[1046] Ein gemeinsames Ziel [Ilario, Galeno, Benjamin, Toma]

[März '21]
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Nubis
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Re: [1046] Ein gemeinsames Ziel [Ilario, Galeno, Benjamin, Toma]

Beitrag von Nubis »

"Nein, darum kommen wir wohl nicht herum, ausser wir sorgen selbst im Geheimen dafür, dass er verschwindet und nie wieder gesehen wird....wie auch immer...."

Er schüttelte mit dem Kopf.

"Folgendes möchte ich noch anmerken. Eine Möglichkeit Angriffspunkte zu finden, dürfte sein Weg sein." Er blickte dabei Ilario an.
"Er wird es sicherlich nicht riskieren wollen zu fallen. Wenn man ihn also da möglicherweise erwischt, könnte er seine Kräfte eventuell dafür einsetzen, nicht Gefahr zu laufen, zu fallen.
Sein Streben nach Wissen und die Unterhaltungen, die ich mit ihm führte, liessen mich vermuten, er sei auf dem Pfad der Knochen, jenen Pfad, den ich ebenfalls einmal bestritt. Ich kenne also die Schwachpunkte, falls wir dies nutzen wollen. Sicher bin ich mir allerdings nicht. Wie gesagt, unser Verhältnis war nun kein offenes."


Er setzte wieder ab.

"Sollten wir einen anderen Weg einschlagen und ihn in Torpor zwingen...so wüsste ich mindestens eine Fraktion, die ihn gern in die Finger bekommen wollen würde. Dies allerdings eher zur Kenntnis, falls das andere eher ausgeschlossen werden würde."

Noch einmal ein leichtes Grübeln später setzte er noch an: "Ein wunder Punkt ist, denke ich, auch seine Bibliothek. Besonders das Wissen, was alt und bei Verlust weniger schnell oder gut zu ersetzen ist...."
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
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Liutprand
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Re: [1046] Ein gemeinsames Ziel [Ilario, Galeno, Benjamin, Toma]

Beitrag von Liutprand »

"Werter Toma, darf ich Euch fragen, wie genau Benedetto Euch seinen Willen aufgezwungen hat? Und darf ich die Anwesenden fragen, ob sie von anderen Gelegenheiten gehört haben und was genau dabei geschehen ist? Dies zu wissen würde mir helfen zu erkennen, welche Ausmaße und Macht diese Blutskraft in Benedettos Besitz bereits angenommen hat."

Liutprand hatte dem ganzen bisher schweigend zugehört und sich erst einmal auffällig zurück gehalten. Dann blickte er zu Galeno.

"Dies wäre ein Ansatzpunkt, die Schwächen seines Weges zu benutzen. Glaubt Ihr, dass Ihr Euch eine Situation vorstellen könntet, in der man diesen Schwachpunkt ausnutzen kann? Womit könnte man ihn sonst provozieren...Ihr sagtet, dass Geheimnisse für ihn einen gewissen Reiz darstellen. Gibt es eine Art Geheimnisse, denen er kaum widerstehen kann? Gab es in der Vergangenheit eine Situation, wo er sich begierig zu so etwas hat hinreißen lassen?"
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Ilario
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Re: [1046] Ein gemeinsames Ziel [Ilario, Galeno, Benjamin, Toma]

Beitrag von Ilario »

Schweigend und nach außen hin undurchsichtig hatte Ilario den Abgang des Assamiten und dessen Wiederkehr verfolgt, ebenso hatte er den Worten die danach folgten gelauscht und hier und da genickt.

"Benedetto ist alt, der älteste Ancilla der Domäne meines Wissens... gut vernetzt und gerissen. Aufgrund der Unwägbarkeiten die sich daraus ergeben stimme ich mit dem werten Toma überein, wenn es nicht funktioniert ihn vor Zeugen zu überführen verbleibt die Option ihn anderweitig auszuschalten. Die Gebote seiner Via mögen hier ein guter Ansatzpunkt sein wie der werte Herold anführte, was ich um etwas ergänzen möchte... Ich habe guten Grund zu der Annahme, dass Benedetto verflucht ist und hoffe weitere Details in Mailand erfahren zu können. Soweit ich mir dies bereits erschließen konnte ist es ein ruhender Fluch und wenn ich verifizieren kann was ihn auslöst, könnte man auch hier ansetzen und ihn provozieren."

