[1064] "Wo Stolz ist, da ist Schmach." [Giada, Toma]

[Dezember '21]
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Giada Salvaza Rossi
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Re: [1064] "Wo Stolz ist, da ist Schmach." [Giada, Toma]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

Das brachte Giadas Aufmerksamkeit auch wieder auf das Brett. Nein, heute Nacht würde sie es dem Tzimisce nicht so einfach machen wie beim letzten Mal! Die Herausforderung allein war etwas, das sie genoss - und man konnte ihr dies durchaus ansehen. In ihrem Blick war ein gefährlicher Glanz während sie diesen oder jenen Zug zur Antwort durchdachte und ihre zurechtgelegten Strategien zu Rate zog. Dies war eine gänzlich andere Seite von Giada als jene, die sie zum Beispiel auf den gesellschaftlichen Abenden gezeigt hatte, wo sie gänzlich gefasst und beherrscht wirkte, steif, ernst und ohne irgendein Abweichen von den vorgezeichneten Bahnen.

“Das ist ein guter Gedanke!”, stimmte sie zu. Etwas von der Energie des Spiels klang auch in ihrem Tonfall nach. “Ich erinnere mich an die Legende, dass der Begründer des Clans der Verborgenen oder wohl einer seiner direkten Erben derart eitel und verliebt in das eigene Antlitz war, dass er dafür diesen Fluch auf sich zog, den von da an die Verborgenen zu tragen hatten.”

“Es mag natürlich sein, dass sich diese Legende nur mit der heidnischen Göttergeschichte der alten Griechen von Narziss am Teich vermengt hat. Doch es könnte auch sein, dass diese alte Sache die Begründung jener Sage bei den Griechen war.”

“So oder so, wenn darin ein Korn Wahrheit liegt, dann hätte sich dort das Blut der Verborgenen endgültig von der Reinheit des Ursprungs bei Kain abgesetzt. Und vielleicht trägt jeder Clan einen solchen Wandel in sich? Ich bin mir sicher, dass es vielerlei versteckte Eigenarten gibt, die jeder Clan eifersüchtig hütet. Den Verborgenen steht es wohl in die Gesichter geschrieben, doch am Ende ist ein verfehmtes, verformtes Äußeres vielleicht eine weit geringere Last als andere Grenzen, Flüche und Verformungen im Geist oder der Seele, die andere mit sich tragen könnten?”


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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1064] "Wo Stolz ist, da ist Schmach." [Giada, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

“In der Tat, alle Nosferatu die wir dazu befragten sagten, dass sie sich ihres Antlitzes nicht schämten und ihre Existenz nicht bedauerten, doch könnten sie dies genauso gut gesagt haben, um uns keine Schwäche zu offenbaren oder dass sie sich erst nach und nach daran gewöhnt hatten.
Was uns jedoch auch aufgefallen ist, dass ein entstelltes Gesicht hier in Genua zumindest keine größeren Ablehnungen hervorruft. Als Kainiten des Clans der Verborgenen lässt es sich trotz allem hier wohl gut auskommen. Sofern man nicht den Prinzen erzürnt. Doch das gilt ohnehin für jeden.
Für uns wäre es jedoch nichts. Jedoch mag das auch an unserer Erziehung und Erfahrung liegen. Wenn wir nicht für die Tzimisce ausgewählt worden wären, sondern die Nosferatu wären wir heute jemand anderes.”
Antworteten sie und fixiert dann wieder aufmerksam das Brett. Diese Gespräche waren zwar nett und interessant, doch nahmen sie zu viel Aufmerksamkeit von dem Spiel. Eines kam immer zu kurz. So mussten sie sich nun einmal die Zeit nehmen und das Gelaber lassen.
[9, 9, 8, 6, 3]
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Giada Salvaza Rossi
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Re: [1064] "Wo Stolz ist, da ist Schmach." [Giada, Toma]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

Oh, Giada sah durchaus, was Toma tat. Seine Züge waren gerissen - und sie hatte die Erfahrung bereits gemacht, dass er das Spiel beherrschte und sogar leichter meisterte als sie. Doch es gab wenig Grund, ihm noch dazu die Konzentration zu lassen, die er offenbar für solche Züge benötigte.

