[OT] Zeitleiste

Wenn die Sonne hinter das Appenningebirge sinkt, kriechen die Verdammten aus ihren Löchern. Dies sind ihre Geschichten.

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1036 - Mai 20

  • Die Schau muss weitergehen
    Signora Achilla kommt zu Toma um mit ihnen über ihre Blutsdiener zu sprechen und den Austausch des Gefallens, den der Tzimisce ihr schuldete.
    Ein philosophisches Gespräch über die eigene Existenz und das Agieren in der nächtlichen Gesellschaft vollzieht sich und später einigt man sich darauf Achillas Wunsch auf eine andere Nacht zu verlegen um diesen zu verwirklichen.
  • Drei Ämter, ein Ziel?
    In San Donato treffen sich Gasparo und Arash, sowie Galeno, welcher von ihnen vorerst nicht erkannt wird, da dieser ein neues Aussehen trägt. Doch kann er sie davon überzeugen, dass er eben Galeno ist und es geht um wichtigere Dinge. Zum einen wird sich über das Amt an sich und Fragen dazu unterhalten, zum anderen auch, wie mit den Mellissiden oder Egeln umgesprungen wird. Es werden freie Ghule erwähnt, die unter anderem auch die Übernahme eines Schiffes bedeuten könnten, doch lehnt dies Arash ab, denn er sei nur Fischer, kein Seemann.
    Galeno blockt das Thema des Angriffs auf das Bischofskastell ab und verweist mit Blicken auf später. Sie sind sich ziemlich einig. Man wird sich erneut treffen und sei es nur des Amtes wegen.
  • Geschäfte, Geschäfte, Amtsgeschäfte
    Anastasia und Diego unterhalten sich über ihre Aufgaben als Liktoren und entscheiden sich spontan das Anwesen des Senatoren Juliano Brambilla auszukundschaften. Als sie einen ersten Versuch sich als Mönch Zutritt zum Haus zu verschaffen, schnell wieder verwerfen, eskalierte die Situation etwas, als Anastasia in halbtransparenten Zustand gesehen wird. Die beiden fliehen und werden von Männern und Hunden durch die Straßen von Ravecca gejagt, doch konnten entkommen. Nach einer Unterhaltung und Überlegung was sie nun weiter tun sollten, entschieden sie sich, sich um die Männer zu kümmern, die sie gesehen hatten. So gingen sie zurück. Diego als Rückendeckung und Anastasia als Attentäterin. Jedoch lief der Angriff nicht vollkommen erfolgreich, woraufhin Diego die Nosferatu von ihrer eigenen Raserei retten musste und mit ihrem gepflockten Körper die Flucht ergriff.
  • Wohin mit den verlorenen Seelen?
    Fray Diego findet Alain in einer der Tavernen Genuas. In einer nahegelegenen Gasse sprechen die beiden. Alains naturgemäße Abneigung gegen Mönche und die nachdrücklichen Fragen des Lasombra führen jedoch bald zu einem Austausch giftiger Worte. Der Jüngling erzwingt eine Entschuldigung, dann trennen sich die beiden.
  • Großfamilie
    Federico stellt sich Alain vor den Stadtmauern vor. Der Nosferatu beweist Manieren und eine Ahnenlinie, was vom Tzimisce wohlwollend mit einer Einladung nach Nervi belohnt wird. Federico nimmt dankend an, wieselt sich drei Tage später aber mit Verweis auf Befehle von oben heraus. Ein Ghoul überbringt den Boten Alains diese Botschaft.
  • Mit Engelsgeduld zu teuflischen Plänen
    Iulia hatte Toma um ein Gespräch gebeten, da nach den Unruhen der vergangenen Jahre unklar war, wie ihre Handelsbeziehung weiterlaufen sollte. Auch hatte die Ventrue das Anliegen, ob der Herold seinem Amtskollegen eine Nachrichtung von Iulia zukommen lassen könnte, nachdem dessen Kontaktmöglichkeit ihr inzwischen unbekannt war. Die Beiden unterhielten sich über die Idee eines kainitischen Botensystems, um Unerreichbarkeiten auszuschließen. Auch sprachen sie darüber, wie sie ihre Handelsbeziehung weiterführen wollen. Sie tauschten sich darüber aus, ob sich Respekt zu erweisen in der Verwendung einer Anrede von einem nicht anwesenden Kainiten zeigte oder ob dies vielmehr eine Beleidung des Gegenübers sei, bevor sie zu Tomas Kunst gekommen waren, die nicht länger in San Donato ausgestellt wurde. Die Ventrue bekundete ihr Interesse an den Statuen und erfuhr, dass er sie in Acacias Auftrag gefertigt hatte. Sofern sie Tomas Eigentum wären, würde Iulia gerne mit ihm dann über sie verhandeln, da sie einen kainitischen Ort der Kunft und Politik in der Domäne schaffen wollte.
