[1069] Wie Marmor bleich [Galeno, Toma]

[Mai '22]
Benutzeravatar
Nubis
Kappadozianer
Beiträge: 3255
Registriert: Do 31. Mai 2018, 05:24

[1069] Wie Marmor bleich [Galeno, Toma]

Beitrag von Nubis »

Es war einmal wieder Zeit, sich mit Toma auseinander- und somit zusammenzusetzen. So schritt Galeno durch die Pforten des Palastes der Meere. Er hatte noch vorher einen kleinen Ausflug getätigt, von hier zu den Klippen, um hinaus aufs Meer zu schauen.
Toma, welcher eingeladen war, würde ohnehin noch von Genua hier her anreisen müssen. Vorsorglich hatte Galeno alles vorher abgeklärt, auch eine eventuell nötige Transportmöglichkeit geschaffen. Einen Karren mit Maultieren davor gespannt, die ab und an Material in den Palast von der Stadt bringen mussten.

Im Palast herrschte Ruhe, denn es war eine der Ruhezeiten dieses Gebäudes. Dann herrschte hier kein Betrieb, dann war hier kein Mensch zugegen. Dann konnten Kainiten hier empfangen werden. Getarnt als Empfang von Gönnern und Förderern dieses Ortes.


Durch die kleine Wanderung geschuldet, trug er lange, ausladende Kleidung edler Machart mit einer weiten Kapuze, deren Stoff über die Schulten und sogar die Arme, sowie Brust reichte. Das Gesicht verbarg noch eine Maske, die er trug, dunkles Holz, mit Sichtschlitzen für die Augen, eine verzierte und vergitterte Aussparung für den Mund und Gold, welches die Reliefzierde vom Holz optisch abhob.

Seine Wanderung hatte auch etwas gedauert, sodass er gerade selbst hineingekommen war. Womöglich würde Toma auch alsbald eintreffen, von Luciano empfangen und zu Galeno geführt werden.


Die Einladung an Toma war allerdings etwas seltsam. Luciano überbrachte diese dem Drachen oder einem seiner Diener. Auf dem Schreiben stand allerdings:
Spoiler!
"Nubis, Herold Genua, Neugeborener vom Blute des Todes"
Daneben eine kleine Kornblume als Zeichnung.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1069] Wie Marmor bleich [Galeno, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Nubis?" fragte Toma laut, auch wenn sie nicht wirklich Johann fragten, der den Brief überbracht hatte, nachdem er ihn ein paar Stunden zuvor entgegengenommen hatte.

Wer sollte es aber anderes sein außer Galeno. Welcher Fremde oder Feind würde einen Brief mit Herold unterzeichnet schicken und dann den Namen des Kappadozianers falsch benennen? Hatte sich Galeno einen neuen Namen gegeben? Interessant. Sie würden ihn auf jeden Fall darauf ansprechen.

Nun jedoch nach Nervi zu kommen empfanden sie als Zumutung. Sie hatten es schon bei Alain gehasst diese Reise auf sich nehmen zu müssen. Was mussten sich manche Kainiten auch so weit entfernt jeglicher Zivilisation aufhalten. Sicher es war sicherer, aber auch umständlicher für das allnächtliche Leben.

Sie hätten die Einladung abgelehnt, wenn sie nicht gleichzeitig interessiert an der Veränderung von Alains altem Zuhause gewesen wären und dem was noch von ihnen da war. So sagten sie also zu und ließen sich mit diesem Karren mitnehmen. Glücklicherweise schienen die Maultiere weniger Angst vor dem Raubtier zu haben, nachdem jenes ihnen etwas zugeflüstert hatte.

[6, 5, 3, 3, 2]

Neben Toma kam auch ein junger Mann mit einem Schwert am Gürtel mit. Man wusste ja doch nie ob man auf dem Weg nicht überfallen wurde und mehr als ein Kämpfer war hilfreich.

Galeno musste etwas länger warten als gedacht. Als sie eintrafen war es schon nahe Mitternacht. Sie waren jedoch auch erst 2-3 Stunden zuvor aufgebrochen.

Nachdem Luciano Toma zu Galeno geführt hatte, betrachteten sie diesen eine Weile bevor sie sprachen:
"Wir haben das Gefühl in einen Spiegel alter Zeit zu blicken. Was ist mit euch geschehen, dass ihr eine Maske tragen müsst und euch nun Nubis nennt?" so fielen sie auch direkt mit der Tür ins Haus.

