ob ihr bevorzugt in der alten Sprache zu sprechen oder zieht ihr die gemeine Sprache vor?“
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Macario
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Re: [1042] Die Gläubigen treffen sich in der Kirche [Iulia, Macario]

Beitrag von Macario »

Macario trat noch ein, zwei Schritt näher und antwortete der jungen Frau, die nun in der einen Hand eine Laterne hielt, mit ebenfalls deutlich gesenkter Stimme in lateinischer Sprache:

"Honori mihi est. Dei perfecta est lingua tua sicut species tuum." (Lat. Es ist mir eine Ehre. Eure Sprache ist makellos, ganz wie Eure Erscheinung.)

Der Lasombra führte beide Arme vor seinem Körper zusammen und legte seine Hände, unter den Ärmeln der Mönchskutte, ineinander.

"Quod nomen est Macario. Neonatus ex sanguis Magisters." (Lat. Der Name ist Macario. Neugeborener vom Blut der Magister.)

Macario deutete abermals ein Nicken des Kopfes an. Sein Gesichtsausdruck war ebenfalls freundlich. Soweit man es im Laternenlicht sehen konnte. Anscheinend würde der Mönch hier eine mögliche Antwort der jungen Frau abwarten...

Der Lasombra wurde sich indes durch die gewählten Höflichkeiten gewahr, vor allem war es die längere Dauer mit der die Frau das eigene Haupt dargeboten hatte, dass Jene höchstwahrscheinlich niedrigeren Ranges wäre, als er selbst es war. Aber wäre die weiße Prinzessin in Ihrer direkten Linie, so war es nur ratsam hier mit allergrößter Höflichkeit zu verfahren, zumal der Magister selbst Bestrebungen hatte...

Der Mönch Macario würde weiter in der Sprache der heiligen Schrift mit Ihr sprechen.
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Iulia Cornelia
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Re: [1042] Die Gläubigen treffen sich in der Kirche [Iulia, Macario]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Die junge Frau wirkte sichtlich angetan von den angenehmen Worten des Magisters, die gedämpft an ihr Ohr drangen. „Gemäß alter Sitte will ich euch begegnen und mich vorstellen als Iulia Cornelia, Nachkomme aus dem Blut der Könige.“, erwiderte sie ihm höflich und ebenso gesenkt in Latein, bevor sie ihm erneut eine entsprechende und angemessene Respektsbekung zukommen ließ. Wie er verzichtete auch sie hier auf die Nennung des Erzeugers oder auch einer möglichen Ahnenlinie.

„Es freut mich ausgesprochen eure Bekanntschaft schließen zu dürfen.“, erklärte sie ohne in die gemeine Sprache des Volkes zurück zu wechseln. Stattdessen verblieb ihre Unterhaltung weiterhin mühelos in Latein. Dann wanderte ihr Blick kurz zur Kirche, bevor er wieder auf den Schatten vor ihr fand. „Sagt, was führt ein Mitglied eures Blutes an einen Ort wie diesen?“, erkundigte sich die Ventrue freundlich bei ihrem Gegenüber.
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Macario
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Re: [1042] Die Gläubigen treffen sich in der Kirche [Iulia, Macario]

Beitrag von Macario »

Wohlwissend und mit fast fröhlichem Gesichtsausdruck, so schien es im Laternenlicht jedenfalls, blickte Macario die junge Frau an und gab Ihr zur Antwort:

"Die Freude über diese neue Bekanntschaft ist auch für mich sehr groß."

Der Magister hob den Blick gen Himmel, als ob er den himmlichschen Vater selbst in das Gespräch miteinbeziehen wollen würde, sah dann aber wieder zu Iulia Cornelia herab und führte weiter aus: "Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin."

Sein Blick fokussierte die junge Frau, als er gar etwas keck die Frage an Sie richtete:
"Und hier nun stehe ich und frage, wer mögt Ihr sein, Iulia Cornelia? Eine arme Sünderin? Eine verstoßene Nonne? Oder seid Ihr ohne Fehl und betet für das Seelenheil Anderer?"

