[1058] Erfreulicher Besuch [Vergonzo, Tankred]

[Tankred Drengot]

Tankred hörte ruhig zu, nickte an der einen oder anderen Stelle.
Etwas besorgt wirkt er bei den Erzählungen hinischtlich der aktuelen Position:
Ruhig hört er Vergonzo bis zum Ende zu Er schaut schließlich die nict endenden Dächern und lauscht den geräuschen der Nacht?

"Was bedeutet: man könnte sagen, als freies Siestre ausgerufen? ISt das so oder greifen Bluthsverandt unauthorisiert nach dem Eigen des höchst vererhten Ahnherren? Was bedeutet er nimmt sich eine Asuzeit? Welche Individuen greifen nach dem Eigen unseres Bluthes und Hat Clan Nosferatu noch Verbündete in genua oder sind wi," er korrigiert sich."Seid Ihr auf Euch gestellt?" Bitte seht mir meine neugier nach? Es verärgert mich etwas, dass unserem Blut hier scheinbar wenn überhaupt nur wenig Respekt entgegengebracht wird" er pausiert kurz, seine augen wandern von links nach rechts und er beisst sich wieder auf der lippe herum. Er brabelt irgend etwas von "Respekt" und "dann eben Angst". Schließlich ebt er wieder an..
Hinsichtlich des Heroldes, nehme ich eure Hilfe gerne an und habt Dank für die Warnung. Auf welche Arte der Aufgaben kann ich mich den einstellen?"

[Vergonzo Faro]

Der Nosferatu grinste breit.
"Deine Neugier liegt im Blut, so soll es auch sein. Nun unser Ahn ist, wie es öfter der Fall ist bei ihnen, abgetaucht. Vielleicht liegt er in Starre, macht eine Reise oder schmiedet Pläne, horcht Könige irgendwo aus, niemand weiß es. Und so soll es auch sein." dann grinste er vielsagend.

"Im Krieg, den wir vor einigen Jahren hatten, wurde Clavicula mit Feuer beschossen. Bis heute ist unklar ob dies der Angreifer war oder die eigene Streitmacht auf Befehl der Herrrscherin Aurore. Vielleicht ist unser Ahn abgetaucht weil er ihr ordentlich ans Bein gepisst hat und sie sich rächen wollte. Du weißt sicher wie die Clans untereinander streiten. Nun so oder so, zeichnet sich für mich da eine gewisse Gemeinsamkeit ab....zuerst der Beschuss unser Siestre, dann eine Bestrafung unseres Blutes, dann wird Clavicula das sonst jeder gemieden hatte plötzlich interessant durch Aurores freigabe. Insgesamt weil die Brut schwach rüberkommt, greifen nun einige Hände nach unserem Gebiet." er spuckte aus lachte dann aber glucksend auf.
"Aber hey, so läuft es als Verborgener. Wir stehen unter denen die ganz unten stehen in der Hackordnung. Bis die über uns vergessen das WIR die Basis sind auf der sie stehen und sie fallen wenn wir uns verziehen. Verbündete,...nun es sollte so sein das wir unsere eigenen Verbündeten sind, mit Kontakten zu anderen aber vor allem Gefallen die man uns schuldet. Tja und Gefallen gibt es einige, aber die Brut hat sich vor einiger Zeit selbst in den Schwanz gebissen und seid dem wackeln wir."
Kurz dachte er nach.

"Noch ist nicht viel passiert, Clavicula beginnt grade erst interessant zu werden für andere. Allerdings bietet die Erweiterung der Stadtmauer etwas neuen Platz, der die Aufmerksamkeit von Clavicula ablenken könnte. Und ja, Clavicula ist nicht nur für Menschen gefährlich die nicht dort hingehören, auch für unsereins. Das Problem ist das Respekt nur die schlausten der Anderen haben und Angst,...nun ja, wenn sie vom Rand aus am Brot knabbern, gelangen sie dennoch ins Innere. Sprich, über kurz oder lang werden wir, wenn nichts außergewöhnliches passiert, Clavicula nicht halten können....jedoch wenn die Brut wachsen würde und ...noch mehr... könnte man es vielleicht halten..."
Von seinem Plan was das wohin angeht, wenn Claviula verloren ist, sagte er erstmal nichts.

