[OT] Zeitleiste

Wenn die Sonne hinter das Appenningebirge sinkt, kriechen die Verdammten aus ihren Löchern. Dies sind ihre Geschichten.

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1046 - März 21

  • Blutige Wolle
    Davide sucht das Haus der Heiler auf, um eine Medizin für sein verwundetes Schaf zu erhalten.
    Diese findet er dort tatsächlich. Genauso wie Anweisung, wie er zu behandeln hat. Davide bedankt sich, in dem er überschüssige Schafsmilch an das Haus der Heiler geben will.
    Als Nicolò die Arznei schließlich übergibt, erkennt er, dass er einen Kainiten vor sich hat.
    Daraufhin gibt er sich zu erkennen und sie stellen sich formal vor.
    Danach fragt Nicolò Davide etwas zu seiner Herkunft und seinen Zielen und Vorstellungen von Genua aus. Darüber kommen die beiden etwas ins Gespräch und tauschen sich schließlich auch etwas zu Ansichten über die Wege aus.
    Nicolò willigt dann auch ein, als Fürsprecher für Davide zu agieren, wenn dieser in Belangen des Weges bei ihm Rat holen würde und Nicolò ihn ein wenig in den Kenntnissen über die Wege unterrichten kann.
    Davide dagegen ist verwundert über die Freigiebigkeit. Nicolò kann anschließend seine Motivation schlüssig niederlegen und die beiden kommen überein.
    Anschließend unterhalten sie sich noch kurz über die Aufgabe Ghazed zu finden und man beschließt zusammen mit Anastasia zu sprechen, bevor sich ihre Wege wieder trennen.
  • Das Raubtier, der Jäger und die Harpyie
    Arash macht Davide wie verabredet mit Iulia bekannt. Der Schäfer bittet die Harpyie um Unterricht in der Kunst der Etikette. Diese stimmt zu, wobei der Preis für ihren Gefallen sehr offen bleibt da Davide ihr aktuell nicht viel anbieten kann. Zudem bietet sie ihm an ihn mit einem möglichen Fürsprecher bekannt zu machen und selbst für ihn Fürsprache zu halten, wenn er in der Lage ist ihr einen Dienst zu erweisen den sie nicht näher benennt. Sie verabreden ein nächstes Treffen im Elysium bevor sich ihre Wege trennen.
  • Nachts am Theater
    Adamo und Achilla treffen sich erneut, um über den Theaterbau und das Theater zu sprechen. Adamo besucht Achilla in einem Unterschlupf in Clavicula, um dort in zurückgezogener und erbaulicher (wenn auch arg zwielichtiger) Atmosphäre ihre bisherige Arbeit zu sichten. Beide diskutieren als Künstler über das Stück, aber auch über die praktische Umsetzung und das Theaterhaus selbst. In den künstlerischen Diskurs vertieft verbringen sie die Nacht.
  • Neue Kunden, neue Gelegenheiten
    Adamo und Rino trafen sich auf die Bitte von Rino erneut im Elysium.
    Dort sprachen sie zuerst über die Goldschmiede und deren Erzeugnisse. Eine goldenes Kreuz davon übergab Rino an Adamo. Damit dieser es verkaufen kann und das allgemeine Interesse daran in den umliegenden Städten zu erfragen.
    Nach diesem Handel sprachen Sie noch über die Suche nach Fürsprechern und über die Harpyien.
    Anschließend verließen beide das Elysium und versprachen einander in näherer Zukunft erneut zu sprechen.
  • Die Künste des Toth
    Valerios lernt von Luciano Latein zu sprechen, bei Angelique studiert er das römische und das griechische Alphabet. Er erweist sich als wissbegieriger und strebsamer Schüler.
  • Incontro di cospiratione
    Liutprand bittet Galeno und Ilario um eine Besprechung. Er spricht von einer neuen Macht, die sich erhoben hat und der man nun verpflichtet ist. Sie machen Pläne und tauschen Informationen aus, wer sich um welchen Bereich kümmert, um eine gemeinsame Machtbasis aufzubauen.
  • Preis und Wert
    Achilla besucht Valerios an seinem Kontor und außerhalb von Clavicula als Erinnerung daran, dass er den Nosferatu die Abgabe schuldet. Noch ist das Ganze freundlich und einvernehmlich.
  • Fortschritt ist das Werk der Unzufriedenheit
    Nicolo sucht Valerios auf und löst den Gefallen bzgl. des Kontakts auf Korsika ein. Außerdem fragt er nach Valerios Beweggründen für die Gesetzesentwürfe gegen den Sklavenhandel. Valerios hingegen berichtet von der Ankunft Euphemias.
    Als er Valerios Angebot für einen Schluck Blut ablehnt, muss er sich gegen eine Hungerraserei wehren, was ihm aber gelingt.
  • Spinnenjagd im Hafen
    Adamo und Arash lernen sich das erste Mal auf Einladung des Gangrels im Elysium kennen. Im Zuge der kurzen Plauderei wird deutlich, dass Arash die Hungersnot als Prüfung der Natur ansieht, während Adamo diese Ansicht nicht unbedingt teilt, jedoch auch verstehen kann. Das Gespräch wendet sich anderen Themen zu wie Lebensmitteln, Handel mit Kunstgegenständen und das Vorgehen Pisas in Bezug auf Lebensmittel. Beide sind diesbezüglich ähnlicher Ansicht und so trennen sich die beiden um das Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.
  • Stille Wasser
    Achilla und Arash treffen sich wie verabredet im Hafen um die Vorkommnisse um das Hafenmonster genauer zu untersuchen.
    Zwar findet Arash im Hafenbecken, zwischen all den Wracks und toten Seemännern auch einige tote Fische, die so aussehen, als hätte sie jemand angenagt, aber nicht verpeist, allerdings nicht mehr Hinweise auf dieses Wesen.
    Später dreht sich das Gespräch noch um Freiheit und die Ansichten Arashs, auch zu Blutsbändern. Schließlich aber trennen sie sich und beschließen erneut zusammen zu kommen, wenn mehr Hinweise über den Aufenthaltsort des Wesens gefunden sind.
  • Alter König, junger Schatten
    Rino und Liutprand begegneten einander im Elysium. Sie stellten sich einander vor und Rino berichtete dem Ventrue von seiner Tätigkeit als Goldschmied. Da der Lasombra selbst keine weiteren Fragen hatte, trennten sich die Wege der Beiden nach dem kurzen Kennenlernen.
  • Ein gemeinsames Ziel
    Toma, Galeno, Ilario, Benjamin und Liutprand treffen im A Tarda Ora zusammen um einen Plan gegen den Chronisten Benedetto zu schmieden um jenen aus der Domäne entfernen zu können. Dabei kommt es zu hitzigen Diskussionen und Streitereien, da von seiten Benjamin der Sinn und Nutzen dieser Versammlung angezweifelt wird. Schließlich kann man sich jedoch doch noch zu einer gemeinsamen Einigung wieder zusammensetzen. Es wird ein Plan geschmiedet.
    Am Ende äußert Benjamin jedoch noch einmal Zweifel an der Loyalität Tomas und Galenos, lässt es aber nach einem Test auf sich beruhen, vorerst?
    Die Versammlung löst sich auf.
  • Altes Brot ist nicht hart. Kein Brot, das ist hart!
    Achilla und Aurora trafen sich nach dem Treffen bei Julia Cornelia im Garten des Elysiums. Beide konnten sich dabei zum ersten Mal persönlich kennenlernen und Achilla erzählte Aurora auf deren Wunsch eine alte Geschichte. Im Anschluss gewährte die Nosferatu der Salubri die Bitte ihre Gabe des Auges auf diese anwenden zu dürfen. Für die Durchführung verabredeten sich beide an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit wiederzusehen.
  • Der Ort ohne Richtung
    Valerios und Ilario trafen sich im Elysium. Der Lasombra erkundigte sich, wie es dem Setiten seid ihr letzten Begegnung ergangen ist. Sie unterhalten sich über Euphemia, wie auch Rino und der Ancilla teilt seine Einschätzung bezüglich seinen Clansgeschwistern. Auch über Angelique erkundigt sich der Setit bei Ilario, sowie seine verblichene Clansschwester Livia, bevor sich die Wege der Beiden erneut trennten.
  • Blut das auf Zendern fällt
    Benjamin trifft sich mit Valerios im Elysium und macht diesem unmissverständlich klar dass er drastische Maßnahmen einleiten wird, sollte dieser noch einmal Gesetzesvorschläge über einen Mittelsmann in den Senat einbringen wollen die gegen Benjamin und die Seinen gerichtet sind. Die beiden sprechen sich zumindest bis zu einem gewissen Grad aus.
  • Ein versprochenes Wiedersehen
    Adamo und Liutprand treffen sich bei einem geplanten Wiedersehen. Liutprand bittet Adamo um Mithilfe bei der Bearbeitung der Aufgabe von Aurore in Bezug auf die Vermeidung von Hungersnöten und bietet ihm an, seine Mithilfe bei Aurore zu erwähnen. Die Art und Weise der Erwähnung bleibt hierbei unklar. Des Weiteren bietet Liutprand an, Adamo in einen gehobenen Kreis einzuladen, in welchen bereits die Nosferatu Harpye Signora Achilla, die Salubri Aurora sowie ein Brujah und er selber von der Harpye Iulia Cornelia eingeladen worden sind. Ein erstes Treffen habe bereits stattgefunden. Adamo muss die Bitte um Hilfe jedoch ablehnen, da er bereits in ein anderes Projekt zum gleichen Thema involviert ist. Des Weiteren vereinbaren die Beiden den Auftrag eines Schiffsbaus, eine kleine Nef und die damit verbundene Überführung nach Genua. Anschließend trennen sich die Wege wieder.
  • Kunst im Garten
    Galeno, Davide, Rino Aurifex und Valerios treffen im Casa im Garten aufeinander. Galeno stellt einander vor und verbandelt auch mögliche zukünftige Handelspartner miteinander. Valerios gibt er dabei als guten Handelsmann aus, der u.a. Metalle für Rinos Goldschmiede besorgen könnte und Dvides Schafe scheinen auch eine gewisse Aufmerksamkeit zu erzeugen.
    Handel werden vereinbart und Gespräche geführt. Davide und Valerios setzen sich dafür dann ab und gehen hinaus in den Garten.
    Doch jede Nacht neigt sich irgendwann einmal dem Ende, sodass auch die Freskenkunst noch etwas fortgeführt werden will...
  • Im Netz der Spinne - Lehrstunde
    Ilario hatte Galeno vor Jahren versprochen, ihm politisch noch einiges nahe zu bringen. So trafen sie sich im Casa des Elysiums, um ein wenig über Aussenpolitik und die Gesellschaft Genuas zu sprechen. Schlussendlich merkte Galeno an, dass er nun eine gute Basis habe, auf der er sich nicht ausruhen würde, die er aber auch nicht ausbauen müsse. Er würde einen anderen Weg finden, einen, der mehr zu ihm passt und dafür würden Reisen nötig werden. Nicht nur jene auf den Schotterstrassen dieser Welt, sondern auch auf den Irrwegen ganz anderer Gefilde.
  • Verschwommenes Bündnis
    Iulia und Achilla trafen sich auf dem neutralen Boden des Elysiums, um über die gemeinsame Zusammenarbeit als Harpyien zu sprechen, welche die Nosferatu an die Ventrue vor einigen Monaten herangetragen hatte. Iulia gab ihrem Gegenüber mehrfach zu verstehen, dass sie die Verborgene mit ihren kunstvollen Worten nicht verstehe, sondern sie nicht sicher sei, was diese überhaupt wolle. Iulia versuchte zudem in Erfahrung zu bringen, wie es um Achillas Ziel stehen würde, Hüter zu werden, doch diese erklärte schließlich, dass sie damals nur zugestimmt hätte, weil sie alles getan hätte für die Ventrue, um ihr zu gefallen. Sie gibt ihr zudem zu verstehen, dass sie sie liebte und auch Iulia meinte, dass die Nosferatu ihr nicht egal gewesen wäre und sie sie einst bewundert hatte. Nach dem eher offenen und direkterem Gespräch schlägt Achilla vor, den Abend bei Musik ausklingen zu lassen, was Iulia verneinte. Achilla erklärte ihr daraufhin, dass sie Iulia freigebe - von der Liebeserklärung womöglich? - und ein ganzer Schwarm von Motten brach aus Achillas Brust hervor. Die Ventrue beendete das Gespräch daraufhin abrupt.
