[1043] Blut will fließen [Benjamin, Liutprand]

[Dezember '20]
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Benjamin
Assamit
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[1043] Blut will fließen [Benjamin, Liutprand]

Beitrag von Benjamin »

Benjamin wartet im Empfangszimmer der Villa Iluminata bis er in die Hallen der weißen Prinzessin geladen wird. Nervosität ist nicht zu erkenne. Aber dennoch steht sein Körper unter einer gewissen Anspannung. Ist es freudiges Erwarten? Oder ist es die Ungewissheit die zeitweilig von ihm Besitz ergreift und die Gewissheit das sich bald der gnadenlose Blick eines Ahnen auf ihn legen wird. Ein Ahn der ihm potentiell durch seine Verbundenheiten nicht besonders gewogen sein könnte. Solcherlei Unterschiede sind manchmal schwer auszumachen.

Und sie lässt sich Zeit. Veilleicht wollte sie den Sohn Haqims extra ein bisschen schmoren lassen.
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Liutprand
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Re: [1043] Blut will fließen [Benjamin, Liutprand]

Beitrag von Liutprand »

Liutprand war in einem dunklen Blau gekleidet. Cotte und Surcotte, verziert mit einer silbrigen Borte. Dazu passend trägt er eine Bundhaube. Die Füße stecken in weichen Lederschuhen. Am mit Ziernieten versehenen Gürtel trägt er ein römischen Gladius, der mit einem Friedensknoten durch ein Lederband fest mit der bemalten Holzscheide verknotet wurde. Auf der Scheide war ein junger Mann zu sehen, der einem wilden Stier ein Schwert in den Nacken rammte aus dem Blut rann.

Als sich der Ventrue in das Empfangszimmer begab wurde er Benjamin gewahr. Der scheinbar ältere Mann musterte den scheinbar jüngeren abschätzend. Dann näherte er sich Benjamin und blieb in einem angenehmen Gesprächsabstand stehen.


"Ich habe Euch in der Arena von Luccoli gesehen vor einem Jahr. Seid Ihr bereit ein Gespräch zu führen, oder wollt Ihr lieber alleine warten?"

Liutprands Haltung war durch und durch königlich. Benjamin konnte eine militärische Ausbildung in der Haltung durchaus erkennen und auch der Klang seiner Stimme schien befehlsgewohnt voluminös...wobei er bei dieser Konversation das volle Potenzial seiner Stimme hierfür nicht ausnutzte. Einzig der harte Akzent in seiner Stimme störte den Gesamteindruck...aber der Akzent war Benjamin nicht bekannt.

Offenbar schien Liutprand die Entscheidung Benjamin zu überlassen, wobei der Blick des Ventrue eine gewisse Neugier verriet.
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Benjamin
Assamit
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Re: [1043] Blut will fließen [Benjamin, Liutprand]

Beitrag von Benjamin »

Benjamin trägt dunklen Samt, teure Kleidung, im Gegensatz zu seinem doch eher einfachen Auftreten in der Arena. Ob er heute etwas besonderes hermachen will oder die Kleidung ein Stück Notwendigkeit ist, kann man aber nicht wirklich ausmachen. Die Augen des Jünglings sind auf den Boden fixiert und er wirkt nachdenklich. Erst als er angesprochen wird schaut er nach oben und für einen kurzen Moment erkennt Liutprand den Blick eines erfahrenen Kämpfers der über seine Statur, Haltung, Bewaffnung und Mimik gleitet. In seinem Gehabe ist jedoch keine Veränderung zu sehen. Seine Körper reagiert nicht aus Reflex heraus. Dann lächelt er freundlich und orientiert seine Haltung in Richtung seines Gegenübers. Ehe er sich verneigt. Die Verneigung deutet durchaus Respekt an. Mehr als er wahrscheinlich durch seinen Amt zeigen müsste.

"Ich wäre erfreut darüber ein Gespräch zu führen. Erlaubt mir mich erneut vorzustellen. Benjamin, Neugeborener der Banu Haqim, oder auch Clan der Jagd wie wir in diesen Gefilden genannt werden. Liktor ihrer höchst verehrten Majestät Aurore von Genua." er will seinem Gesprächspartner ganz offensichtlich ebenfalls die Möglichkeit zur Vorstellung und zu einem Gesprächsthema seiner Wahl geben.
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Liutprand
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Re: [1043] Blut will fließen [Benjamin, Liutprand]

Beitrag von Liutprand »

"Ich bin erfreut Eure Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Liutprand, Neugeborener des Clan der Könige aus der Linie des Mithras."