Toma hatte derweil auch ein anderes Gesicht angenommen als noch im Elysium. Recht androgyn, etwas hager, mit dunkelbraunem langen Haar und braunen Augen.
Die Kleidung war einfach bürgerlich und einer Reise angemessen.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Nubis
Kappadozianer
Beiträge: 3255
Registriert: Do 31. Mai 2018, 05:24

Re: [1069] Wie Marmor bleich [Galeno, Toma]

Beitrag von Nubis »

Galeno, der auch recht lange vorher geschlafen hatte, musste tatsächlich nach seiner Wanderung nicht so lange warten und wurde dann sogleich von Tomas Worten überfallen.

Auch wenn Toma recht neugierig war, so war sein Gegenüber eher die Ruhe in Person. Mit Fingerspitzengefühl löste er die Maske und deren Untermaske zeitgleich vom Gesicht und offenbarte so sein Aussehen Toma.
Spoiler!
portrait_Galeno fertig_fresko.jpg
portrait_Galeno fertig_fresko.jpg (143.98 KiB) 484 mal betrachtet
"Ich habe mich lange Zeit mit dem Tod unterhalten und wir haben beide festgestellt, dass das Äussere, das ein Drache verleihen kann, doch nur ein Trugbild ist, welches irgendwann verblassen wird. Dieses Äussere hier wird meiner Rolle mehr als gerecht. Es ist meine wahre Natur. Und diese erforderte auch, dass ich Abschied von meinem sterblichen Namen nahm."

Seine Stimme war auch verändert. Kein Knabe sprach nun, sondern eher ein von geriebenen, trockenen Pergament begleiteter Geschichtenerzähler, der etwas flüstert. Tiefer, rauer, hauchender. Und doch war der stetige Wohlklang weiter vorhanden. Tonlage und Melodie der Worte verleiteten zum Zuhören.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1069] Wie Marmor bleich [Galeno, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Die Überraschung die sie verspürten versteckten sie nicht, als Galeno sein Gesicht offenbarte.

"Hm...nun verstehen wir warum man euch Clan des Todes nennt. Wie kommt das? Und werdet ihr irgendwann verwesen...endgültig sterben?" Sie dachten an Karkana, die sie auf den Höfen gesehen hatten. Kaum mehr als ein Skelett. Wie lange würden sie so bleiben? Würden Kappadozianer irgendwann nur noch wandelnde Skelette sein oder verwesende Leichname, kaum besser als die Nosferatu?

"Ein hartes Schicksal. Das heißt aber, dass ihr Alains Änderung verändern konntet oder rückgängig? Oder kommt eure wahre Natur irgendwann immer durch?" fragten sie und doch waren es mehr eigene theoretische Gedanken, die sie sich machten.
Es war bei den Nosferatu nicht anders.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Nubis
Kappadozianer
Beiträge: 3255
Registriert: Do 31. Mai 2018, 05:24

Re: [1069] Wie Marmor bleich [Galeno, Toma]

Beitrag von Nubis »

"Endgültig sterben?" er schüttelte bedächtig mit dem Kopf. "Nicht dadurch. Ihr habt schliesslich auch schon Ältere als mich gesehen. Jedoch zeigt es, dass der Tod an sich nicht betrogen werden kann. Manch ein Mensch würde behaupten, wir hätten dies getan, doch sind wir eher auf eine andere Existenzebene gesprungen, wir können auch sterben. Es gibt jene unter uns, die mit den Kräften ausgestattet sind, dem Tod zu dienen oder ihn gar zu verkörpern. Selbst der Tod zu sein. Die Geschichten über Fährmänner, die die Seelen der Toten geleiten...waren wohl von meinem Blut. In völliger Akzeptanz ihres Daseins."

Er setzte ab und lies Stille einkehren. Für einen kleinen Moment war es totenstill zwischen ihnen beiden.
"Alains Änderungen halfen mir, alles für diesen Übergang vorzubereiten. Nun ist er geschehen. Kein hartes Schicksal. Denn das würde bedeuten, dass ich diesen Schritt reue. Nein. Eine Notwendigkeit, um den kommenden Aufgaben gerecht zu werden. Ich lege die fleischliche Hülle, die mich noch an mein menschliches Dasein erinnert hat, ab. Und mit ihr auch den sterblichen Namen innerhalb unserer Gesellschaft."