  • Des Schäfers liebster Zeitvertreib
    Davide und Angelique treffen sich bei der Weide und Davide überreicht ihr ein paar wollene Beinlinge als Geschenk. Da sie Interesse zeigt bietet er ihr an sie das Stricken zu lehren. Als das Gespräch darauf kommt dass der Schäfer nicht lesen und schreiben kann entscheiden sie sich gegenseitig etwas beizubringen. Sie lassen sich gemeinsam im Gras nieder und nachdem Davide ihr gezeigt hat wie man die Maschen aufnimmt und abstrickt schreibt sie ihm erst seinen Namen und dann die anderen Großbuchstaben auf ihre Wachstafel und erklärt ihm die Bedeutung. Während sie das gerade gelernte vertiefen unterhalten sie sich über die Schrift der Sarazenen, dann über die Kirche und den Glauben. Als Davide erwähnt dass er es vermisst in die Kirche zu gehen bietet sie ihm an ihm beim nächsten Mal aus der heiligen Schrift vorzulesen. Später erkundigt Davide sich über das Pack von San Donato woraufhin Angelique ihm den Pakt von San Donato erklärt. Dann wandert ihr Gespräch zu persönlichen Überzeugungen und die beiden bekräftigen ihre Freundschaft zueinander. Schließlich trennen sich ihre Wege mit dem Vorsatz sich bald wieder zu treffen.
  • Hämophilie
    Benjamin ersucht Iulia um eine Unterhaltung am Strand, in der er ihr davon berichtet, dass Benedetto Blutskräfte von ihrem Clan gestohlen haben solle. Die Ventrue nimmt diese Information distanziert entgegen und erkundigt sich bei ihm, was er von ihr erwarte, nachdem er ihre Älteste bereits darüber informiert hatte. Er erklärte ihr, dass er diese Information einzig zu ihrer Sicherheit teile und dass sie ihre eigenen Entscheidungen in dieser Sache treffen könne. Iulia gibt dem Banu Haqim zu verstehen, dass sie keine Entscheidung in dieser Sache treffen werde. Sie warnt ihn zudem davor, dass Benedetto womöglich solche Gerüchte über ihn nicht gut aufnehmen könne und Benjamin mit Konsequenzen rechnen müsse. Benjamin erkundigt sich, was Iulia in diesen Nächten treibt und sie erzählt ihm, sie gehen ihrem Amt und der Bekämpfung des Hungers nach. Sie deutet auch an, dass sie daran arbeite, den Gefallen von Lydiadas zu erfüllen und an einer guten Beziehung zu dem Seneschall interessiert sei. Der Banu Haqim erkundigt sich, wie die Ventrue dies anstellen wolle und sie unterhalten sich kurz über eine gemeinsame Reise über den Süden. Die Unterhaltung spitzt sich zu, als Benjamin weiter nachbohrt und die Ventrue die Luft verliert, immer wieder dasselbe zu sagen und nicht oder missverstanden zu werden. Entsprechend weist sie Benjamin harsch in seiner Position zurecht und beendet das Gespräch. Der Banu Haqim lässt sich dies nicht gefallen, doch die Ventrue schenkt ihrem Gegenüber keine erneute Aufmerksamkeit.
  • Gesellschaftliche Vorzüge
    Davide trifft sich mit Iulia zum Unterricht im Elysium. Dort stellt sie ihm Benjamin als einen möglichen Fürsprecher vor. Nach einem kurzen Gespräch zu dritt in denen Davide von seiner Herkunft und seinen Plänen in Genua erzählt und Benjamin Fragen zu seinem Amt stellt, lässt Iulia die beiden für ein Gespräch unter vier Augen allein. Benjamin bietet dem Schäfer an neben seinem Fürsprecher auch sein Mentor zu werden. Sie sprechen über ihre Werte und über Gewissen, Taten und Reue und finden darin einige Ähnlichkeiten. Davide fragt nach Ghazed und Benjamin teilt zu diesem Thema ein paar Informationen mit ihm. Schließlich trennen sie sich mit folgender Übereinkunft: Benjamin wird Davides Fürsprecher sein und Davide seinerseits zu gegebenem Zeitpunkt für diesen. Benjamin gibt Davide einige Fragen mit auf den Weg und sie beschließen sich erneut zu treffen um eine Entscheidung über Benjamins Mentorenschaft für den Schäfer zu fällen.
  • Was die Ebbe nimmt, bringt die Flut wieder
    Davide sucht Adamo am Hafen auf und die beiden brechen zu einer gemeinsamen Stadtbesichtigung auf die sie in das neu entstehende Viertel im Norden führt. Dort besuchen sie die Baustelle des Theaters und unterhalten sich zwanglos über verschiedene Themen. Noch immer ist sich keiner von beiden der kanitischen Natur seines Gegenüber bewusst. Adamo lädt Davide eine Vorstellung mit ihm zu besuchen sobald der Bau fertig gestellt ist. Sie verabschieden sich nachdem sie sich zu einem weiteren Zusammentreffen verabredet haben.
  • Aus der Asche lesen
    Nachdem ein voriges Treffen in Raserei, Chaos und Tod geendet und jäh auseinandergegangen war, hat nun die Signora Angelique zu einem erneuten Treffen eingeladen. Sie wollte gern erfahren, ob die Malkavianerin einen Orakelspruch um Genuas Hafen während der Fünf Nächte für sie habe. Auch wenn die Signora hier nicht die Antworten bekam, die sie sich vielleicht erhofft hat, kamen beide ins Gespräch - was sich vielleicht als wertvoller herausstellte als Achillas Geisterjagd um lange zurückliegende Ereignisse im genuesischen Hafen.
  • Eine Rose, eine Verborgene und zwei Einhörner
    Adamo, Aurora, Achilla und Nicolò treffen sich im Elysium.
    Kurz unterhalten sich Adamo und Nicolò darüber wie es ihnen ergangen ist. Dann kommt Aurora dazu und Nicolò macht sie mit Adamo bekannt.
    Schließlich stößt auch Achilla dazu und man unterhält sich zunächst noch über das kommende Theaterstück und den Bau des Theaters. Außerdem gesellschaftliche Verfehlungen in der Vergangenheit.
    Dann kommen die vier zum eigentlichen Thema des Abends:
    Es wird ein Plan geschmiedet wie man zukünftigen Hungersnöten entgegen gehen kann.
    Es wird etwas hin- und her diskutiert man einigt sich aber auf folgende Kernpunkte:
    Ein neues Gesetz wird über Nicolòs Senator Freund eingebracht: Jeder Sestieri soll eine Kornkammer anlegen/haben und dort für Hungersnöte einlagern. Weil Korn alt wird, wird das auch rausrotiert und dann zum Zwieback o.ä.-Backen gebraucht, was wiederum als Grundverpflegung für genuesische Schiffe aufgewendet werden soll.
    Im Umland werden nun brachliegende Höfe neu in Gang gebracht, mit Leuten aus Clavicula, die von Bauern von Adamo und Nicolò unterrichtet werden
    weiterhin werden neue Handelsbeziehungen angestrebt, um bei Hungersnöten über diesen Handel Ausgleich schaffen zu können.
    Aurora und Adamo wollen sich um Methoden kümmern, um den Ertrag von Bauernhöfen zu verbessern
    Danach fragt Adamo Nicolò noch, ob er als Fürsprecher für ihn agieren würde, was Nicolò bestätigt.
    Und Nicolò erbittet einen Informationsgefallen über Achilla an die Nosferatu.
    Kurz wird sich auch über Anastasia unterhalten und darüber dass sie zum Hilfsliktor degradiert wurde.
  • Hilfe für den Buckligen?
    Nicolò bittet Vergonzo und Angelique zu sich. Zum einen weil er Vergonzo finanziell unterstützen will und zum anderen will er sich die Zustimmung einholen in Clavicula ein neues Heilerhaus zu bauen.
    Er bittet auch gleich Vergonzo darum dieses zu bauen. Eigentlich wollte er Angelique auch nach ihren Söldner fragen, doch mangels eigener finanzieller Mittel in der Zeit der Hungersnot stellt Nicolò diese Frage dann doch nicht mehr.
    Kurz wird auch die Veränderung von Nicolò angerissen, aber alle drei gehen nicht tiefer darauf ein.
  • Dreierlei Blut
    Arash lädt Luitprand dazu ein eine gefangene Ghulin namend Maria im Castelletto zu verhören. Dabei kommt heraus, dass Rosa wohl einen anderen Kainiten dazu gebracht hat sie zu wandeln und diesen dann aus der Stadt bringen lies. Außerdem scheint Rosa die anderen beiden Kainitinen geschaffen zu haben, wobei Maria von einer von ihnen Blut bekam, auf freiwilliger Basis.
    Nachdem offenbar nicht viel mehr aus der Ghulin heraus zu bekommen ist, verlässt Arash das Castelletto und überlässt die Ghulin Luitprand.
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1047 - April 21

  • Hausbesuch bei einer Rose
    Achilla besucht Adamo auf dessen Schiff, um das Theater zu besprechen. Doch neben den offensichtlichen Dingen der Planung geht es auch um Fragen der Gesellschaft ebenso wie Adamos und Anastasias Reise nach Pisa. Auch wenn die Themen hier und da ein wenig pikant sind, klingt der Abend einvernehmlich aus: Ein angenehmer Hausbesuch von zweien, die gemeinsam etwas vorhaben.
  • Die Sterne funkeln immerfort
    Auf der Piazza Sarzana trafen Ilario, Angelique und Adamo aufeinander. Der Hüter rügte das formlose Verhalten der Malkavianerin in Anwesenheit von anderen Kainiten. Der Ancilla philosophierte über Maximinianus, bevor er sich bei den beiden Neugeborenen erkundigte, was sie denken, dass die Zukunft Genua verheißen mag, insbesondere in Hinblick auf Pisa. Adamo ging von Krieg aus und auch Angelique meinte, wer Frieden wolle, sollte sich auf dem Krieg vorbereiten. Ilario teilte daraufhin seine Erfahrungen mit Calistus mit. Abschließend sprachen über den Ausbau Genuas Seemacht, sowie der Möglichkeit, dass er gerade den einstigen Seelord oder Ammiraglio Genuas vor sich stehen hatte.
  • Was aus Stein gebaut...
    Vergonzo und Galeno treffen sich auf Galenos Wunsch hin, um eine mögliche Zusammenarbeit beim Aufbau von Genua auszuhandeln. Galeno wird Arbeit seiner Gilde, Hilfsarbeiter und Geld beisteuern, sofern nötig und möchte dabei dann auch benannt werden. Ihm scheint dies beinahe wichtiger zu sein, als alles andere, wobei er natürlich vom generellen Gefallenhandel ohnehin ausgeht...Nichts ist umsonst.
    Man einigt sich darüber, dass später Details besprochen werden sollten und man sich dann wieder trifft.
  • Rapport
    Galeno und Adamo treffen sich, da Adamo die bisherigen Fortschritte dem Herold zeigen möchte. Dieser ist recht angetan davon und man unterhält sich über die Hungersnot und diverse andere Ereignisse. Galeno geht einen Handel mit Adamo ein. Adamo solle Palast und Nerfi erhalten, aber auch in Nerfi und Umgebung die Stille wahren, eben die Schuld, welche von der weissen Prinzessin an Galeno bei Iusticia übertragen wurde. Auch den Ghul Giorgio, ein Wirt Nerfis, soll er haben. Galeno behielte sich allerdings vor, ebenfalls ein paar Geschäfte zu übernehmen, unter anderem durch Zuhilfenahme von Animo, der den Palast Anfangs bei Tage nutzen dürfe.
    Generell vereinbart man auch, dass eine Zusammenarbeit wünschenswert von beiden Seiten wäre. Zudem kommt das Thema Fürsprecher auf und Galeno gibt seine Einschätzung dazu ab und erklärt, dass er möglicherweise Adamo Fürsprache geben würde, sollte dessen Wirken in Nerfi ein Gutes sein.
  • Alles rein geschäftlich
    Toma lädt vergonzo zu einem Gespräch vor den Toren der Stadt um ihm zum einen zwei Aufträge mitzugeben, aber auch um ihn nach seinen persönlichen Ansichten zu fragen. Schließlich zeigen sich beide Zeichen an denen sie sich ohne Worte erkennen könnten in Zukunft, wenn sie äußerlich nicht zu erkennen wären.
  • Bedeutungsvolle Begegnung
    Iulia und Nicolo begegneten sich im Elysium und lernten sich kennen. Es wurde Glückwünsche zum jeweiligen Amt ausgetauscht, sowie Gefallen. Iulia sicherte dem Salubri zu, dass dieser ohne Aufschläge Korn während der Hungernot kaufen könne, während die Ventrue im Gegenzug von ihm in Zukunft Informationen über Luccoli erhalten solle. Sie unterhielten sich weiterhin über die gravierende Hungersnot, sowie ihre jeweiligen Bemühungen diese zu lindern. Auch unterhielten sie sich über die Wege, sowie die Schwierigkeiten diese mit dem Erweisen von Gefallen zu vereinbaren. Sie unterhielten sich über die Schwierigkeiten unter Menschen zu wandeln, sowie eine sinnvolle Hilfe und Unterstützung dieser aussehen könnte. Iulia deutete gegenüber Nicolo an, dass sie durchaus bereit dazu wäre, Nicolos Belange und Pläne zu unterstützen. Sie unterhielten sich zudem über Nicolos Reise und seine Verehrung für die Schule in Salerno. Iulia erkundigte sich, ob der Salubri über See oder Land reise und gedenke, an einer für sie interessanten Domänen Halt zu machen. Nachdem dies nicht der Fall war, trennte man sich in dieser Nacht voneinander.
