[1069] Wort für Wort [Gabriel, Giada]

[Mai '22]
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Giada Salvaza Rossi
Lasombra
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[1069] Wort für Wort [Gabriel, Giada]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

An den werten Meister Ducas,

Auf Eure jüngste Frage habe ich eine, wenngleich auch knappe, Antwort erhalten, die Euch weiterhelfen sollte. Ebenso kann ich Euch den Stand der Vorbereitungen für Eure Arbeit nennen, so dass Ihr Eurerseits euch in der Zeit gut darauf einrichten könnt.

Ich schlage vor, dass wir uns zum nächsten Monatswechsel im ‘Giardino’ treffen.

Giada Salvaza Rossi
Auch diese Botschaft war eher schlicht gehalten, sorgfältig ohne allzu klare Details oder gar kainitische Besonderheiten.
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Gabriel Ducas
Brujah
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Re: [1069] Wort für Wort [Gabriel, Giada]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Da die Magistra nicht um eine Antwort gebeten hatte, wartete Gabriel zum Monatswechsel im Giardino. Er hatte seine helle Lederhose und das lange weiße Hemd an, das mit sanften Farbflecken regelrecht verziert war. Zwar musste er sich nicht wirklich vor dem ungemütlichen Wetter schützen, zum Schutz der Stille jedoch trug er einen langen wollenen Umhang gegen die Kälte und einen Lederüberwurf, um sich vor dem Wind zu schützen und an den Füßen einfache dunkle Schuhe.

Wie üblich hatte er sich dem Giardina von einem anderen Weg genähert als beim letzten Mal und sah sich noch einmal um, bevor er die Räumlichkeiten betrat. Es war ein geschäftliches Treffen und so trat er auch auf. Er war nicht schmutzig, aber er gab eben nicht vor mehr zu sein als der einfache Handwerker aus Sizilien. Die Sonne mochte wohl kaum untergegangen sein und er erwartete seine Geschäftspartnerin noch nicht, daher lenkte er seine Schritte zur Tafel mit den Anschlägen und überflog diese, ehe er sich an einem der Tische niederließ.
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Giada Salvaza Rossi
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Re: [1069] Wort für Wort [Gabriel, Giada]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

Die Magistra bat selten um irgend etwas. Sie nahm Gabriels Anwesenheit mit größter Selbstverständlichkeit zur Kenntnis, so wie es aussah, auch und obwohl er die übliche Antwort ausgelassen hatte. Feinheiten wie diese waren etwas, das sie bemerkte ohne dass sie sich davon behindern ließ.

Sie war wie meistens teuer gekleidet, nach norditalienischer Mode und dem kalten Wetter angemessen. Bei Gabriels Tisch und Sitzplatz hielt sie an nickte ihm zu. Sie hatte sogar ein grimmiges Lächeln für ihn übrig - ein Maß an Anerkennung für den Brujah, die erst auf die eine oder andere Art verdient wurde.

“Einen guten Abend, werter Meister Ducas”, grüßte sie ihn. “Ich hoffe, dass Eure Geschäfte gut gingen und die Schlingen und Fallstricke der Nacht Euch nicht einfingen.” Die Worte waren trocken gesprochen. Wer es wollte, der konnte eine gewisse Bissigkeit oder Herausforderung dort hineinlesen. Oder vielleicht war es auch nur so, dass jenes Lächeln in ihren Tonfall herüberklang. So oder so schien sie Gabriel gegenüber nicht sonderlich übel gelaunt - eher im Gegenteil. Vielleicht genoss sie Situationen wie diese.
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Gabriel Ducas
Brujah
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Re: [1069] Wort für Wort [Gabriel, Giada]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Ob es Anerkennung war oder die stete Freundlichkeit des Handwerkers war schwer zu sagen, als dieser sich erhob als Giada den Raum betrat, respektvoll den Kopf neigte und sprach. „Auch euch eine Gute Nacht werte Giada Salvaza Rossi.“ seine Worte klangen respektvoll wie immer. Weder lag in ihnen Trotz noch Groll und er erwiderte auf ihren zweiten Teil lächelnd. „Viele Schlingen und Fallstricke liegen gut verborgen. Bislang, so scheint es, bin ich ihnen entgangen oder aber, so ich ihnen bislang nicht entgangen bin, scheinen sie noch keine Auswirkungen zu haben.“ er machte eine kurze Pause in der seine Augen einen Moment musternd über die Magistra flogen ehe er, wie bei ihrem ersten Treffen, vortrat und ihr den Stuhl zurecht rückte. „Bitte. So lasst uns doch setzen.“ bot er ihr an und so sie sich setzte, würde er helfen und danach an seinen Platz zurückkehren und sich selbst setzen.

