[1064] Tratsch und Sachgeschichten [Iulia, offen] [Veranstaltung]

[Dezember '21]
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Macario
Lasombra
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Re: [1064] Tratsch und Sachgeschichten [Iulia, offen] [Veranstaltung]

Beitrag von Macario »

Diese Entwicklung: Der Eifer Giadas, die Empörung des Neuankömmlings, beides vernahm Macario. Ebenso den zustimmenden Aufruf Galenos zu den Worten des Ersten Liktors.

Galeno hatte also anscheinend eine Übereinkunft mit dem Ventrue getroffen.

Wie würden die Anderen Anwesenden dies alles bewerten?


Macario beobachtete die Haltung der Harpyie und sein Blick suchte auch nach Ilario.
Wie kann man von Licht sprechen, wenn man nicht, wenigstens einmal,
die Erfahrung der Finsternis gemacht hat.
Zenon von Kition
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Gabriel Ducas
Brujah
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Re: [1064] Tratsch und Sachgeschichten [Iulia, offen] [Veranstaltung]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Ruhig hatte er die Reaktionen auf seine Replik abgewartet. Sein Blick ging über die Versammlung und richtete sich erneut auf den Liktor als dieser das Wort ergriff. Mit einem sanften Nicken verfolgte er noch die ersten Worte, ehe er den Kopf schüttelte und seinen Blick noch einmal über die Anwesenden warf. Es war kein Hilfegesuch, sondern vielmehr die Frage, ob alle der Anwesenden damit einverstanden waren, dass der Liktor, gemeinsam mit Giada, diese Veranstaltung übernahm, um die Anwesenden zu beleidigen und diese Mittels Einschüchterung in ein Amt pressen wollten. Erneut ein kurzer Blick zu dem Ancilla der Schatten und zur Gastgeberin, ehe er sich erneut etwas aufrichtete.

„Verzeiht wohlwerter erster Liktor und Schützer der Stille. Ich empfand den Aufruf der Magistra wohl etwas…“ er machte eine kurze Pause und betonte mit einem sanft schwenken des Zeigefingers „…laut. Aber sei es drum. Gedankt sei euch für die wertvolle Lektion bezüglich Gastfreundschaft und Domäne. In meiner eigenen Höflichkeit war ich bislang davon ausgegangen, dass eine Veranstaltung auch immer die Domäne des Gastgebers oder der Gastgeberin sei und man dementsprechend Gast ist. Denn ob nun als Gast in einer räumlichen Domäne, wie diesem Elysium…“ er verneigte sich respektvoll und dankend vor dem, im Schatten stehenden, Ilario „…oder einer zeitlichen Domäne, wie einer solchen Veranstaltung…“ sein Blick ging zu Iulia und er senkte den Kopf auf die Brust „…in beiden Fällen ist man doch eines…“ erneut machte er eine kurze Pause und nachdem seine Augen vorher über die Anwesenden geglitten waren, fixierten sie nun den Liktor „…Gast! Als solcher gebietet es die Höflichkeit, dass man die Gäste des Hauses und der Gastgeberin weder beleidigt noch bedroht.“

„Ihr seht also, ihr müsst euch über mein Pflichtbewusstsein keine Sorgen machen. Lege ich die Traditionen doch offenbar weiter aus als manch anderer. Ich bin mir aber sicher die anderen Anwesenden und auch meine Person haben heute viel gelernt. Über Stille und Höflichkeit...“ sein Blick hing einen Moment auf Giada „…Domäne und Gastfreundschaft…“ hinüber zu Liutprand „…bis zur Möglichkeit sogar als Gast ein Amt ergreifen zu können. Man sollte Neuankömmlingen solch Informationen nicht vorenthalten.“ schloss er seine Ausführungen mit einem kurzen Blick in Richtung Galeno. „Ich kenne Domänen in denen wäre es anmaßend als Neugeborener überhaupt ein Amt besitzen zu wollen.“
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Vergonzo Faro
Nosferatu
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Re: [1064] Tratsch und Sachgeschichten [Iulia, offen] [Veranstaltung]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Der Nosferatu vernahm, dem Stand des Liktors entsprechend, dessen Aufmerksamkeit mit einem tiefen Nicken des Dankes.
Dann verfolgte er breit lächelnd den weiteren Verlauf und die Wortmeldungen, während er allmählich seine Position wechselte: Während alle gebannt von der Szenerie waren, suchte er eine Position in der er weniger auffiel.*
Bei der ersten Entgegnung des Brujah schob sich kurz eine erstaunte Augenbraue hoch und legte die blassgrüne, straffe Haut der verschobenen Stirn des Nosferatu in Falten.
Das schien er von Gabriel nicht erwartet zu haben. Dann folgte ein schürzen der wullstigen Lippen über den Mut des Brujah, oder über den Mut zur Dummheit... diese Situation barg beides in sich.