[Tankred Drengot]

Etwas ungläubig schaute Tankred den Baumeister an.

"Kein festeres Bündnis? Nicht mit den Drachen oder den Gangrel? Das ist mehr als bedauerlich. Aber so etwas kann ja noch kommen."

Tankred denkt nach. Vergonzo ist der wichtigsten Frage hinsichtlich der Kloake ausgewichen. Er hat offen gelassen, ob der Fürst direkt die Freigabe zum greifen nach derm Loch gegeben hatte, oder einfach nicht handelt. Im letzten Punkt wäre es möglich direkt zu handel, zu reagieren und Invasoren Grenzen zu setzen. Hätte der Fürst aber gestattet, die Grenzen der Verdunkelten zu verletzten, wäre es nur zu leicht einen Traditionsbruch zu begehen, indem er sich den Feinden des Blutes in den Weg stellt.
Er dachte nach udn blcikt voller SToa in die Ferne.

"Wir werden Mittel und Wege finden." sagte er schließlich. "Als ersten benötige ich, dein EInverständnsi vorausgesetzt das Gastrecht oder das Wort der Aufnahme. Dann werde ich mich in die Gesellschaft begeben, um auszuloten, wo die Grenzen des Machbaren liegen. Ihr könntet mir hier helfen verherter Vergonzp, in dem Ihr mich über den konkreten Status Quo der Beziehungsfeflchte aufklärt. Weiter von Nutzen wäre für mich zu wissen, welche Individueen Eurer meinung nach zu meiden sind und weswegen? Außerdem erbitte ich zu erfahren, welche Kainiten es ggf. gut" er spricht das Wort wie eine Frage aus "mit uns meint.
Habt Ihr bereits Pläne ersonnen, Euer Eigen zu verteidigen? Habe Ihr ggf. Aufgaben, bei deren Erfüllung ich Euch asestieren darf?

Tankred schaut ihn langmütig an. "Freunde, manchmal auch Feinde nennen mich Cavaliere Misero" Er schweigt

[Vergonzo Faro]

"Nun wir handeln mit jedem. Ich denke um feste Bündnisse aufzubauen bräuchte es Zeit. Die Brut unterlag zu vielen Schwankungen, konnte sich nie richtig bilden. Und sowohl die Gangrel als auch andere Clans sind ebenso wenig vertreten. Ich denke das jeder einzelne der Brut seine Vorlieben hat was Geschäftspartner angeht."

Kurz dachte er nach.
"Verschaff dir erstmal einen Überblick über die Domäne und die anderen Kainiten. Derzeit gibt es keinen den man wirklich meiden sollte. Vor allem wenn man ihn als Feind oder gefährlich betrachtet, sollte man ihn doch im Auge habe. Dafür werde ich für dich einen Termin mit Toma vom Clan der Drachen machen, danach kannst du dich frei bewegen. Ich kann dir allerdings sagen, dass ich mit dem Ancilla Ilario vom Clan Lasombra wie auch mit Angelique vom Clan des Mondes seid Jahrzehnten guten Kontakt pflege. Ehrenwert sind ebenfalls Benjamin vom Clan der Assamiten und Nicolo vom Clan Salubri. Alle anderen sehe ich vermutlich als neutral an, wobei du dich sicher daran orientieren kannst wer hier herrscht und wieviele es von denen gibt. Ach, meiden solltest du vielleicht Ferrucio vom Clan des Mondes. Er ist eine Bedrohung jeglicher Gesellschaft steht allerdings in der Gunst der Herrscherin Genuas, welche uns derzeit nicht so sonderlich gut leiden kann." er kicherte grunzend.
"Der Seneschall Lydiadas, Ahn vom Clan Lasombra, nun ich denke er erkennt unseren Nutzen und unsere Bedeutung, so wir dieser auch gerecht werden."

