[1065] Das was uns eint [Ilario, Liutprand, Giada, Gabriel, Tankred (SL)] [Weg der Könige]

[Januar '22]
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Tankred Drengot
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Re: [1065] Das was uns eint [Ilario, Liutprand, Giada, Gabriel, Tankred] [Weg der Könige]

Beitrag von Tankred Drengot »

Tankred bemühte sich um Fassung. Er verstand nicht so recht, aus welchem Grund genau, die Anwesenden Anstoss nahmen. Was bedeutete Ihnen das Wort "Blutsverwand". In Sizilien unter dem höchst verehrtem Emir galt es als Bezeichnung für Angehörige der Gesellschaft der Nacht. Hier schien es eine Art Beleidigung darzuestellen. Natürlich lag es ihm fern, einen der Anwesenden derart zu brüskieren, wie er es offenkundig getan hatte. Er wollte sich nicht herausreden aus seiner Schuld und so nahm er die Anfeidnungen der Lasombra hin und nickte ihr sacht aber bestätigend zu.
Er war dankbar, dass der verehrte Ilario mit dem Thema fortfuhr und lauschte den weiteren Ausführungen.
Hält mich auch kein anderer beim Worte, so wird es um desto mehr Pflicht, dass ich mich selbst dabei halte.
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Tankred Drengot
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Re: [1065] Das was uns eint [Ilario, Liutprand, Giada, Gabriel, Tankred] [Weg der Könige]

Beitrag von Tankred Drengot »

Nachddem sich der Krieger sicher war, dass er keinen der Anwesenden über dem Mund führe, stand er auf, verbeugte sich tief und sprach in gemessenem Ton.

"Ich nehme an. Habt vielen Dank verehrter Ilario Contarini, Zeichner der Wege, Ancilla vom Blut der Schatten und Hüter der Elysien, Kind des Lucius Valerius Galba, Ahn der Schatten zu Venedig."

Tankred wartete auf eine Geste, dass er sich erheben durfte.
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Gabriel Ducas
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Re: [1065] Das was uns eint [Ilario, Liutprand, Giada, Gabriel, Tankred] [Weg der Könige]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Mit unbewegter Miene hatte er die Worte des Hüters in Richtung des Verborgenen verfolgt und im Anschluss interessiert dessen Antwort erwartet und mit einem respektvollen Nicken quittiert. Mit beinahe stoischer Ruhe wartete er bis der Magister den Verborgenen entweder mit einer Geste entlassen würde oder ihn so stehen lassen würde, um im Anschluss den Worten von Liutprand und Giada zu lauschen. Im Schatten der Stuhllehne zuckten seine Mundwinkel einen Moment bei den Worten seiner Vorredner. Nicht das er sie hätte unterbrechen wollen aber etwas an den Worten schien ihn zumindest zu erfreuen, ehe er mit ruhiger und fester Stimme seinen Teil zur Frage des Hüters hinzufügte.

„Macht…“ Gabriel sah bei seiner kurzen Pause zu Liutprand „müssen wir uns verdienen. Jede Nacht aufs Neue. Wir mögen geschaffen sein, um zu herrschen…“ der Brujah machte eine kurze Pause und seine Stimme wurde im Anschluss etwas leiser. „…doch müssen die Traditionen des Vaters und die Bedürfnisse und Pflichten gegenüber unseren Untertanen die Macht und unseren Willen zur Macht im Zaum halten. Denn wir dürfen nicht vergessen. Wir sind nur Verwalter aber niemals Besitzer der Macht.“ mit diesen Worten lehnte er sich erneut in dem Stuhl zurück.
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Tankred Drengot
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Re: [1065] Das was uns eint [Ilario, Liutprand, Giada, Gabriel, Tankred] [Weg der Könige]

Beitrag von Tankred Drengot »

Der Krieger hatte den Antworten der Anwesenden gelauscht. Er konnte die meisten Aspekte nachvollziehen, doch hatte er eine andere Auffassung, wozu Macht zu gebrauchen ist. Auch, wenn er sich von den Worten der wohlwerten Lasombra etwas eingeschüchtert fühlte, erhob er schließlich das Wort.