  • So fern und doch so nah
    Davide und Vergonzo ziehen sich einen Moment an den Rand der Besprechung zurück und stellen sich einander vor. Vergonzo fragt nach Adamo und Davide erzählt ihm davon wie überrascht er ist ihn hier als Kainiten anzutreffen da er diesen bisher für einen Sterblichen gehalten hat. Sie sprechen über die bevorstehende Jagd und Vergonzo fragt nach Davides Motiven. Dieser erzählt von seiner Suche nach Ghazed und der Nosferatu bietet ihm Informationen zu diesem Thema an. Zu durcheinander ob der unerwarteten Zusammentreffens mit Adamo vertagt Davide die Entscheidung darüber ob er das Angebot annehmen möchte und die beiden gesellen sich wieder zur Jagdgesellschaft.
  • Viele Wege führen nach Rom
    Nicolo und Davide trafen sich in der Werkstatt des Salubri. Dieser erkundigte sich nach der Schafsherde des Gangrel. Er erzählte, dass er etwas Land pachten könnte und bot Davide an, dort mit seinen Schafen zu weiden. Des Weiteren gibt er ihm krampflösende Kräuter mit. Da Nicolo den Gangrel in den Wegen unterweisen sollte, erkundigte dieser sich zuerst, welche Clans Davide überhaupt bekannt seien, sowie Legenden über diese. Davide erzählte ihm, was er über den Clan Salubri bisher gehört hatte. Der Salubri öffnete im Verlauf des Gespräches sein dritte Auge für den Gangrel, damit es diesen nicht erschrecke. Im Anschluss erläutere Nicolo Davide, dass es mehrere Hauptwege gibt, sowie einige Unterpfade in welche sie sich weiter aufteilen können.
  • Perfida
    Benjamin meldet sich um die Beichte zu begehen bei Ferrucio. Er bringt jedoch ebenso Liutprand mit, um zusammen mit diesem die Ghulmengen Ferrucios in ihrer Funktion als Liktor zu kontrollieren. Ferrucio bezichtigt Benjamin der Lüge und wirft Benjamin Verrat an den Traditionen und ihrer Majestät vor indem er die Autorität des Hofgelehrten ignoriere. Daraufhin kommt es zu einem hitzigen Wortgefecht der beiden. Ferrucio weigert sich daraufhin die Kontrolle der Ghule von Benjamin durchführen zu lassen und wendet sich an Liutprand. Benjamin verlässt daraufhin die Kirche nicht ohne jedoch noch einmal zu den beiden Verbliebenen zu schauen.
  • Maris Imperare
    Lucio Il Onnivorno lädt Adamo, Aurora, Macario, Valerios, Liutprand und Rino zu einem Treffen ins Castellto im Namen des Prinzen um ihnen eine gemeinsame Aufgabe zu übertragen, die sich auf den Hafen Genuas fokusiert.
    Nach einer Einführung in die Lage, wurde jedem Teilnehmer eine Teilaufgabe zugewiesen.
  • Gemini
    Galeno wird in fremde Gefilde gezogen und zu einem fremden Alten. Dieser unterbreitet ihm eine Möglichkeit, sich mit seinen wahren Kräften endlich einbringen zu können und Galeno sagt zu. Doch wird er sich noch beweisen müssen.
  • canes venandi
    Charda lädt ins Elysium um mit geneigten Teilnehmern die Blutjagd auf Brimir zu besprechen und einzuleiten. Adamo, Arash, Signora Achilla, Toma, Galeno, Vergonzo und Davide folgen dem Ruf. Jeder gibt an wie er bei der Jagd hilfreich sein kann und sie besprechen wie man Brimir zunächst aufspüren könnte bzw. wo. Zur rituellen Bekräftigung malt sich Charda schließlich ein drittes Auge aus Asche auf die Stirn, Aeash, Toma, Galeno und Adamo folgen ihrem Beispiel.
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1048 - Mai 21

  • Was es bedeutet zu dienen
    Iulia und Ilario treffen sich um die Erweiterung von Stadt und Stadtmauer zu besprechen, insbesonder die politischen Notwendigkeiten auf sterblicher wie kainitischer Ebene. Ilario sichert zu seine Kontakte in Mailand zu bemühen um die benötigten gräflichen Erlasse für die Erweiterung zu erwirken und schlägt als Preis jene Schattenkreatur vor, die noch immer im Thronsaal haust. Iulia wird gebeten ihre Erzeugerin zu fragen ob der Schatten noch zur Disposition stünde, falls Mailand annähme. Ilario würde sich um die Aspekte der Überführung der Kreatur kümmern.
    Weiterhin sprechen sie über die Möglichkeit von Veranstaltungen um die sozialen Umgangsformen innerhalb der Domäne zu verbessern.
  • Seeleute? Unter sich
    Arash spricht mit Adamo über eine mögliche Zusammearbeit bei einer Schiffsreise in den Norden Spaniens.
    Die beiden Kainiten kommen überein das je nach freier zeit Adamo tatsächlich als Begleitung dabei sein wird, oder aber er ihm einen Mann seiner Besatzung mitgibt, der die dortige Sprache spricht, so dass eine Verhandlung möglich wird.
    Auch spricht man über eventuelle Begleitung einer Kriegsgaleere, aber auch hier ist der Zeitpunkt der Reise entscheidend.
    Beide Kainiten trennen sich schließlich.
  • Licentia poetica
    Die Harpyie Achilla hat zum Theater geladen. Die meisten Gäste haben eine persönliche Einladung mitsamt einer eigens angefertigten Maske erhalten und treffen nach und nach auch maskiert am Theatergebäude ein, welches der Toreador Adamo hatte errichten lassen.
    Das Theaterstück und die ganze Aufmachung des Stückes und vielleicht sogar die Dekoration oder Anordnung im Zuschauersaal deuten auf viele Nebenbedeutungen hin. Vordergründig jedoch zeigt das Stück ein Ereignis aus den blutigen Fünf Nächten Genuas, bei welchem ein Trupp Soldaten von außerhalb in der Stadt eintrifft und mitsamt seines Anführers niedergemacht wird.
    Bei dem Stück geht die Darstellung über alles hinaus, was in dieser Zeit für eine Vorstellung üblich ist. So manche unter den Zuschauern scheinen auch verschiedene Bedeutungen zu verstehen und es kommt in den Pausen und im Nachklang auch zu einigen, wenngleich auch verhaltenen, Gesprächen.
  • Wir ernten, was wir sähen
    Achilla und Iulia treffen sich im Elysium, wo die Nosferatu ihre Strategie zur Bekämpfung einer erneuten Hungersnot überreicht.
  • Von Wolle und Wollen
    Iulia traf sich mit ihrem Schüler Davide im Elysium, um ihn weiter Unterricht in Etikette zu geben. Die Ventrue plante ihn in der Bedeutung von Geschenken zu unterweisen. Davor sprachen die Beiden jedoch über das Thema wie man sich verhält, so man einem fremden Kainiten begegnen sollte, von dem einem der Rang nicht bekannt ist.
  • Fliehen zwecklos
    Davide und Adamo treffen sich Elysium, nachdem Davide gerade einen Lehrstunde mit der Harpye hinter sich gebracht hat. Davide will das Gespräch gerne vermeiden, da er sich unwohl in der Situation fühlt, jedoch spricht Adamo Davide an und zwingt ihn so in das Gespräch, in welchem Adamo Andeutungen darüber macht, dass er von Davides Lehrerin in Bezug auf Etikette nicht gerade angetan ist, jedoch versteht er auch, dass Davide nicht die Wahl diesbezüglich hatte.
    Des Weiteren plaudern die beiden über die Hilfe Davides in Nervi, welche Adamo mit einem Gefallen vergelten möchte, was Davide jedoch ablehnt, Adamo jedoch darauf besteht. Beide trennen sich später wieder.
  • Audienz beim Falken
    Arash bittet Charda um ein Treffen, welches sie ihm im Elysium gewährt.
    Sie sprechen über die Jagd nach Brimir und tauschen erste Informationen dazu aus. Auch Arashs Weg und seine innere Zerrissenheit erkennt die Ancilla und ein Gespräch über Freiheit und die Gesellschaft und den Umgang mit dem inneren Tier und dem Weg wird geführt. Arash nimmt wertvolle Informationen über diese geheimnisvolle Brujah mit, bevor sie ihn schließlich in die Nacht entlässt.
  • Seltsame Einladung
    Der Toreador Adamo wurde von dem Malkavianer Ferrucio zu einem Treffen in San Giorgio geladen. Weshalb der Ancilla mit dem Neugeborenen sprechen wollte, war der Rose zuerst unklar, doch die Anwesenheit der Harpyie Iulia und ihre Vorstellung der Beiden miteinander, brachte etwas mehr Licht ins Dunkel, hatte Adamo schließlich die Ventrue gebeten, ihm Jemanden aus der genuesischen Gesellschaft vorzustellen.
    Weshalb es gerade Ferrucio war, erschloss sich an diesem Abend nicht weiter, denn bevor sie auf das eigentliche Thema zu sprechen kamen, erkundigte sich der Hofgelehrte wie es um den Glauben der Rose stand.
    Nach dem Gespräch über religiöse Ansichten, war der Toreador bald nicht länger gewillt, hierüber zu sprechen und schwieg entsprechend. Der Ancilla war derweil über ein derartiges Verhalten des Neugeborenen nicht erfreut, und ersuchte Iulia darum, Adamo aus der Kirche zu bringen und so es in ihrem Vermögen steht, auch aus der Stadt.
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1049-1058 - Juni 21

  • Wie es der Zufall so will
    Toma und Nicolo treffen sich zufällig im Elysium. Der Salubri unterrichtet den Herold darüber dass er eine längere Reise Richtung Byzanz unternehmen wird und daher abwesend sein wird. Toma fragt nach dem Zweck und Nicolo meint dass er jemanden suche, geht jedoch nicht näher darauf ein.
    Toma fragt nach Kontaktmöglichkeiten zu den Tzimisce Konstantinopels, wenn Nicolo diese mitbringen kann, doch Nicolo fährt nicht direkt in die Hauptstadt, doch er bietet an Toma die Möglichkeit zu geben mit einem seiner Schiffe selbst nach Byzanz zu fahren. Dafür informiert Toma ihn über Salubri die sie kennen lernen.
    Auf dem Weg hinaus sprechen sie noch kurz über den geistigen Willen und Nicolo offenbart dass er einen Menschen hatte der keine Seele besaß. Wie es dazu kam wollte er jedoch nicht sagen.
  • Votori in der Durchreise
    Arash "erwischt" Francesca beim Wildern in Votori, die beiden Gangrel lernen sich kennen und kommen sich näher. Arash erklärt sich bereit der jungen Frau einige Informationen zu geben und auszuhelfen, worauf diese ihm einen Kleinen Gefallen überlasst.
  • Dem Zufall unterworfen zu sein beginnt, wer einen Teil seiner selbst außerhalb sucht
    Gawain besucht das Elysium und trifft dort auf Signora Achilla. Nach einer Vorstellung sprechen sie dort über verschiedene Themen geistlicher und politischer Natur. Unter anderem lässt Gawain sich über das Schicksal seines Clansbruders Salvador informieren sowie über den Hofgelehrten Ferrucio. Die Signora verspricht, ihm beizeiten mit einem Handel zur Seite stehen zu können und ihre Wege trennen sich.
  • Das Präludium
    Livio erreicht die Gestade Genuas und wird am Hafen von einem Diener Galenos in Empfang genommen. Die beiden Kappadozianer treffen im A Tarda Ora aufeinander. Nach einer förmlichen Vorstellung folgt eine Einführung durch Galeno in die Sitten und Gebräuche der Domäne, aber auch eine Zusammenschau der bekanntesten Gesichter samt ihrer Ämter. Es werden Expertisen und Rollen ausgetauscht, Pläne geschmiedet und vielleicht das Fundament eines anstehenden Bündnisses zweier Clansbrüder gelegt. Ebenso werden Voraussetzungen für einen dauerhaften Verbleib in der Domäne abgesteckt und neue Aufgaben zugewiesen.
  • Vermisst
    Iulia suchte Angelique auf, da ihr Sohn längere Zeit nicht nach Hause zurückgekehrt war und sie sich Sorgen machte. Sie erhoffte sich von den Orakelfähigkeiten der Malkavianerin mehr über seinen Verbleib herausfinden zu können. Der Zauber wirkte, doch Angelique musste der Ventrue mitteilen, dass ihr Sohn bereits tot war. Er wäre von einer Bestie angefallen worden und wäre in einem flachen Grab verscharrt worden. Wilde Tiere hatten bereits begonnen, den Leichnam auszuscharren, zu zerreißen und zu fressen. Die Ventrue schmerzte diese Erkenntnis, doch sie hatte keinerlei Zweifel an der Richtigkeit dessen, was das Orakel ihr mitgeteilt hatte. Sie konnte Iulia den genauen Ort nicht nennen, doch sie meinte, die Überreste ihres Sohnes wäre nicht sonderlich fern, noch sonderlich nah.