Dann dachte er wieder nach und schürzte die Lippen.
"Verteidigen? Tja, dafür ist einer oder 2 vermutlich zu wenig. Ich glaube das dies ein verlorener Kampf werden könnte, ich verwende meine Kraft lieber auf etwas anderes. Bei Zeiten weihe ich dich vielleicht ein, Cavaliere Misero." er grinste breit.

[Tankred Drengot]

Tankred hörte zu. Er verstand, dass der Baumeister keine weiteren Ausführungen machte. Er musste sich zunächst mit dem Status Quo zufrieden geben und die Domäne kennenlernen. Er hatte schließlich noch keinen Wert für die herrschaften und Verbindungen auch nicht. Dies sollte er versuchen zu ändern. Nur mit EInfluss konnte er Vergonzo und den seinen Helfen. Ihm war der ältere Nosferatu angenehm, sogar sympathisch. Er schien sich zu freuen, als dieser Tankred bei seinem früherem Spottnamen, Cavaliere Misero, nannte. Seine Vettern, Onkel und Schwäger nannten ihn nach seinem Bruch mit diesen so.

"Ich werde tun wie Ihr mir geheißen und mich gerne in Geduld üben. Verehrter Vergonzom ich danke Euch für die guten Ratschläge und Eure Aufnahme. Bitte Verfügt über mich nach Belieben. EIne letzte Bitte möchte ich an Euch richten. Könntet Ihr mir bitte eine Wohnstätte weisen, die ich für das übertagen nutzen mag, bis ich etwas eigenes erworben habe? Natürlich werde ich mich an dieses Beneficium gemahnen"

[Vergonzo Faro]

Zuerst erklärte er seinem neuen Bruder die Gepflogenheit des eigenen Blutes.
Dann fuhr er fort:" Die Prinz erklärte Clavicula als Preis für das erledigen bestimmter Aufgaben. Der Preis für das erledigen dieser Aufgaben sind Jagdrecht oder Domänenrecht in Clavicula."
Er dachte kurz nach.
"Es werden 4 große Bauprojekte geschaffen. Jedes das wir davon quasi fertig haben, gibt uns diverse Privilegien zurück. Das Ausliefern 2 unserer Brüder würde besagtes Recht in Clavicula als Belohnung mit sich ziehen. Da wir aber niemanden ausliefern vom eigenen Blut..." den Rest ließ er offen.
"Soviel ganz grob zu der aktuellen Lage was uns und Clavicula betrifft. Nun, da niemand unsere Brüder findet, wird es wohl keinen Preis geben, was nicht heißt das die anderen sich dort beginnen breit zu machen. Du darfst derzeit keinen Ghul haben,...zumindest per offizieller Bestimmung der Princeps." er zwinkerte ihm zu.
"Ich zeige dir nun eine Unterkunft die du hier in Clavicula einige Zeit beanspruchen kannst. Wenn es da Probleme gibt, sag mir Bescheid."
Dann berichtete er Tankred, dass er ihm an einer bestimmen Stelle, die er Toter Nachrichtenkasten nannte, eine Nachricht hinterlassen kann. Sollte er nicht schreiben können, soll er einen Y - förmigen Ast hinein legen und Vergonzo würde ihn hier in Clavicula treffen.

[Tankred Drengot]

Tankred hört gespannt zu und verzieht das Gesicht, als es um seine Clansbrüder geht. Entrüstet wirkt er hinsichtlich vom Fürsten verkündeten Preis.

"Was haben unsere Geschwister denn getan, dass der Fürst die Ultima Ratio verkündet hat und einen so hohen Preis auslobt? Ruhe wird der Fürst mit so einem Gebaren wohl kaum ernten., scheint mir. Was mag sein Interesse sein, unser Blut derartigen Anstrengungen auszusetzen?"

Die Fragen wirken eher sinnierender und rhetorischer Natur. Bis auf das Nachhaken hinsichtlich der Taten der beiden Nosferatu, erwartete er wohl keine Antwort.