"Macht" hob er mit seiner rasselnden Stimme an. " Sollte meines Dafürhaltens niemals Selbstzweck sein. Potentia, sollte stets der Gesellschaft dienen. Der Mächtige sollte danach trachten, Stabilität und Ordnung zu schaffen, wodurch unser aller Auskommen erst möglich wird. Macht schafft den Ausgleich. Dem Gierigen ist Sie Schranke und dem Schwachen Schild. Sie ist Ausdruck größter Verantwortung. Macht ist nicht bloßes Benefizium, sie ist gleichermaßen Bürde. "

Tankred blickte die übrigen Könige an und nickte ihnen sacht zu.

"Potentia oblige!" sprach er klar.
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Giada Salvaza Rossi
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Re: [1065] Das was uns eint [Ilario, Liutprand, Giada, Gabriel, Tankred] [Weg der Könige]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

“Nobel klingt das”, antwortete Giada darauf. Ihre Verärgerung über Tankreds Betragen war gewiss noch nicht erloschen, doch sie hatte keine Schwierigkeiten, ihre Haltung zu bewahren und das Gespräch weiter zu führen.

“Doch Macht in sich selbst ist nicht nobel oder schändlich, gut oder böse. Ihr belegt sie jedoch sogleich mit solcherlei, mit dem, was sein ‘sollte’.” Sie machte eine weite Geste, die wohl ihrer aller Umgebung, das Elysium umfasste. “Jedoch ist klar und deutlich, dass in der Gesellschaft der Nacht und auch in der des Tages keinesfalls die tatsächliche Macht dort liegt, wo es recht und gut, nobel und schön ist. In der Tat liegt die Macht oftmals schlicht in den Händen jener, welchen jedes Mittel recht war, sie zu erlangen.”

“Das ist, wo unser aller Weg einen Unterschied macht. Wir setzen einen Maßstab, indem wir Ehre und Wahrhaftigkeit, Herrschaft und Gehorsam, festen Halt in rechtschaffener Ordnung ein Gewicht geben.” Sie hob ihr Kinn, verengte die Augen und nickte dann Tankred zu.

“Ich mag Eure Worte von zuvor für anmaßend und unverfroren halten, doch ich erkenne Euch als einen an, der auf der Via Regalis geht, als einen Mann von Ehre, dessen Wort gilt. Allein dies ermöglicht uns bereits eine Gemeinsamkeit. Wir könnten einander Feinde sein, wenn Ihr darauf besteht, Euch als in der Gesellschaft mir ebenbürtig zu stellen, doch ich würde Euch dennoch das Maß an Respekt zollen, das Euch gebührt.”

“Allein deswegen, allein weil wir auf der Via Regalis gewissen Tugenden Wert in der Nacht verleihen, geben wir ihnen auch Macht. Und deswegen könntet Ihr aus Eurem noblen ‘Soll’ im Handeln tatsächlich durch Eure Handlungsmacht eine greifbare Wahrheit werden.”
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Tankred Drengot
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Re: [1065] Das was uns eint [Ilario, Liutprand, Giada, Gabriel, Tankred] [Weg der Könige]

Beitrag von Tankred Drengot »

Tankred folgte den Ausführungen der Magistra aufmerksam. An manchen stellen nickte er bestätigend.
Nachdem die Lasombra geendet hatte, wartete Tankred einen Moment, um keinen der Anwesenden das Wort abzuschneiden. Der Krieger glaubte seinen Platz in dieser Gesellschaft zu kennen.


"Wohlwerte Giada Salvaza Rossi." eröffnete der Nosferatu. Nach einer kurzen Pause fuhr er fort. "Habt Dank für Eure Worte. Auch wenn es mir eine Ehre wäre, solltet Ihr mich einst als Feind anerkennen, läge mir zu dieser Zeit nichts ferner."

Tankred verbeugte sich repektvoll und bemühte sich ein mildes Lächeln zu offenbaren.
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Ilario
Lasombra
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Re: [1065] Das was uns eint [Ilario, Liutprand, Giada, Gabriel, Tankred] [Weg der Könige]

Beitrag von Ilario »

"All das... und noch mehr." Der Blick seiner meergrauen Augen wanderte von einem Anwesenden zu Anderen. "Ein jeder von uns betrachtet Macht, betrachtet Ehre, auf unterschiedliche Weise und doch ist uns allen im Grunde vieles gemein. Es ist unser Weg der uns, in all seinen Spielarten, doch eint. Der uns selbst in Feindschaft und Rivalität die Achtung voreinander wahren lässt." Ilario nickte nacheinander Giada und Tankred zu. Mochten sie es halten wie es ihnen beliebte, solange gewisse Regeln galten.

