[1064] Eine Frage der Höflichkeit [Iulia, Tankred]

[Dezember '21]
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Tankred Drengot
Nosferatu
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Re: [1064] Eine Frage der Höflichkeit [Iulia, Tankred]

Beitrag von Tankred Drengot »

Tankred betrachtete die grazile Geste der Ventrue und die Hand, die diese ausführte.
Er bedachte kurz die Fragen, die freilich manigfaltig in ihm arbeiteten und entschloss sich, zunächst eine politische zu stellen.

"Wohlwerte Iulia Cornelia. Wie betrachtet Ihr das Verhältnis meines Blutes zur dem Euren? Was führte Eures Erachtens zum gegenwärteigem Status Quo hinsichtlich ihrer hächstverehrten Majestät und des Blutes Nosferatu.Glaubt Ihr es gibt Umstände, die es unseren Blut erlaubten, sich zu resatuieren und wenn ja, wie sähen die Eures Erachtens aus?"

Tankred überlegte, ob er seine Fragen klar gestellt hatte. Das Thema war nicht ganz einfach und auch etwas heikel. Er wollte nicht den Anschein erwecken, dass er die vielen Maßnahmen gegen sein Blut für unrechtmäßig erachtete; dafür wusste er viel zu wenig; vor allem nichts von den Perspektiven der Seite der Herrscherin.
Hält mich auch kein anderer beim Worte, so wird es um desto mehr Pflicht, dass ich mich selbst dabei halte.
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Iulia Cornelia
Ventrue
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Re: [1064] Eine Frage der Höflichkeit [Iulia, Tankred]

Beitrag von Iulia Cornelia »

„So viele Fragen auf einmal.“, erklärte die Harpyie mit einem hörbaren leichten Amüsement in ihrer Stimme, bevor sie milde nickte und meinte: „Gut, gehen wir zuerst auf die zweite Frage ein, wofür wir etwas in der Vergangenheit der Domäne beginnen sollten, um den Blick auf die Gegenwart besser zu verstehen.“ Die Stimme der Ventrue war angenehm warm und weich. Offenkundig war sie geübt darin zu reden oder auch zu singen, denn sie klang melodisch, was es leicht und angenehm machte, ihr zuzuhören.

„Vor über 130 Jahren nannte sich Godeoc Prinz von Genua.“, begann die Ventrue, bevor sie weiter berichtete: „Die Domäne war damals durch die schweren Angriffe der Sarazenen stark gezeichnet. Der sterblichen Bevölkerung ging es schlecht, während von vielen Behausungen kaum mehr als Ruinen geblieben waren. In jenen Nächten schwang sich mein Erzeuger, Aurore, zum Prinzen der Domäne auf und sorgte dafür, dass diese wieder aufgebaut wurde und zu dem Zustand erblühte, welche sie heute besitzt, während Godeoc sich im Herzen der Stadt, im Sestiere Clavicula niederließ. Aurore vertrieb ihn also nicht, noch ging er freiwillig, was viel über ihre Beziehung zueinander aussagen mag. Ich würde nicht so weit gehen und behaupten man pflegte Freundschaft, aber man trieb durchaus Handel miteinander, soweit mir bekannt ist. Eines der ersten Dinge, die mich mein Erzeuger diesbezüglich lehrte war dass, ich Godeoc stets mit allergrößtem Respekt zu begegnen habe.“ In der Stimme der Kainitin spiegelte sich dieser Respekt, womöglich sogar leichte Furcht tatsächlich hörbar wider, als sie von dem Ahn der Verborgenen sprach und sie feststellte: „Man kam also ein Jahrhundert lang miteinander aus.“

Sie machte eine kurze Sprechpause, bevor die Harpyie weiter erzählte: „Vor nunmehr dreißig Jahren kam es zur Okkupation der Domäne Genua durch die See der Schatten unter dem heutigen Seneschall der Domäne Genua, Lydiadas. Clavicula, die damalige Domäne des Ahns der Verborgenen, ging in jenen Nächten dabei in Flammen auf. Seither ward Godoec nicht mehr gesehen und die Geister scheiden sich darüber, ob er überdauert hat, oder verblichen ist. 1041 anno Domini wurde der Clan der Verborgenen dann in Folge der Nächte als Kollektiv bestraft, nachdem Aurore über eine individuelle Bestrafung hinweggesehen hatte. Fortan war dem Blut der Verborgenen nicht länger gestattet Blutsdiener zu halten, bis sie Aurore die erweiterte Mauer, den Hafenausbau, den Leuchtturm und die Kathedrale geliefert haben, die Vergonzo Aurore allesamt auf dem Hof 985 anno Domini versprochen hat. Was mich somit auch zu eurer letzten Frage nach dem Resituieren bringt, welche schwerer zu beantworten ist, hängt sie davon ab, ob ihr vor dem Zustand vor dreißig Jahren zurückkehren möchtet oder vor den vor hundertdreißig.“ Nachdenklich lagen ihre blaugrauen Augen für einen Augenblick auf dem Nosferatu, diesen stumm musternd.