Die Blicke der verschiedenen Kainiten hier, welche über alle Anwesenden immer mal wieder flogen, konnten beim Nosferatu lediglich einen festen Stand, den man nicht so leicht ins Schwanken bringen konnte, wahrnehmen. Davon ab höfliches Lächeln und eine gewisse interessierte Teilnahmslosigkeit.
Die Art Teilnahmslosigkeit die ausdrückte, dass er lediglich Zuschauer war und nicht selbst betroffen.
Was er darüber dachte, würde er wohl kaum hier offen und ehrlich kund tun, aber es schien auch nicht so, dass die Meinung eines stillen Beobachters Teil dieses Geschehens sein sollte.

Doch beinahe hätte man den Nosferatu übersehen oder vergessen, dass dieser überhaupt noch anwesend war. Er schien ein Talent zu haben in den Hintergrund zu schwinden.*


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Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
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Re: [1064] Tratsch und Sachgeschichten [Iulia, offen] [Veranstaltung]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma zog die Augen kritisch zusammen als Liutprand sprach und Giada sich zu ihm stellte und schmunzelte leicht ob der nachfolgenden Worte des Brujahs.

"Wenn wir uns auch zu Wort melden dürften." verlauteten sie so vom Rand des Runds an Versammelten, die sich um die Redenden gereiht hatten:

„Uns scheint die Domäne muss sehr verzweifelt sein wenn nun Nicht-Vasallen mit teils riskantem Hintergrund und Gäste in ein Amt gehoben werden könnten ohne, dass sie sich teils bewiesen haben vorher?“ Sie blickten zwischen Liutprand, Giada und Gabriel hin und her.

"Gedenkt ihr wirklich nicht-anerkannte oder temporär geduldete Gäste zu Liktoren zu ernennen, sofern sie ambitioniert genug wären oder wie genau würden diese zu euch und allen anderen Amtsträgern stehen? Wie würden generell diese Liktoren, auch als Vasall, zu euch und allen anderen stehen, werter erster Liktor?“ Dabei glitt ihr Blick auch über die Harpyie und alle anderen Amtsträger im Raume.
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Liutprand
Ventrue
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Re: [1064] Tratsch und Sachgeschichten [Iulia, offen] [Veranstaltung]

Beitrag von Liutprand »

Er blickte Gabriel an und nahm das, was er sagte mit aufmerksamer Gelassenheit auf. Nur leicht schüttelte er den Kopf, doch beließ er es zunähst dabei. Es war vielleicht auch Giadas Aufgabe darauf zu erwidern.

Seine Aufmerksamkeit wurde auch recht schnell abgelenkt, als sich Toma zu Wort meldete und der erste Liktor erwiderte prompt darauf.


"Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass ich gedenke nicht-anerkannte Gästen das Amt des Liktoren zu verleihen und selbstverständlich werde ich jeden Bewerber ausgiebig prüfen."

Beruhigte er die formulierte Sorge mit angemessener Ernsthaftigkeit.

"Das Amt der Liktoren wird sich zu anderen Ämtern verhalten wie vorher auch. Mir wurde das Recht zugesprochen das Amt des Liktors zu verleihen. Und die Liktoren unterstehen meinem Amt und somit meiner Person."

Wie sehr das sein Amt als erster Liktor erhöhte ließ er zwar unausgesprochen doch war das mehr als offensichtlich und Liutprand schien sich dieser Tatsache sehr bewusst.

"Somit für Euch wohlwerter erster Liktor."

Um diese Erkenntnis nochmals für alle öffentlich zu unterstreichen.
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Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
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Re: [1064] Tratsch und Sachgeschichten [Iulia, offen] [Veranstaltung]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma presste die Lippen kurzzeitig zusammen. Es war klar zu sehen, dass sie davon nicht viel hielten.