Wie würde sich diese zufällige Begegnung entwickeln? Die Ventrue Iulia Cornelia, ohne Status, ein Kind offensichtlich, aus dem Gefolge der Aurore. Das Kind der Aurore?
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Iulia Cornelia
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Re: [1042] Die Gläubigen treffen sich in der Kirche [Iulia, Macario]

Beitrag von Iulia Cornelia »

„Nun, das sind tatsächlich ausgesprochen interessante Fragen, werter Macario, und doch keine, die man wohl so einfach mit einem klaren Ja oder auch Nein beantworten könnte.“, erklärte die Ventrue mit einer angenehm warmen und wohlwollenden Stimme. „Ebenso wenig wie warum Jemand aus solch edlem Geblüt wie dem euren, bewusst einer unschuldigen Frage ausweichen sollte.“, meinte Iulia, während sie ihm dabei in die Augen blickte. In ihrer wohlwollenden Stimme war keine Anklage zu hören. Stattdessen schien sie um diesen Umstand beinahe eher erheitert gar amüsiert zu sein, bevor sie mit ihrer freien Hand nur sanft abwinkte.

„Ich denke ich sollte ein Stück weit ehrlich mit euch sein, werter Frater. Ich habe bereits einen Beichtvater, der mein vollstes Vertrauen genießt, sofern ich euch mit euren zuvorkommenden Fragen unrecht tue und ihr einzig um mein Seelenheil besorgt wart.“, erklärte Iulia ihrem Gegenüber im Anschluss freundlich und völlig ohne Hast und Eile. „Ich selbst war nie eine Nonne, aber ja, gelegentlich bete ich auch für das Seelenheil Anderer. Meist jedoch bevorzuge ich es stattdessen mit meinem Tun und Handeln, die Welt zu einem besseren Ort zu machen und sie einem goldenen Zeitalter entgegenzuführen. Deshalb frage ich mich auch noch immer, was ein Mitglied eures edlen Blutes wohl an einen Ort wie diesen führt?“ Die Stimme der Ventrue war noch immer höflich und freundlich, als sie seine Antwort abwartend auf ihn blickte.
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Macario
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Re: [1042] Die Gläubigen treffen sich in der Kirche [Iulia, Macario]

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Ohne große Umschweife antwortete der Magister:
"Wenn meine Fragen Euch anzuregen vermögen. Das war in der Tat mein Ansinnen."

Mit einem urplötzlich auffallend strengeren, belehrendem Tonfall fuhr er fort:
"Iulia Cornelia, versteht mich Recht. Einer unschuldigen Frage aus Eurem Munde werde ich gewiss nicht ausweichen. Das wäre ganz und gar vermessen und sicherlich nicht gemäß alter Sitte."*

*
Spoiler!
Jedoch schien etwas nicht zu passen. Die strengere Stimmlage verriet dem geübten Kenner von Satire an einigen Höhen und Tiefen eine Art von Freude. War Macario belustigt?

**oder Mehrdeutigkeit (OT schreib mir einfach im Discord, wenn was unklar sein sollte)

Der Mönch hatte den Blick mittlerweile gesenkt und stand nun in geradezu demütiger Haltung vor der jungen Frau, während er weiterhin zu ihr sprach.

Wieder mit milderer Stimmlage erklärte der Mönch:
"So lasst mich antworten und für Euch ausführen, wie in Matthäus geschrieben steht, ... Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen."

Macario hielt inne, um dann mit fast erleichterter Tonation erneut anzusetzen:

"Nun, Gott sei es gedankt, seid Ihr auf Eurem Weg nicht allein bestellt und es gibt Andere, die ebenfalls Gutes tun. Und wer könnte den Menschen mehr Gutes tun als die heilige christliche Lehre, die Kirche selbst? "

Eine Sprechpause. Der Magister fragte abschließend mit interessierter Stimmlage:

"Pater Romeo, so darf ich annehmen, ist ein guter Beichtvater? Wie ist Euer Verhältnis zu ihm? Ich möchte dieses heilige Sakrileg unter keinen Umständen stören."

Verschiedene Worte betonte der Lasombra besonders deutlich, wohl um die Bedeutung** dieser hervorzuheben.
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