Dann fuhr die Ventrue erklärend weiter fort: „Ich gehe einmal von Ersterem aus. Die genannten Projekte sind in eben dieser Reihenfolge zu erledigen und für den Abschluss eines jeden gestattet Aurore dem Clan der Verborgenen wieder einen Diener mehr, pro kainitischem Kopf. Bis der letzte Stein gesetzt wurde, ist zudem Vergonzo nicht gestattet Aurores Domäne zu verlassen, danach jedoch ist er aus Genua verbannt.“ Die Harpyie machte eine kurze Sprechpause, bevor sie deutlich zu verstehen gab: „Euer Clansbruder akzeptierte diese Urteil restlos.“

Nach einer weiteren Unterbrechung ergänzte sie: „Darüber hinaus wurde gegen die beiden Neugeborenen vom Clan der Verborgenen Il Dottore und Federico Augusto die Blutjagd ausgerufen, nachdem sie nicht zur Urteilsfindung über ihre Traditionsbrüche erschienen waren. Jeder, der Aurore einen der Beiden wachend oder in Starre liegend bringt, erhält ein Jagdgebiet in Clavicula. Außerdem lobte sie ein Jagdgebiet oder eine Domäne in Clavicula für jeden aus, der eine der von ihr genannten Aufgaben erledigt, darunter den Ausbau der Stadtmauer gen Norden, den Ausbau des Hafens für mehr Kapazität, die Vergrößerung Aurores Herde um mindestens dreihundert Personen und Ansiedlung östlich der Nord-Siedlung an der Porta di San Pietro, vor den Toren der Stadt.“ Ihre feingliedrige Hand beschrieb eine darreichende Geste als sie meinte: „Wie ihr seht, überschneiden sich durchaus manche Aufgaben.“ Entspannt ließ sie ihre Hand in ihren Schoss zurücksinken.

„Was eure erste Frage derweil anbelangt, so kann ich den angeblichen Hass der Ventrue auf die Nosferatu, den eure Clansschwester Signora Achilla so gerne in den darauffolgenden Jahren propagierte, entsprechend so nicht bestätigen. Auch nicht, dass der Angriff von Seitens Aurore auf Clavicula stattgefunden haben soll, wie eure Clansschwester gerne behauptete, ohne jedoch Beweise hierfür vorzubringen oder vorlegen zu können.“, relativierte die Harpyie gewisse Dinge, bevor sie ergänzte: „Ich vermute sie war, trotz des ihr verliehenen Amtes, um welches sie selbst gebeten hatte, schlichtweg unzufrieden mit der Gesamtsituation, sowie hin und her gerissen zwischen den Loyalitäten von Blut und Amt. Zudem hatte es Signora Achilla sehr verärgert nach den Nächten bereits weniger Blutsdiener besitzen zu dürfen. Nun gar keinen mehr haben zu dürfen, obwohl sie als eine der Wenigen vom Clan der Verborgenen überhaupt gebeichtet hatte, war sicher nicht einfach für sie.“

Die Ventrue pausierte für einen kurzen Moment, um ihren Worten den entsprechenden Raum zu geben, bevor sie weiter fortfuhr: „Deshalb hatte es mich damals auch überrascht, als ihr meintet ihr wollt dem Prinzen als Vasall dienen. Nicht, dass ich dies als schlecht erachte, doch waren die meisten Verborgenen, die ich bisher kennengelernt hatte, eher loyal zur Brut, was einen gewissen Konflikt, für einen Vasallen bedeuten kann. Allerdings würde ich das Verhältnis zwischen eurem Blut und dem Meinen nicht als grundsätzlich geändert ansehen. Auch wenn dem Clan der Verborgenen in Genua die auferlegte Strafe womöglich nicht sonderlich schmeckt, so taten diese die Gründe, die dazu führten, dass Aurore diese überhaupt aussprechen musste, ihr vermutlich auch nicht.“
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Tankred Drengot
Nosferatu
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Re: [1064] Eine Frage der Höflichkeit [Iulia, Tankred]

Beitrag von Tankred Drengot »