“Ich habe mit dem hoch verehrten Herren Himerius gesprochen”, eröffnete sie Toma und beabsichtigte durchaus auch, ihn von dem Spiel und seinen Zügen abzulenken. “Er befand Euren Vorschlag als dreist. Verständlich, wenn man den Unterschied meines Standes zu dem seinem betrachtet - und immerhin war Eure förmlich genaue Auslegung von Stand und Rang ein Ursprung jener Schuld, die ich bei euch habe.”
Sie hatte Toma hiervor zu warnen versucht und dieser hatte es einfach übergangen. Jetzt war sie interessiert, ob er lernte oder ob er sich empörte.

“Er räumt Euch die Möglichkeit ein, doch der aufgelöste Gefallen bei ihm sind zwei bei mir. Einen davon können wir auflösen, denn ich habe meine Schuld bei Euch akzeptiert. Einer, den Ihr mir schuldet, verbleibt.”
Sie machte ihren Zug fast zeitgleich, um seine Aufmerksamkeit entweder zu binden oder ihn zu zwingen, sie vom Brett zu lösen.
“Ich nehme an, dass Ihr das annehmt. Es sei denn, Ihr möchtet eine weitere Nachricht senden und von Eurem Anliegen doch wieder zurücktreten.”


Schach: 10 6 3 9 5
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1064] "Wo Stolz ist, da ist Schmach." [Giada, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Dreist..." sie schmunzelten etwas. Das hatten sie nicht nur einmal gehört obschon sie in den letzten Jahren versucht hatten sich etwas zurückzunehmen. Nun hier konnten sie verstehen dass es wieder so wirkte.

Sie brüteten über dem Brett, aber konnten sich auf das gar nicht wirklich konzentrieren nun. Was sich auch in den schlechten Zügen zeigte, die sie tätigten um Giada anzugreifen, aber dabei nur verlierten.
[7, 7, 4, 2, 1] gg. sw 8

"Es ging um eine Übermittlung einer Nachricht. Wenn der sehr verehrte Himerius einen ähnlichen Gefallen zurückfordere, wie es üblich wäre, so hätten wir ohnehin euch aufgetragen jene geforderte Botschaft zu überbringen, wenn es gepasst hätte. Folglich wäre das Ergebnis dasselbe gewesen. Der Unterschied ist nur ob wir oder ihr die ausführende Gewalt gewesen wäret. Und das nun ja können wir verstehen, dass er das weniger gern sah, doch würde das ja nur so sein wenn er mehr Wert darauf lege uns eine Bürde aufzulegen, als auf das Ergebnis." Aber vermutlich hatten sie hier einfach zu viele hätte würde könnte Überlegungen angestellt. Am Ende war es natürlich der Ahn der entschied.
"Der sehr verehrte Himerius hat aber natürlich das letzte Wort. Wenn es so sein soll...dann sicher wir haben eine Schuld bei euch offen." Besser bei ihr als bei ihm. Am Ende hatten sie also doch etwas positives daraus gezogen.

Sie deuten mit einer öffnenden Geste beider Arme an dass sie ihr gaben was gefordert war, aber vielleicht sagten sie damit auch aus, dass es sie nicht so sehr kümmerte.
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Giada Salvaza Rossi
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Re: [1064] "Wo Stolz ist, da ist Schmach." [Giada, Toma]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

“Dann soll es so sein”, besiegelte Giada diesen Austausch der Gefallen. Sie musterte Toma und dessen Geste für einen Moment, dann auch das Brett. Ihre Miene wurde hart.

“Ich will Euch etwas fragen, doch diese Fragen sind von persönlicher Natur. Für einen empfindsamen Geist können sie allzu hart klingen, wie Angriff oder Vorwurf. Euer Geist ist gewiss empfindsam - wahrscheinlich weit mehr als der meine, denn mir fehlt oft die Geduld und ich kann sie selten mit jener Neugier ausgleichen, welche Ihr als Herold wohl Dutzend- und Aberdutzendfach erprobt, jahrein und jahraus.”