An Luitprand gewandt fuhr er fort, hielt es vage um hier nicht Kräfte zu enthüllen die den anderen Linien nicht gegeben waren.

"Der verehrte Maximinianus berichtete mir von Vorkommnissen die auf eine weitgehende Meisterung jener Kräfte hinweisen. Vielleicht nicht vollendet, aber weit über jedes Maß hinausgehend das einen einmaligen Diebstahl jener Blutkräfte umfassen würde."
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1046] Ein gemeinsames Ziel [Ilario, Galeno, Benjamin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma nickte zunächst.
"Ein Wort, eine Tat. Da sind wir uns sicher, das ist eine Kraft der Ventrue, denn Gasparo zeigte diese ebenfalls." Toma sah Liutprand an. Schauend ob dessen Rektion Zustimmung, Erkennen oder Zweifel ausdrücken mochte.
"Ihr sagt "Halt" oder "Stop" oder so etwas und wir müssen stehen bleiben." Sie rümpften die Nase bei dem Gedanken daran wie das gewesen war.
"Zudem scheint er aber noch eine andere Fähigkeit zu haben, denn zuvor konnte er bereits ohne eine Wort unsere Bewegungen verlangsamen. Es war...unergründlich schwer die Gliedmaßen zur Bewegung zu animieren."

Als Ilario von einem Fluch sprach, hoben sie überrascht eine Augenbraue und sahen zu Galeno. Flüche. Das hatten sie doch nun nicht das erste mal von Kappadozianern gehört.
"Was bewirkt dieser Fluch, wisst ihr das?" wandten sie sich wieder an Ilario.
"Und werter Galeno. Was für Beschränkungen weisst denn dieser euer alter Weg auf, die man nutzen könnte? Was besagt er?"

An Liutprand gewandt fügten sie noch an:
"Er strebt nach Geheimnissen des Blutes."
Toma seufzte. Das war ein Kapitel ihres Lebens dass sie nie hatten mit anderen Teilen wollen, für das sie sich lange geschämt hatten, doch um Benedetto zu Fall zu bringen war es nötig.
"Er sandte uns einst aus Blutsgeheimnisse von Kainiten zu sammeln und ihm zu bringen. Wenn möglich die Kainiten selbst. Wir standen unter seinem Bann, wie es auch der werte Arash nun sein wird. Doch wir konnten durch eine glückliche Fügung in einem schlechten Moment diesem Schicksal entgehen."
Vertrauen war hierbei wichtig. Würde dise Offenheit dieses nun verstärken oder beschädigen?
"Hierbei würde als in der Tat des werten Benjamins Vorschlag funktionieren können, ihn mit einem Kainiten zu ködern."
Sie legten den Kopf schief und dachten über etwas nach. Wie man dies noch anders würde nutzen können.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
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Nubis
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Re: [1046] Ein gemeinsames Ziel [Ilario, Galeno, Benjamin, Toma]

Beitrag von Nubis »

"Verflucht?" Galeno starrte für einen Moment Ilario an, nicht ungläubig, wie man vielleicht meinen könnte, sondern eher überrascht. Als wenn ihm dies nichts neues war, dass es Flüche gab, wohl aber dass einer Benedetto zu eigen sein würde.
"Dann wäre es in der Tat interessant zu wissen, welcher und ob er uns von Nutzen sein kann."
Er nickte sachte Ilario zu.

Dann wandt er sich an Liutprand und Toma.
"Geheimnisse des Blutes dürften für ihn besonderes Interesse erwecken, auch die seines eigenen Blutes natürlich. Denn er dürfte noch längst nicht alles davon gemeistert haben."
Galeno setzte ab.
"Ich hatte einen kleinen...sagen wir...Vorgeschmack auf gutes Wissen bei ihm schon einmal deponiert. Kurz vor meiner Verbannung aus dem Clan. Leider konnte ich es nicht weiter nutzen, doch wenn man die Aussicht auf weitere Teile davon ihm vorgaukeln könnte, so wäre das vielleicht etwas..."

