"Und das ist genau die Zurückweisung, die ich meine. 'Nichts und auch nicht weniger. ' Ihr deutet an, ihr haltet euch zurück. Und damit haltet ihr andere fern.
Ihr seid jetzt Harpyie, wohlwerte Iulia. Ihr solltet mit euren Meinungen, Urteilen, Bewertungen, Einsichten nicht hinter dem Berg halten."
Wenn Valerios lächelt, dann lächelt sein ganzes Gesicht mit.
"Ihr sagt: Erwachsen werden. Seid ihr mit eurer Freisprechung wirklich nur erwachsen geworden?"
[1045] Laubengang [Valerios, Iulia]
Re: [1045] Laubengang [Valerios, offen]
"Es ist nicht so sehr die Hilfe unserer Freunde, die uns hilft, als vielmehr das vertrauensvolle Wissen, daß sie uns helfen werden."
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Iulia Cornelia
- Ventrue
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- Registriert: Sa 3. Aug 2019, 02:48
Re: [1045] Laubengang [Valerios, Iulia]
Die Fingerspitzen ihrer beiden Hände schwebten nur wenige Hauch breit über der ruhigen Oberfläche, als sie sich weiter selbst in dieser beobachtete. Das zarte Lächeln auf ihren Lippen, betonte dabei ihre natürliche Schönheit und nahm ihr den Hauch der Kälte, der in ihren blaugrauen Augen lag.
Dann drehte sie sich langsam zum ersten Mal in dieser Nacht zu dem Setiten tatsächlich um. Ruhig und mit aufrechtem, selbstsicheren Gang schritt sie auf diesen zu, bevor sie auf seiner Höhe neben ihm stehenblieb und leise zu ihm meinte: „Ihr sagtet, ihr wisst also nicht, ob die die ihr bewahren wolltet, nicht längst vergangen ist. Ob es sie jemals gab.“
Ihre marmorfarbene Hand hob sich langsam an, beinahe so, als würde sie zärtlich über seine Wange streicheln wollen, doch sie berührte ihn noch nicht. Stattdessen sah sie ihm in die Augen und erklärte ihm mit einer samtigen Stimme: „Ich war schon immer Jemand, die wusste was sie will.“
Die Ventrue betrachtete den Setiten noch einen Moment schweigsam. Dann hauchte sie schließlich sanft: „Auf bald, Valerios.“ Ohne weitere Worte ließ sie ihr Gegenüber allein zurück.
Zusammenfassung:
Im neueingeweihten Elysium trafen Valerios und Iulia nach deren Freispruch zum ersten Mal wieder aufeinander. Der Setit war zurückhaltend gegenüber der Ventrue, nachdem diesem inzwischen klar geworden war, wessen Kind sie ist. Sie sprachen über ihrer Beziehung zueinander und erörterten, ob Jene die Valerios einst kennengelernt hatte, noch dieselbe ist die er bewahren wollte, diese nicht längst vergangen ist oder es sie gar jemals gab. Er äußerste zudem, dass er sich von Iulia zurückgewiesen fühle.
Dann drehte sie sich langsam zum ersten Mal in dieser Nacht zu dem Setiten tatsächlich um. Ruhig und mit aufrechtem, selbstsicheren Gang schritt sie auf diesen zu, bevor sie auf seiner Höhe neben ihm stehenblieb und leise zu ihm meinte: „Ihr sagtet, ihr wisst also nicht, ob die die ihr bewahren wolltet, nicht längst vergangen ist. Ob es sie jemals gab.“
Ihre marmorfarbene Hand hob sich langsam an, beinahe so, als würde sie zärtlich über seine Wange streicheln wollen, doch sie berührte ihn noch nicht. Stattdessen sah sie ihm in die Augen und erklärte ihm mit einer samtigen Stimme: „Ich war schon immer Jemand, die wusste was sie will.“
Die Ventrue betrachtete den Setiten noch einen Moment schweigsam. Dann hauchte sie schließlich sanft: „Auf bald, Valerios.“ Ohne weitere Worte ließ sie ihr Gegenüber allein zurück.
Zusammenfassung:
Im neueingeweihten Elysium trafen Valerios und Iulia nach deren Freispruch zum ersten Mal wieder aufeinander. Der Setit war zurückhaltend gegenüber der Ventrue, nachdem diesem inzwischen klar geworden war, wessen Kind sie ist. Sie sprachen über ihrer Beziehung zueinander und erörterten, ob Jene die Valerios einst kennengelernt hatte, noch dieselbe ist die er bewahren wollte, diese nicht längst vergangen ist oder es sie gar jemals gab. Er äußerste zudem, dass er sich von Iulia zurückgewiesen fühle.