"Hm...nein. Ohne euch beleidigen zu wollen, denn wir haben kein Problem mit eurer Person, doch da wir kein Liktor sind und somit euch nicht unterstellt und ihr uns nicht weisungsbefugt, bleiben wir bei Werter. Aber habt Dank für die klaren Worte."

Damit traten sie wieder zwei Schritt zurück auch wenn das Gespräch damit womöglich noch nicht beendet war.
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Iulia Cornelia
Ventrue
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Re: [1064] Tratsch und Sachgeschichten [Iulia, offen] [Veranstaltung]

Beitrag von Iulia Cornelia »

„Ich bedaure euch als Harpyie dieser Domäne korrigieren zu müssen, Bruder.“, sprach die Ventrue, deren Stimme im Gegensatz zu der Lasombra und auch ihres Clansbruders weich und warm wirkte. Beinahe liebevoll und sanft. Ihr fehlte der befehlende und beißende Ton vollständig, und doch wob sie sich mit ihrer unaufgeregten und schmeichelnden Art, um die Gehörgänge der geneigten Zuhörer. Ihre Worte waren sacht, nicht herablassend noch sonderlich belehrend gesprochen, nachdem sie dem Treiben einige Zeit still zugehört hatte. Dennoch war ihr Körper aufrecht und kerzengerade verblieben, als konnte sie durchaus auch anders, auch wenn sie es in diesem Moment offenbar nicht wollte.

Stattdessen schenkte Iulia Liuprand ein freundliches Lächeln und erklärte weiter: „Auch wenn Benjamin derlei Bezeichnungen gerne verwendet, so gibt es doch weder Bürger, noch Mitglieder in der kainitischen Gesellschaft der Domäne Genua. Stattdessen gibt es neben den kurzzeitigen und kurzweiligen Gästen, die nicht zu bleiben gedenken, die noch nicht anerkannten Gäste, sowie die bereits anerkannten Gäste und selbstverständlich die Vasallen.“ Ihr Körper drehte sich ein, als wollte sie ihrem Gegenüber die Angriffsfläche damit etwas nehmen oder aber sich selbst mehr an die Anwesenden wenden.

„In einem habt ihr dennoch nicht unrecht.“, fuhr sie wohlwollend mit einer angenehm zuzuhörenden Stimme fort. „Die Domäne benötigt durchaus fähige und kluge Liktoren. Insbesondere nachdem kein anderes Amt derart gezeichnet ist von dem vermehrten Ausscheiden, Verschwinden, degradiert oder gar vernichtet werden von Amtsträgern.“, meinte die Harpyie, bevor sie sanft ihr Haupt schüttelte, ob dieser Tatsache. Dann blickte sie in Richtung Gabriel und bestätigte: „Ich teile jedoch auch eure Ansicht, werter Gabriel, weshalb ich euch anbieten möchte: Solltet ihr, trotz eurem Blut, wie eure Schwester Seresa dereinst, aus freien Stücken den Vasallenschwur an den Prinzen Aurore leisten wollen, um in eurem Falle das Amt eines Liktoren ergreifen zu wollen, so werdet ihr in mir hierfür einen Fürsprecher finden.“
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Nubis
Kappadozianer
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Re: [1064] Tratsch und Sachgeschichten [Iulia, offen] [Veranstaltung]

Beitrag von Nubis »

Galeno blickte zu Gabriel, dann zu den anderen. Hier, so in dieser seitlichen Position, fühlte er sich wohler. Er war kein direkter Akteur in diesem ganzen Geschehen, spielte aber seine Rolle, füllte im Grunde sein Amt aus.
Nachdem die Harpyie gesprochen hatte, sprach auch er erneut. Dabei überging sein Blick Toma beinahe völlig und doch war ein Stirnrunzeln zu sehen. Als beschäftige ihn eine Frage, die er hier allerdings nicht stellte.
Dafür richtete er die Worte an Gabriel direkt und zugleich indirekt an alle anderen.