Tankred lächelt mild. Das kann nicht verbergen, dass es ihm unangenehm war.

"Ich danke Euch Vergonzo für Eure Freundlichkeit. Meine Person stehe Euch umfänglich zu Seite. Solltet Ihr meine Unterstützung benötigen, verfügt über mich."

Als er das mit Briefkasten hört stockt er.

"Ich bin leider nicht in der Lage zu lesen. Diesen Missstand wollte ich allerdings eh schon korrigieren und werde es bald anfangen anzugehen."

[Vergonzo Faro]

Vergonzo dachte kurz nach.
"Dottore und Federico, sie kamen nicht zu Ladung der Princeps, haben die Beichte nicht abgelegt wie von selbiger verlangt und wenn wir sie nicht ausliefern gibts erneut eine Blutjagd auf sie. Neben ihnen haben weitere der Brut nicht gebeichtet. Ebenso wird mir vorgeworfen mein Versprechen an die Princeps nicht gehalten zu haben." Kurz rümpft er die Nase über die Umstände wie es dazu kam.

"Nun zuvor wurde Clavicula von ..., wurde Clavicula mit Feuer beschossen. Dann all diese Vorwürfe gegen uns und Fehltritte unsererseits, haben einerseits den Anlass dazu gegeben, dass die Princeps die gesamte Brut bestraft. Ebenso zeichnet sich hier ein gewisser roter Faden ab." er grinste und zwinkerte Tankred zu. Dieser verstand sicher, dass es scheinbar etwas gibt, dass die Obrigkeit gegen die Nosferatu hat, was wiederum bedeutet das die Brut in Vergonzos Augen viel richtig gemacht haben muss.

"Lesen und schreiben lohnt sich sicher zu lernen, aber kontaktieren kannst du mich auch ohne diesen Schnickschnack." er kicherte.

[Tankred Drengot]

Tankred verstnad nicht recht.

Sind sie unter der Blutjagd stehend im Augenbick und wo sind sie. Was meint Ihr mit Beichte? Ich kann Euch da nicht ganz folgen und um welche Arte Versprechen geht es. Wer hat mit Feuer geschossen? Ich habe das Gefühl nichts zu verstehen.

Er wurde etwas fahrig, offenbar zerrte das Gehörte etwas an dem Gemtüt des Kriegers. Er schaute fragend. Viel Belastung schien auf Tankred nun zu ruhen.

[Vergonzo Faro]

"Oh Genua ist eine pulsierende Stadt. Es geschieht viel und es geschieht schnell, auf ewig." er legte grinsend den Kopf schief.
"Du erinnerst dich an vorhin, wo ich so froh war neues Blut hier begrüßen zu können. Nun, die hiesige Brut ist, ich möchte nicht sagen schwach, aber sie ist schwach, uneins, voller egoisten und es besteht keine Zusammenheitsgefühl, dass wie du sicher weißt, die Stärke ist, die sonst kein anderer Clan hat.
Aber beginnen wir hier:
Als Princeps Aurore von den Ventrue die Herrschaft übernahm begann eine turbulente Zeit. Es passierte viel und ich würde niemals behaupten, dass es an ihrer Schwäche lag oder dem starken Volk der Nacht oder einfach nur Zufall war. Jedenfalls kam es zum Krieg, als Lydiadas vom Blut Lasombras uns Angriff, welcher Heute der Seneschall Genuas ist.
In diesem Krieg spalteten sich die Kainiten Genuas in zwei Parteien auf. Jene die für Aurore und jene die für Lydiadas standen. In diesem Krieg, wie es beinahe üblich ist, wurde die Stille gebrochen. Kainiten starben, ihre Ghule leideten Hunger durch das fehlende Blut ihrers Meisters und suchten sich gewaltsam neues Blut. Nach Beendigung des Krieges wurde Lydiadas Seneschall, Aurore blieb zwangsweise Princeps und gab den Befehl ein jeder solle zur Beichte bei Ferrucio gehen um für die Sünden im Krieg zu büßen. Soviel zur Beichte."
Eine kurze Pause entstand.