„Ich hoffe auch eure Nächte verliefen nach euren Wünschen?“ erkundigte er sich höflich und wartete ab, was seine Gesprächspartnerin antwortete. Es wäre unhöflich ihr nicht die Möglichkeit einzuräumen.
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Giada Salvaza Rossi
Lasombra
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Re: [1069] Wort für Wort [Gabriel, Giada]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

“Zumindest im Kleinen wohl und in das Größere müssen wir uns jeder für sich fügen”, antwortete Giada. Sie wirkte ein wenig so als hätte Gabriel mit seinem höflichen Wunsch einen Scherz gemacht.

Sie hatte seine Gesten mitgemacht, auch wenn da ein kurzer, angespannter Augenblick war als Gabriel nach Giadas Stuhl griff und sich hinter sie stellen wollte. Die gesamte Geste war etwas aus der Welt und den Sitten der Menschen. Dort konnte es gut sein, dass eine zarte Tochter aus reichem Hause oder ein Edelfräulein sich derartig umgarnen ließ, dass die Höflichkeit und oftmals auch die Kleidung der Damen solcherlei geboten.
Hier, im Elysium, bekamen solche Gesten eine andere Bedeutung. Giada ergriff ihren eigenen Stuhl selbst bevor Gabriel sonderlich weit mit seiner Geste kommen konnte. In dem Moment konnte dieser auch spüren, dass die Magistra alles andere als schwächlich war und es gut sein mochte, dass in einem direkten Kräftemessen hier und jetzt eher der Stuhl zu Bruch gehen würde als ihr Griff, wenn sie es denn darauf anlegte. An der Hand der Untoten gab es Schwielen, die sie in die Nacht begleitet hatten und die selbst für ihre sterbliche Zeit das Bild von einem behüteten Edelfräulein in Frage stellten.

Nein, dieser Vampir ließ sich keinen Stuhl zurechtrücken wie es solchen sterblichen Frauen angemutet wurde. Noch weniger schien sie zu dulden, dass irgend jemand so dicht hinter ihr stand während sie sich setzte. Es war nur eine kurze Szene, doch sie zerriss jeden Anschein oder jede Angewohnheit sterblicher Sitten oder die Anmutung der Rolle einer menschlichen Frau sehr, sehr gründlich.

Doch solange Gabriel nicht auf diese Dinge bestand, verlor Giada dazu auch kein Wort. Sie setzte sich und wartete bis Gabriel dasselbe getan hatte.
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Gabriel Ducas
Brujah
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Re: [1069] Wort für Wort [Gabriel, Giada]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Er war etwas überrascht als die Magistra ihren Stuhl diesmal selbst ergriff und sich nicht, wie bei ihrer ersten Begegnung helfen ließ. Rasch zog er seine Hand zurück, nahm einen halben Schritt Abstand und wartete bis sie Platz genommen hatte. Bereits als er sich selbst setzte musterte er ihre Züge und auch die Kleidung, ehe er wieder in sein leicht trauriges Lächeln verfiel. Nun etwas ist definitiv anders. Einen Moment erwog er wohl es anzusprechen, entschied sich dann jedoch dagegen und nickte ihr einfach nur zu. Es ist ihre Entscheidung. Nur ein Narr würde sie für schwach halten.

Er senkte den Blick und beobachtete einen Moment wie er seine Finger verschränkte, ehe er ihr wieder, ohne Scheu, in die Augen sah. „Nun. Die Bürde von Herrschaft und Macht. “ er zuckte mit den Schultern. „Wer sie versteht kann ohne Zaudern Ordnung und Strukturen einhalten und sich somit Größerem fügen.“ antwortete er knapp auf ihre letzten Worte. „Dann freue ich mich das es zumindest teilweise nach euren Wünschen verlief.“ sagte er und unterließ hierbei sehr offensichtlich ihre Einteilung in Größer und Kleiner.
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Giada Salvaza Rossi
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Re: [1069] Wort für Wort [Gabriel, Giada]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

“Mir imponiert, dass Ihr für Eure Ansichten und Euren Wunsch für Eure Nächte eintretet”, erklärte Giada daraufhin. “Wir mögen unterschiedliche Ansichten über das ‘wie’ haben. Wir mögen unterschiedliche Herren haben. Doch ich kann respektieren, wie Ihr Euch der Nacht zeigt.”