  • Auf dunklen Pfaden
    Nach einem tragischen Todesfall in der Familie der Ventrue, ersuchte Iulia Galeno, um seine Meinung als Medicus und Kappadozianer diesbezüglich. Die Harpyie ging davon aus, dass einer der ihren vorsätzlich ermordet wurde und dies wie einen Unfall hatte aussehen lassen. Galeno stimmte zu Iulia zu helfen den Mörder ausfindig zu machen und ließ sich Werkzeug, sowie Blut bringen. Eine äußerliche Untersuchung kam zu dem Schluss, dass der junge Mann bewusstlos geworden war nach einem Schlag auf den Kopf. Wodurch er ausgelöst worden war, ließ sich nicht bestimmen. Ansonsten gab es keine körperlichen Auffälligkeiten, außer etwas Schaum in seinem Mund. Da der Kappadozianer auf Grund der Kirche von einer inneren Untersuchung abriet, bot er der Ventrue an, den Tod selbst zu befragen. Zwar wollte er ihr nicht mittweilen, wie diese Gabe funktionierte, doch Iulia war gewillt ihm zu vertrauen und ihn seine Kunst wirken zu lassen. Diese brachte zum Vorschein, dass der Jüngling vom Steg ins Meer gestürzt und durch den Schlag auf den Kopf bewusstlos geworden war, bevor er dadurch ertrank. Die Ventrue stellte mehrere Fragen, bis sie anscheinend davon überzeugt war, dass der Mann tatsächlich einem tragischen Schicksal zum Opfer gefallen war oder sich aber zumindest ihre eigenen Befürchtungen diesbezüglich, nicht bewahrheitet hatten.
    Nach oben
  • Semper fidelis
    Benjamin ist überrascht als plötzlich wie aus dem Nichts Angelique nach ihrem Verschwinden vor genau einem Jahr wieder auftaucht. Die beiden sprechen darüber was passiert sein könnte. Benjamin bekräftigt dass er Angelique nicht zurücklassen würde und versucht Angelique darauf vorzubereiten falls ihr wieder jemand etwas anhaben will.
  • Nur Mut
    Giada Salvaza Rossi stellt sich beim Herold Galeno vor. Dieser heißt sie vorerst in Genua willkommen, erläutert ihr die Regeln für ihren Aufenthalt und weist ihr eine Aufgabe zu, mit der sie sich im Sinne und zum Wohle Genuas beweisen kann. Giada macht einen Gegenvorschlag, auf den sich die beiden letztlich einigen.
  • Harte Tatsachen
    Ilario heißt Giada in Genua willkommen und weist sie ein. Neben seinen weltlichen Ratschlägen bietet er ihr auch Lehre für die Schatten an, die sie annimmt.
  • Neue Stadt, Neues Glück
    Francesca meldet sich offiziell bei einem Herold Genuas. Toma erklärt der jungen Gangrel die Regeln der Stadt und beauftragt sie damit sich um die „schwarzen Schafe“ innerhalb der Herde von Genua zu kümmern.
  • Der Zahn der Zeit
    Benjamin sucht Toma auf und bittet ihn um einen Gefallen bezüglich dem Ändern des Aussehens von einem seiner Diener. Toma nimmt den Handel an und sie einigen sich auf die Details.
  • Einlösung eines Gefallens
    Arash lädt Iulia in das Heckenlabyrinth des Elysiums ein, um über die Einlösung eines Gefallens zu sprechen.
    Allerdings haben beide Kainiten offenbar andere Ansichten über gewisse Dinge in der Domäne und die Pflichten und Rechte des einzelnen Amtes, oder die Erfolge des Einzelnen.
    So ist das Gespräch eher von gegenseitigen Spitzen geprägt, bevor Iulia das Gespräch für beendet erklärt und Arash diese im Irrgarten zurück lässt.
  • Den Weg ebnen
    Giada Salvaza Rossi vom Clan der Nacht und Livio di Ventimiglio vom Clan des Todes treffen sich auf Gesuch der Lasombra in einer schicksalhaften Nacht auf dem elysischen Grund des Giardino della Rosa silenziosa.
    Die Lasombra berichtet dem Kappadozianer, dass es dem Augenschein nach eine gewisse Ähnlichkeit der jeweiligen Interessen und Ambitionen in Genua gäbe und man nun die gemeinsame Schnittmenge ausloten müsse. Es gehe dabei zuvörderst um den Ausbau der Infrastruktur und der damit einhergehenden Handelsrouten Genuas in die Außenwelt. Recht rasch kommen die Beiden zu dem Schluss, dass es doch durchaus sinnhaft wäre, den gemeinsamen Fokus auf diese Bestrebungen nach Art einer Geschäftspartnerschaft zu bündeln und besiegeln ein solches Abkommen.
    Die Beiden gehen auseinander mit dem Ziel, erste Informationen einzuholen und weitere Verbündete ins Boot zu holen.
  • Aut sponsoribus - Dominus Vobiscum
    Macario lädt Galeno in die Kirche San Genesio ein, um ihn wegen der Fürsprache zu sprechen. Doch Macarios Art verstimmt Galeno und er weisst Macario an, Lektionen bei der Harpyie zu nehmen, ehe er wieder bei ihm deswegen anfragen kann. Von Galeno aus sei der Gaststatus so weit verlängert, doch kann natürlich jederzeit die höchst Verehrte etwas anderes befehlen.
  • Equus emptio
    Arash antwortet auf einen Aushang im Elysium und trifft dort später Giada. Im Gespräch wird ein Handel abgeschlossen, dass Arash ihr ein Pferd abrichtet welches sie trägt und welches sie reiten kann, dafür erhält er einen mittleren oder drei kleine Gefallen.
    Auch Macario betritt noch die Szene grüßt aber nur kurz und macht sich dann bereits wieder seiner Wege, was Giada verstimmt.
    Die Handelspartner verabreden zu einem späteren Zeitpunkt den Handel durchzuführen.
  • Zwischen Unrat und Matrosen
    Adamo und Giada treffen zufällig im Hafen aufeinander. Nachdem sie einander vorgestellt hatten, wurde deutlich, dass die Themen schnell in eine gewisse Tiefe gingen. Somit lud Giada Adamo in ihre temporäre Unterkunft ein, um einander besser kennen zu lernen. Hier zeigte sich, dass beide ähnliche bzw. vergleichbare Interessen in der Stadt haben und beide auf viele Vorgänge eine ähnliche Sicht. Adamo schilderte ihr seine Sicht auf die Domäne, berichtete aber auch von Vorkomnissen, welche ihn gerade beschäftigten. Erste Grundlagen einer Zusammenarbeit scheinen sich anzubahnen, werden aber mit Sicherheit bei einem weiteren Treffen thematisiert.
  • Erfreulicher Besuch
    Tankred erreicht Genua und wird außerhalb von Vergonzo in Empfang genommen.
    Man lernt sich kennen, Vergonzo klärt Tankred über Genua und den Stand der Nosferatu auf. Er leitete ihn an einen der Herolde weiter, damit Tankred sich vorstellen und anmeldne konnte. Desweiteren sprach man über den eigenen Umgang mit dem Tier und verabschiedete sich.
  • Blutsbande
    Asim besucht als Neuankömmling des Clans der Assamiten in Genua seinen Clansbruder Benjamin und sie sprechen über die Kriterien zum Erlangens des Gästestatus. Benjamin klopft Asims Gründe für seinen Aufenthalt in Genua ab und sie unterhalten sich noch über die Insel .
  • Vorstellung beim Herold
    Asim findet sich bei Toma im A Tarda Ora zur Vorstellung ein. Dabei kommt er darauf zu sprechen dass sein Blut schwach sei, weil er keine Guhle erschaffen könne, was Toma neugierig macht ob es sich dabei tatsächlich um dünnes Blut handeln könnte. Ein Test des Geschmackes des Blutes des Assamiten deutet jedoch auf kainitisch hin, woraufhin Toma Asim gehen lässt. Zuvor erhielt er alle notwendigen Informationen was den Aufenthalt in der Domäne betraf, beinhaltend eine Aufgabe für den jungen Kainit.
  • Der Sänger
    Benjamin segelte nach Manzil Alqameh um im Turm Kisten zu überbringen. Die beiden Kainiten vertieften sich in eine Unterhaltung, über ihre Aufgaben als Banu Haqim, bevor sich ihre Wege in dieser Nacht trennten.
  • Peripetie
    Achilla begibt sich zu einer Einladung Mario Testos. Die Lage und Stimmung ist angespannt. Man weiss nicht was man vom jeweils anderen erwarten kann. Nachdem die Nosferatu sich darauf einließ allein zu ihm zu gehen in sein Zimmer, ergibt sich jedoch ein lohnender Handel für beide. Zufrieden trennen sie sich wieder und der Abend endet in einer ausgelassenen Feier auf dem Hof der Wunder.
    Nur um dann von dem Geruch von Blut geweckt zu werden. Achilla kriecht unter den Dielen ihrer Schänke in Sicherheit. Ungesehen und ungehört von den Eindringlingen darüber und flüchtet durch die Küche in den Hinterhof, nachdem sie sehen musste wie einer ihrer geliebten Schauspieler wie ein Stück Fleisch ihr als Köder hingeworfen wurde. Die Sonne steht noch am Himmel und sie muss sich verstecken. Dann kroch sie weiter voran. Die Dunkelheit umarmend, als hinter ihr Männer in den Hof traten. Konnte sie entkommen oder war das ihr Ende? Dort in dem lausigen Hinterhof in dem sie begonnen hatte. Der erste Ort den sie sich aufgebaut hatte...
  • Das Geld liegt auf der Straße, man muss nur wissen WO
    Galeno sucht nach Achilla, doch findet sie nicht. Stattdessen trifft er auf eine Katze, die ihm durch das Zerfleddern einer Motte zu verstehen gibt, dass chilla nicht mehr in Genua verweilt, möglicherweise nicht mehr in dieser Welt. Doch ganz gibt er sich nicht geschlagen, denn er wollte sie aus einem bestimmten Grund treffen und so wird er von eben jender Katze durch die Gassen Claviculas geführt, um schlussendlich bei Il Ghiotto zu landen.
    Dort erfährt er noch einmal besser erklärt die Situation um Achilla und ihr ungewisses Schicksal. Eines ist klar, sie ist nicht mehr in Genua. So entschliesst er sich mit Il Ghiotto einen Handel einzugehen, den er zuvor wohl lieber mit ihr durchgeführt hätte.
  • Ruinen
    Der Ahn Lydiadas hatte einem Treffen mit dem Neonaten Macario zugestimmt, welches durch den Ancilla Ilario ermöglicht worden war. Der von Lydiadas gewählte Ort war die abgeschiedene Ruine der Martinsfeste.
    Der Neugeborene machte dem Ahn die Aufwartung, stellte sich vor und ersuchte um Rat. Dabei beging Macario offensichtlich einen Etikette-Fehler, denn der Ahn missbilligte seine Vorstellung. Eine Konsequenz für diesen Fehler blieb aus. Stattdessen konnte der junge Lasombra im weiteren Verlauf die Fragen des Ahnen beantworten. Macario offenbarte seinerseits, dass er beabsichtigte, der weißen Prinzessin den Vasalleneid zu leisten. Außerdem erlangte er den Rat des Ahnen in Bezug auf die Abnormität seines Schattens.
    Macario beanspruchte die von Lydiadas offerierte Möglichkeit allerdings nicht und bewilligte seinerseits, dem Ahn dienstbar im Rahmen des Amtes zu sein. Im Rahmen dessen, was ein Vasall an den Seneschall des Prinzen berichten möge.
    Anstatt des Verrates an der weißen Prinzessin, bevor er ihr geschworener Gefolgsmann sei.
    Lydiadas akzeptierte vorerst und ließ Macario frei ziehen, wie er es ihm zuvor zugesichert hatte - gleichgültig der Wahl des Neugeborenen.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1059 - Juli 21

  • 1 Kor 14:33
    Auf ein voriges, unglückliches Treffen im Elysium hin haben sich Macario und Giada in San Genesio erneut getroffen. Sie lernen einander besser kennen und finden eine gemeinsame Basis. Macario ist bereit, Giada in Zukunft die Beichte abzunehmen.
  • Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben
    Adamo lädt Arash auf sein Schiff ein, um ihm zu eröfnen, dass der Prinz von Syrakus vor hätte eine Blutjagd auf ihn auszurufen, da er unberechtigt die Domäne betreten hätte. Arash scheint dies recht egal zu sein, am Ende einigt man sich aber darauf das Adamo diese Sache über seinen Erzeuger aus der Welt schafft, im Gegenzug wird Arash dem Toreador ein Pferd zähmen.