  • Teufelskind
    Iulia bat Galeno um ein Gespräch als Priester und Medicus abseits der Stadt. An einem abgeschiedenen Ort zeigte sie ihm Anna, ein kleines und an beiden Armen starkverkrüppeltes Kleinkind. Die Ventrue erklärte dem Kappadozianier, dass die Leute sagen würden das Kind wäre vom Teufel besessen und Iulia wollte seine Einschätzung hierzu einholen. Da Galeno nichts für sie tun konnte, redeten die Beiden noch kurz miteinander über Iulias Überlegung eines kainitischen Botensystems und die Akzeptanz dessen. Die Beiden machten aus, dass Iulia Galenos Diener Julio in Etikette und Handel unterweisen würde für einen kleinen Gefallen.
  • Weltliche Macht
    Gasparo und Ilario treffen einander in der Villa Embriaci, zum ersten Mal nach der Verkündung des Aschenen Paktes von San Donato. Sie sprechen über Ilario Ankündigung sich als Aschepriester in den Dienst der Via Regalis zu stellen und über seinen Eidbruch, wie er sich entschied ihn gegenüber Aurore zu verletzen um ihn gegenüber Genua zu wahren. Weiterhin über Gasparos Engagement innerhalb der genuesischen Kirche und ob dieser gewillt wäre Macht über einen Senator zu gewinnen. Ilario deutet ein Angebot an welches Gasparo ablehnt. Der Lasombra meint daraufhin, dass er jemand anderen auf der Via Regalis in Betracht ziehen würde dafür.
    Weitere Themen waren es den Pöbel der Niederen aus Mascharana weiterhin herauszuhalten und die Beichte bei Ferrucio.
  • Ratten? Messer?
    Anastasia die Nosferatu kommt zu Ilario um einige kleinere Angelegenheiten zu besprechen. Er gibt ihr Rat und sie gehen im Guten auseinander. Man verabredet ein Codewort für Notfälle das ein DIener Ilarios in der Messerschleiferei nennen würde.
  • Älter werde ich stets, niemals doch lerne ich aus
    Die Lektionen, die Angelique Alain erteilt, werden fortgesetzt. Zum simplen Lesen und Schreiben kommen nun auch komplexere Interpretationen. Außerdem verführt einer den anderen - es ist nicht ganz klar, wer. Ohne dass Angelique es merkt, beendet Alain den Zustand ihrer ewigen Jungfräulichkeit.
  • Ein Schreiben an die Herolde Genuas
    Joanes Navarez, Neugeborener Salubri kündigte sich der Domäne an und wurde von Toma und Galeno im A Tarda Ora empfangen, wo Toma das Gespräch mit dem Nauankömmling führte. Ihm die Pflichten und Rechte als Gastanwärter erklärte, die Joanes somit inne hätte. Schließlich sprach man auch über Gott und die Rolle und Aufgabe der Kainiten auf der Welt. Doch nur kurz ließ man sich darauf ein, da es doch nicht der angemessene Abend für eine solch tiefgreifende Diskussion war. Zum Ende ließ Joanes, Toma sein Auge berühren und zog sich nach allem wieder zurück.
    Toma und Galeno unterhielten sich noch einen Moment über ihren Gast.
  • Im Rahmen der Möglichkeiten
    Alain und Benjamin treffen sich durch Zufall auf dem Weg von Genua nach Nervi. Benjamin und Alain sprechen dabei über die Unruhen die durch die Melissiden und die wissenden Menschen ausgelöst wurden. Alain erzählt Benjamin von einem Auftrag Lydiadas und Benjamin und Alain beschließen diesem Auftrag nachzugehen. Sie verabreden, dass Benjamin und Alain sich treffen sobald Benjamin Ottovani Scuto in seiner Gewalt hat und sie beide diesen verhören würden.
  • Wiedersehen unter dem Vollmond
    Angelique und Arash treffen sich zufällig? an den Klippen Genuas und sprechen über derzeitige Lage der Domäne. Sie schließen einen Handel über Informationen und Schutz für Angeliques Karawanen im Austausch wird Angelique zwei der Waldläufer Arashs im Lesen und Schreiben unterrichten.
    Die Kainiten trennen sich mit dem Versprechen mehr in Kontakt zu bleiben.
