[1059] Kommen und Sehen [Toma, Tankred]

[Tankred Drengot]

Tankred starrte den Herold an. Er ring innerlich um Fassung, um nicht die Beherrschung zu verlieren (Results: 4 4 5 10.) Er wollte sich nicht anmerken lassen, dass dieser Affront tief ging (Results: 8 1 9 10 8) Glaubte der Unhold wirklich, dass Tankred sein Blut verriet? War das der Umgang den Tzimiske untereinander an den Tag legten? War denen nichts heilig. Etwas Mitleid mischte sich in die Gefühle des Kriegers. Vielleicht prüfte Toma auch lediglich die Integrität des Neuankömmlings oder wie gut er sich im Griff hatte. Wie dem auch sei: Es gibt Themata, die er vorerst besser ruhen ließe; die Blutjagden waren eines davon. Tankred ließ einen Moment verstreichen. Schließlich erwiderte er:

"Habt vielen Dank für Eure Ausführungen. Ich werde mich an meine zuvor gesprochenen Worte gemahnen. Wenn ich Euch zur Hand gehen kann, kommt auf meine Person zu.
Selbstverständlich werde ich, hinsichtlich der Verteidigungsanlagen helfen, soweit ich in der Lage dies zu tun. An wen darf ich mich bezüglich meines Einsatzes wenden?
Verehrte Herrschaften, ist es mir erlaubt noch einige Fragen an Euch heranzutragen oder wollt Ihr es für diesen Moment gut sein lassen?"

Wie der Nosferatu wirkt, ist schwer zu fassen. Kalt, ohne Anteil, desinteressiert sind die falschen Begrifflichkeiten. Irgendetwas augusteisches schwingt in ihm mit. Fast wirkt es so, als wäre er diesen ganzen Dingen entwachsen. As habe er einen Panzer, der ihn schützte. Aufrecht und wacker mutete er an; vlt. auch etwas selbstgerecht. Wirklich schwer zu fassen.

[Toma Ianos Navodeanu]

"Vermutlich könnt ihr einfach euren Clansbruder fragen was euren Einsatz angeht. Er wird sich schon um euch kümmern." antwortete Toma auf die Frage des Nosferatu.
"Es ist euch erlaubt Fragen zu stellen, doch wir haben vorher auch noch etwas zu sagen: Euch ist das Jagen in der Stadt untersagt bis ihr vom Prinzen offiziell aufgenommen werdet und sie dies anders entscheidet. Außerhalb der Mauern ist euch auch das Dorf Burgus, das Castelleto samt Siedlung und die Villa Illuminata verwehrt. Dies betrifft bereits den Zugang ohne Anmeldung.
Nun, was habt ihr noch für Fragen?"

[Tankred Drengot]

Nachdem der Herold geendet hatte, stand Tankred auf.

"Habt vielen Dank Excellenz, Ihr habt meine Fragen bereist beantwortet. " Tankred lächelte schmal und verbeugte sich von dem Tschimisken leicht.

"Selbstverständlich folge ich Euren Anweisungen mit Freuden. Es ist mir eine Ehre der Domäne Genua zu Diensten zu sein. Danke."

Er pausiert kurz. Er wog ab, ob er noch Fragen stellen sollte. Doch Toma hatte recht: Es gibt keine Fragen, die Vergonzo nicht beantworten hätte können. Er wollte außerdem die Geduld seines Gegenübers nicht überstrapazieren.

"Mit Eurer Zustimmung nähme ich nun Abschied, um alles weiter klären. Kann ich Euch in irgendeiner Weise zu gefallen sein?"

Tankred blickte aufmerksam den Herold an.

[Toma Ianos Navodeanu]

Sie nickten auf seine letzte Anmkerkung und äußerten eine Frage die für den Nosferatu nun wohl etwas unerwartet kommen musste.
"Wir würden gern euren Körper untersuchen. Wir tun dies bereits seit einigen Jahren um jene dünnen Blutes aufzuspüren, doch diesen Verdacht haben wir bei euch nicht. Jedoch seid ihr ob eures Aussehens und dem Umstand dass dies eurem Blut zu eigen sein scheint, spannender als alle anderen Kainskinder."

"Ach im Übrigen ist es eurem Blut nicht mehr gestattet Blutsdiener zu besitzen." fiel ihnen dann noch ein.

[Tankred Drengot]

Tankred war sichtlich überrascht. Damit hatte er nicht gerechnet. Der Drache wollte sein Blut, um zu elaborieren, ob er ein Dünnblütiger sei. Dünnblütig? - Er hatte davon gehört. Was genau das war, wusste er nicht. Er hatte mitbekommen. dass zumeist die Älteren oder beleseneren Blutverwandten ein großes Aufheben darum. Irgendein schlechtes Omen soll diese Dünnblütigen sein. Das Wort allein klang wie ein Spottwort in seinen Ohren.
Er hatte diesem Thema noch keine große Beachtung geschenkt und nun drängte es sich ihm in dieser unangenehmen Weise auf. Er wusste kurz nicht, was er tun sollte. Sein Erzeuger hatte ihn gewarnt, sein Blut für sich zu behalten und auch niemanden Blut zu kosten. Was wollte der Tzimiske damit. Welche Möglichkeiten hat die Gestalt mit seiner Vitae in den Händen. Aber er war der Herold seiner Majesty und er hatte einen "Befehl" erhalten.
Er wurde unruhig.

