[1069] neue Leichen [Génotin, Toma]

[Mai '22]
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Genotin
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[1069] neue Leichen [Génotin, Toma]

Beitrag von Genotin »

Das schlechte Wetter der letzten Tage hatte sich kaum gebessert. Immerhin, gerade regnete es nicht. Dennoch drückten die Wolken mit ihrem Gewicht auf die Gemüter der Stadt. Kein Stern und auch kein Mond waren zu sehen, als der Söldner durch die Straßen von Broglio schritt. Jeder Zentimeter seines Körpers war bedeckt, entweder mit seiner Rüstung aus Leder und Kette, seinem Helm über der schweren Kettenhaube oder seiner Ledermaske, die er sich vor das Gesicht geschnallt hatte. Fast wirkte es so, als wäre ihm das spärliche Licht der Stadt immer noch zu hell. Seine Axt hing an der linken Seite am Gürtel, der Holzschild war auf seinem Rücken befestigt.

Vor ihm tauchte die zweistöckige Villa auf, die Liutprand ihm beschrieben hatte: "A Tarda Ora". Der Söldner schritt über den leeren kleinen Platz vor dem Gasthaus, direkt in Richtung der beiden Wachen, die vor dem Eingang zum Haupthaus platziert waren. Die beiden regten sich, als er näher kam. Der Söldner blieb stehen, seine kalten milchigen Agen musterten die beiden fordernd. Dann begann er mit rauer metallischer Stimme und scheinbar unter einiger Anstrengung:

"Mein Name ist Génotin Radulf Dalgaard. Ist der wohlwerte Toma Ianos Navodeanu zu sprechen?"
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1069] neue Leichen [Génotin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Die beiden Wachen gingen direkt in eine angespanntere Haltung als der offensichtliche Krieger auf sie zu trat. Sie griffen ihre Speere fester und sahen dem Mann streng entgegen, wenn auch etwas Unsicherheit darin flackerte, als sie das hinter einer maske verborgene Gesicht sahen, wo nur die Augen sie anschauten.
Was war das für einer? Er wirkte durchaus einschüchternd und unheimlich wie er durch die Nacht schritt, nur beleuchtet von den Feuern der Feuerkörbe, die auf dem Platz standen.

"Signore Dal...gard? Wir müssen euch darüber informieren, dass es euch im gesamten Sesterie Broglio nicht gestattet ist eine Waffe zu führen, ohne Genehmigung der hiesigen Stadtwache. Offenbar haben sie euch bisher nicht aufgegriffen, doch wenn wir Ärger vermeiden wollt, solltet ihr die Axt verbergen." gaben sie ihm einen guten Rat.

"Ihr seid nicht angemeldet. Wartet bitte einen Moment." einer der Männer trat daraufhin ins Haus und schloss die Tür hinter sich. Der andere blieb zurück und ließ Genotin nicht aus den Augen, auch wenn ihm das etwas Unwohlsein bescherte.

Nach ein paar Minuten kam der Wachmann mit einem jungen Mann in feinen Kleidern heraus. Dieser machte eine knappe höfliche Verbeugung, nachdem er ihn gemustert hat.
"Guten Abend verehrter Gast. Unsere Herrschaften sind im Moment nicht anwesend. Wir übergeben ihnen aber gern eine Nachricht, dass ihr sie zu sprechen wünscht, wo kann ich euch denn erreichen? Solltet ihr keine Unterkunft bisher haben, seid ihr auch hier eingeladen zu bleiben."
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
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Genotin
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Re: [1069] neue Leichen [Génotin, Toma]

Beitrag von Genotin »

Der Söldner legte den Kopf etwas zur Seite und stand einen quälend langen Moment still. Dann ging ein Ruck durch seinen Körper und er stand wieder völlig gerade. Mit einem Nicken krächzte er die Antwort heraus:

"Ich bleibe, vielen Dank."

Dann nahm er die Axt am Stichblatt aus dem Gürtel und hielt sie dem Wachmann Griff voraus entgegen, während er den jungen Mann in feinen Kleidern betrachtete.

"Mir reicht ein Gespräch mit dem wohlwerten Toma Ianos Navodeanu. Den anderen Herrschaften ...", der Sölnder räusperte sich kurz. Es klang, als würde eine gespannte Schnur reißen. "... stehe ich natürlich auch zur Verfügung, sollte das gewünscht sein."
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1069] neue Leichen [Génotin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Der junge Mann schmunzelte etwas schief, als hätte Genotin einen Witz gemacht oder nur er wüsste um den Humor der Situation.