  • Ein Gespräch unter Künstlern
    Galeno trifft sich mit Adamo in dessen Theater. Dort werden einige Themen besprochen. Unter anderem liegt die Stille Nerfis in Galenos Sinne und er sieht sie etwas gefährdet, u.a. auch durch Adamos Handeln. Doch er trägt es ihm scheinbar nicht nach, kümmert sich teils selbst drum, hofft aber auch, dass Adamo erkennt, dass er anders handeln muss. Ausserdem brennen Adamo Fragen über den Stand der Rosen in Genua, zu denen Galeno ein wenig Informationen und eigene Sichtweisen beisteuern kann. Hier und da geht es noch um Handel und kleinere Ideen, wie u.a. das Theater mit Kunst zu füllen, woraufhin Galeno zusagt, dass er die Gilde und seine Diener darauf ansetzen würde.
  • Fernab des Amtes
    Giada wird zu Galeno eingeladen, um einander etwas näher zu begegnen. Zuerst geht es ein wenig um die Aufgabe und Absprachen diesbezüglich, doch es wandelt sich schnell zu einem Thema, welches Giada besonders interessiert. Alte Zeichen in Felsen. Galeno teilt diese Begeisterung nicht ganz, möchte sie sich aber gern einmal ansehen und man vereinbart deswegen ein späteres Treffen. Zudem kommt Giadas Weg zur Sprache und beide tauschen sich über ihre Pfade auf dem Weg des Königs kurz aus.
  • Investigazione criminale
    Galeno hatte Livio, Nicolo und Iulia zu sich eingeladen, um mit ihnen eine gemeinsame Wissenssammlung über die Form und Tiefe von Wunden abhängig vom Tatwerkzeug, Aufschlagwinkel und Kraft zu machen. Hierfür hatte der Gastgeber einige Gegenstände bereits selbst beschafft, während Iulia eher ungewöhnlichere und affektivere Dinge beigesteuert hatte. Nach einer Unterhaltung über das generelle Vorgehen, einigte man sich letztlich darauf, die Versuche zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen und zu dokumentieren.
  • Pferdeschau
    Giada und Arash treffen sich Abseits der Stadtmauern Richtung Nervi, um ein PFerd für Giada zu binden. Zuerst wählt Arash eine Fuchsstute für die Lasombra aus und schafft es, dass das Tier von Giadas Blut trinkt. Im Anschluss gehen beide wieder Richtung Genua und es entspinnt sich ein Gespräch über Glaube, Wege, Wissen, den Umgang mit dem Tier und Gefühlen, bis die beiden Kainiten sich schließlich für diese Nacht trennen, nur um den darauffolgenden beiden Nächten erneut zusammen zu kommen, un das Pferd vollständig an Giadas Blut zu binden.
  • Das zweite Gesicht
    Giada hat Toma als Amtsträger zum Kennenlernen um ein Treffen gebeten. Im Elysium kommen beide dann zu zwei Partien Schach und einigem Wortgeplänkel zusammen. Toma bestehen als “erster Herold” auf deren Status und drohen Giada sogar damit, diese der Stadt zu verweisen. Diese muss förmlich um Entschuldigung bitten und nach ihrem (sehr knappen) Sieg im Schach gewähren Toma ihr auch Aufschub bis sie sie wissen lassen wollen, wie Giada deren Fehltritt (oder Provokation?) ausgleichen kann.
  • Pars pro toto
    Auf Macarios Einladung kam Vergonzo in die Kirche von San Genesio zu Beginn des Jahres 1059. Macario legte Vergonzo seine Ambitionen in Clavicula offen. Auch erklärte er seine Sicht auf den status quo in Clavicula. Er bot daraufhin Vergonzo einen Bund in Clavicula an, um die gestellten Aufgaben aus dem Jahr 1041 gemeinsam sicher und schneller erfüllen zu können. Das Ziel solle sein, dass den Lasombra Clavicula zugesprochen werde. Für die Nosferatu bliebe dadurch de facto alles beim Alten, so Macario weiter. Desweiteren bot Macario seine Unterstützung beim Erweiterungsbau der Stadtmauer durch den Baumeister Bohemund an.
    Der Nosferatu Vergonzo zeigte sich wenig beeindruckt von dem Angebot insgesamt, reagierte gar geringschätzig auf die Offerte. Vergonzo hieß Macario an mit dem Ancilla Ilario über die Sache zu sprechen. Immunität sei für Macario nur auf Geheiß Ilarios gewährt. Falls Macario weiteren Kontakte überdies hinaus suche, so solle er sich an den Blutsbruder des Vergonzo wenden: Tankred Drengot.
  • Sei ein Wolf im Schafspelz
    Davide traf Galeno und sprach mit ihm über des Herolds Anliegen bezüglich der Stille gegenüber der Menschen. Er solle sich angemessener gegenüber Bauern und anderen Menschen verhalten, um mit seltsamen Äusserungen zu auffällig zu werden.
  • Unsere dunkelsten Orte
    Auf Benjamins Einladung hin treffen sich er und Giada auf seinem Schiff. Das Gespräch zwischen den beiden beginnt schwierig und überschattet von der Politik in Genua. Dennoch finden beide einen gemeinsamen Grund und schließen sogar eine Abmachung zum Nutzen der Liktoren.
  • Genua hat die Absicht eine Mauer zu bauen
    Tankred und Vergonzo treffen sich, da Tankred die Aufgabe hat beim Bau der Stadtmauer zu helfen. Er bot monetäre Hilfe an und man tauschte sich über die Brut und den Zusammenhalt aus.
    Dann trennten sich ihre Wege für diese Nacht.
  • Der ungepflegte Schüler
    Tankred Drengot kam wiederholt als Schüler des Paters Ferotello in die Kirche San Cassiano in Clavicula, um die Schrift zu erlernen. Dort begegnete er Macario, welcher sich ihm direkt als Wissender und Kainit offenbarte. Macario stellte Tankred die Frage nach dem woher und wohin. Der Lasombra wies den Nosferatu im Gespräch auf die in Genua nach Sitte und Recht zu verwendenden Begrifflichkeiten hin, unter anderem am Beispiel des Vergonzo. Er verwies in dem Bezug auch auf die Harpyie Genuas. Anschließend eröffnete Macario dem Nosferatu, dass der Stand der Nosferatu in Genua arg gelitten hätte in den letzten Jahren. Tankred Drengot verlangte es danach, mehr zu den Hintergründen dieser Schmach zu erfahren. Der Mönch Macario bot dem fremden Nosferatu unvermittelt ein Bündnis an, um Clavicula zu schützen, wie er es darstellte. Der Nosferatu verwies auf die älteren Rechte seiner Blutsverwandten in Clavicula, die dies zu entscheiden hätten. Tankred hinterfragte, ob der Lasombra sich womöglich am Besitz der Verborgenen bereichern wollen würde. Macario konnte dieses Argument entkräften, indem er abermals seine angeblich guten Absichten für Clavicula und damit auch für die Nosferatu in den Fokus rückte. Tankred blieb final diplomatisch und schlug das Angebot weder aus noch machte er eine Zusage für eine gemeinsame Sache. Dies schien Macario zu genügen und abschließend sprach der Mönch den christlichen Segen über den normannischen Nosferatu aus.
    Die Unterweisung in Genuas Etikette und die Schriftsprache würden dem Nosferatu wohl zwei mindere Gefallen zugunsten Macarios bedeuten.
  • Zulande und zur See
    Giada und Iulia trafen sich im Elysium, um einander bekannt zu werden. Die Beiden unterhielten sich über die Differenzen ihrer beider Linien, über die Vergangenheit und Gegenwart innerhalb der Domäne Genua, sowie ihre künftigen Ziele, Hoffnungen und Wünsche.
  • Mit klingender Münze
    Benjamin Ersuchen um eine Audienz bei Calistus von Pisa wird gewährt. Nachdem er dem Händlerprinzen Einblicke in die Abläufe vor, während und nach dem letzten Hoftag gewährt hat entlässt ihn Dieser, jedoch nicht ohne Benjamin vorher anzubieten für ihn zu arbeiten. Sowohl in kleineren Aufträgen als auch in einer permanenten Anstellung.
  • Haus Gottes
    Giada sucht Ferrucio, den Büßer, in der Kirche San Giorgio auf, die beide wohl recht gut kennen. Sie lernen einander kennen und beten miteinander, auch wenn sowohl das Gebet als auch das Gespräch einige tiefe Abgründe aufzeigen. Erstaunlicherweise finden beide ein mögliches, gemeinsames Ziel, bevor sie wieder auseinandergehen.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1060 - August 21

  • Noctem sibi conveniens loqui
    Adamo hatte zu einem gesellschaftlichen Abend eingeladen, wenngleich die Einladung selbst auch klaffende Spitzen in der Etikette aufwies. Dennoch (oder womöglich deswegen) erschienen insbesondere die in der Einladung angesprochenen neu gekommen Gäste der Domäne sowie einige alteingesessene Genuesen. Zu den Anwesenden zählten Jacques, Arash, Tankred, Vergonzo, Giada und Adamo selbst.
    Im Verlauf des Abends stellte man sich einander vor und einige erste Gespräche konnten sich entwickeln. Bemerkenswert war vielleicht der Auftritt der Lasombra Giada, die die Einladung wie eine Waffe gebrauchte, um den Gastgeber in seinem eigenen Hause einer Verfehlung seinerseits anzuklagen. Dieser machte darauf vor der Lasombra einen Kniefall und gab seine Verfehlung zu. Diese sandte ihn zur Beichte und vielleicht Berichtigung seiner Fehler zu seinem Erschaffer in Syrakus und wollte erst dann seine endgültige Sühne für seine Verfehlungen annehmen.
    Der Rest des Abends verlief darauf gedämpft und verlor sich letztlich.
  • Elysischer Friede
    Tankred und Ilario treffen im Elysium aufeinander, Angelique spitzt derweil die Ohren. Sie sprechen über die normannische Expansion, auch die kainitische im Schatten der sterblichen. Der Nosferatu und der Lasombra stellen fest, das sie beide dem Weg der Könige folgen, wenn auch in unterschiedlichen Ausprägungen. Im weiteren Verlauf sprechne sie über diese sie verbindenden Werte und kommen überein, dass Ilario Fürsprache halten würde wenn Tankred um das Bleiberecht bittet. Im Gegenzug stellt dieser einen Kontakt zu Sinead di Havre, einer Schwertbundführerin und Aschepriesterin her. Zuletzt besprechen die beiden ein mögliches diplomatisches Treffen der Schatten und Verborgenen um die Ambitionen in Clavicula zu besprechen. Dabei wird die Thematik der beiden Ahnen der Clans berührt, doch reden beide Kainiten aneinander vorbei.
  • Battaglia dei re
    Iulia und Luitprand trafen sich an dem neuerbauten Gästehaus nahe Quinto, wo der erfahrene Krieger seiner jüngeren Clansschwester am Strand den Umgang mit dem Schwert lehrte.
  • Eher geraten als gewusst
    Nach längerer Zeit der Abwesenheit von Jacques, traf er auf seinen Clansbruder Vergonzo. Die Beiden tauschten sich darüber aus, wie es ihnen ergangen ist. Sie unterhielten sich darüber, wie es um den Clan der Verborgenen steht und deren Beziehungen zu anderen Clans. Vergonzo erkundigte sich zudem über Jacques Erzeuger und Jacques über die Vorkommnisse auf dem Hof der Wunder. Auch wollte Jacques wissen, wie es um Vergonzo und dessen Beziehung zur Princeps bestellt ist. Vergonzo informierte Jacques noch über den Stand des Baus der Mauer, bevor sich die Wege der beiden Nosferatu in dieser nach trennten.
  • Kein schöner Land
    Im Elysium treffen Angelique und Giada aufeinander. Trotz ihrer Gegensätze erkennen sie auch Gemeinsamkeiten zwischen sich: Ein Interesse oder sogar eine Passion für gelehrtes Wissen, lehren und lernen. So schließen die beiden einen Handel, in welchem Angelique zur Lehre bereit ist, Giada ihrerseits für die Beschaffung von gelehrten Werken für Angelique. Beide verabreden sich, diese Lehren später zu beginnen.
  • Rache wird am besten kalt serviert
    Arash und Benjamin treffen sich einige Jahre nach ihrem letzten Treffen erneut und besprechen einige vergangene Geschehnisse, zuerst sind sie noch reserviert, doch Benjamin macht den Vorschlag dass die beiden auf der Jagd nach Brimir zusammenarbeiten sollten. Nach weiteren Diskussionen erkennt auch Arash die Vorteile der Idee und die beiden einigen sich darauf im Zuge der Jagd zusammenzuarbeiten. Sie stecken den groben Rahmen des Vorgehens ab und vereinbaren sich bei neuen Informationen zu informieren.
  • Eine überfällige Begegnung
    Jaques sucht Arash in seinem Territorium auf und wird von diesem alles andere als freundlich empfangen. Zwar nimmt Arash das Geschenk des Nosferatu, eine Geschichte über die Suche nach Seresa, an bleibt aber anosnten distanziert. Das Gespräch zwischen den Beiden kreist schließlich um den Tod und die Suche nach Wissen, Angst und den letzten Schritt, bevor Arash Jaques zum gehen auffordert, um noch zu jagen.