"Die Könige, die Wandler auf der via regalis in Genua, waren einst eine Größe mit der gerechnet werden musste. Eine Art Kartell wenn man so will, den wenigen anderen Wegen die sich ebenfalls organisiert hatten weit überlegen. Platealonga war unser, ungeschrieben galt, dass dort niemand Fuß fasste ohne unsere Zustimmung. Doch diese Nächte sind vorbei, viele Könige sind gefallen. Andere, wie der sehr verehrte Älteste der Verborgenen, Godeoc, sind verschwunden. Der verehrte Maximinianus, vormals Seneschall ihrer höchstverehrten Majestät, begab sich, ob des neuen Vasalleneides an die See der Schatten, ins Exil.

Das wäre eine Sache... die ich heute gern zum Thema machen würde. Ob es möglich eine gemeinsame Linie zu finden, und sei es nach Außen, wie wir als Wandler der Via Regalis damit umgehen, wenn man uns Vasallen, Untertanen und Gäste einer Eidbrecherin nennt."
Bedeutungsschwanger sah der Ancilla in die Runde, er würde dieses Thema weder unter den Tisch fallen lassen, noch sich einer offenen, aber respektvollen Diskussion verweigern.
"Nach Innen, so mein zweites Anliegen, sollten wir wieder eine Macht werden. Uns sammeln und vernetzen, um wieder ein Faktor zu werden mit dem gerechnet wird. Dazu werde ich einen alten Vorschlag des sehr verehrten Godeoc aufgreifen. Doch dazu später mehr."
Eine auffordernde Geste seiner Rechten und abermals ein Blick in die Runde, dann lehnte sich Ilario ein, zwei Zentimeter zurück und wartete. Wer würde zuerst das Wort ergreifen?
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
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Liutprand
Ventrue
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Re: [1065] Das was uns eint [Ilario, Liutprand, Giada, Gabriel, Tankred] [Weg der Könige]

Beitrag von Liutprand »

Unwillkürlich fiel sein Seitenblick auf Giada, als Ilario das Thema ansprach, das wie offensichtlich und für alle sichtbar der Dorn in ihrer aller Fleisch war. Zumindest jene, die sich Vasallen von Aurore nannten. Liutprand straffte sich ein bisschen und seine Miene und der ernsthafte Ton seiner Stimme drückten die Bedeutung aus, die er dem Thema beimaß.

"Ein delikates Thema...und durchaus nicht einfach zu beantworten. Doch bin ich dankbar, dass Ihr dieses Thema zur Sprache bringt, verehrter Ilario, denn es ist tatsächlich ein Dilemma, das es zu diskutieren gilt...nicht zuletzt in dieser Runde. Ich kenne die genauen Umstände noch nicht, wie es dazu kam, dass ihre höchstverehrte Majestät einen neuen Lehnseid schwor und damit einen älteren brach. Ich weiß, dass die See der Schatten in Genua eingefallen ist und für einige Tage und Nächte Krieg herrschte. Ich vermute, dass Ihre höchst verehrte Majestät besiegt wurde und aus ihrer Niederlage heraus der See der Schatten ihre Treue schwor. Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr uns diesbezüglich erhellen könntet, denn die Informationen zu den genauen Umständen sind aus meiner Sicht nicht unerheblich für die Bewertung dieses Eidbruches."

Eine kleine Pause, die er machte, bevor er wieder das Wort ergriff und in die gesamt Runde blickte.

"Ein Eidbruch oder der Bruch des gegebenen Wortes ist auf der via regalis eine schwere Sünde, denn ist das Wort eines Königs nichts wert, ist er kein König. Der Verlust der eigenen Ehre wiegt schwer und lang, bis...ja bis es gelingt die Ehre wieder herzustellen. Doch wie passiert das? Unsere Gesellschaft ist nicht bekannt dafür zu vergessen und die Gesellschaft unseres Weges ist nicht dafür bekannt zu vergeben. Und bedeutet das, dass der Ehrverlust ihrer höchst verehrten Majestät auch auf mich abfärbt, der ihr als Vasall treu dient? Der Lehnseid ist ein Versprechen des Vasallen an seinen Lehnsherren. Er verspricht Treue und Gefolgschaft. Aber auch der Lehnsherr leistet ein Treue- und Schutzversprechen gegenüber seinem Lehnsmann. Ein Umstand, der in der Bewertung des Eidbruches ihrer höchst verehrten Majestät Relevanz haben könnte, denn das Schutzversprechen hat offenbar die Niederlage in jenen Nächten nicht abwenden können."