Tankred hörte aufmerksam zu. Es war angenehm, den Worten und der Stimme der Ventrue zu folgen. Der Inhalt überraschte ihn an der einen oder anderen Stelle. Er wusste bspw. nicht, dass der höchst verehrte Älteste Godeoc vor Kurzem noch Fürst der Domäne Genuas war. Er rieb sich das Kinn und starrte in die Entfernung. Das ließ manches in einem anderen Licht erscheinen.
Natürlich behagten die Ausführungen dem Verborgenem nicht, waren sie für seinesgleichen sehr zu Nachteil gereichend. Allerdings ging er davon aus, dass die weiße Fürstin keine willkürliche Despotin und Vernunft zugetan war.
Die Antwort Iulias war beinahe umfassend. Ein Punkt allerdings war ihm nicht klar geworden. Aus welchem Grund ging diese damals, und auch heute noch, so hart gehen die Verborgenen vor? Immerhin war ein Ahn des Blutes Lasombra und Angehöriger der heiligen See in der Domäne eingefallen und hat diese mit Krieg verheert; nicht Clan Nosferatu. Allerdings war die See so mächtig, die weiße Fürstin zu zwingen, ihren Eid, mit dem Mailand zu brechen, sich der See anzuschließen und Lydiadas als Seneschall zu akzeptieren.
Tankred wurde nicht so recht schlau daraus; er musste fragen.

"Wohlwerte Iulia Cornelia. Habt Dank für Eure ausgiebige Antwort. Allein verstehe ich einen Aspekt des Gesagten nicht. Könntet ihr mir erläutern, mit welchen Handlungen sich der Clan Nosferatu den Unmut der höchst verehrten Majestät zugezogen hatte? Die Strafe ist meines Erachtens recht weitreichend."

Tankred versuchte gelassen zu bleiben und blickte seine Gesprächspartnerin nicht ohne Freundlichkeit an.
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Iulia Cornelia
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Re: [1064] Eine Frage der Höflichkeit [Iulia, Tankred]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Weitreichend.“, meinte die Harpyie nachdenklich abwiegend, bevor sie nickte und schließlich bestätigte: „Ja, ich denke, dass klingt durchaus etwas treffender als das hart, wie eure Schwester im Blute damals das gnädige Urteil gegen eure ganze Familie im Blute bezeichnet hatte.“ Die Ventrue machte eine bewusste Pause, bevor sie ihrem Gegenüber zu verstehen gab: „Nach den Nächten war es den Verborgenen nur gestattet, einen einzigen Blutdiener zu besitzen. Ich denke, ich sollte hier zu eurem besseren Verständnis erwähnen, dass die Zuwiderhandlung dieser Anordnung nach sizilianischem Recht die Vernichtung eines Kainiten nach sich ziehen kann, da diese die Auslegung der vierten Tradition etwas weitreichender betrachten.“

Ruhig lagen ihre blaugrauen Augen auf dem Kainiten vor ihr, bevor sie ihm weiter mitteilte: „Nach Signora Achillas Entrüstung über das auferlegte Urteil über die Brut sieben Jahre später in der Nacht des Tophet, stand offen im Raum, weshalb die Nosferatu denn wohl nicht dankbarer darüber ist, dass sie vor kurzem vom Prinzen zur Harpyie ernannt worden war und sie zudem sogar für ihr Blut sprechen durfte, anstatt dass Aurore sie fragte, wer von der Schaustellertruppe eurer Clansschwester wohl deren Blut getrunken habe und wer nicht. Und ob Signora Achilla damit wohl über der erlaubten Grenze sei und entsprechend dafür hingerichtet werden sollte.“ Iulia schwieg für einen Moment, doch als sich ihre Lungen erneut mit Luft füllten, mochte Tankred das ungute Gefühl ereilen, dass die Harpyie noch nicht geendet hatte, als sie fortfuhr: „Auch ließ der Prinz Il Ghiotto nicht von seiner eigenen Clansschwester Anastasia, im Zuge ihres Amtes als Liktor verhaften und hinrichten, für die dreihundert Katzen, die er mit seinem Blut füttert. Auch forderte der Prinz Vergonzo nicht sofort zur Herausgabe seines Ghuls Albano auf.“

Als wohl alle Dinge, die es bezüglich der Blutsdiener zu sagen gab gesagt waren, schwieg sie kurz, bevor sie dem Nosferatu vor ihr weiter zu verstehen gab: „1034 anno Domini hatte Signora Achilla zudem ihren Schwur an den Prinzen mit einem Trinkspruch beendet.“ Das feine Näschen der Ventrue kräuselte sich sanft, bevor sie weiter wenig amüsiert ergänzte: „Während Vergonzo den Prinzen zudem öffentlich beleidigte. Auch war Vergonzo in der Vergangenheit seinem damals sechzig inzwischen mehr als achtzig Jahre alten Versprechen über den Bau der vorhin benannten Bauwerke nicht nachgekommen. Zudem erfüllte Vergonzo nicht ein einziges Mal eine Aufgabe in der Domäne, während er sich in all dieser Zeit von Aurores Herde nährte. Auch nahm euer Clansbruder niemals die Pflicht eines Amtes wahr. Ferner rührte er weder im Schlachtzug gegen Fraxinetum, noch Sardinien, noch Mailand, noch in anderen Auseinandersetzungen zwischen dem Seneschall und dem Prinzen Genuas auch nur einen Finger.“ Die feingliedrigen Finger waren zählend genutzt worden, um dem Verborgenen zu demonstrieren, wieviel bereits dagegensprach.