Liutprand nickte Benjamin zu. Das Lächeln was er zeigte war offenbar freundlich, auch wenn es die Augen nie erreichte.

"Ein Liktor der höchstverehrten Herrscherin von Genua. In diesen Zeiten sicher keine leichte Aufgabe, deshalb drücke ich Euch meinen Respekt für Euren Dienst an der Domäne aus. Doch verzeiht mir, wenn ich nachfrage. Ich habe vom Clan der Jagd nur wenig gehört...wollt Ihr mir von Eurem Blut etwas erzählen?"

So wie er fragte war es eine eloquente Eröffnung eines ungezwungenen Gespräches und in der Frage war eine Akzeptanz inkludiert, wenn Benjamin lieber nicht über den Clan der Jagd sprechen wollte.
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Benjamin
Assamit
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Re: [1043] Blut will fließen [Benjamin, Liutprand]

Beitrag von Benjamin »

Benjamin grinst, wobei seines die Augen definitiv erreicht, auch wenn insgesamt eine gewisse Ernsthaftigkeit in seinen Zügen liegt. "Euer Wort in Gottes Ohr werte Liutprand vom Clan der Könige aus der Linie des Mithras. Ich nehme an ihr meint den höchst verehrten Ventruefürsten Britannias wenn ihr vom Namen Mithras sprecht?"*

So etwas wie Anerkennung liegt in seinem Blick. Interessiert betrachtet er, den seinen Clansschwestern nur durch seine königliche Art ähnelnden, Ventruelord. Was hinter seiner Stirn für Gedanken herrschen darüber gibt sein Gesicht wenig Auskunft. Aber der Jüngling ist offensichtlich durchaus informiert oder hat einen Glückstreffer gelandet.

"Wir Liktoren haben wirklich einiges zu tun in diesen Nächten. Aber dies ist ein Dienst den Ich gerne bereit bin für Genua zu verrichten." seine Rechte neigt sich zur Brust und und er senkt abermals kurz das Haupt. "Hm... was könnte Ich euch über das Blut der Jagd erzählen? Erst einmal müsst ihr wissen, dass wir uns gegenseitig eigentlich Banu Haqim nennen. Was übersetzt soviel wie Söhne Haqims oder Abkömmlinge Haqims nennen. Nach unserem Erstgeborenen. Der Name Assamit ist eine abendländische Schmähung, aber Ich habe gelernt damit zu leben." er zuckt mit den Schultern und wirkt tatsächlich so als ob er daran wenig Gedanken verschwenden würde. "In den Kernlanden meines Clans im Süden des Mittelmeers und im heiligen Land herrschen wir wie ihr im Abendland. Es ist immer komisch wenn meinem Blut aufgrund von missverstandenen Umständen eine gewisse Grundfeindseeligkeit entgegengebracht wird. Ist mein Blut in Britannia überhaupt bekannt oder gibt mein Blut auf der Insel überhaupt? Falls ja werden es wahrscheinlich nur wenige sein nehme Ich an."
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Liutprand
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Re: [1043] Blut will fließen [Benjamin, Liutprand]

Beitrag von Liutprand »

"Es gab Zeiten, in denen mein höchst ehrhabener Ahnherr als Gott verehrt wurde, aber Eure Informationen trügen Euch nicht...nun herrscht er über seine Domäne Britannia."

Er spricht auffällig huldvoll über seinen Ahnherren. Und das obwohl die halbe bekannt Welt zwischen Genua und den britischen Inseln liegt.

"Diese missverstandenen Umstände mögen daran liegen, dass das einzige, was ich von Eurem Blut gehört habe ist, dass seine Mitglieder allesamt gedungene und hoch gefährliche Attentäter und Mörder sind. Ein Gerücht, was die meisten, die es hören verständlicher Weise nervös machen, wenn Mitglieder Eures Blutes außerhalb ihrer angestammten Domänen auftauchen. Ich selbst begegne Eurem Blut heute zum ersten Mal, deshalb kann ich außer den Gerüchten keine weiteren Erfahrungen zu Rate ziehen. Meinen Erfahrungen nach allerdings enthalten Gerüchte einen wahren Kern...trifft das bei diesem auch zu? Oder streitet Ihr diese Gerüchte gänzlich ab?"

Die direkte Ansprache solcher Gerüchte mochte im ersten Moment überraschend sein...doch schien Liutprand in diesem Fall kein Blatt vor den Mund zu nehmen, offenbar war das nicht seine Art. Der Tonfall seiner Stimme machte allerdings deutlich, dass er weder Benjamin noch den Clan der Jagd moralisch bewertete, egal was Benjamin auf seine Frage antworten würde.