Der Mann nickte und öffnete die Tür erneut, um sie dem Kappadozianer offen zu halten und so einzulassen.

Innerhalb der zweistöckigen Villa befand sich Genotin nun in einem weissgefließten Foyer, das von vier Kerzenständern in den jeweiligen Ecken erleuchtet wurde. Jeweils daneben stand ein Wachmann, wie die vor der Tür. Sie blickten alle für einen Moment zu ihm, bevor sie sich wieder abwanden und statuengleich auf ihren Plätzen verharrten. In der linken Ecke stand ein offener Schrank mit kleinen Figuren. Statuetten.

An der gegenüberliegenden Wand des Foyers prangte ein oppulentes Fresko, das ein wallendes Meer zeigte, dass sich an Klippen brach.

Über dem Raum konnte man ein Geländer sehen, sodass man da oben wohl wie auf einer Balustrade stehen konnte, jedoch konnte Genotin hier keinen Aufgang dorthin sehen.

Der Diener nahm einen einfachen Kerzenhalter und deutete rechterhand in einen Gang und bat Genotin ihm zu folgen, auf dem Weg sprach er:

"Willkommen im A Tarda Ora. Gästehaus der Domäne Genua und Kontaktort beider Herolde, meiner Herr...meines Herren...hm Toma Ianos Navodeanu, Erster Herold Genuas, neugeboren im Blute der Drachen und Kind des Ancilla Navod Sorinescu. Des zweiten Herolds... Nubis, neugeborener vom Clan des Todes, Kind des Ancilla Bruder Martinus, Kind des Ahnen Hephaistos, Seneschall zu Florenz. Ebenso könnt ihr hier Nachrichten an den Seneschall der Domäne Genua, Lydiadas, Ahn vom Clan der Schatten, Consigliere del padrone profondo, sanguigno cacciatore di Catania, hinterlassen."


Sie gingen an drei Türen auf der linken und zwei Türen auf der rechten Seite vorbei zu einer Treppe am Ende des Ganges, die in das obere Stockwerk führte.

Dort zog sich der Gang die ganze Länge des Hauses entlang, an einer Wand und der Öffnung im Boden zum Foyer hin, entlang. Auf der rechten Seite davon befanden sich weitere Türen.

"Es steht euch frei euch für ein halbes Jahr hier aufzuhalten und Zuflucht und Nahrung zu finden. Für jedes darauffolgende Jahr wird eine Rückzahlung dieses Gefallens erwartet. Die Zimmer sind von innen verschließbar und selbstverständlich lichtlos. Habt ihr Ghule, die ebenfalls eine Unterkunft benötigen?"
gab der Mann Auskunft und erkundigte sich über alle Notwendigkeiten.

Dabei öffnete er eine der Türen mittig der Reihe und leuchtete mit der Kerze hinein. Das Innere war so groß, dass man sich gut darin aufhalten konnte. In der linken Ecke stand ein einfaches Holzgestell mit federgefüllter Matratze. Daneben ein Tisch mit Hocker und auf der anderen Seite des Raumes ein Waschtisch mit Schüssel. Es war nicht luxuriös, aber es war trocken und sicher. Nun ja so sicher wie man sich in einem Heim eines anderen Kainiten sein konnte.

"Euch wird im Namen des Herolds Sicherheit gewährt solange ihr hier weilt. Wenn ihr etwas benötigt ruft nach mir. Mein Name ist Alvaro. Ich bin jede Nacht hier im unteren Stockwerk neben dem Eingang zu finden."