  • Drache im Dunkeln
    Fray Diego bittet um ein Treffen mit Toma, welches sodann im A Tarda Ora stattfinden. Thema des Ganzen ist der unerfreuliche Kontakt zwischen Diego und Alain und dem Umstand, dass erster gehört habe, dass Toma einen Groll gegen seinen Blutsbruder hege.
    So tauschen sich die beiden bezüglich Alain aus und Toma offenbart Diego eine Idee die sie hatten, doch schwerlich umsetzbar ist.
    Man einigt sich schließlich nicht auf ein genaues Vorgehen, aber dass man die Möglichkeiten in Betracht zöge. Abschließend stellt Toma Diego noch Fragen über dessen Herkunft und seinen Glauben an Gott und seiner eigenen Existenz.
  • Ein dritttes Auge in Genua
    Aurora von den Salubri findet sich zu ihrer Vorstellung im A Tarda Ora ein. Galeno als neuer Herold führt das Gespräch, informiert sie über die Regeln und Besonderheiten in der Domäne und weist ihr eine Aufgabe zu. Zum Schluss kommt es von seitens Tomas zu Fragen zu den Kräften der Salubri und man einigt sich darauf dies zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal zu erörtern. Als Aurora gegangen ist, sprechen Galeno und Toma noch über sie und die Salubri. Der Kappadozianer deutet an, dass es eine Gefahr in Genua gäbe, weshalb die Salubri hier wären und verweist Toma an diese bei Fragen.
  • Erneutes Treffen im Sanctum Sanctorum
    Gasparo und Nicolò treffen sich im Elysium um verschiedene Dinge zu besprechen.
    Zum einen Unterhalten sie sich sehr kurz über die Nächte, dann vor allem über das Amt des Hofgelehrten und welche Aufgaben es umfasst. Nicolò macht einige Vorschläge, um die Seeflotte etwas zu stärken. Außerdem unterhalten sie sich über Philosophie und die freien Künste. Nicolò erklärt auch etwas etwas mehr über das Wirken eines Medicus und die Abgrenzung zum Bader oder Feldscher.
    Die beiden Unterhalten sich auch über Tomas Praktiken bei der Untersuchung von Kainiten. Zwar sammelt der Ventrue scheinbar Vergehen, gleichzeitig warnt Gasparo Nicolò, dass er nicht offen gegen Toma vorgehen sollte.
    Dann wandert das Gespräch noch auf die Blutlinien der Salubri. Nicolò gibt einige oberflächliche Hinweise, dass die Salubri sich stärker unterscheiden als andere Clans, bevor die beiden schließlich wieder auseinander gehen.
  • Das Schiefe wieder gerade rücken
    Galeno reist nach Pisa, um seine Clanschwester Sofia ihrem Erzeuger zu bringen. Doch vorerst möchte er noch Informationen einholen jnd trifft im Elysium auf u.a. den dortigen Hüter genau dieses. Galeno wird informiert, dass Stephanus nicht auf ihn vorbereitet sei, dass sein Besuch und der Grund überraschend sei und man es so wolle.
    Schlussendlich, nachdem er einwilligte, ein Fresco für das Elysium zu schaffen, begibt sich Galeno zu dem Ancilla und überbringt die Nachricht.
    Danach bleibt er noch ein Weilchen in der Domäne Pisa.
  • Erste Zeichen
    In Platealonga stossen, unabhängig voneinander, Anastasia und Galeno auf ein Haus in dem eine Nonne auf bestialische Weise ermordet wurde. Blutige Symbole und die Herrichtung der Leiche lassen auf einen Ritualmord schliessen. Die Liktorin nimmt erfolgreich Abdrücke einiger Symbole.
    Die Stadtwache ist auf dem Weg und die Mitnahme der Leiche durch Anastasia misslingt. Luciano, Galenos Diener, schafft es mittels dem Ruf "Feuer!" genug Aufmerksamkeit abzulenken, so dass den beiden Kainiten ein erfolgreicher, ungesehener Rückzug gelingt.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

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1037 - Juni 20

  • Schattenkabinett
    Ilario und Angelique treffen einander zum ersten Mal nach der Verkündung des Aschenen Paktes von San Donato. Sie sprechen über Ilarios politische Verwicklungen und über mögliche Handelsverbindungen. Zum Ende des Gesprächs deutet Ilario an ein Ahn der ein Feind der Ahnen sei denen Angelique bereits in die Quere gekommen sei, könne sich für sie interessieren.
