Génotin Radulf Dalgaard

Génotins leichenhaft entstelltes Äußeres lässt keine Rückschlüsse auf sein wahres Alter zu. Seine Stimme klingt kratzig und metallisch, als hätte jemand seine Stimmbänder unter einer Wüstensonne trocknen lassen. Normalerweise trägt Génotin eine normannische Rüstung und verbirgt sein Gesicht unter einem Helm und einer Ledermaske, um seine Gestalt vor allzu neugierigen sterblichen Blicken zu verbergen. Wenn er den Helm abnimmt, was er nur äußerst selten tut, sieht man groteske Narben, die seinen fast haarlosen Kopf entstellen. Sie müssen das Ergebnis grausamer Wunden sein, die Génotin im Laufe seines Unlebens gesammelt hat. Trotz seiner Entstellungen ist seine Ausrüstung gepflegt und sein Auftreten soldatisch korrekt. Da ihm das Sprechen sichtlich nicht leicht fällt, wählt er seine Worte mit Bedacht.