Nachdem dieses Thema beendet war, ging die Harpyie zum Nächsten über und es stellte sich mehr und mehr die Frage, was der Clan Nosferatu eigentlich wohl nicht getan hatte, um den Unmut des Prinzen zu erzeugen, als Iulia meinte: „Darüber hinaus brachen sowohl Il Dottore, wie auch Vergonzo in den Nächten mit der sechsten Tradition. Auch redeten sich die euren damit heraus, dass Federico Augusto in der Nacht des Tophet nicht anwesend sein könne, da Il Dottore seine Gefühle nicht im Griff habe und dieser auf ihn aufpassen müsse, obwohl Zweiterer zur Bestrafung ob seines Vergehens in jener Nacht geladen worden war. Auch schienen die euren die zweimalige Ansage einer Blutjagd des Prinzen nicht so ernst genommen zu haben.“ Die kurze Stille wog schwer, als die Ventrue den Kopf schüttelte und abschließend ernst sprach: „Davon ab, dass zwei Drittel eures Blutes die direkte Anordnung des Prinzen sich bei Ferrucio zur Beichte zu melden ignoriert haben.“

Ruhig lagen ihre blaugrauen Augen auf dem Verborgenen vor ihr, als sie ihm klar gemacht hatte, wie es wohl wirklich um die seinen in der Domäne Genua stand, bevor sie sich bei diesem rhetorisch erkundigte: „Sagt mir, werter Tankred Drengot, Neugeborener vom Blute der Verborgenen, weshalb sollte der Prinz einer Domäne nach derart vielen und wiederholten Respektlosigkeiten von Seiten des Clans der Verborgenen keinen Unmut haben gegen die euren und wären diese in irgendeiner Domäne in denen ihr wart nicht bereits allesamt vernichtet worden, weil sie sich mehrfach den Anweisungen des Prinzen widersetzt und sich somit offen gegen die zweite Tradition gestellt haben.“
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Tankred Drengot
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Re: [1064] Eine Frage der Höflichkeit [Iulia, Tankred]

Beitrag von Tankred Drengot »

Tankred eröffnete im sachlichen und beschwichtigendem Ton.

"Wohlwerte Iulia Cornelia, Ihre allerhöchst verehrte Majestät hat jedwedes Recht ihres Gutdünkens nach zu strafen. Wer bin ich, das infrage zu stellen. Allerdings muss ich Euch eine konkrete Antwort schuldig bleiben. Ich kann zum einen die Angelegenheit nicht bewerten. Zum anderen bin ich in hinsichtlich dieser Frage befangen. Was ich Euch allerdings versichern kann ist, dass ich mein Bestes geben werde, das Verhältnis zwischen dem FÜRSTEN und dem Blut Nosferatu zu verbessern und dafür Sorge zu tragen, das verlorene Vertrauen zu restituieren."

Tankred nickte zum Abschluss seiner Worte.
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Iulia Cornelia
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Re: [1064] Eine Frage der Höflichkeit [Iulia, Tankred]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Die Harpyie lehnte sich etwas zurück, musterte ihr Gegenüber einen Moment lang eingehender, bevor sie mit einer neutral verbleibenden Stimme sachlich erklärte: „Versteht mich nicht falsch, werter Tankred, aber ich bin sehr gespannt zu sehen, wie ihr dies zu tun gedenkt, so ihr bereits bei einer verhältnismäßig einfachen Antwort, euch auf eure Befangenheit beruft.“
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Iulia Cornelia
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Re: [1064] Eine Frage der Höflichkeit [Iulia, Tankred]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Die Beiden redeten noch einige Momente miteinander, bevor sie sich voneinander verabschiedeten, wobei die Ventrue dem Verborgenen noch einen Augenblick nachdenklich hinterher sah.


Zusammenfassung:
Auf Grund der Nachricht von Tankred mit der Bitte um etiketäre und politische Bildung, traf sich Iulia mit diesem im Elysium. Sie vereinbarten miteinander Antworten zu tauschen. Der Nosferatu erkundigte sich dabei um den Stand seines Blutes in Genua. Die Antworten für Iulia blieb der Verborgene dabei jedoch schuldig, als dieser die Ventrue verließ.
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