  • Hauptseminar
    Alain und Angelique setzen ihre Lehrstunden fort. Angelique trickst Alain mit einem Rätsel aus und zwingt ihm so einen kleinen Gefallen ab. Alain bringt zwei seiner Diener anonym hinzu, damit sie ebenfalls von Angelique lernen, aber diese erforscht den Geist eines gewissen Guido sehr ausführlich. Darauf folgt eine erregte Diskussion über die Blutskräfte der Kainskinder, bei denen die beiden über mögliche Wissensaustäusche sprechen, wenngleich sie erst einmal zu keinem Ergebnis kommen.
  • Das Wimmeln der Schatten
    Iulia hatte Ilario um ein Gespräch gebeten, da sie bei Lydiadas schattenhaften Wesen begegnet war. Sie ersuchte bei dem Lasombra Wissen darüber, was dies für Dinge gewesen waren, die sie dort gesehen hatte. Iulia zeigte sich besorgt darüber, dass diese eine Seele verschlingen können. Ilario warnte sie über den Schatten im Thronsaal und riet ihr nachdrücklich sich nicht mehr mit diesem Thema zu beschäftigen.
  • Besuch beim Heilkundigen
    Angelieque stattet Nicolò einen Besuch ab. Sie bringt Abschriften von Rhazes und Avicenna mit. Dabei werden Nicolò und Angelequie sich schnell handelseinig.
    Außerdem unterhalten sie sich über den Tod Avicennas und vertanene Chancen. Um diese zum Teil auszugleichen, überlegen sie zusammen einige Untersuchungen anzustellen, beispielsweise zur Funktionsweise des Auges und der Auswirkungen von Haschisch.
    Auch unterhalten sie sich etwas über Ferrucio und die Stellung, die er inne hat und relativ vage über die Blutkräfte der Salubri.
    Die Unterhaltung springt bei den verschiedenen Themen oftmals hin und her und letztliche stelt sich heraus, dass Nicolò weder griechisch lesen noch schreiben kann. Angelique bitet Nioclò an, dieses ihm gegen Bezahlung beizubringen und Nicolò willigt bei dem Preis ein.
    Im Anschluss daran spricht Nioclò Angelique auf die Baali an. Nachdem sie sich etwas über deren rätselhafte Natur austauschen, bittet Nioclò Angeqliue um Hilfe, um die Baali zu enttarnen.
    Angelique willigt ein Nicolò zu helfen, wenn sie im Gegenzug gefundene Bücher oder Texte behalten dürfe, womit Nioclò sich einverstanden erklärt, sofern Angelique die Bücher sicher verwahrt.
    Dann unterbreitet Nicolò noch die Absicht Brimir zu suchen und Angelique bietet an, einen Orakelspruch für Nicolò zu einem späteren Zeitpunkt auszusprechen.
  • Ein Medicus unter Fischern
    Wegen der Gerüchte über eine Seuche in Nervi, sucht Nicolò das Fischerdorf auf. Da er seinen Aufenthalt Alain vorher angekündigt hat, wird er von diesem zu sich in seinen Palast eingeladen.
    Dort unterhalten sich die beiden über die vermeintliche Seuche und das es eigentlich keine ist. Alain deutet an, dass ihm jemand übles will und die Vorfälle damit zusammen hängen.
    Schließlich kommen sie überein, dass Nicolò trotzdem die Dorfbewohner untersucht und ihnen hilft. Im Gegenzug soll er Gerüchte streuen, dass ihn eine jungfräuliche Schönheit im Meer im Traum erschien, die ihn hierher schickte. Bevor Nicolò aufbricht unterhalten sich die beiden noch etwas über Politik und treffen eine weitere Vereinbarung.
    Dann zieht Nicolò in die Gaststätte. Dort verbreitet er das Gerücht über die schwimmende Jungfrau und es wird der Name Dahut gemurmelt.
    Einige Nächte behandelt er die Leute, doch von einer Seuche ist keine Spur.
    So kehrt Nicolò schließlich zu Alain zurück, um ihn zu berichten und auch um ihn mitzuteilen, dass er sich gegen Alains anderen Vorschlag entschieden hat, ein Domizil auf dem Grundstück des Palastes zu beziehen. Hauptsächlich weil ihm die ständige Bereitschaft mit Heilung zur Verfügung zu stehen, zu teuer erscheint.
  • Ende eines Handels
    Arash bittet Ilario zu einem Treffen außerhalb der Stadt, welchem der Lasombra auch zustimmt. An einem einsamen Strandabschnitt sprechen die beiden Kainiten über den Handel mit den Waldläufern, der vor einigen Jahren geschlossen wurde. Allerdings kommen sie zu der Übereinstimmung, dass es besser wäre, wenn Arash die Waldläufer selbst behält, da die Einstellung mit denen der Gangrel sie gefüttert hat, vielleicht weniger mit denen der Liktoren übereinstimmt.
