[1045] Palastbesichtigung [Anastasia, Adamo]

[Adamo Manacres]

"Aye, das haben sie und das werden sie. " Da war wieder die vertraute Beschwingtheit welche er an der Seite der Nosferatu genoss.

" Nun ich dachte, wir schlendern gemützlich zu EIngang und schauen, ob uns aufgetan wird und wer uns dort auftut. Mir steht der Sinn nicht nach plündern und brandschatzen. Ich bin einfach neugierig, was allerdings nicht heisst, dass ich, wenn ich was interessantes finde, es nicht mit nach Hause nehmen werde."

Er lässt offen, was er damit meint, zwinkert der Nosferatu aber zu. Adamo schien gerne Interessantes mit nach Hause zu nehmen um es besser kennen zu lernen oder zu studieren.

Der weitere Weg gestaltet sich in einer fröhlichen und neckischen Plauderei, bis sie sich dem Palast in Nervi nähern.

Dann ändert sich das Gebahren von Adamo langsam. Er legt seinen Arm um die Schulter der kleineren Nosferatu und läuft damit eng an ihrer Seite. Seine Hand baumelt locker vor ihrer Brust, er schaut ihr immer wieder beim Laufen in die Augen, beobachtet aber auch immer wieder die Umgebung, die sich ihnen bietet.

".... angenehmer Abend, den wir nicht ungenützt lassen sollten. Die Zeit, bis ich wieder auf See muss ist kurz, schon morgen abend stechen wir wieder in See und dann sind wir wieder fort von hier und ich kann nicht bei dir sein. Ich will deinen Geruch mit mir tragen wenn ich morgen aufbreche, deine Stimme im Ohr, deinen Geruch in meiner Nase. Auch wenn wir hier doch nur eine ungestörte Ecke finden könnten. Dann würde ich.... " Er kicherte.

[Anastasia]

"Du Schuft! Sagst du das in jedem Hafen einer? Du bist ein Lüstling." Gespielt reisst sie sich los und rennt in Richtung des Palastes. "Wenn du mich fängst, bekommst du vielleicht einen Kuss!" sie kicherte und rannte weiter.

[Adamo Manacres]

" Ein Schuft, oh ja, das bin ich. Ein ganz böser Schuft."

Adamo macht sich auf den Weg, die Nosferatu zu verfolgen. Weiter in Richtung des Palastes. Dabei schaut er übertrieben in alle Richtungen

" Wo bist du denn ? Wo hast du dich versteckt."

Weiter in Richtung des Palastes erneut ein

" Ich finde dich schon, du durchtriebenes Luder" antwortet er kichernd. Er behält Anastasia weiter im Auge bis sie sich ein gutes Stück dem Palast genähert haben.

[Anastasia]

Je näher sie dem Palast kamen, desto vorsichtiger wurde sie, dennoch behielt sie das unglaublich alberne Gehabe bei. Langsam überlegte sie, ob sie ihn einfach in einen Busch zerren soll um das ganze zu beenden, erinnerte sich dann aber wieder, dass es nur die Tarnung war. Wie albern Menschen doch sein konnten. Die ganze Zeit beobachtete sie die Umgebung und prüfte, ob sie jemanden oder etwas entdeckte. Aber Adamo war zu ablenkend, immer wieder zog er ihren Blick an. Grummelnd rannte sie weiter.

Spoiler!

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Wahrnehmung und Aufmerksamkeit:
RollButler
BOT
heute um 20:21 Uhr
@Anastasia (KrissaLP) I rolled 5d10 for you which resulted in 24.
Results: 8 1 5 1 9. Kein Erfolg.

[Adamo Manacres]

Auch Adamo schaute sich immer wieder um. Der Palast kamm immer wieder etwas näher und er konnte immer noch nichts besonderes entdecken.

Also beschleunigte er seine Schritte und holte die Nosferatu einfach ein. Er packte sie und der Schulter, rief ein fröhliches " Hab ich dich endlich" und umschlang sie von hinten mit seinen Armen.

" Du machst es mir ja auch einfach"sagte er laut.

Dann sieht er sich noch einmal um und schiebt die Nosferatu in Richtung mehrerer Büsche, welche sich zwischen zwei Bäumen breit gemacht hatte. Seelenruhig schob er die Nosferatu in die Richtung, bis sie beide vor dem Baum standen.

" So, nun kommen wir dann zu meiner Belohnung". Er drehte die Nosferatu in seinen Armen herum, so dass er sie ansehen konnte.

Leise sagte er zu ihr, während er mit den Augen die Umgebung im Auge behielt.

" Ich habe nichts gesehen. Was ist mit dir?"

Spoiler!

RPBot
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
heute um 20:31 Uhr
@ Adamo Manacres (Stephan) rolled 27. (6 + 10 + 3 + 5 + 3 = 27)

[Anastasia]

"Nein, nichts. Lass uns näher rangehen." Flüsstert sie leise und rennt erneut davon. "Du Flegel, du gemeiner Schuft. Und wenn ich nun schwanger gehe von deinem Kuss? Du auf See, ich hier, allein!"
Sie rannte immer näher an den Palast, versuchte einen Blick zu erhaschen. Rannte aber auch von Gebüsch zu Gebüsch, auf dass sie nicht so schnell entdeckt werde.

[Adamo Manacres]

Adamo nickte, nachdem Anastasia ihm auf seine Frage geantwortet hatte und begann dann wieder, ihr hinterher zu rennen.

" Nun zier dich doch nicht so. Und wenn es denn so ist. Ich bin durchaus gewillt, es herauszufinden. Nun lass dich fangen und zier dich nicht so. Ich werde schon nicht grob sein. "

Dann folgte er der Nosferatu und machte sich wieder daran sie zu fangen. Diesmal nutze er die Zeit ebenfalls, um sich wieder umzusehen.

[Anastasia]

"Dann musst du mich schon heiraten. Ich gebe mich doch nicht jedem dahergelaufenem her." Sie bog hinter einen Busch und dann hörte man einen dumpfen Aufprall und ein "Autsch!"

[Adamo Manacres]

Er rannte ihr hinterher mit den Worten " Aber, aber, ich heirate doch nicht irgendeine schüchterne daher gelaufene" und verschwand ebenfalls hinter dem Busch.

" Da hab ich dich, du Luder" sagte er und ließ sich mehr oder minder auf der Nosferatu, welche offensichtlich am Boden lag und nicht danach aussah, als sei sie gestürzt, spielerisch nieder.

" Na das war doch ganz einfach. So das war doch schon mal ganz einfach, und nun kommen wir zu dem amüsanten Teil."

Sein Blick wanderte noch einmal durch die Umgebung.

" Dann wollen wir doch mal sehen, ob sich mein zukünftiges Weib immer noch ziert."

Er beugte sich wieder zu der Nosferatu herunter.

" Ich kann nichts sehen. Sieht aber so aus, als kämen wir hier jetzt gerade nicht weg. "

Er zwinkerte der Nosferatu zu.

[Anastasia]

Anastasia lachte und wendete den Kopf ab, so dass sie sich unauffällig umsehen konnte. "In einem Satz schüchtern, im anderen ein Luder. Treibe keine Spielchen mit mir, sonst holt dich die Tasia." Antwortete sie laut. "Ich sehe keine Gefahr, aber warum sollten wir nicht hier wegkommen?" Sie sah unauffällig herunter, ob sich Adamo irgendwo verfangen hatte.