"Genua ist als Domäne besonders und dies wird Neulingen in Genua durchaus mitgeteilt. Natürlich nicht im vollen Umfang, fühlen sich manche Kainiten doch durch die schieren Möglichkeiten auch gern überfordert und sind froh darum, erst einmal ein Heim zu finden und den ersten Aufgaben nachzugehen. Doch nach dem Besuch bei uns Herolden stehen viele Türen offen, denn wir vermitteln auch zu den anderen Ämtern. Wer uns Herolden begegnet, beide mit Amt, beide Neugeborene, sollte für gewöhnlich auch verstehen, dass Neugeborene hier durchaus anders aufsteigen können, als in eurer Heimat, als in anderen Domänen.
Wer dies möchte, wagt sich als neuer Gast zuerst an Fürsprecher und seine Aufgabe, zeichnet sich vielleicht durch positiven Einsatz in anderen Richtungen noch besonders aus und kann so relativ schnell, schneller als andernorts, anerkannter Gast werden. Auch dies solltet ihr bereits wissen. Als anerkannter Gast werden euch mehr Rechte zuteil und der Weg zu Ämtern steht ebenfalls offen, sofern Bedarf besteht. Natürlich gehört dazu noch etwas mehr, denn wie die wohlwerte Harpyie Iulia Cornelia dies bereits sagte", er nickte kurz Iulia dankend zu, "Genua lernt aus der Vergangenheit und unser aller Sicherheit kann am besten gewährleistet werden, wenn fähige und engagierte Kainiten die Ämter innehalten. So auch das Amt der Liktoren."

Er nickte Gabriel langsam zu, ein leichtes, freundlich gesinntes Lächeln auf den Lippen als wolle er ihn bestätigen oder gar ermutigen.

"Solltet ihr dieser Berufung folgen wollen, so unterstütze ich euch ebenfalls gern mit meiner Fürsprache. Ich denke, Genua kann Kainiten wie euch gebrachen. Denn was nicht angesprochen wird, kann auch nichts bewirken. Ich werde mir eure Worte merken, für künftige Neuankömmlinge."

Die ganze Zeit über lag kein Argwohn oder eine Aufregung in der Stimme. Der Wohlklang blieb und die Ruhe, die darin lag, ebenfalls. Der Herold blieb sachlich, freundlich und doch stets fest und überzeugt in dem, was er sagte und betonte.


OT: Hier noch als "Galeno" anwesend (weil Bilder ja manchmal schon auch was ausmachen) :lol: :
Bild
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
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Gabriel Ducas
Brujah
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Re: [1064] Tratsch und Sachgeschichten [Iulia, offen] [Veranstaltung]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Gabriels Züge zeigten deutliche Verwirrung als nun auch der Herold Galeno ihm seine Fürsprache für ein Amt zusicherte, welches durch vermehrtes Ausscheiden, Verschwinden, Degradierung und Vernichtung gezeichnet war. Wie sehr man mir doch schlechtes wünscht. Dachte er und verblieb mit seinem Blick nun bei Liutprand. Die Augenlider des Brujah senkten sich als er diesen von oben bis unten musterte. Ein Krieger. Er nickte sanft als er seine Gedanken ordnete und seinen Blick Richtung Harpyie wendete.

„Ich danke für eure gebotene Fürsprache…“ er betonte das Wort nur sanft, um zu verdeutlichen das er das offensichtliche Gift bemerkt hatte und sah von der Ventrue zu dem Kappadozianer und zurück. „…und werde darüber nachdenken. Doch sollte man es jedem nachsehen, dass man bei den genannten Schicksalen der vorherigen Amtsträger, lieber vorher Erkundigungen einholt und sich eine solche Berufung gut überlegt. Insbesondere im Rückblick der mir zugetragenen Ereignisse der letzten Jahrzehnte, sollte das Amt gewissenhaft ausgeführt werden. Vielleicht sollte das Privileg der Ernennung durch ihre höchst verehrte Majestät noch einmal erläutert werden?“ mit einem fragenden Blick sah er zwischen den Neugeborenen Amtsträgern der Domäne noch einmal umher, verneigte sich vor dem Hüter und nickte im Anschluss den Anwesenden zu.
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Vergonzo Faro
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Re: [1064] Tratsch und Sachgeschichten [Iulia, offen] [Veranstaltung]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Es gab nicht viel das der Nosferatu tat. Er beobachtete und hörte zu.
Schlenderte dabei in die Nähe des Ancillas Ilario, ihm kurz einen Blick in seine Richtung zu schenken, ohne ihn dabei direkt in die Augen zu sehen.
Wollte er sich das Gebaren der Anderen von einem anderen Blickwinkel anschauen? Suchte er den Dunstkreis des Schatten? Sei den Feinden näher als den Freunden? Ohne mehr über den Schatten und den Verborgenen zu wissen, würde diese Geste wohl ein Rätsel bleiben.
Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
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