Etwas grimmiger dreinblickend, auch vorerst abwägend, ob er es wirklich tun sollte, gab er schlussendlich auch Dinge seines alten Weges preis.
"Ich lege einige Geheimnisse hier offen, oder zumindest Wissen, was nicht jeder besitzt und hoffe, dass dies zu etwas Gutem wird. Gut, dass ich selbst nicht mehr jenen Pfad beschreite..."
Ein etwas grimmiges Auflachen folgte, sehr kurz aber deutlich...
"Der Pfad der Knochen hat zwei sehr wichtige Aspekte, die sehr schnell auch zum Fall führen können. Die Angst vorm Tod und die Zerstörung von unwiederbringlichem Wissen. Weniger gut, aber durchaus auch möglich, sind das Übermannen und Leiten lassen von Gefühlen, die alles überlagern, selbst die Suche nach Erkenntnissen oder aber politisches Interesse, welche einem am Erkenntnisgewinn hindern. Letzteres ... nun, würde wohl auf ihn weniger passen. Dies ist eher einer der Gründe, warum er sich grösstenteils im Kloster aufhält und wenig politisch offen agiert."

Er räusperte sich und meinte dann:
"Mein Bruder im Blute, Titus, hatte ebenfalls diese Fähigkeit, mit der er damals wohl Ajax daran hindert, einen Kampf zu beginnen. Ich nehme stark an, dass Titus dies von Benedetto erlernte oder zumindest durch dessen Hilfe. Ich hatte mich damals gewundert, doch bin ich auch selbst schon in den genuss dieser Fähigkeit gekommen, sodass mir Parallelen auffielen....und es nicht mehr sonderlich merkwürdig wurde. Ausserdem nannte er mit selbst diese Fähigkeit und sein Wissen darüber, wie man es am ehesten verhindern kann. Sein Wissen darin dürfte also nicht wenig sein und somit wird er es auch möglicherweise weiterentwickelt haben."
Ein kurzer Blick zu Toma, dann wieder zu den anderen.
"Die Fähigkeit der ... sagen wir ... steifen Glieder....ist dagegen nichts Ungewöhnliches. Mehr kann ich dazu allerdings nicht sagen..."

Dann fiel sein Blick erneut auf Liutprand.
"Auch zu anderen Fragen eurerseits kann ich nicht antworten, da ich die Antwort selbst nicht kenne. Ich hatte, wie gesagt, mit ihm nicht viel Umgang. Was ihm noch wichtig ist, ist sein Friedhof. Logischerweise, denn ohne fehlt ein Quell der Forschung."
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Benjamin
Assamit
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Re: [1046] Ein gemeinsames Ziel [Ilario, Galeno, Benjamin, Toma]

Beitrag von Benjamin »

Als alle drei von Blutsgeheimnissen sprechen schleicht sich ein lächelnder abschätziger Gesichtsausdruck auf Benjamins Gesicht und er lehnt sich etwas in seinem Stuhl zurück. Hier und da zieht er die Augebrauen hoch hält sich mit Kommentaren jedoch vorerst zurück.

"Was ist mit seinen alten Verbindungen, Feinden, in Mailand? Meint ihr wir könnten diese in irgendeiner Art und Weise nutzen?" fragt er in die Runde.
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Ilario
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Re: [1046] Ein gemeinsames Ziel [Ilario, Galeno, Benjamin, Toma]

Beitrag von Ilario »

"Sicherlich, in Mailand gibt es Personen die sich gut an diese alten Geschichten erinnern werden. Inwiefern alte Feindschaften für uns von Nutzen in Genua sein können wird sich zeigen, aber seine schutzigen Geheimnisse werden sich auf irgendeine Art und Weise gegen ihn verwenden lassen. Ich werde mich kundig machen."

Der Hüter faltete seine Hände, legte sie in den Schoß und bedachte jeden der Anwesenden mit einem langen, nachdenklichen Blick.

"Ein erster Schlag wird in den kommenden Jahren auf Benedetto niedergehen, wie erfolgreich wird sich zeigen. Dabei wird es sowohl um meine privaten Interessen gehen, als auch ihn von einem Zuwachs an Macht abzuschneiden. Sollte jener Schlag fehlgehen oder pariert werden, sollte dennoch ein Teil seiner Aufmerksamkeit gebunden sein. In diesem Fall, da es wie gesagt auch meine persönlichen Interessen berührt, würde ich gern auf eure jeweilige Expertise zurückkommen werter Toma und werter Benjamin. Dies dann jedoch im Rahmen eines eigenen Handels, obgleich unser gemeinsames Vorhaben davon profitieren würde. Gegebenenfalls werde ich in der kommenden Dekade noch einmal darauf zurückkommen."
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1046] Ein gemeinsames Ziel [Ilario, Galeno, Benjamin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Während die anderen gesprochen hatten, hatte Toma nachdenklich das Gesicht verzogen und dachte nach.