Sie machte keinen Zug, stattdessen sah sie ihn abwartend an. So einfach fiel die Ablenkung, die sie geführt hatte. Wäre dies ein Duell zwischen zwei gleichwertigen Schwertkämpfern gewesen, so wäre Toma vielleicht eben durch einen etwas schmutzigen Kniff Giadas gefallen. Und nun, nachdem sie ihren Punkt gemacht hatte, trat die Duellgegnerin den einen Schritt zurück, um den Duellgegner und -partner sich erheben zu lassen.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1064] "Wo Stolz ist, da ist Schmach." [Giada, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Dies klang ominös und da Giada auch keine anstalten machten weiter zu spielen, war es etwas ernstes?

Sie hätten ihren Geist selbst nie als empfindsam bezeichnet, aber so fern lag sie damit vielleicht nicht. Der Geist musste empfindsam sein um neues auf und wahrzunehmen.

"Ihr macht uns neugierig. Stellt eure Fragen." gestatteten sie es ihr schließlich, was nicht unbedingt bedeuten würde, dass sie auch alle beantworten würden.
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Giada Salvaza Rossi
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Re: [1064] "Wo Stolz ist, da ist Schmach." [Giada, Toma]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

Giada lehnte sich auf ihrem Sitz ein wenig zurück. Zuerst verschränkte sie die Arme vor der Brust, doch dann hob sie die eine Hand wieder an und stütze das Kinn nachdenklich auf ihre Faust.

“Es geht um Macht”, stellte sie dann zunächst fest. Und dann, nach einer kleinen Pause, auch: “Darum ist es eine Sache, über welche sich nicht leicht sprechen lässt.”

“Ich habe Euch als einen Mann kennen gelernt, der mit Stolz und auch mit Eifersucht auf seinen Stand blickt. Diese Sache um den ersten und zweiten Herold ist ein Beispiel - eine Art von Abstufung, welche anscheinend allein Ihr, jedoch nicht der andere Herold oder die Harpyie Genuas machen.” Sie senkte die Hand langsam wieder und öffnete die Faust ein wenig. Richtig beschwichtigend war die Geste nicht.

“Ein anderes Beispiel ist Eure Antwort auf meine Herausforderung, als ich mich Euch gleichstellte.” Sie hob eine Augenbraue. “Etwas, das ich noch immer mit guten Gründen tun könnte, doch das ist eben, was ich zu ergründen und mit Euch zu erfahren suchte. Ich habe Eure Antwort erhalten und Ihr seid sehr weit gegangen.”
Nun neigte sie sich ein wenig vor.

“Euch muss deutlich gewesen sein, dass Ihr mich jederzeit formell aus der Stadt weisen könnt, dass jedoch der Preis, den Ihr dafür zahlen müsstet, hoch wäre.” Nun neigte sie sich etwas vor und sah ihn forschend an.
“Ich wollte Euch nicht in diese Lage zwingen: Dazwischen, jenen Preis zu zahlen, oder aber von Eurem Versuch zurücktreten zu müssen. Und ich habe dies seinerseits ganz gewiss erwogen. Doch ich kam nicht hierher und habe mich Euch nach guter Sitte vorgestellt, um sogleich mit geballter Faust aufzutreten und in Scherben zu schlagen, was gerade erst begann.” Dazu machte sie eine knappe Geste umher, wohl über das gesamte Elysium hinweg. Vielleicht meinte sie auch diese Stadt, ihrer beider zumindest zeitweilige Heimstatt.

“Dies sind gewiss nur zwei Beispiele, doch beide zeichnen ein Bild von Euch, wohlgeachteter Toma. Ich mag nicht die größte Kennerin von Gefühlsart und Natur der Leute sein, doch ich verstehe etwas von Macht, von ihren Verflechtungen, ihrem Fluss und ihrer Gewalt. Was ich in diesen kurzen Ausschnitten an Euch erkenne, das ist, dass Ihr Macht verschenkt. Ihr lasst sie wie Wasser durch Eure Finger rinnen. Ihr könntet vielleicht lange schon Ancilla sein, denn Ihr besitzt den Verstand, die Stärke und gewiss eine standhafte Grundfeste hier in Genua. Doch Euch fehlt die Anerkennung.”