"Was unsere beiden Brüder angeht, sie sind wie es scheint untergetaucht, weg, vernichtet, wer weiß das schon. Mehr musst du derzeit nicht wissen. Du bist neu, das ist gut, aber je mehr du dich als loyal und hilfreich zeigst, desto mehr wirst du von unserem Wissen profitieren."

Dann holte er Luft und schien sich innerlich zuordnen für das was nun kam, denn die Gefühle wallten in ihm auf.
"Die Versprechen. Als ich vor sovielen Jahrzehnten hier ankam, versprach ich der Princeps ihr eine Kathedrale zu bauen. Sie rang mir weitere Gefallen ab, wie den Ausbau der Stadtmauer, den Hafen und einen Leuchtturm. Damals eher mittellos und ohne Verbindungen und Gefallen die man mir hier schuldet, war es unmöglich sofort mit dem Bau der Kathedrale zu beginnen. Also kümmerte ich mich Beziehungen und Gefallen, baute beinahe für jeden Kainiten ein Haus, eine Burg, einen Palast, eine Feste, usw. So sammelte ich ressourcen und gefallen. Als ich dann am Hafen beginnen wollte hieß es, dieser wird von einem Kainiten kontrolliert, klär das mit dem. Der war nie zu erreichen, was der Obrigen scheinbar egal war. Also ohne inneren Krieg vom Zaun zu brechen, den ich verloren hätte, war der Hafen Tabu und somit auch der Leuchtturm. Dann kam es zur Stadtmauer. Ein Krieg deutete sich an, somit blieb nur Zeit die Mauer für den Ansturm in Schuss zu bringen, aber auch dieser Bereich war Aufgabenbereich eines anderen Kainiten, mit dem ich zwar kooperierte, aber mehr als die Standsicherung der Mauer passierte nicht, weil dann der Krieg Genua erreichte. Nicht der oben genannte Krieg wohlgemerkt. Beide Kainiten, der vom Hafen und der von der Stadtmauer, waren weit über meinem Rang und hegten guten Kontakt zur Princeps. Halten wir also fest, die mir durch das Versprechen geöffneten Türen, wurden geschlossen. Fakt ist, aus welchem Grund auch immer, weder der Hafen, noch der Leuchtturm, noch die Stadtmauer, noch die Kathedrale waren bis vor kurzem ernsthaft umsetztbar ohne mich oder die Brut zu gefährden. Und die Brut geht immer vor. Nimmt man alles zusammen was unser Blut betrifft, erliess die Princeps eine Strafe uns alle betreffend.
Wenn man nun noch bedenkt, das entweder Aurore oder Lydiadas im Krieg Clavicula, einen Teil der Stadt um die es im Krieg ging, mit Feuer beschoss, der Teil wo wir leben, und wenn man bedenkt das unser Ahn eine Auszeit nimmt, dazu all die Steine, Hürden und Probleme die man uns in den Weg stellt,... nun die Ventrue verstehen nicht was das Fundament einer Gesellschaft der Nacht darstellt. Ich mein, man hätte auch ein anderes besser zu treffendes Viertel beschießen können." er zwinkerte.
"Fakt ist, wir wissen nicht genau wer geschossen hat, haben aber die ein oder andere Vermutung und Indizien."
Dann lachte erauf:" Achso, die Kathedrale soll zuletzt gebaut werden, und danach bin ich aus Genua verbannt, bis dahin hab ich Stubenarrest vom Mama." er grunzte beim glucksenden Kichern.
"Konnte ich deine Verwirrung etwas lösen, Bruder? Du siehst jetzt vielleicht was hier los ist und wie dringend wir fähige, loyale Brüder brauchen die unsere Prinzipien nicht mit Füßen treten. Gerne bringe ich dich zu Il Ghiotto, dem derzeit ältesten Nosferatu und Kind unseres Ahns. Und von Bruder zu Bruder, wo ich eben noch Loyalität und Ehrlichkeit erwähnte,...."
Dann flüsterte er ihm etwas zu.