Wissen, unwiederbringlich zerstören...der Friedhof...ein Fluch...hm

Mehrere Gedanken schossen ihnen durch den Kopf und dann hoben sie einen Finger als Zeichen, dass sie eine Idee hatten, bevor sie diese jedoch kund tun konnten sprach Ilario von einem Schlag und sie schauten diesen nun kritisch an.

Nachdem Ilario gesprochen hatte wurden sie jedoch aus ihrer Überlegung gerissen.

„Ein Schlag gegen ihn? Ihr plant bereits unabhängig hiervon ihn anzugreifen bzw. seine Macht?“ Toma schaute nicht so als würde ihnen das gefallen. „Würdet ihr uns auch einweihen um was es sich dabei handelt?“

„Abgesehen davon hatten wir gerade eine Idee. Oder mehrere aber eine die womöglich durchführbar wäre.

Er würde niemals zusehen wie Wissen verloren geht, wenn er es verhindern kann, nicht wahr? Was wenn jemand ihm ein Buch anbietet. Sehr selten, sehr wertvoll und es dann vor seinen Augen bei der Übergabe droht zu verbrennen oder in Wasser zu tauchen, vielleicht auch als Unfall getarnt?etwas dass es unleserlich machen würde. So müsste er doch denjenigen aufhalten mit allen Mitteln, oder? Und zufällig ganz zufällig ist jemand da der das ganze beobachtet.“
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Ilario
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Re: [1046] Ein gemeinsames Ziel [Ilario, Galeno, Benjamin, Toma]

Beitrag von Ilario »

"Man wird ihm etwas senden, aus Mailand. Genauer seine Ahnen... Ich werde versuchen dies abzufangen und sollte es nicht gelingen, in den nächsten Jahren an mich zu bringen. In jedem Fall wird dadurch ein guter Teil seiner persönlichen Aufmerksamkeit gebunden sein, wodurch andere Unterfangen, eurerseits beispielsweise, besser gelingen könnten. Mehr kann und werde ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht enthüllen."

Eine sachte Geste deutete jedoch ein Später an, in kommenden Jahren vielleicht. Zu Tomas Idee lächelte Ilario bösartig und nickte. Sein eigener Weg war schon gegen ihn verwendet worden, wie schön dies einmal umzudrehen. Eine Art innere FInsternis die er dem sonst eher am Äußerlichen arbeitenden Tzimisce kaum zugetraut hatte.

"Sehr gut, selbst wenn Benedetto das Spiel durchschaut und das Wissen verlorengehen lässt, bringt ihn das seinem Tier näher. So oder so wird der feiste Mönch verlieren."
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Nubis
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Re: [1046] Ein gemeinsames Ziel [Ilario, Galeno, Benjamin, Toma]

Beitrag von Nubis »

"Hmm..."

Galeno sah zwischen ihnen hin und her. Zu Ilarios Ansinnen sagte er nicht, hatte es aber durchaus mit einem Stirnrunzeln bedacht.

"Wenn es wirklich unwiederbringlich ist... Wenn es dennoch eine Chance gibt, es anderweitig zu erlangen und er weiss, dass es ihm möglich sein wird, so dann wird er wahrscheinlich nicht dem Tier näher kommen."

Ja, Galeno hatte so seine Bedenken. Benedetto wusste eben auch eine Menge oder erweckte gegenüber allen, mit denen Galeno bisher gesprochen hatte, den Eindruck.

"Habt ihr denn etwas Besonderes in Aussicht, etwas, dass eben solch eine Wertigkeit hat, dass es als UNWIEDERBRINGLICH gelten würde, würde es zerstört? Eine sehr alte Schrift? Eine mit verbotenem Inhalt möglicherweise?"

Sein Blick wanderte wieder fragend zu Toma.
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