[1063] Gevatter Tod geht um [Benjamin, Vergonzo]

[Vergonzo Faro]

Er nickte und dachte dann nach.
"Vermutlich werde ich gezwungen sein, mich näher damit zu beschäftigen. Einerseits weil es meinen Zielen dient und andererseits weil ich glaube einen nutzen daraus ziehen zu können. Letztendlich kämpfen alle Neugeborene, so sie denn kämpfen in dieser Sache, gegen einen Sturm an. Und eine vereinte Front unter ihnen wird es nicht geben. Daher kann man weiter alleine auf verlorenem Posten kämpfen oder mitziehen und sich unterordnen. Von unsereins erwartet man eh nicht viel, daher ist der Schaden nicht so groß für mich, als wenn jemand von den sogenannten hohen Clans sich alleine dagegen stellt. Ihr wisst ja hoffentlich, dass ich den respektiere, der sich dies irgendwie erarbeitet und verdient hat, nicht weil er mit einem goldenen Krönchen in diese Welt kam."
Zu erwähnen, dass Ancilla oder Ahnen nicht ohne Grund diesen Rang hatten, hielt er für überflüssig zu erwähnen.
Es war nunmal wie bei den Tieren, die sie ja alle waren. Nur weil ein fremder Wolf in das eigene Heim kommt, zieht man nicht den Schwanz ein. Dieser muss sich beweisen oder wird fortgejagd.

"Zu wissen man Dinge ruhen lässt, sich aufspart oder entscheidet Energie in auf andere Felder zu verwenden zeugt von taktischem Feingefühl und Voraussicht. Eben so zu erkennen, wann man aktiv werden sollte. Ich könnte mich auf dem vermeintlichen Schaden des Rufes ausruhen und es genießen oder versuchen ihn zu nutzen. Derzeit bin und bleibe ich wohl aktiv bei der Sache mit der Harpyie. Nicht nur weil es mir nutzen könnte." er grinste ein listiges Grinsen.
Hies es nicht Feinde sollte man sich näher halten als Freund?

[Benjamin]

Benjamin nickte lediglich auf Vergonzos Ausführungen. "Von meiner Seite wäre dies alles für die heutige Nacht mit einer kleinen Ausnahme." er lächelte. "Ihr habt nicht zufällig einen Tipp für einen Kameraden wo dieser die Basterie finden könnte? Um... Gespräche... aufzunehmen... versteht sich natürlich." er grinste.

"Gesetzt der Fall die Bande wurde nicht von eurem Blut installiert." interessiert musterte Benjamin Vergonzo.

[Vergonzo Faro]

Er nickte was die Einleitung zum Ende des Treffens betraf.
Als Benjamin noch ein Thema hinterher schob musterte er Benjamin neugierig.
Es schien als würde der Assamit bestimmte Gründe dafür haben, ein Interesse an den Bastieri zu haben.
Übernhame für eigene Zwecke, Vernichtung Prestige wegen oder Interesse deren Einflussgebiet zu übernehmen... also fragte er nach.
"Was sind die Gründe für euer Interesse? Gerne bin ich bereit euch zu Unterstützen, wenn ich euer Ziel kennen dürfte." sprach er wie immer gewohnt offen.

[Benjamin]

Benjamin nickte, die Frage des Nosferatu war nur Fug und Recht. "Ich denke hinter ihnen steckt der Einfluss der Lasombra und vor allem eines bestimmten Lasombras. Einer der in meinem Gebiet dachte wildern zu müssen. Ich denke ebenso ist nicht das Blut der Nosferatu hinter ihnen zu finden. Ich unterstütze euer Blut in seinen Ansprüchen über Clavicula. Und unter dem Deckmantel die Anweisung ihrer höchst verehrten Majestät zu erfüllen würde Ich gerne jeden einzelnen dieser gottverlassenen Bande aulöschen. Auch um klarzumachen, wer sich an den meinen versucht zu vergreifen der braucht nicht auf Gnade zu hoffen. Persönliche Vendetta, oder gezieltes bündeln von gerechtem Zorn. Nennt es wie ihr wollt..." er schaute Vergonzo fragend an. War dies genug Erklärung für den Nosferatu?

[Vergonzo Faro]

Er nickte und teilte mit Benjamin ein paar der Informationen, welche er besaß.
"Ich gehe davon aus das wir es wie immer halten. Quid pro quo." ergänzte er abschließend.
"Solltet ihr in dieser Sache weiterkommen und eventuell Hilfe benötigen, zögert nicht mich zu kontaktieren."
Sollte nicht weiter zu sagen sein, wäre dies alles von Seiten des Nosferatu.

[Benjamin]

Benjamin nickte nur und verneigte sich um abschließend noch zu sagen. "Quid pro Quo." dann würden beide ihrer Wege gehen.



Benjamin und Vergonzo treffen sich um Informationen auszutauschen. Es geht unter anderem um die Bastieri, Ferrucio, Brimir, Iulia Cornelia und ihre Stellung als Harpyie und um Blutskräfte. Die beide vereinbaren sich auf dem laufenden zu halten.