    Kurz kommt es noch zu einem Meinungsaustausch über Übereifrige Liktoren, welcher aber keine weiteren Ergebnisse liefert.
    Stattdessen wird Arash für Ilario ein Pferd organsieren und es an den Lasombra binden, damit dieser es reiten kann. Nachdem der Ersatzhandel besiegelt ist, trennen sich die Wege der beiden Amtsträger wieder.
  • Wer ist ein guter Junge?
    Benjamin lädt Galeno zum Turm von Angelique und so findet der Herold heraus, dass der Liktor diesen Turm mit Erlaubnis der kleinen Malkavianerin nutzen darf, da er ihr diesen zurückgeholt hatte. So unterhielten sie sich über ein Projekt, welches Benjamin an Galeno herantragen wollte. Die Versuchung der Hunde mit einer Krankheit, die aber Menschen so gut wie nicht befällt. Zudem ging es um die Leiden des Krieges und verlorene Grundstücke, doch will diese Galeno gar nicht wieder zurück und hat andere Interessen, sodass der Gefallen dann offen bleibt, dem ihm Benjamin schulden wird.
    Zu guter Letzt geht es noch um Mordfälle, Leichen mit abgetrennten Kopf und herausgeschnittenen Organen. Galeno ist unzufrieden, dass er sie nicht mehr untersuchen kann, weil sie schon zu lange unter der Erde liegen. So macht er klar, dass beim nächsten mal solche Leichen zu ihm gebracht werden sollten. Die Melissiden/Egel werden auch angeschnitten und Galeno gibt die Namen einiger ihm bekannter möglicher freier Ghule gekannt.
    Man geht mit ein paar gegenseitigen Gefallen und Informationen respektvoll auseinander.
  • Was lange währt wird endlich gut
    Benjamin und Angelique treffen sich am Geschlechterturm, den Benjamin Angelique wieder übergibt nachdem er Jahre nicht mehr in ihrer Hand gewesen war. Sie besprechen noch weitere Handels und Kooperationsvorhaben. Angelique nennt Benajmin noch den Namen der Person an die der Turm auf menschlicher Ebene übergeben werden soll und gewährt im "lebenslanges" Besuchsrecht.
  • Echo der Vergangenheit
    Angelique traf endlich einmal den Ventrue Gasparo recht zufällig und hatte inzwischen gelernt, dass ein ehrerbietiges Verhalten den Hohen Klans gegenüber diese milde stimmte. Und tasächlich plauderten sie über Tagespolitik, Philosophie, Bedrohungen für Genua und Gasparo lernte, dass Angelique auch Söldner zu vermitteln wusste. Sie versprach ihm dann anhand seiner Vorstellungen Mietlinge zu verschaffen. Dann gingen sie im Guten auseinander.
  • Doktorspiele
    Anastasia und Diego treffen sich zum einen, da der Lasombra fragen bezüglich Dottore Narcosi und dem Brand des Alle Murra hat, als auch um das geplante Fest der Liktoren zu besprechen.
  • Um die Häuser schleichen
    Frey Diego klopft eines Nachts mir nichts dir nichts an Galenos Tür, da er nicht weiss, wer in Amalias ehemaligem Hause nun des Nachts residiert. Die Überraschung lässt sich schnell aufklären und der Liktor erkennt, dass er beim Herold gelandet ist und alles Rechtens zu sein scheint. Der Herold dagegen ist etwas verstimmt, dass er bei seiner Arbeit gestört wurde. Er klärt deswegen den Liktor auf, dass er das nächste Mal mehr Informationen vorher einholen sollte und beim Herold nicht einfach die Etikette der Ankündigung eines Besuchs sausen lassen kann.
    Ihr Gespräch dreht sich weiter um das Verschwinden Amalias und sie untersuchen ihren ehemaligen Hund, zumindest einen von beiden. Galeno hatte diesen tot und skelettiert vorgefunden. Doch statt an toten Knochen zu forschen, bewegten diese sich, je nach Wunsch in Form eines Knochenhundes, den nun der Herold sein eigen nennen durfte.
    Zudem wurde noch etwas über die Egel gesprochen, da der Herold sich erhofft, dass die Liktoren in der Hinsicht zusammen agieren und man sich austauschen könne...allerdings scheint dem nicht ganz so? Lediglich Brambilla wurde benannt, den Galeno allerdings schon kannte. Der Herold stellt einen Informationsaustausch bereit, ist sich aber nicht sicher, ob diesen der Liktor auch annehmen würde. So recht kann er ihn noch nicht einschätzen.