"Ich werde meine Herrschaften...über euer Hiersein informieren und euch alsbald Meldung geben, wann ihr empfangen werden könnt. Habt ihr Fragen an mich?"
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Genotin
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Re: [1069] neue Leichen [Génotin, Toma]

Beitrag von Genotin »

Der Wachmann nahm Genotins Axt entgegen. Danach folgte Genotin dem Diener durch das Gästehaus, um schweigend den Ausführungen des jungen Mannes zu lauschen. Im Zimmer angekommen schaute er sich um und ließ Alvaro kurz in der Tür warten. Genotin zog einen Handschuh von der Hand und hielt diese prüfend in das Wasser der Schüssel. Der Diener konnte kurz einen Blick auf das Gebilde aus Hautfetzen und Knochen werfen, das der Handschuh verborgen hatte. An manchen Stellen waren die fauligen Sehnen sichtbar, die die Finger bewegten. Ohne sich umzudrehen begann er zu sprechen:

"Mein Ghul Demetrio Tasca wird eine Unterkunft benötigen, bis meine Zuflucht fertig gestellt ist. Das wird kein halbes Jahr dauern."

Für Alvaro war nicht ganz klar, ob Genotin eine kurze Pause machte um nachzudenken oder um seine Stimme zu schonen. Genotin fragte sich, warum man ihm bei seiner Abreise nicht den Namen Nubis genannt hatte und er sich jetzt mit einem Tzimisce auseinandersetzen musste. Er entschied sich aber dann doch, zunächst alleine mit Toma sprechen zu wollen. Später würde es sicher noch Gelegenheiten geben, seinen Clansbruder kennzulernen.

"Informiere den wohlwerten ersten Herold über meine Ankunft und bitte ihn um ein Gespräch. Ich benötige außerdem einen Schreiber für eine Nachricht an den hoch verehrten Seneschall."

Genotin bemühte sich, in seiner Stimme möglichst fest zu klingen. Das gelang ihm auch, die Anstrengung führte allerdings zu einem kleinen Hustenanfall nach seinem letzten Satz.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1069] neue Leichen [Génotin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Alvaro verneigte sich. "Wie ihr wünscht. ich werde sie umgehend informieren auch stehe ich euch als Schreiber zur Verfügung. Signore Tasca wird ebenfalls ein Zimmer neben euch zugeteilt. Wann kann ich mit ihm rechnen? Um welche Zeit erwacht ihr für gewöhnlich?"

Nachdem alles organisatorische geklärt war, verabschiedete sich Alvaro und wünschte Genotin eine angenehme Tagesruhe.
In der darauffolgenden Nacht klopfte es ein paar Minuten nach Genotins Erwachen an der Tür und der Diener brachte ihm einen Becher mit warmen Blut.

"Guten Abend, verehrter Genotin. Ich hoffe euer Aufenthalt am ersten Tage war zu eurer Zufriedenheit?"


"Ich habe meine Herrschaften informiert und erwarte ihre Antwort im Laufe der Nacht. Wenn ihr wünscht können wir uns heute um euer Schreiben kümmern." offerierte er seine Dienste.
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Genotin
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Re: [1069] neue Leichen [Génotin, Toma]

Beitrag von Genotin »

Genotin verabschiedete Alvaro knapp, aber mit allen Informationen, die er benötigte.

"Tasca wird gleich morgen am Vormittag eintreffen. Vor dem Einsetzen völliger Dunkelheit muss ich nicht behelligt werden."

Das letzte war zwar weit entfernt von der Wahrheit, aber Genotin wollte sich von Anfang an ein paar Freiheiten in der neuen Stadt erhalten. Vielleicht wollte Alvaro auch nur seine Ehrlichkeit testen? Genotin würde abwarten, wie sich die Dinge entwickelten. Vielleicht war er mit den Jahren auch unnötig paranoid geworden.

Mit Eintreten von Alvaro in der darauffolgenden Nacht lag Genotin bereits seit anderthalb Stunden wach in seinem Bett. Er bedankte sich mit einem knappen Nicken für das Blut. Seine Stimme klang nicht ganz so kratzig wie in der Nacht davor.

"Zu meiner Zufriedenheit ..."

Genotin deutete auf den Tisch mit dem Hocker. Es gab keinen Grund, mit der Nachricht zu warten. Nachdem Alvaro alles bereit gemacht hatte, begann Genotin zu diktieren:
"Hoch verehrter Lydiadas, Seneschall der Domäne Genua, Ahn vom Clan der Schatten, Consigliere del padrone profondo, sanguigno cacciatore di Catania,

Ich möchte diese Zeilen nutzen, um mich gemäß den Traditionen vorzustellen. Mein Name ist Génotin Radulf Dalgaard, Neugeborener vom Clan des Todes, Kind von Bazil Tourmente, Ancilla vom Clan des Todes. Ich bin neu hier in der Stadt und möchte, so Ihr es denn gestattet, gerne hier verweilen. Selbstverständlich möchte ich euch nicht von euren wichtigen Aufgaben abhalten. Solltet Ihr eine persönliche Vorstellung bevorzugen oder meine Dienste in irgend einer Form benötigen, stehe ich dafür jederzeit zur Verfügung. Vorerst habe ich Quartier im A Tarda Ora bezogen.