Es war eine allgemeine Einleitung, so wie es klang. Vielleicht griff sie auf, was zwischen ihnen beiden lag, die harten Worte, vergangenes Aufeinandertreffen.

“Ich gestehe Euch, dass ich einst nicht darauf vorbereitet war, zu bezeugen, dass aus der See der Schatten so einige kommen, welche der Via Regalis folgen.” Sie faltete ihre Hände im Schoß und betrachtete Gabriel durchaus mit Interesse.
“Ich sprach einmal mit dem hoch verehrten Lydiadas über eben diese Pfade durch die Nacht. Mir schien, dass er wenig für den unseren übrig hat. Dies ist vielleicht die tiefste Kluft, die zwischen ihm und den meinen aufklafft.”

“Für Euch, von dem sicherlich erwartet wird, dem Schwarzen Seneschall zur Seite zu stehen, muss dies noch schwieriger sein, so vermute ich? Wie geht Ihr damit um?” Die Frage war direkt gestellt so wie Giada selten irgendeine Scheu hatte, die Dinge direkt anzugehen. Doch der Tonfall war höflich und klang so als könnte Gabriel die Frage und ihre Antwort auch einfach ausschlagen.
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Gabriel Ducas
Brujah
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Re: [1069] Wort für Wort [Gabriel, Giada]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Der Brujah nickte nur, es lag keine Genugtuung in seinem Blick. Er nahm ihre Worte schlicht zur Kenntnis, richtete sich etwas auf und hielt ihrem Blick stand und sagte schließlich ruhig und ernst.
„Gar nicht.“ Eine direkte Antwort auf ihre direkte Frage. Er ließ die Worte einen Moment zwischen ihnen stehen, ehe er hinzufügte. „Es gibt keine Erwartungen an mich bezüglich des Seneschalls und, wie ich bereits der Harpyie sagte, ich bin auch nicht hier, um zu sehen wie sich der höchst verehrte Seneschall in Genua macht.“ mit einer leicht wedelnden Handbewegung schien er das Thema beiseite zu schieben, lehnte sich etwas zurück und ging auf ihre weiteren Punkte ein.

„Doch wir wollen niemandem imponieren. Es sind unsere Ansichten.“ er zuckte kurz mit den Schultern.

„Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.“ kommentierte er knapp und setzte hinzu. „Ein Weg.“
„Ist es euch aufgefallen?“ seine Hände glitten auseinander und er legte die rauhen Handwerkerhände ruhig vor sich ab. „Der wohlwerte Liktor. Der wohlwerte Herold. Eure werte Person und ich. Eine Kraft mit der gerechnet werden muss? er legte skeptisch die Stirn in Falten und zeigte ein gequältes Lächeln. „Haben wir Eindruck gemacht? Eine gemeinsame Linie nach Außen gezeigt?“ leicht legte er den Kopf schräg als er sie ansah. „Oder haben wir mit viel Getöse bewiesen, wie groß die Kluft selbst zwischen jenen auf der Via Regalis ist?“ mit einer gezückten Augenbraue sah er sie fragend an. „Mit einigem Abstand kann ich für mich sagen, ICH habe Fehler gemacht. Wir haben Fehler gemacht.“
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Giada Salvaza Rossi
Lasombra
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Re: [1069] Wort für Wort [Gabriel, Giada]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

“Ja, es ist mir aufgefallen.” Der Tonfall Giadas klang ungewöhnlich milde. “Und dahinter liegt einer der Gründe, weshalb ich den Schulterschluss mit dem Ersten Liktor gesucht habe.”

Giada studierte Gabriel für den Zeitraum, den zwei oder drei Herzschläge eingenommen hätten. Dann faltete sie die Hände in ihrem Schoß.

“Diejenigen, welche auf der Via Regalis durch die Nacht gehen, sind nicht selten einander klarer verbunden. Es gibt festere Hierarchien und Bindungen als auf anderen Wegen. Es gibt Verlässlichkeit, selbst in der Feindschaft.” Sie hob das Kinn ein wenig an.

“Es ist nicht ganz ohne Grund, dass ich Euch nach dem hoch verehrten Seneschall fragte. Ich sprach einst mit ihm über eben diese Dinge, die Wege durch die Nacht - den seinen und den meinen und was uns deshalb trennt.” Damit löste sie die Hände wieder auseinander und sah kurz auf diese herunter. “Und was nicht.”