  • Der Zahn der Zeit
    Die Zeit verändert so einiges, so auch die Geschicke in der Stadt Genua. Über jene Änderungen, vor allem die Ghule und Blutdiener betreffend, unterhalten sich Avelina di Braida und Galeno in dessen Werkstätte. Avelina meldet dabei einen wohl "freien" Ghul, den sie namentlich kennt und fragt über so manche Regelung nach und wie Galeno dazu steht, doch Galeno scheint ein wenig zu blocken und ihr nicht genau Auskunft über seine Meinung zu offenbaren. Dagegen versucht er das Thema zu wechseln und schlussendlich landen sie bei der Kunst. Eine wichtige Thematik für den Gelehrten, der darin seine Erfüllung sieht, nebst seiner Forschung und dem neuen Amt. Er bietet Avelina einen Ort der Kreativität für ihre Damen an, sie dagegen soll sein Handwerk den höheren Persönlichkeiten der Stadt gegenüber lobend erwähnen. Schliesslich benötigt die Gilde Aufträge. Galeno erklärt sich bereit, verwaiste junge Damen in Not an die Rose zu vermitteln, sollte sich da etwas ergeben.
  • Territorien
    Arash und Benjamin treffen sich in Pontedecimo. Arash hatte die Fährte Benjamins aufgenommen. Es kommt zu einer verbalen Auseinandersetzung. Arash ist aggressiv und Benjamin droht damit Arash zu töten sollte dieser ihn angreifen. Die beiden einigen sich darauf das Benjamin für Welf den Ritter, der getötet wurde, entschädigt ehe sich Arash zurückzieht.
  • Besitzverhältnisse
    Toma kommt zu einem Abend an dem es geöffnet ist, ins Elysium um mit der Hüterin über ihre Statuen zu sprechen. Avelina hatte die heilige Halle umdekoriet und die Statuen waren Tüchern und Pflanzen gewichen. Schnell ergab sich dass Toma die Statuen wieder haben konnte und sie vereinbarten eine Abholung. Schließlichs prachen sie noch etwas über die Situation mit dem Elysium, dem Konflikt der Hüterin mit Lydiadas und Toma informierte sie dass sein Ghul öfter vorbei schauen würde um die Aushänge zu lesen. Abschließend sprachen sie noch über einen der Neuankömmlinge, Valerios und den Clan der Jünger Sets. Zu den beide aber nur wenig wussten.
  • Was ungesagt blieb
    Auf eine Einladung von Alain hin kommt die Signora Achilla zum Palast der Meere, wo ihre Schausteller ohnehin auftreten. Alain beauftragt sie, ein Fest für die Hohen Clans, das er plant, mit vorzubereiten - im Gegenzug soll ihre und die Anwesenheit ihrer Clansgeschwister gestattet sein. Im folgenden Feilschen, Diskutieren und Geplänkel über Politik kommt es zu ein paar kleineren Ausbrüchen, doch letztlich werden sich die beiden einig. Achilla verspricht auch auf Alains Harpyienrat hin, bei Gasparo di Como vorstellig zu werden und bei ihm um Entschuldigung zu bitten. Auch der Verbleib des Dottore war angesprochen worden und Alain hatte dank seiner Blutskräfte ein paar grausige Einblicke in dessen möglichen Verbleib erhalten.
  • Ein Körnchen Wahrheit
    Iulia ging gemeinsam mit einigen Wachen sich den Zustand des Dörfchen Nervis ansehen, welches von einer Seuche geplagt werden soll, sowie dessen Gotteshaus samt der aus dem Meer geborgenen Statue zerstört wurde. Im Dorf selbst waren keine Anzeichen einer Seuche zu sehen. Das ausgebrannte Gotteshaus hingegen wirkte zu instabil, als dass die Gruppe es betreten hätte. Stattdessen unterhielten sie sich mit dem Wirt, der ihnen den Weg zu einem Händler wies, der bereits viel Gutes für das Dorf getan hatte. Die Gruppe ging zu dem Anwesen und Iulia betritt dieses allein, nachdem der Hausherr sie kurzfristig empfing, während die Wachen abseits lagern.
    Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem prunkvollen Palast um das Heim des Tzimiscen Alain handelte, der sich über Iulias Besuch freute, auch wenn er unerwartet kam. Er zeigte der Ventrue sein Anwesen und bot ihr und den Wachen an über Tag zu bleiben. Iulia lehnte dankend aber höflich ab, da sie nur auf der Durchreise war. Sie sprachen über die Geschehnisse in Nervi. Da Iulia den Eindruck erhielt, dass sie unerwünscht sei, verabschiedete sie recht zügig. Auf dem Weg nach draußen erkundigte sie sich bei Alain, ob dieser das Händlersein nur vorgab oder er tatsächlich Händler wäre, da sie für einen vielversprechenden Burschen hätte, den sie bei Händlern in den hohen Häusern Genuas platziert wissen will. Der Tzimisce selbst unterbreitete der Ventrue ein sehr zuvorkommendes Angebot, welches Iulia nicht annahm, sondern meinte, dass sie darüber nachdenken werde.
  • Hundselend
    Anastasia wird von Galeno gebeten, sich darum zu bemühen, ein paar Hunde in der Stadt aufzutreiben, da sie schon früher im Umgang mit Tieren etwas besseres Geschick vorzeigen konnte, als Galeno selbst. Es sollen vor allem kranke Hunde sein, aber auch gesunde, um die Tests an ihnen zu starten. Dabei erhält sie eine offene, gleichwertige Gegenleistung. Nach dem Geschäft gehen sie wieder ihrer Wege.
  • Wir müssen reden
    Benjamin begibt sich nach San Donato um Avelina einige Vorschläge zu unterbreiten die die Situation des Elysiums möglicherweise verbessern könnte. Avelina lehnt ab und Benjamin geht wieder.
  • Treffen unter sechs Augen
    Nicolò und Aurora treffen sich in San Donato und stellen sich einander vor.
    Dabei unterhalten sich die beiden etwas über die Ankunft von Aurora in Genua und ihre Vorstellung bei den Herolden.
    Aurora redet dabei mit Nicolò enochäisch, welchem dieser aber nicht komplett folgen kann, so dass das Gespräch in Latein fortgeführt wird.
    Beide wollen sich an einem weniger öffentlichen Ort über weitere Dinge austauschen, weshalb Aurora der Einladung zu Nicolòs Haus folgt.
  • Ein Meister seines Fachs
    Nicolo ruft Federico wegen einer akuten Blinddarm Entzündung. Federico erkennt den Zustand schnell und empfindet die Operation als simple Prüfung seines Könnens, während Nicolo das Aufschneidertun des Nosferatu missbilligt.
    Beide operieren schließlich trotzdem den Patienten erfolgreich. Und zumindest Federico kann als Chirurg Nicolos Respekt gewinnen.
  • Es ist mir eine Freude, Frater
    Der Benediktiner Joanes lässt seinem Ordensbruder eine Nachricht über das Elysium zukommen mit der Bitte um ein Treffen, welcher die Nachricht entgegennimmt.
  • Vom Regen in die Taufe
    Auf seine Einladung hin treffen sich Avelina und Ilario auf neutralem Boden. Im Laufe des Gesprächs deutet Ilario die Gründe für sein Handeln gegen Aurore während der Nächte an und überbringt ihr die Botschaft Ferrucios. Dieser wünscht, dass Avelina sich taufen ließe und ebenso ein Treffen mit ihr.
  • Kabale und Liebe
    Benjamin besucht Achilla am Platz der Wunder. Die beiden besprechen gemeinsame Gefallen die sie sich gegenseitig erweisen wollen. Benjamin willigt ein, sich für die Belange des Fahrenden Volkes trotz der Beschränkungen der Ghulmengen einzusetzen. Achilla stell Benjamin Casparo vor, nachdem Benjamin nach einem geeigneten Kandidaten für einen Langzeitplan gefragt hatte. Die beiden unterhalten sich und kommen zu einer Übereinkunft.
  • Sündenfall
    Wie einst von Aurore befohlen, begibt Achilla sich zur Beichte bei dem Aschepriester Ferrucio. Als Sünderin hat sie alles andere als einen leichten Stand, ist jedoch zunächst hauptsächlich von Neugier getrieben. Doch die Beichte eskaliert schnell in dunklere, vom Fanatismus und Wahnsinn getriebene Richtung. Der Malkavianer wirft Fragen und Zweifel für Achilla auf, die ihr Innerstes anlangen. Darum lässt sie sich auch darauf ein, einen echten und für sie bedeutsamen Preis zu zahlen. Auch wenn sie das erst später tun will, akzeptiert der Priester ihre Worte.