  • Das Ende hat viele Namen, der Beginn nur einen
    Galeno und Jaques treffen sich im Elysium. Jaques stellt sich vor und vermerkt, dass er etwas länger wohl verschüttete gewesen war..irgendwo in Clavicula. Er zeigt Interesse am Erforschen des Todes und daran, mit zumindest einem Kappadozianer in Beziehung zu treten, fernab von dem Zwist zwischen Benedetto und dem Clan Nosferatu.
    Galeno und er handeln etwas aus und verbleiben erst einmal so. Weiteres wird sich zeigen.
  • Toter Winkel
    Auf eine Verabredung hin treffen sich Jacques und Giada. Sie lernen einander als Forscher und Wissenssuchende in verschiedenen Bereichen kennen und schließen eine Art Pakt des Austauschs bei ihren jeweiligen, düsteren und vielleicht verbotenen Studien. Beide beschließen, einen einigermaßen sicheren, von den Sterblichen fernen Ort für ihre dunklen Praktiken zu finden.
  • Passeggiate in natura di notte
    Arash und Giada treffen sich erneut außerhalb der Stadtmauern, um die Domäne zu erkunden. Der Gangrel zeigt ihr neben einem stillen See, wo Giada Cazimir kennen lernt, auch das Kloster - San Sisto e Vittorio. An beiden Orten entspinnt sich eine Diskussion. Am See sprechen die beiden über Blutdiener und die Nutzung dieser. Ob Freiwillig, als Werkzeug. Auch bei der Diskussion über die Natur der Macht an den Klostermauern wird klar, dass beide Kainiten unterschiedliche Ansichten haben.
    Schließlich verabreden sie sich zu einem weiteren Ausritt, bevor sich ihre Wege trennen.
  • Nutzen von Wissen
    Iulia lädt Arash zu einem Gespräch an den Klippen ein. Das Gespräch dreht sich um das Verschwinden von Anastasia und Achilla. Informationsaustausch und die politischen Lager außerhalb Genuas, Savonna und die Verbindungen verschiedener Prinzen zu verschiedenen Machtblöcken. Schließlich trennen sich beide Kainiten wieder.
  • Imparare il lationo al chiaro di luna
    Arash sucht Angelique im Elysium auf, um von ihr Latein zu lernen. Diese bringt ihm dies im Gegenzug für das Wissen bei, wer Arash das Lesen und Schreiben auf Itelienisch lehrte. Zwischendurch kommt es beinahe zu einem Zwischenfall, den aber Arash durch eine Flucht aus dem Elysium verhindert.
    Im Anschluss scheint das Verhältnis zwischen den beiden noch etwas besser zu sein und auch Arash hält seinen Teil des Handels ein.
  • Besuch am Leuchtturm des Mondes
    Adamo schickt einen Boten zu Angelique und bittet um ein Treffen. Sie treffen sich im Elysium und Adamo horcht Angelique über ihre Heimat aus, sie bereden Handel und Wandel und Adamo überlegt, ob man eine weitere Werft bauen sollte. Er will sich umhören.
    Danach versandet das Gespräch
  • Elysische Begegnungen
    Im Heckenlabyrinth des Elysiums trafen in einer herbstlichen Neumondnacht des Jahres 1060 die Malkavianerin Angelique, der Kindsvampir, und der Lasombra und Mönch Macario anscheinend zufällig aufeinander. Im recht zwanglosen Gespräch fand man Anknüpfungspunkte über wohlzitierte Bibelverse in Glaubensfragen, während der Mönch bestätigte wahrhaftig an Gott zu glauben und verneinte die Ordenskutte als bloße Tarnung zu tragen. Angelique indes offenbarte, dass sie zwar kindlich wirken mochte, aber über einen enormen Wissensfundus verfügte, der den Geistlichen mehrfach und deutlich aufmerken ließ. Nicht zuletzt waren die Aussagen der Malkavianerin anscheinend von solcher Brisanz, dass Macario auch auf den Hofgelehrten Ferrucio zu sprechen kam. Die offenen Worte, die Angelique wiederrum über Ferrucio von sich gab, verblüfften Macario. Man wechselte erneut das Thema und kam über die Speisung der Ärmsten in Clavicula, das gute Werk der Kirche, auf arme christliche Seelen zu sprechen, die man aus der Sklaverei der Sarazenen freikaufen müsse, was von Angelique propagiert wurde.
    Abschließend wollte Macario von Angelique wissen, wie es dazu kam, dass sie das Ansehen des höchstverehrten Prinzen Genuas genießt. Angelique gab Macario einen Einblick in die Zusammenhänge diesbezüglich, behielt die Einzelheiten und Geheimnisse dann aber doch wohlwissend für sich.
    Macario sprach dem Mondenkind noch die Einladung zu San Cassiano in Clavicula aus, die Angelique auf unbestimmt bestätigend annahm.
  • al-gabr
    Angelique und Giada treffen einander wie verabredet zu einem Unterricht und zum gelehrten Gespräch. Beide diskutieren (und betrauern) die Lage der Wissenschaft, der Verbreitung von Wissen und die Rarheit von Büchern und Bibliotheken in dieser Zeit.
  • Banden und Brüche
    Toma kommt auf Arash zu und ein Gespräch entwickelt sich, über den Besuch Arash im Kloster Bendettos, das Brechen der Blutsbande und der Jagd nach Brimir. Man merkt, dass die beiden Kainiten keine Freunde sind und Arash blockt auch Fragen nach den Bräuchen seines Clans ab. Schließlich trennen die beiden sich wieder.
  • Lang ist's her
    Galeno und Arash unterhalten sich im Elysium über aktuelle Forschungen, Wege und das Tier. Schließlich aber trennen sie sich wieder, um später in privaterem Rahmen eventuell weitere Erkenntnisse zu teilen.
  • Das Geflüster alter Männer
    Während der elysiären Versammlung treffen Vergonzo und Ilario aufeinander und sprechen über einen alten Handel den der Lasombra über die verschwundene Signora Achilla mit den Nosferatu hatte. Vergonzo nimmt diesen wieder auf und zeigt Interesse an einem weiteren den Ilario zu einem Ahnen vermitteln würde. Seinerseits vermittelt Vergonzo die Kontaktaufnahme einer ortsfremden Nosferatu mit dem Hüter, der dieser zustimmt. Letztes Thema sind Zwistigkeiten der Nosferatu mit Macario, Ilario lässt diese eine Sache zwischen den Neugeborenen sein, macht aber deutlich keine Verluste an Macarios Werk in Calvicula noch den Macarios als Person zu wollen.
  • Etikette, eine wichtige Tugend
    Galeno spricht mit Iulia über Etikette und lernt dabei auch einiges bei ihr. Einige Informationen werden dadurch ausgetauscht, die die kainitische Gesellschaft betrifft und den Mangel an Respekt gegenüber Amtsträgern. Galeno machte dabei deutlich, dass er einer der Kainiten sei, die ebenfalls Wert auf gute Umgangsformen legen würde und dies selbst weiter für sich im Auge behalten will, aber auch bei anderen fordern wird. Man möchte sich später noch einmal genauer über einige der Punkte besprechen. Iulia will zudem versuchen mit Macario über den Vorfall mit Galeno zu sprechen, um eventuell eine ehrliche Entschuldigung zu erwirken.
  • Zwischen Tür und Angel
    Auf der Abendgesellschaft von Iulia Cornelia im Elysium haben sich Benjamin und Giada zu einem etwas vertraulicheren Gespräch und letztlich einem zweiseitigen Handel getroffen: Benjamin soll in einer Angelegenheit um eine Meeresgrotte bei Genua Klarheit zu gewinnen versuchen während Giada eines seiner Anliegen nach Mailand weiterreichen wird.
  • Trippel-Trouble
    Liutprand kommt auf Bitten von Galeno zusammen mit seinem Ghul Marcello nach Nevri, um ungewöhnliche Geräusche im Umfeld der Kirche zu untersuchen. Nachdem sie sich kurz besprochen hatten legen sich die drei auf die Lauer und beobachten eine kleine Gruppe von Männern und einer Frau, die sich kurz in der Nähe der Kirche besprechen. Eine leise Verfolgung geht aber schief, da sich sowohl Galeno als auch Liutprand verraten. Die ganze Aktion endet mit einer Flucht aus Nevri und einem brennenden Gebäude, wobei nicht raus kam, wer den Brand gelegt hat.
  • Elysisches Hofgeflüster
    Iulia, die Harpyie von Genua, lud die Vasallen Aurores und Gäste der Domäne ins Elysium Giardino della Rosa silenziosa ein, auf diesem sich die Kainiten über die Entwicklungen in der Domäne Genuas austauschen konnten. Die Ventrue empfing die Gäste höflich und hier und dort fanden vereinzelte Gespräche statt. Die Harpyie dankte für das Erscheinen so vieler und sprach ihrerseits über Grabenkämpfe, den Umgang mit Hunger und Sterblichen, die Entwicklungen aus dem Tophet oder aber auch der Widmung der eigenen Aufgabe zum Wohle der Domäne. Iulia stellte ein erneutes Treffen in Aussicht, bevor sie die gemeinsame Nacht für Angelique, Arash , Tankred, Giada, Ilario, Liutprand, Vergonzo, Galeno, Benjamin, Toma, Benedetto und sich selbst ausklingen ließ.
  • Auf dem Weg des Wandels
    Vergonzo, Tankred, Iulia und der Ancilla Benedetto finden zu einem Gespräch zusammen, welches von Benedetto eingefädelt wurde.
    Der relativ neu in Genua angekommene Tankred macht sich mit Iulia bekannt während Benedetto vorerst schweigend zuhört, während Vergonzo noch in einem Gespräch mit dem Ancilla Ilario vertieft ist.
    Vergonzo kommt verspätet dazu, was Benedetto dazu bringt sich verbal am Gespräch zu beteiligen.
    Allgemein tauscht man sich über Genua und den Zuwachs der Stadt aus, wie auch die scheinbare Abnahme der Kainiten aus dem Clan Nosferatu.
    Zudem bemängelt Benedetto das ein Geschäft mit der Nosferatu Achilla nicht abgeschlossen wurde. Benedetto lässt sich von Vergonzo über die Handhabung solche Sitatuionen aufklären und beide vereinbaren ein erneutes Treffen um das noch offene Geschäft abzuschließen, nachdem sich Vergonzo intern darüber vergewissert hat, das dies auch tatsächlich so geschehen ist.
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1061 - September 21

  • Das Mysterium der Zeichen
    Auf eine frühere Verabredung hin kommen Giada und Galeno erneut zusammen. Giada präsentiert ihm Schraffuren und Kopien von Felszeichnungen, welche sie entdeckt hat und darüber kommen beide miteinander ins gelehrte Gespräch und zu Plänen, um die Zeichen vielleicht weiter untersuchen zu lassen.
  • Geist über Materie
    Jaques und Toma treffen sich im Elysium am Pavilion auf Einladung des Nosferatu hin um einander kennenzulernen. Jaques offenbart dabei dass er die letzten Jahre in Starre verbracht hatte, da ihn jemand angegriffen habe, wer das war, konnte er jedoch nicht sagen.
    Der Nosferatu erzählt Toma auch von seinem besonderen Blut, das nicht wie gewöhnliche Vitae sei und dass ihm schon mal jemand ins Bein gebissen hätte.
    So zeigt er das Blut auch offen vor Toma, welche nur mit höchster Willensanstrengung ihr Tier dazu bekommen nicht bei dem Anblick sich sofort auf den Nosferatu zu werfen. Dieser sieht die Tat nicht als besonders verwerflich obschon sie einen Bruch der Regeln des Elysiums darstellt.
    Toma belässt es dabei da der Nosferatu keinen feindlichen Eindruck machte. Einfach nur zu unbeschwert damit war.
    Sie sprechen noch etwas über ihre Existenz und vor allem den Tod, bevor sie sich für den Abend wieder von einander verabschieden.
  • Wer ein Meister werden will
    Giada und Toma verabreden und treffen sich erneut zum Schachspiel und Gespräch. Die beiden tauschen Wissen und vielleicht auch ein wenig Philosophie miteinander aus, mit einem Ausblick auf mehr in der Zukunft. Toma gleicht seine vorigen Niederlagen aus und siegt an diesem Abend eindeutig am Brett. Die beiden besprechend auch eine Umlagerung von Schulden und Gefallen zwischen sich und einem Ahnen in Mailand, Himerius, mit welchem Toma wohl bereits zu tun hatte.
  • Vitae ist dicker als Wasser
    Tankred sucht den Baumeister auf um bezüglich einer in Tankreds Augen Unstimmigkeit innerhalb der Brut zu vermitteln.
    Es schien als würde der Baumeister dafür ein offenes Ohr haben.