Damit endete er und sah in die Runde gespannt, wer den Diskussionsfaden aufnehmen würde.
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Giada Salvaza Rossi
Lasombra
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Re: [1065] Das was uns eint [Ilario, Liutprand, Giada, Gabriel, Tankred] [Weg der Könige]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

“Es sind wenigstens zwei Eidbrüche, welche die höchst verehrte Herrin Aurore in jener schwer umkämpften Zeit in Genua beging”, sagte Giada leise.
“Sie brach ihren Vasalleneid und sie brach ihren Eid als Lehnsherrin. Dies waren keine verborgenen Vorgänge, die vielleicht so oder so geschehen sind - halb Italien war zur Feier des Prinzen Genuas geladen und hohe Herrschaften aus vielerlei Domänen bezeugten die Vorgänge. Der Aschene Pakt hernach war ebenso kein kleiner oder verborgener Beschluss, irgendein Politicum am Rande aller Dinge.”

Giada sah bei diesen Worten niemanden bestimmten an. Ihr Blick wirkte dunkel und leer, so wie er einfach in die Ferne zu gehen schien. Ihre Stimme war flach und neutral geworden.

“Natürlich werden alle, die sich trotz dieser Ereignisse… die sich nach diesen Ereignissen dennoch in Genua aufhalten, die nicht ins Exil gegangen sind, die im Gegenteil erst die Stadt aufsuchen und sich ihrem Prinzen beweisen und andienen wollen…” Sie machte eine langsame, weite Geste über die versammelten Kainiten hinweg.

“...natürlich werden all jene daran bemessen.”
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Gabriel Ducas
Brujah
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Re: [1065] Das was uns eint [Ilario, Liutprand, Giada, Gabriel, Tankred] [Weg der Könige]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Bereits als der Hüter mit seiner Rede über Eidbruch begonnen hatte, hatte sich Gabriel diesem zwar interessiert zugewendet, verblieb jedoch weiterhin zurückgezogen auf seinem Stuhl sitzend und abwartend. Er hatte die Hände unter dem Kinn verschränkt und legte beide Zeigefinger an die Unterlippe als sein Blick, nachdem Ilario geendet hatte, zu Liutprand hinüberwechselte.

Liktor Liutprand. Ein Ventrue auf dem Weg der Könige im Dienst einer Eidbrecherin. Sollte er wirklich so wenig wissen? Lag in den Zügen des Brujah bislang die ihm eigene Trauer so wurde der Blick nun schärfer. Aufmerksam musterte er den Ventrue und suchte nach Anzeichen einer gesprochenen Unwahrheit. Nein. Ihr wisst mehr als ihr zugebt. Nur langsam wandte er seine Augen schließlich Giada zu. Urenkelin des vormaligen Lehnsherren In welch illustrer Runde er sich doch befand. Zwei Eidbrüche? Der Abend verspricht interessant zu werden. dachte er, während seine Augen bei den Worten der Magistra kurz erneut zu Liutprand huschten. Als Giadas Hand bei ihrer Geste in Gabriels Richtung deutete, musste dieser beinahe schmunzeln. Da war es wieder. Das Thema ihrer ersten Begegnung. Auch von ihm wurde offenbar eine Wortmeldung erwartet, doch diesmal blieb er sitzen. Den Oberkörper zurückgelehnt und die Lehne des Stuhls nutzend sah er zuerst zu Giada, danach zu Liutprand bevor sein Blick auf den Hüter fiel.

„Ein Eidbruch…“ er machte eine lange Pause, ehe er mit ruhiger und leiser Stimme fortfuhr. „…eine schwere Sünde, von der ich nur mündlich erfahren habe. Solange man mich oder vielmehr uns, ob der Umstände im Dunkel lässt wird sich schwerlich eine gemeinsame Linie finden lassen.“ sein Blick ruhte bei diesen Worten auf dem Ventrue. War da eine Spur des Vorwurfs?

„Jedoch…“ seine Augen wechselten zu der Magistra „…gehört zu einem vollständigen Bild auch eine Schilderung der Umstände durch den vormaligen Lehnsherren.“ Gabriel neigte sanft das Haupt und schloss mit bedauern. „Ohne die Wahrheit werden wir wohl kaum eine gemeinsame Linie finden.“
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