"Da ich nie Britannia besucht habe, kann ich Euch nicht berichten, ob Euer Blut auch dort zugegen ist."

Beantwortete er schließlich auch diese Frage.
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Benjamin
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Re: [1043] Blut will fließen [Benjamin, Liutprand]

Beitrag von Benjamin »

"Habt dank für eure Einsichten." Benjamin wirkt wie einer, dem diese offene Kommunikation sehr gefällt.

Bevor er spricht hebt er die Hände nach oben, die Handflächen zeigen entwaffnend in Liutprands Richtung. "Ihr habt sicherlich Recht. Gerüchte enthalten immer einen wahren Kern. Aber man muss auch immer bedenken von wem die Gerüchte in die Welt gesetzt wurden. Lasst es mich so formulieren. Mein Clan jagt nicht einfach nur aus Spaß sondern in den meisten Fällen aus einem Auftrag heraus der als rechtens angenommen wurde. Unserer wird sich also gerne von allen Seiten bedient, aber niemand will mit der schmutzigen Arbeit in Verbindung gebracht werden. Nicht selten passiert es dass ein höchst verehrter Prinz die Beseitigung eines Kontrahenten wünscht, und nachdem ihm dieser Wunsch gewährt wurde, eine Blutjagd auf mein Blut oder den ausführenden Arm ausgerufen wird." langsam führt er die Hände wieder vor seinem Körper zusammen und seufzt. Es war mühsam aber ihnen wurde früh gelehrt damit zu leben.

"Und nein Ich streite nichts ab, Ich sowie andere Mitglieder meines Clans sind darin geschult über unsere Art zu richten und sie zu jagen wie nur mein Blut es kann. Dies ist nur längst nicht das einzige was wir tun. So wird es aber gerne dargestellt." Liutprand hat das Gefühl dass seine Frage in gewisser Weise einen Punkt Benjamins getroffen hat, und die Antwort kam so schnell, dass dem Ventrue dämmern könnte, dass er sich genau über diese Frage erst vor kurzem Gedanken gemacht hat.

"Wie kommt es dass es euch durch die halbe bekannte Welt verschlagen hat werter Liutprand? Ich kenne euren Einschlag des Italienischen nicht und Ich bin durchaus im gesamten Mittelmeerraum herumgekommen. Ihr kommt nicht von der Insel, also tippe Ich auf den Norden? Was treibt euch nach Genua? Familienbande?"
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Liutprand
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Re: [1043] Blut will fließen [Benjamin, Liutprand]

Beitrag von Liutprand »

Liutprand runzelte die Stirn.

"Das bedeutet Euer Blut bietet den Mord als Dienstleistung an...gegen eine Form der Bezahlung? Oder aus religiösem Eifer heraus? Verzeiht, wenn ich aus Unwissenheit so direkt nachfrage. Mir liegt es fern Euch oder Euer Blut zu beleidigen, vor allem, wenn der Ruf Eures Blutes der Wahrheit entspricht, ich versuche es nur zu verstehen. Aber Ich fürchte Ihr sucht Ehre in einem Handwerk, dass in diesen Breiten keine Ehre besitzt. Von einem Herrscher, sollte er so tief sinken einen gedungenen Attentäter zu beauftragen, würde ich natürlich erwarten, dass er sich des Werkzeuges entledigt, das er benutzt hat, allein um den Anschein seiner Ehre zu bewahren. Und ich gehe nicht davon aus, dass Euer Blut das Mordwerk innerhalb eines ehrenhaften Zweikampfes vollführt, oder? Ich mag durchaus akzeptieren, dass in den Breiten, die Euer Blut als angestammte Domänen beansprucht, Euer Handwerk eine Form von Ehre besitzt."

"Ihr sagtet, dass Ihr über unsere Art zu richtet geschult wurdet? Auf welcher Grundlage wird ein solcher Richtspruch gefällt?"

Liutprand schien sich dafür sehr zu interessieren, auch wenn er gekonnt eine zu überschwängliche Neugier, die er vielleicht haben mochte, nach außen hin nicht zeigte.