Der Ton ihrer Stimme war flacher geworden. Was auch immer dies für ein Gespräch gewesen sein mochte, es war sicherlich keine einfache Plauderei gewesen.
“Der hoch verehrte Lydiadas machte dabei den Punkt, dass jene auf der Via Regalis, wenn sie die Werte des Weges in der Welt greifbar sehen wollen, dies auch so fügen müssten. Ohne Macht, ohne Taten wären all die Reden nur leere Worte.”

Langsam sah sie von ihren Händen wieder zu Gabriel auf. “Ich gehe nicht davon aus, dass er dabei nicht auch an die causa der Weißen Prinzessin gedacht hat. Vielleicht war all das sogar ein Weg, mich und andere auf der Via Regalis zu eben solchen Taten zu reizen.”

“Doch es ist nicht an mir. Es gibt unsere Hierarchien mit einem guten Grund. Sie mögen langsam sein, doch was bedeutet uns Zeit?” Hier hielt Giada nun inne und wechselte abrupt zurück zu jenen letzten Worten, die Gabriel gesagt hatte. “Wenn es Fehler gegeben hat, was wäre der rechte Weg, um sie zu bereinigen?”
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Gabriel Ducas
Brujah
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Re: [1069] Wort für Wort [Gabriel, Giada]

Beitrag von Gabriel Ducas »

„Verbunden?“ der Brujah hob skeptisch eine Augenbraue. „Wieviel Verbundenheit spürt ihr zur höchst verehrten Majestät? Würde euer höchst verehrter Urahn sie als verlässlich bezeichnen?“ Gabriel sah sie fragend an. „Welchen Grund mögt ihr also haben, mich nach dem sehr verehrten Seneschall zu fragen? Ich kenne dessen Ansichten nicht und kann hierzu wenig beitragen. Doch möchtet ihr offenbar andeuten, dass der sehr verehrte Lydiadas den Eidbruch der höchst verehrten Aurore arrangiert hat?“ Der Zelot hob skeptisch eine Augenbraue und beobachtete die Magistra. „Eine höchst gewagte These.“ er überlegte einen Moment und fügte hinzu „Und zu welch Taten mag dies euch und die anderen gereizt haben? Zum Vorwurf des Eidbruches? Wohin sollte dies führen?“ der Brujah schüttelte langsam den Kopf und man konnte wohl bedauern in seinen Zügen lesen.

„Wenn ich euch nun etwas über die Glasmalerei erzähle, und ihr würdet mich 1000 Jahre aus der Ferne beobachten, ohne selbst das Handwerk auszuüben, meint ihr, ihr könntet mich belehren? Und wenn ihr es doch ausgeführt habt, euch jedoch abgewendet habt, war dann die Kunst zu schwer? Oder habt ihr euch anderen Dingen gewidmet? Ist nicht ein jeder überzeugt von seinen Ansichten? Fokussiert auf die Fehler anderer und dadurch eventuell auch unachtsam gegenüber den eigenen? Soweit mir bekannt haben wir keinen Priester der Asche in der Domäne, daher behalte ich mir vor, meinen Weg nur mit jenen zu diskutieren die ihn teilen.“ er hatte die Worte mit deutlich hörbarem Respekt und ohne ironischen Unterton ausgesprochen und auch die Miene hatte von Bedauern zu Interesse gewechselt, ehe er sich abschließend ihren Fragen widmete.

„Was die Fehler anbelangt so denke ich, ich möchte die Frage des verehrten Hüters etwas weiter fassen. Es geht nicht nur darum eine gemeinsame Linie in Bezug auf die Fragen zu ihrer höchst verehrten Majestät zu finden. Vielmehr geht es darum als Wandler auf der Via Regalis eine gemeinsame Sprache zu sprechen. Eine Sprache, die auch die anderen Wege verstehen. Nicht immer ist die, von der Harpyie, gewünschte Zusammenarbeit zwischen den Wegen auch im Interesse der Via Regalis, jedoch sollten wir einen Ansatz wählen, der die Wandler auf den anderen Wegen nicht verschreckt, ängstigt oder deren Glauben stört.“ mit zunehmenden Worten schlich sich das kaufmännische Lächeln auf die Lippen des Gelehrten und auch seine Stimme wurde wärmer als würde er ihr, der kühlen Magistra, etwas verkaufen wollen.
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