“Anstatt Euren Einfluss und auch die Zahl von Euren möglichen Verbündeten oder Unterstützern zu vergrößern, riskiert ihr so viel in einem Geplänkel mit mir, zu meiner Vorstellung? Anstatt Eure Verbindung in meine Heimat zu nutzen, lasst Ihr zu, dass Ihr den hoch geehrten Himerius verärgert? Anstatt Euren Stand in Genua auszubauen, verliert Ihr Euch in dieses Tauziehen mit dem anderen Herold oder versucht ein Geplänkel mit der Harpyie, welche zugleich noch das Kind des Prinzen ist und offenkundig von jenem Prinzen bevorzugt, durch die Verleihung des Amtes zugleich mit Freispruch und Blutstaufe?”

Mit ernster Miene und scharfem Blick sah sie Toma an. “Ich sagte, dass diese Worte empfindlich sind. Doch ich habe Euch in unseren Treffen über mein gewohntes Maß heraus schätzen gelernt. Und nun will ich Euch besser erkennen und hören, was Ihr sagt.”
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1064] "Wo Stolz ist, da ist Schmach." [Giada, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma zog etwas missbilligend die Augen zusammen.

"Ihr mögt mit eurer Einschätzung der damaligen Situationen teilweise recht haben, doch eure Schlussfolgerung ist falsch. Woher wollt ihr wissen, dass wir nicht an unserem Stand hier arbeiten, dass wir keine Verbündeten haben? Dass wir Tauziehen würden nur weil wir uns als ersten Herold sehen, einfach weil es ein Fakt ist? Wir hatten nicht vor den sehr verehrten Himerius zu verärgern aber es ist geschehen.
Ihr wisst zu wenig über uns, um euch diese Anschuldigungen zu erlauben. Ihr wollt uns besser erkennen, doch ihr fragt nicht, ihr klagt an und wir glauben euch ist nicht gänzlich klar was wir wirklich riskiert hätten."

Sie wollten noch etwas sagen, doch ließen es bleiben. Eine Raserei im Eylsium die sie provoziert hätten wäre nicht wirklich nützlich. Eines mussten sie jedoch noch sagen:

"Und nein ihr habt keine Gründe euch uns gleich zu stellen, damals nicht, wie heute nicht."
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Giada Salvaza Rossi
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Re: [1064] "Wo Stolz ist, da ist Schmach." [Giada, Toma]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

Die Lasombra beobachtete und sie schwieg für eine Weile. Was sie selbst gesagt hatte, brachte sie dazu: Diese Dinge kratzen mit scharfen Dornen an den Selbstbildnissen, die so mancher Kainit über Jahrzehnte und Jahrhunderte von sich zusammen setzte.

Letztlich neigte sie das Haupt. “Und ich habe mich aus den genannten Gründen damals darin gefügt so wie ich es auch jetzt noch tue. Nicht zuletzt auch aufgrund Eures Handelns und Auftretens - und Eurer Antwort.” Ihr Blick ruhte noch immer schwer auf Toma. Für Menschen hätte es leicht enervierend sein können, dieses Fehlen von Blinzeln oder Regung.

“Ihr habt Recht darin, dass ich nicht alle Eure Umstände erkennen kann. Wie auch? Doch ich erkenne vertane Gelegenheiten und vergeudete Kraft. Wenn beides aber in Wahrheit nicht bloß vertan und vergeudet sondern für Euch anderweitig von Nutzen gewesen ist, so sind meine Worte in der Tat haltlos.”

Und als wäre dieses Intermezzo nicht gewesen, machte sie ihren nächsten Zug.


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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1064] "Wo Stolz ist, da ist Schmach." [Giada, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Vielleicht hatten Giadas Worte noch irgendwie in Toma nachgewirkt oder sie hatten einfach nicht ausgespasst, in jedem Fall setzten sie einen zug, der offensichtlich unnötig und diesmal in der Tat vertane Mühe war. Selbst ein Anfänger hätte es gesehen und nur wenige Momente nachdem sie die Figur los gelassen hatten, schlugen sie sich selbst gegen die Stirn. Sie hatten ihre ganze Verteidigung ruiniert und Giada quasi den Weg frei gemacht. Sie standen schachmatt, durch ihren eigenen Fehler.

[5, 3, 1, 1, 1]

Mit einem ungehaltenen Grummeln verzogen sie das Gesicht und verschränkten die Arme vor der Brust.
Es war dumm gewesen.

"Glückwunsch..." bemerkten sie missmutig.
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