Hochachtungsvoll,

Génotin Radulf Dalgaard
Neugeborener vom Clan des Todes
Kind von Bazil Tourmente
Zwischendurch musste Genotin eine kurze Pause einlegen, da seine Stimme unter Röcheln und Husten zu versagen drohte.

"Überbringe diese Nachricht an den Seneschall."

Er schaute Alvaro über die Schulter, während dieser den Brief faltete und siegelte.

"Ich werde hier auf die Antwort der ... Herrschaften warten"

Genotin hatte sich mittlerweile damit abgefunden, dass offensichtlich mehrere Personen über die Belange des Herolds informiert werden sein mussten.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1069] neue Leichen [Génotin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Alvaro trug eine schöne schwungvolle Schrift auf das Pergament auf und setzte die Worte in fehlerfreiem italienisch. Dann siegelte er es und fragte Genotin, ob dieser ein Siegel habe, dass er aufdrücken wölle.

So dies getan war, verabschiedete sich Alvaro wieder mit der Waschschüssel um diese neu zu befüllen und kam vier Stunden später wieder, schauend ob Genotin da war, oder das Haus verlassen hatte.

So oder so erreichte spätestens zur Morgenruhe ihn die Nachricht, dass Toma Ianos Navodeanu ihn in der morgigen Nacht empfangen würde.

So begann auch die nächste Nacht wie jene zuvor und gegen Mitternacht bat Alvaro Genotin ihm zu folgen und brachte ihn zu einem Raum auf der anderen Seite des Gebäudes in einem inneliegenden Teil des Hauses, also nicht an der Außenwand.

Im Inneren erwartete ihn ein junger Mann mit lockigem dunklen Haar und blauen Augen in einfacher bürgerlicher Kleidung an einem runden Tisch sitzend.
In dem Raum befand sich sonst nichts als dieser Tisch, zwei Hocker und eine reichhaltige Wandverzierung, die wie weisse Schuppen oder Blattwerk auf weissem Grund aussahen.

Der scheinbare Jüngling erhob sich und Alvaro stellte ihn als Toma Ianos Navodeanu, Erster Herold Genuas, neugeboren und Kind von Navod Sorinescu, vor.
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Genotin
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Re: [1069] neue Leichen [Génotin, Toma]

Beitrag von Genotin »

Genotin verneinte die Frage nach dem Siegel. In der Nacht war Genotin viel unterwegs, kam aber zwischendurch immer wieder zurück zum A Tarda Ora. In der darauffolgenden Nacht blieb Genotin, bis Alvaro ihn zum Gespräch mit Toma abholte.

Er folgte Alvaro in den Raum und begrüßte Toma mit einem tiefen Nicken. Dann wartete er die Einführung Alvaros ab, um sich danach selbst vorzustellen.

"Wohlwerter Toma Ianos Navodeanu, mein Name ist Génotin Radulf Dalgaard, Neugeborener vom Clan des Todes, Kind von Bazil Tourmente."

Dass er die ganze Nacht praktisch nicht gesprochen hatte, kam ihm hier zu Gute. Der erste Satz kam über seine Lippen, ohne dass er husten oder sich räuspern musste. Allerdings klang seine Stimme wie immer kratzig und metallisch.

"Ich bin neu in dieser Stadt und möchte darum bitten, bleiben zu dürfen."

Stehend wartete er ab, ob Toma ihm zum Sitzen aufforderte.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1069] neue Leichen [Génotin, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma nickte ihm knapp zu und deutete auf den Hocker in der Nähe der Tür, dass Genotin sich setzen dürfe.

"Das wollen sie alle." bemerkten sie und setzten sich ebenfalls ihm gegenüber.

"Was könnt ihr denn einbringen in die Domäne, dass sie eurer bedürfe? Von woher kommt ihr und warum hat es euch nach Genua verschlagen?" begannen sie sogleich mit den relevanten Fragen.
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