"Ihr liegt falsch mit Euerer Vermutung, in der Tat liegen meine sterblichen Wurzeln gar nicht so weit weg von hier. Und da Ich Euch keine Lüge als Gegenleistung für dieses Gespräch aufschwatzen möchte, versuche ich es so. Das Fragewort 'Woher' führt nicht zur Rätzels Lösung. Ein Neugeborener vom Blut der Könige kommt nie ohne Mission oder Auftrag in eine Domäne und so wäre es unredlich von mir etwas anderes zu behaupten oder Euch mit dem üblichen nichtssagenden Geschwätz zu langweilen. Doch ist es mir nicht erlaubt mit Euch darüber zu sprechen. Nur soviel, selbstverständlich will ich mit meiner Anwesenheit hier den Anspruch der höchstverehrten Herrscherin von Genua stützen und stärken."
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Benjamin
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Re: [1043] Blut will fließen [Benjamin, Liutprand]

Beitrag von Benjamin »

"Ich verstehe...die Frage ist nicht woher. Sondern...wann." so wie er es ausspricht ist es mehr eine rethorische Frage. "Ich werde davon absehen vermehrt Fragen in diese Richtung zu stellen. Solltet ihr irgendwann mehr Licht in diese Sache bringen wollen, so werde Ich euch ebenso nicht davon abhalten. Bis dahin belassen wir es dabei." er lächelt.

Das Lächeln wird breiter, hat jedoch auch eine andere Note als er auf die zweite indirekte Frage von Liutprand eingeht.
"Hm. Ich glaube es herrscht ein Missverständniß vor. Manche Teile meines Clans mögen in dieser Arbeit etwas ehrenvolles sehen. Der dem ich jedoch angehöre nicht. Wir haben vielleicht ehrenvolle Motive. Doch Mord ist nie etwas ehrenvolles und ich verabscheue ihn." nichts in seiner Haltung deutet daraufhin das er gerade lügt, sondern unterstreicht im Gegenteil mehr seine Worte.

"Wir lassen uns manchmal dafür bezahlen das ist richtig. Aber wir tun es aus einem anderen, einfachereren Grund heraus. Weil es getan werden muss. Fragt euch, wie würdet ihr ein eitriges Geschwür entfernen? Richtig. Mit dem Messer. Ich kann nichts ehrenvolles in dieser Arbeit erkennen. Aber es ist eine Arbeit die getan werden muss. Mein Clan entfernt die verfaulten, korrupten Geschwüre, die wenn zulange sich selbst überlassen, andere Teile des Körpers befallen würden. Wie ein solcher Richtspruch zustande kommt, dafür müsste Ich Dinge offenbaren, die Ich entweder nicht offenbaren will oder nicht offenbaren kann. Nur soviel. Mein Clan jagt und richtet zum Beispiel jene die von den Blutsgerichten der Lasombra für schuldig gesprochen wurden. Gerichte die für Jene gedacht sind die sich gegen ihren eigenen Clan versündigt haben. Ebenso vollstrecken wir Blutjagden, nur eben auch über die Grenzen der See der Schatten hinaus... Ich will damit nicht sagen das unsere Gründe oder unser Handeln unfehlbar sind. Aber wir sind eben auch mehr als nur gedungene Meuchelmörder."

Dann feichst er. "Oh und ihr wäret verblüfft wie viele Parteien so tief sinken einen Attentäter zu beauftragen..." vielsagend senkt er am Ende des Satzes die Stimme.
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Liutprand
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Re: [1043] Blut will fließen [Benjamin, Liutprand]

Beitrag von Liutprand »

"Tief sinken und tief sinken aber sich dabei erwischen zu lassen sind zwei unterschiedliche paar Sandalen. Ich danke Euch für zumindest einen oberflächlichen Einblick in den Clan der Jagd. Ich habe noch viele Fragen, aber vielleicht können diese in Zukunft beantwortet werden. Geschwüre sind immer ein Ärgernis, meistens hässlich, schmerzhaft und wenn man sie gewähren lässt bedrohlich für den, der sich mit ihnen plagt. Nur ist die Entscheidung, wer ein Geschwür sein soll eine hoch interessante. Manche Torador mögen den gesamten Clan Nosferatu als Geschwür bezeichnen...ich gebe zu, dass es Ahnen meines Blutes gibt, die alle vom niederen Geblüt als Geschwür bezeichnen. Nur die Entscheidung, welches Geschwür zu entfernen ist, muss auf Grundlage der Traditionen gefällt werden. So ist es ein hehres Ziel, wenn Euer Blut es sich zur Aufgabe gemacht hat, Blutjagden zu vollstrecken."

Liutprand nickte doch seine Gedanken mochten im Innern nicht ruhen und das Interesse wich nicht aus seinem Gesicht.

"Bevorzugt Ihr denn Clan der Jagd als Bezeichnung oder eher Banu Haquim? Und führt Euch vielleicht eine solche Blutjagd nach Genua? Oder was möchtet Ihr mir über Euren Grund erzählen, der Euch nach la superba führt."
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