    Desweiteren entstand der Ansatz eines Handels zwischen ihnen, wo Vergonzo Tankred in den Fähigkeiten des gemeinsamen Blutes schulen sollte, für einen noch zu bestimmenden Gegenpreis.
    Draufhin stellte Vergonzo Fragen zur Haltung, Moral und den Zielen Tankreds ehe beide sich trennten, um zu einer anderen Zeit erneut aufeinander zu treffen.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1062 - Oktober 21

  • Bedauern.
    Nach dem Zusammenstoß Ferrucios und Benjamins kommt es Jahre später zu einer Anhörung der Sache vor der weißen Prinzessin. Sowohl Seneschall, Harpyie als auch der zweite(erste) Liktor, Liutprand sind anwesend. Der Harpyie wird von der Prinzessin aufgetragen Auskunft über den Leumund der zwei (Ferrucio, Benjamin) zu geben, diese Auskunft fällt für den Ancilla(Ferrucio) positiv, für den Neugeborenen(Benjamin) negativ aus.
    Anschließend tragen beide Ihre Vorwürfe gegenüber dem jeweiligen anderen vor. Liutprand unterstützt dabei die Vorwürfe Ferrucios gegenüber Benjamin und sagt für diesen aus. Aufgrund dünner Beweislage seiner Vorwürfe und der Aussage Liutprands wird Benjamin sein Titel als Liktor aberkannt und Ihm wird aufgetragen von nun an die Blutjagd auf Brimir zu vollstrecken.
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1063 - November 21

  • Freund und Feind
    Im Elysium treffen Pietro und Giada aufeinander. Es ist ein erstes und höfliches Kennenlernen, zusammen mit einem kurzen, beiderseitigen Austausch und der Aussicht darauf, das in der Zukunft vielleicht fortzusetzen.
  • Stolz und Vorurteil
    Benjamin bittet Macario zu einem Treffen um seinen Unmut darüber deutlich zu machen, dass dieser sich in seinem Revier herumgetrieben hatte und ihm zugehörige bespitzelte. Im Nachgang entspinnt sich ein kurzer theologischer Diskurs in welchem Benjamin zu erkennen gibt, dass er die heilige Schrift gelesen und verinnerlicht hat. Die beiden gehen nach einem Disput trotzdem höflich auseinander.
  • Cui bono
    Benjamin und Giada treffen sich nach ihrem Handel im Elysium abermals und berichten beidseitig von ihren Erkenntnissen. Benjamin sichert zu dass er sich die Grotte unweit von Genua anschauen wird. Giada berichtet von der Antwort aus Mailand zu Benjamins Vorschlag. Sobald Benjamin neue Erkenntnisse über die Grotte hat vereinbaren die beiden ein weiteres Treffen.
  • Neues Blut der Brut
    Der Nosferatu Pietro Silvo stellte sich als neuer Gast der Domäne dem Herold Toma vor. Dieser gab dem Tzimiscen zu verstehen, dass er aus Venedig ausgesandt wurde, um nach Signora Achilla zu sehen. Ihm wurde entsprechend vom Herold die Aufgabe zu teil, verschwundene Kainiten zu finden beziehungsweise einen regelmäßigen Bericht vorzulegen, welche Kainiten sich in der Domäne befinden.
  • Der monströse Krieger
    Liutprand und Tankred treffen im Elysium aufeinander, um sich einander bekannt zu machen. Liutprand versucht Tankred für sich arbeiten zu lassen und die beiden besprechen erste Aufgaben, die Tankred übernehmen könnte. So soll er mehr über die verschwundenen Nosferatu Achilla und Anastasia herausfinden. Sie sprechen auch über die Bastieri in Clavicula und was man von ihnen halten soll. Mit dem Auftrag weitere Nachforschungen anzustellen gehen die beiden auseinander.
  • Gevatter Tod geht um
    Benjamin und Vergonzo treffen sich um Informationen auszutauschen. Es geht unter anderem um die Bastieri, Ferrucio, Brimir, Iulia Cornelia und ihre Stellung als Harpyie und um Blutskräfte. Die beide vereinbaren sich auf dem laufenden zu halten.
  • Alle Jahre wieder
    Benjamin lädt Galeno auf sein Schiff ein und sie sprechen über eine Blutskraft, über die Benjamin wohl Wissen besitzt. Doch scheint dies Galeno schon zu besitzen und so kommt kein Handel zusammen. Gegenläufige Meinungen zur Etikette in Genua sorgen schlussendlich für Unmut bei Benjamin, sodass er vorschlägt, dies Gespräch zu beenden, was dann auch passiert.
  • Eine Rose im Garten
    Galeno empfängt Liviu, einen neuen Toreador, in der Stadt. Er klärt den Toreador über die Lage des Clans in Genua auf und gibt ihm Hinweise zum Aufenthalt in Genua, sowie einen Überblick über wichtige Ämter und Domänen. Auch die neue Aufgabe wird ihm mitgeteilt. Doch diese löst in dem Toreador einen Unmut aus. Daraus resultieren plötzlich Unstimmigkeiten, die sich hochschaukeln. Der Herold wandelt die Aufgabe für Liviu um, verlangt dafür allerdings einen Gefallen. Er schliesst dies Treffen ausserdem verstimmt. Die beiden Trennen sich, ungewiss, wie die Zukunft aussehen mag.
  • Ein später Gast
    Gabriel meldet sich, den Traditionen entsprechend, beim Herold. Die beiden tauschen sich über die Gegebenheiten der Domäne Genuas aus und sprechen ebenfalls kurz über Handwerk und Glauben. Nachdem Gabriel die Regeln Genuas erklärt bekommen hat, verlässt dieser das A Tarda Ora.
  • Stilleben in Rot und Weiß
    Gabriel und Benjamin treffen sich im Winter des Jahres 1063 im Elysium und sprechen über die Gründe des Aufenthalts in Genua. Aber auch über Ereignisse der Vergangenheit. Zum Ende des Gesprächs vereinbart man eine Zusammenarbeit und, nach einer Frist von einem Jahr, ein erneutes Treffen. Bei dem zweiten Treffen sind beide außerhalb der Stadt im Bereich des Neubaus der Stadtmauer unterwegs und begutachten den Fortschritt der Bautätigkeiten eines größeren Gebäudes.
  • Unter dem Deckmantel der absoluten Verschiegenheit
    Iulia war nach Savona aufgebrochen, um dem dortigen Prinzen ihre Aufwartung zu machen, sowie ein anschließendes Gespräch mit dem Hüter des Elysiums zu führen. Der Blutvogt Savonas Brimir war bei dem Treffen zwischen Liutprand und Iulia zugegen. Sie unterhielten sich über Votori, die Baali, die Blutjagd auf Brimir, Acacia Verbleichen, sowie die angespannte Situation der beiden Domänen zueinander, bevor der Prinz ein Treffen mit Aurore in einigen Jahren vorschlug. Die Ventrue sicherte ihrem Clansbruder zu, seine Worte ihrem Erzeuger zu übermitteln, wie auch das Geschenk diskret zu überbringen.
  • Flannieren in Savona
    Brimir brachte Iulia bei ihrem Besuch in Savona zum Hüter des Elysiums der Domäne. Auf dem Weg dorthin legte der Ancilla der Neugeborene nahe, den Gefallen zu erwidern, den er ihr für das sichere Geleit bot. Die Ventrue erfüllte diesen ohne Widerworte zu leisten bereitwillig und in einer für den Blutvogt überraschend subtilere Art und Weise. Die Beiden unterhielten sich ebenfalls über Iulias Hiersein in Savona, Brimirs Plänen bezüglich ihr, aber auch über die Gründe, welche zur Blutjagd auf den Ancilla in Genua geführt hatten.
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1064 - Dezember 21

  • Balneum Regni
    Iulia hatte ihren Clansbruder Liutprand dazu eingeladen, in ihrem Gästehaus gemeinsam zu baden. Nachdem sie sich gegenseitig im kühleren Nass gewaschen hatten und dabei Neckereien unter Clansgeschwistern ausgetauscht hatten, genossen sie im Anschluss die Wärme des kleineren Schwitzraumes, sowie dem größeren Becken. Sie unterhielten sich dabei über Macht, Vertrauen und dem was der Untod ihnen genommen hatte, sowie was Alter in ihrer Gesellschaft gerade unter Neugeborenen wirklich bedeutete, aber auch welche andere Faktoren Einfluss auf den Rang eines Kainiten haben, bevor sie die Nacht ausklingen ließen.
  • Diplomatische Feinheiten
    Die Harpyie Iulia hatte sich wie so oft im Elysium eingefunden, wo sie in dieser Nacht auf den neuangereisten Brujah Gabriel traf. Sie stellten sich einander vor, bevor sie sich höflich über den Grund seines Hierseins in Genua erkundigt hatte. Auf sein Kunsthandwerk angesprochen, bot die Ventrue dem Gelehrten an, dieses in ihrem Gästehaus präsentieren zu dürfen, sofern er dies wolle. Als der Herold Galeno wemog später die Casa betraten hatte, lud Iulia diesen dazu sein an dem Gespräch teilzunehmen, welches weiter über dessen Amtskollegen verlief, bevor sie auf die Kunst zu sprechen kamen. Der Kappadozianer erläuterte, er hätte das Bild im Elysium gestaltet, welches bei dem Brujah jedoch bei näherer Betrachtung Verärgerung hervorrief und diesen mit seinem inneren Tier ringen ließ. Die Harpyie zischte das Mitglied vom Clan des Todes an, die Casa umgehend zu verlassen, was dieser selbst geistesgegenwärtig tat, während er die Dienerin des Elysiums ebenso mit nach draußen nahm. Der Gelehrte konnte in Abwesenheit des Kappadozianers seine aufgewallten Emotionen niederringen, wurde von der Ventrue dann jedoch kurze Zeit später höflich aus dem Raum und aus dem Elysium geleitet, während sie sich auf dem Weg nach draußen noch über die Stadtwachen und den kainitischen Einfluss auf diese unterhalten hatten, bevor sich ihre Wege trennten und auch die Harpyie den Garten kurze Zeit später verlassen hatte.
  • Die Farben des Meeres
    Gabriel trifft, wie mit Iulia vereinbart, am Leuchthaus ein um die Räumlichkeiten, wie besprochen, handwerklich aufzuwerten. Nach einer Durchsicht am Tage durch einen Mitarbeiter, folgt Gabriel in der Nacht und beginnt mit den gröbsten Arbeiten.
    Später gesellt sich die Hausherrin hinzu und die beiden geraten in ein Gespräch über Politik, Blutlinien, Kunst und auch die Vergangenheit der Stadt. Iulia bekundet ihr Interesse an Informationen zu zwei Mitgliedern des Clans der Gelehrten und erkundigt sich über die Herkunft und die Ansichten Gabriels. Gabriel berichtet über Catania und beteuert weiterhin sich von der Politik fernhalten zu wollen.
  • Wir müssen miteinander sprechen
    Iulia lud Macario an den Stand ein, um sich mit ihm über sein Zerwürfnis mit Galeno zu unterhalten, wie auch seiner eigenen Position in der genuesischen kainitischen Gesellschaft. Sie unterhielten sich weiterhin über die Eigenheiten des Schattens, sowie das Kind von Lydiadas, welches wohl ähnliche Erfahrungen gemacht hatte. Auch unterhielten sie sich über Macarios einstige Heimat, dessen Prinzen, sowie dem Schicksal seines Erzeugers. Iulia erzählte ihrerseits hinsichtlich des Eidbruches Aurore gegenüber Mailand, sowie Wissenswerte rund um Mailand selbst. Sie verabschiedeten sich mit der Aussicht auf weitere Gespräche in der Zukunft.
  • Im Auge des Betrachters
    Gabriel Ducas und Giada Salvaza Rossi lernen einander im Elysium kennen. Beide sprechen durchaus angeregt miteinander und ein erster Handel wird verabredet. Um Gabriel etwas Zeit zum Einfinden in Genua zu geben, wollen beide ein paar Monate oder Jahre später wieder zusammen kommen, um den Handel und die Bekanntschaft fortzusetzen.
  • Tiefe Kratzer und andere blutige Blessuren
    Iulia lädt Toma zu sich in die Weinberge bei Maddalena ein. Bevor sie sich jedoch zu dem eigentlichen Grund der Einladung austauschen können, verwickeln sie sich in einen Streit über die Etikette, die beide unterschiedlich auslegen und keiner dem anderen nachgeben will. So verlässt Toma erzürnt den Ort wieder.
  • Neue Gesichter
    Im Jahr 1064 trafen sich auf der Veranstaltung der Harpyie von Genua, im Elysium Toma Ianos Navodeanu & Liviu Cosma. Das war das erste Zusammentreffen beider und bei einer Partie Schach tauschten sich beide aus. Das Gespräch und auch das Spiel war sehr ausgewogen und angenehm für beide Parteien.