Sein Blick war ernst, die Augen stechend. Seine Haltung war aufrecht und Scham oder Bedauern war nirgendwo zu erkennen. Womöglich mochte Galeno mit seinem Äusseren mehr zufrieden sein, als der Drache vor ihm, der sein Aussehen wechselte, wie andere ein Kleidungsstück.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1069] Wie Marmor bleich [Galeno, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Den Tod betrügen ist auch eine seltsame Formulierung. Schließlich sind wir alle so oder so einmal gestorben. Wir haben den Tod erlebt, sind ihm nicht entgangen, wir sind nur neugeboren. Jedoch scheint ihr zum Tod selbst zu werden." Sie legten den Kopf schief und betrachteten Galeno kritisch von mehreren Winkeln. "Warum nur. Euer Blut ist so sonderbar wie das der Nosferatu. Warum haben andere Clane ein schöneres oder gleiches Antlitz und ihr hingegen seid mit einem unaufhaltbaren Schicksal geschlagen?"
Es musste doch einen Grund haben. Nichts war Zufall. Alles war von Gott gewollt oder geduldet. Oder gab es den Tod als ein Wesen wirklich? Holte er sich von den Vampiren etwas zurück, was sie dafür von ihm bekamen?

Sie grinsten plötzlich erfreut. "Das ist so spannend." Sie hoben die Hand und näherten sie Galenos Gesicht um festzustellen wie seine Haut nun beschaffen war. Dann hielten sie jedoch einige Zentimeter vorher ein. "Dürften wir euch einmal berühren?" Man sollte ja nicht sagen, dass sie nicht dazu lernten.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Nubis
Kappadozianer
Beiträge: 3255
Registriert: Do 31. Mai 2018, 05:24

Re: [1069] Wie Marmor bleich [Galeno, Toma]

Beitrag von Nubis »

"Sind wir das? An wie viel von eurem Tod könnt ihr euch erinnern? Was, wenn es nur ein tiefer Schlaf gewesen ist und ihr danach nur mit weiteren Gaben erwacht seid? Den endgültigen Tod könnt ihr nur hinauszögern. Für manche kommt er eher, wie Ajax oder Seresa, bei manchen lässt er sich Zeit..."

Er musste keine Namen nennen, aber ihnen war beiden klar, wer schon längst hätte ins Gras beissen dürfen.

"Ob es allerdings den Tod selbst treffen wird...oder einen seiner direkten Diener?"
Ein Lächeln spannte die Haut über die Knochen, sodass sie beinahe unsichtbar wurde und die Zähne deutlich freigab.

Er hob die Hand zu einem deutlichen Ausdruck des Innehaltens.
"Ihr dürft nicht!" sprach er deutlich betont, jedoch nicht laut.

So setzte er mit einem anderen Thema fort.
"Da ich die letzten Jahre etwas beschäftigt war, gibt es irgendwelche Ereignisse, von denen ich wissen sollte? Beispielsweise politischer Natur? Neulinge, die eingereist sind? Die Stadtentwicklung macht auf jeden Fall starke Fortschritte. Deutlich zu bemerken im Ausbau der Stadtmauer und der Erweiterung der Sesteri."
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1069] Wie Marmor bleich [Galeno, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Als Galeno, nein Nubis, es Toma verbat ihn anzufassen, schauten diese beleidigt, aber nahmen die Hand zurück.

bevor sie auf seine Frage antworteten, kamen sie dann jedoch zurück auf den ersten Punkt.

"Was meinen Tod angeht: Ich habe mir damals selbst die Kehle durchgeschnitten und gefühlt wie mein Leben mit meinem Blut den Körper verlässt. Ein tiefer Schlaf wird es nicht gewesen sein, auch wenn ich die Blutgabe nicht bewusst mehr erlebt haben, bis auf den Geschmack danach....Ein Mensch wäre auf jeden Fall davon gestorben. Natürlich war es kein "richtiger" Tod, denn dieser ist endgültig, aber vielleicht gibt es auch einfach einen schwächeren?"