Schließlich fasste er sich wieder.

"Eure Excellence" hob er schließlich an. " Ich möchte Eurem Wunsch unter zwei Bedingungen erfüllen. Zum einen erbitte ich, dass Ihre mich über die Umstände aufklärt, was genau Dünnblütige sind und was ihr mit meiner Vitae zu tun gedenkt."

Er wartet kurz, um die Reaktion seines Gegenübers zu prüfen.
Dann sagt er weiter.

"Zum anderen *verlangt* meine Person Euer Ehrenwort, dass ihr mit meinem Blut nichts anderes unternehmt als Eure Untersuchung hinsichtlich dieser Dünnblütigkeit,"

Es war ihm unangenehm diese Forderung zu stellen. Es schien für ihn keinen anderen Ausweg zu geben. Er hoffte auf das Verständnis des Steinmetzes.

[Tankred Drengot]

Tankred war sichtlich überrascht. Damit hatte er nicht gerechnet. Der Drache wollte sein Blut, um zu elaborieren, ob er ein Dünnblütiger sei. Dünnblütig? - Er hatte davon gehört. Was genau das war, wusste er nicht. Er hatte mitbekommen. dass zumeist die Älteren oder beleseneren Blutverwandten ein großes Aufheben darum. Irgendein schlechtes Omen soll diese Dünnblütigen sein. Das Wort allein klang wie ein Spottwort in seinen Ohren.
Er hatte diesem Thema noch keine große Beachtung geschenkt und nun drängte es sich ihm in dieser unangenehmen Weise auf. Er wusste kurz nicht, was er tun sollte. Sein Erzeuger hatte ihn gewarnt, sein Blut für sich zu behalten und auch niemanden Blut zu kosten. Was wollte der Tzimiske damit. Welche Möglichkeiten hat die Gestalt mit seiner Vitae in den Händen. Aber Toma war der Herold seiner Majesty und er hatte einen "Befehl" erhalten.
Er wurde unruhig.

Schließlich fasste er sich wieder.

"Eure Excellence" hob er schließlich an. " Ich möchte Eurem Wunsch unter zwei Bedingungen erfüllen. Zum einen erbitte ich, dass Ihre mich über die Umstände aufklärt, was genau Dünnblütige sind und was ihr mit meiner Vitae zu tun gedenkt."

Er wartet kurz, um die Reaktion seines Gegenübers zu prüfen.
Dann sagt er weiter.

"Zum anderen *verlangt* meine Person Euer Ehrenwort, dass ihr mit meinem Blut nichts anderes unternehmt als Eure Untersuchung hinsichtlich dieser Dünnblütigkeit,"

Es war ihm unangenehm diese Forderung zu stellen. Es schien für ihn keinen anderen Ausweg zu geben. Er hoffte auf das Verständnis des Steinmetzes.

[Toma Ianos Navodeanu]

"Ihr missversteht uns. Wir wollen nicht euer Blut. Wir wollen euren Körper berühren. Da euer Clan, also euer Blut, andere Wandlungen nach dem Kuss durchläuft als andere Clans, wie es scheint." erklärte sich Toma da als es schien, als habe der andere dies mit dem Blut falsch aufgefasst.

[Tankred Drengot]

"Bitte verzeiht mir mein Missverstehen." Sagt er leicht entsetzt. Es war ihm peinlich, so danebengelegen zu haben.

Er taxiert kurz sein gegenüber und forscht nach emotionalen Regungen.
Results: 9 1 2.
Dieser Kainit war ein wirkliches Rätsel für Tankred.
Er nickt schließlich.

"Welche Stelle meines Leibes wollt ihr untersuchen. Reichen Euch die Hände. Ansonsten müsste ich mich "er klopfte sich auf die mit dem Kettenhemd bewehrte Brust, wodurch der Panzer leicht klirrt." von diesem befreien."

Seine Lippen umspielte der Versuch eines versöhnlichen Lächelns.

[Toma Ianos Navodeanu]

"Alles." antwortete Toma da auf Tankreds Frage, völlig sachlich. So selbstverständlich war das für sie. Wenn sie schon jemanden untersuchten dann alles. Man wusste ja vorher kaum was man wo finden würde. Es war ihnen auch einerlei dass der Krieger sich dafür erst seiner Rüstung entledigen musste.

[Tankred Drengot]

"Ich habe Euer Wort?" wiederholte der Krieger die Frage gleichmütig. "Es wird mir keinen Schaden aus Euren Untersuchungen heraus entstehen?"

Tankred greift nach den Hals des Kettenhemdes und zieht daran. Fragend blickt er die Herrschaften an, ober er weitermachen kann oder eben nicht.