  • Unterbrochenes wieder aufnehmen
    Galeno spricht erneut mit Gabriel, nachdem beim ersten zufälligen Zusammenkommen dies eskaliert war. Es wird aber weniger dies angesprochen, auch weil der Kappadozianer Rücksicht auf ihn und die Veranstaltung nahm und es kam zu einem anderen Thema, der Kunst. Daraufhin offerierte Galeno eine Möglichkeit, sich künstlerisch in der Stadt einen ersten Namen machen zu können. Nach einem umfangreichen Handelsgespräch kam es zu einer Einigung und Gabriel würde wohl in den nächsten Monaten eingeladen werden. Vielleicht würde er dann auch mehr zu den angesprochenen Ereignissen betreffend seiner Clanschwester erfahren.
  • Ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt
    Auf dem gesellschaftlichen Abend 1064 übergibt Giada der Gastgeberin Iulia Cornelia ein Gastgeschenk und die beiden Unterhalten sich kurz höflich über dessen Bedeutung.
  • Sprechstunde
    Auf der Veranstaltung im Elysium trafen sich 1064 Galeno und Aurora nach langer Zeit wieder. Durch die Anwesenheit der Salubri angelockt, kam die Harpyie auf die Beiden zu, um einige privatere Worte mit dem Einhorn über deren Verbleib zu wechseln, bevor die Ventrue weiter ihrer Wege zog.
  • Einst trafen sich der Wolf und das Einhorn
    Aurora trifft Arash auf einem von Iulia veranstalteten Zusammentrefen im Elysium.
    Da das letzte Zusammentreffen schon länger zurück liegt, bringen beide Kainiten sich mehr oder weniger auf den neusten Stand. Das Gespräch dreht sich um Wege, das Tier, den Abgrund aus dem dieses hervorkommt, aber auch das beide nicht für diese Art des Spiels am Hof gemacht waren und beide sich in ungewisse Tiefen wagten indem sie hier waren.
    Man schließt auch einen Handel der den Dörflern im Westen der Domäne eine Art Krankenversorgung gewähren. Die Salubri würde sich in regelmäßigen Abständen den Verletzungen und Krankheiten der Bewohner insbesondere in Votori annehmen, während Arash Aurora mehr über das Leben und Überleben in der Wildnis beibringt. Desweiteren regt Arash eine Zusammenarbeit bei der Jagd nach den Baali zusammen mit Nicolo an.
    Nachdem der Gangrel Aurora noch einige Gesprächspartner für den Abend empfohlen hat, trennen die beiden sich um weiter Gespräche zu führen.
  • Gelegenheiten ergreifen, wo sie sich zeigen
    Im Jahr 1064 trafen sich auf der Veranstaltung der Harpyie von Genua, im Elysium Giada Salvaza Rossi & Liviu Cosma. Das war das erste Zusammentreffen beider und nach der Vorstellung folgte ein reges Gespräch, das vor allem durch offene Worte geprägt war. Dabei wurden sich über eine Reihe von Themen ausgetauscht, bei denen beide ein Interesse an einer Vorsetzung und Vertiefung des Diskurses zeigten.
  • Verbindende Verschiedenheit
    Während der Veranstaltung der Harpyie treffen sich Tankred und Gabriel zu einem kurzen Plausch. Die beiden unterhalten sich über Kunst, Heimat und Krieg und verabreden eine weitere Zusammenarbeit zwischen dem Gelehrten und dem Verborgenen.
  • Den Weg leuchten
    Auf der Versammlung der Harpyie sprach der Nosferatu Vergonzo die Gastgeberin Iulia an. Er erkundigte sich nach dem Leuchtturm, den sie im Hafen bauen lassen wollte. Diese gab ihm zu verstehen, dass ihr Baumeister einen unglücklichen Unfall erlegen sei. Der Verborgene wirkte davon betroffen, und gab zu verstehen, dass sein Fokus derzeit auf dem Bau der Mauer lag. Iulia schien dies gut zu heißen und auch die Besserungen in seinem Benehmen. Allerdings verschob sie das Gesuch des Baumeisters, um die Einschätzung seines Verhaltens, auf eine andere Nacht, hätte dies in dieser zu weit geführt. Dennoch gab sie ihm kleine Ratschläge bezüglich der Etikette mit auf den Weg.
  • Ein Abend unter neuen Gesichtern
    Vergonzo lädt Liviua zu einem Kennenlerngespräch ein.
    Man stellt sich vor, unterhält sich und tauscht sich über diverse Themen aus, wie die Herkunft Livius, seine Erfahrungen und Aspekte des Kainitendaseins.
    Liviu sucht Anschluss in Genua seiner Profession betreffend und erhält einige Informationen von Vergonzo über Genua.
    Man verabredet sich zu einem späteren Zeitpunkt einen Spaziergang durch die Stadt zu machen um Genua kennen zu lernen, die Themen Tradition und Wege der Nacht zu vertiefen und ggfs. die ein oder andere Abmachung zu besiegeln.
  • Pares inter pares?
    Während der Veranstaltung der Harpyie im Elysium traf Gabriel auf Macario. Man stellte sich einander vor. Man sprach vom "woher und wohin" und auch etwas von der politischen Kriegs-Lage Siziliens. Ein kurzes Gespräch über wechselnde Themen entstand. Gabriel eröffnete dem Anderen, dass er nach neuer Inspiration für seine handwerkliche Tätigkeit in Genua suche und dass er wohl für länger in Genua verbleiben werde. Macario empfahl ihm die alleinige göttliche Inspiration. Final fragte Macario den Brujah nach der ihm durch den Herold gestellten Aufgabe, woraufhin Gabriel erklärte, diese Aufgabe diskret zu behandeln und sprach mit Macario nicht weiter darüber, sondern ganz im Gegenteil, er beendete seinerseits das Gespräch und verabschiedete sich.
  • "Wo Stolz ist, da ist Schmach."
    oma und Giada treffen sich wieder am Schachbrett im Elysium. Der Anlass sind wohl ursprünglich Nachrichten, welche Giada für Toma hat, doch wie nahezu jedes Mal geht das Gespräch zwischen den beiden weiter und der Sieg auf dem Schachbrett ist ebenso hart umkämpft.
    Letztendlich ist es nun Toma, der Giada einen kleinen Gefallen schuldet und dafür aber eine Schuld in Mailand ausgelöst hat. Zwischen den beiden Kainiten wurde auch mit einigem Mißtrauen und einiger Vorsicht die Möglichkeit einer Zusammenarbeit (oder wenigstens nicht direkten Feindschaft) erwogen.
  • Ein Gelehrter im Mondschein
    Gabriel und Angelique treffen im Elysium zum ersten Mal aufeinander. Die wissbegierige Malkavianerin und der Brujah unterhalten sich ein wenig über Bildung, Schrift und auch den Clanältesten des Mondes in Genua. Der Hauptfokus des Gesprächs ist jedoch die Idee, eine Schrifthalle/Bibliothek zu errichten. Mit ihrem Eifer und ihrem Wissensdurst findet die kindliche Kainit in Gabriel einen verbündeten für ihr Anliegen und beide verabreden sich zur Zusammenarbeit.
  • Eine Frage der Höflichkeit
    Auf Grund der Nachricht von Tankred mit der Bitte um etiketäre und politische Bildung, traf sich Iulia mit diesem im Elysium. Sie vereinbarten miteinander Antworten zu tauschen. Der Nosferatu erkundigte sich dabei um den Stand seines Blutes in Genua. Die Antworten für Iulia blieb der Verborgene dabei jedoch schuldig, als dieser die Ventrue verließ.
  • Amo la politica
    Vergonzo trifft Giada und beide gehen in die Nähe des Hafens zu ihrem Haus zwischen den Häusern und Kontorsstuben reicher Händler.
    Er erhofft sich von ihr mehr Informationen zur politischen Lage und kürzlichen Entscheidungen Mailands.
    Nach einem kurzen Missverständnis, was Giada erzürnte, wurde die Fragestellung erörtert und so gut es der Lasombra möglich war beantwortet.
    Sie erbittet im Gegenzug Informationen zu Störungen der Nachschublinien der venezianischen Söldner.
    Ein Handel wurde geschlossen und man sicherte sich erneut zu weiter intensiv am Ausbau der Handelsstraße zu arbeiten.
    Vergonzo erhielt einen Siegelring als Zeichen, wenn er Nachricht für Giada hatte.
  • Tratsch und Sachgeschichten
    Die Harpyie Iulia hatte zur zweiten Veranstaltung ins Elysium eingeladen. Dazu erschienen Gabriel Ducas, Vergonzo Faro, Aurora, Giada Salvaza Rossi, Liutprand, Galeno, Arash, Toma Ianos Navodeanu, Liviu Cosma, Ilario Contarini, sowie Macario. Nach der Übergabe diverser Geschenke durch die Gäste und der diskreten Darstellung der gesellschaftlichen Ordnung gegenüber Macario, widmete sich Iulia einem kurzen Gespräch mit dem Hüter der Elysien, nachdem Miriam ihr ein Schreiben von einstigen Liktor Benjamin überbracht hatte, in welchem er sich selbst als Bürger der Domäne titulierte, weshalb er sich offenbar nicht als eingeladen betrachtet hatte. Die Harpyie gab auf der Veranstaltung zu verstehen, dass Benjamin mit respektlosem Verhalten gegenüber Höherrangigen zu reden gemacht hatte und riet allen Anwesenden indirekt, insbesondere den Vasallen des Prinzen, sich mit dem Assamiten, nur in den sicheren Hallen des Elysiums zu treffen. Iulia berichtet weiter über die Ernennung von Liutprand zum ersten Liktor, wie auch dem Entzug von Amt und Würden für Benjamin. Sie spricht über das Verschwinden von vielerlei Kainiten, sowie einem gesteigerten Grund zur Sorge, auch hinsichtlich Gerüchte bezüglich Baali oder auch anderen Gefahrenquellen. Vergonzo versuchte die Worte der Harpyie hinsichtlich den Verborgenen abzumildern, was in einem kleineren Diskurs der Beiden endete, indem Iulia Vergonzo Schwierigkeiten mit seiner Wahrnehmung attestierte, was dieser vehement verneinte. Anschließend hatte die Harpyie eine offene Diskussion eröffnete darüber, ob die Wege auf welchen die Kainiten schreiten, wohl überall gleich sind oder sich unterscheiden, je nachdem wie sie einem in der einstigen Heimat gelehrt und vorgemacht wurden. Die Diskussion verlagerte sich jedoch schnell in die Richtung, wie wohl eine gute Zusammenarbeit trotz unterschiedlicher Wege durch die Nacht stattfinden und aussehen kann, in der Giada eine Spitze auf Grund des Eidbruchs Aurores brachte. Als Arash über unerfüllte Handeln sprach, mischte sich die Harpyie ein. Als die Geißel die Anschuldigungen nicht ausführen wollte, sondern der Gastgeberin öffentlich jeglichen Respekt verweigerte, sie beleidigte und sich unzivilisiert verhielt, komplementierte Iulia Arash kurzerhand aus ihrer Veranstaltung, bevor sie ihrem Clansbruder Liutprand das Wort überlies, der eine inspirierende Rede über die Zusammenarbeit am Hafen, sowie die Neubesetzung der Liktorenämter hielt, welche sowohl Anklang wie auch Skepsis erfuhr. Insbesondere Giadas einschüchternde Rede, ließ viele der Gäste eher zögerlich zurück, anstatt diese für das Amt zu motivieren, auch wenn sie sich räumlich wie auch inhaltlich neben Liutprand damit positioniert hatte. Auf Gabriel Einwand hin, nur ein Gast zu sein und seinen Widerworten gegen Giada, positionierte die Harpyie sich zumindest wörtlich an dessen Seite, als sie dem Syphaxer anbot, sollte er trotz seines Blutes aus freien Stücken den Vasallenschwur an den Prinzen Aurore leisten wollen, um in das Amt eines Liktoren ergreifen zu wollen, in ihr hierfür einen Fürsprecher finden, womit sie eine deutlich sanftere Art wählte als Liutprand oder Giadas. Gabriel zögerte, lehnte aber nicht völlig ab und die Ventrue gewähnte ihm die Zeit darüber nachzudenken. Nachdem sich Niemand weiter um den offenen Posten des Liktoren zu reißen schien oder konkrete Gespräch über die Zusammenarbeit am Hafen geführt werden wollte, endete die Harpyie die Veranstaltung mit dem Hinweis um Vorsicht bei Reisen nach Savona. Der Blutvogt verfüge dort über weitreichendere Befugnisse, was als indirekte Warnung für alle Jene, die in der Blutjagd auf Brimir beteiligt waren, verstanden werden konnte.
  • Die Letzte ihres Blutes
    Arash bittet Liutprand um Amtshilfe beim Verhör der gefangenen Rosa. Dabei kommt heraus das sie Giacomo dazu gebracht hat sie zu wandeln. Dieser befindet sich allerdings inzwischen in Byzanz. Womit sich eine Jagd als schwierig erweist.
    Nach dem Verhör befragt der Liktor die Geissel noch nach seinem Bestand an Blutsdienern und nimmt die Aussage Arashs auf. Im Anschluss trennen sich die Wege der Kainiten.
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