"Was eure Fragen angeht: Es gab vor ein paar Monden einen neuen Lasombra in der Stadt, dem wir die Aufgabe zugewiesen haben Sarden zu missionieren, da er von Sardinien stammt und ein Schiff besitzt um einfach hin un dher zu reisen, schien uns das passend. Er ist angeblich in diplomatischer Mission hier, um zwischen Pisa und Genua zu vermitteln, aber sein diplomatisches Geschick hat er bisher noch nicht zur Schau gestellt, eher im Gegenteil. Wir werden sehen. Er sit wohl ebenfalls ein Nachkomme Mohammad al shaiks, wie Euphemia, jedoch ein Enkel. Abgesehen davon waren wir selbst auf einer...Studienreise und haben daher wenig von den Fortschritten hier mitbekommen, aber ja die Mauer erstreckt sich schon sehr weit. Staglieno und Nord gehören nun bald zur Stadt selbst. Ein ganzes neues Bild." Der Wandel der Zeit umgab sie immer und war gerade in solchen Momenten am deutlichsten zu spüren, wenn sich die geradezu die Landschaft um sie herum veränderte.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Nubis
Kappadozianer
Beiträge: 3255
Registriert: Do 31. Mai 2018, 05:24

Re: [1069] Wie Marmor bleich [Galeno, Toma]

Beitrag von Nubis »

"Ihr habt euch selbst die Kehle aufgeschnitten?" er starrte ihn etwas verwundert an, was aufgrund der fehlenden Muskeln des Gesichtes durchaus schwer abzulesen war. Doch in der Stimme schwang es deutlich mit.
"Ich sehe, ein jeder hat einen etwas anderen Übergang erlebt. Vielleicht kann man es mit einem kleinen Tod vergleichen, in den wir zurück kehren, wenn wir Schutz am Tag suchen oder wenn wir durch Holz in unserm Herzen gelähmt werden. Doch wahrlich gestorben sind wir wohl nicht. Unsere Essenz, unsere Seele lebt noch weiter und hat den Körper nicht verlassen. Sie hält ihn am Leben und durch ihre Wandlung sind wir nahezu unsterblich."

Er wirkte nachdenklich. Einen kleinen Moment lang, dann widmete er sich der zweiten Antwort.
"Um die Wogen zwischen Pisa und Genua zu glätten, benötigt es einen guten Diplomaten, denke ich. Ein Neugeborener dürfte damit wahrscheinlich überfordert sein. Ich hoffe doch, er wird nicht zu sehr scheitern und die Beziehungen gar eskalieren lassen...."

Sacht schüttelte der Kappadozianer mit dem Kopf, um wiederum die fehlende Mimik etwas wett zu machen und Toma deutlich zu zeigen, wie er darüber dachte.
"Es ist gut, dass die Stadt wächst und wir so auch mehr Nahrung geschützt hinter Mauern vorfinden. Nahrung, auf die Gäste nicht zugreifen dürfen."

Eine kurze Pause folgte.
"Wie mir scheint, fehlen uns dann beide ein paar Jahre. Diese sind so rasant an uns vorbeigezogen, fast als wären sie Wimpernschläge. Aber gut, wenn sich auf kainitischer Ebene nicht allzu viel verändert hat. die menschliche decken schliesslich unsere Diener ganz gut ab und können darauf reagieren."

Etwas mehr Interesse lag in seinem Blick. "Konntet ihr auf eurer Reise einige Erkenntnisse sammeln?"
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1069] Wie Marmor bleich [Galeno, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Oh ja. mehr als wir erwartet hatten." antworteten sie auf Nubis' Frage und lächelten. Der Gedanke daran schien sie offenbar wirklich sehr glücklich zu stimmen.

Dann kamen sie zurück auf die anderen Themen.
"Lassen wir uns überraschen, was Vincente angeht. Euphemia hatte bereits auch keinen guten ersten Eindruck hinterlassen und er auch nicht, wenn auch auf andere Weise. Am Ende wird es aber ihm am meisten schaden, würden wir vermuten." gaben sie dann ihre Gedanken bezüglich Vincente wider.

"Was den Tod angeht: Wie habt ihr denn euren Übergang erlebt?
" fragten sie dann noch. Es war ja doch interessant, wie andere Kainiten ihre Kinder auswählten und zu einem Leben in der Dunkelheit vorbereiteten.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Gesperrt

Zurück zu „1069“