  • Eine überraschende Einladung
    Der neu ernannte Bischof Corrado lädt den Magister seiner Priesterschule überraschend zu einem Gespräch in der Kapelle des heiligen Silvesters ein. Schon beim Betreten des Ortes wirkt ein unheimliches Gefühl auf Gasparo und seine Ghule ein und als der Ventrue dem Geistlichen gegenübertritt trifft ihn beim Eintreten bereits das Weihwasser wie ein Blitzschlag. Corrado und die anderen Anwesenden Priester erkennen, was seit Dekaden sein Unwesen in den Mauern der Kirche trieb, und stimmen eine Hymne an, die Gasparo im Mark trifft. Konfrontiert mit dem heiligen Antlitz Gottes und fast überwältigt von der neuen Erkenntnis flieht der Vampir aus der Kapelle. Er sucht die Hilfe der Bischofsgardisten, jener Männer, die er seit Jahren auf seiner Seite wähnte und deren Loyalität er kultiviert hatte. Er bezeichnet, unterstützt von den Kräften seines Blutes, Corrado als das Monster und hoffte, ihn und seine Helfer so zu beseitigen.
    Doch der verzweifelte Plan geht nicht auf. Die Wachen weigern sich als die Glocken zu läuten beginnen beginnt auch ein Scharmützel.
    Gasparo und Crispianus entkommen dem Kastell und Genua knapp. Demoralisiert und besiegt macht sich der Magister auf, um Aurore vor der Gefahr im Bischofssitz zu warnen.
  • Taurus
    Eine alte Macht ruft Ilario und er kann sich dem Ruf nicht widersetzen, Schritt um Schritt treibt es ihn ins Umland um dort in einer Hütte auf einen alten Kainiten zu treffen. Dieser empfängt und befragt Ilario, Rituale alter Zeit werden vollzogen und der Alte manipuliert den Geist Ilarios. Unklar bleibt ob wirklich Schwüre gesprochen und dann vergessen wurden, doch die Angst davor verbleibt im Herzen des Lasombra. Schließlich, jegliches Zeitgefühl vergessen habend, bricht der Tag an. In der folgenden Nacht findet sich Ilario in einem Sarg und begraben wieder. Nach erfolglosen Versuchen sich zu befreien ruft er die Schatten zur Hilfe und bricht aus dem Grab hervor, das ihn vor der Sonne schützte und kehrt nach Genua zurück.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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1038 - Juli 20

  • Was schlängelt da durch die Strassen Genuas
    Galeno empfängt Valerios aus dem südlichen Sardinien und es ist das erste Mal, dass er seine Pflichten als Amtsträger ohne das prüfende Auge Tomas ausführt. Alles scheint aber ganz angenehm zu verlaufen, auch ist Valerios durchaus eine gute Gesellschaft, dem man gerne lauscht. So werden die nötigen Informationen an ihn heran getragen und er natürlich auch mit einer Aufgabe betraut.
    Am Ende verabschieden sie sich höflich voneinander.
  • Die Kunst ist eine flüchtige Gesellschaft
    Vor einem Aushang von Fray Diego im Elysium treffen er und Signora Achilla aufeinander und stellen sich vor. Er spricht von seinem Vorhaben für einen gesellschaftlichen Abend, sie macht das Angebot, an diesem mit einem kleinen Schaustück aufzutreten. Noch während beide im Gespräch sind, tritt ein Fremder, wahrscheinlich ein einfacher Mensch, in das Elysium ein und sieht sich um, bevor er fluchtartig die Räumlichkeit wieder verlässt. Die beiden Vampire nehmen die Verfolgung auf. Fray Diego bricht diese relativ zügig ab, aber Achilla geht der Sache wohl nach und ist eine zeitlang fort.
    Als sie zurückkehrt, bietet sie ihre wohl gesammelten Erkenntnisse dem Liktor an.
  • Fremde Gewässer
    Iulia hatte Benjamin um ein Treffen ersucht und den Strand in der Nähe von Quinto dafür vorgeschlagen. Die Ventrue informierte sich bei dem Liktor, ob das Problem mit den Lecks noch immer bestände und wie ein Verschluss dieser zu beweisen sei, da sie gedenke sich der Angelegenheit zu widmen. Benjamin hinterfragte ihre Befähigung, doch Iulia gab ihm zu verstehen, dass es nötig sei. Der Assamit bot an Iulia im Kampf zu unterweisen, sofern sie ihm Latein beibringen würde. Iulia machte ihm stattdessen den Gegenvorschlag, dass sie ihm Latein beibringen würde, so er sie Arabisch lehrt. Sie hieß das Angebot der Unterweisung im Kampf jedoch gut und bot ihm an, dass er einen anderen Gefallen von ihr dafür haben könne, so er dies wolle. Benjamin entschied sich für einen Spaziergang durch Genua, eine Nacht, nur er und sie, in der sie ihn zu all jenen Orten führt, die für sie Genua bedeuten, um zu verstehen, was die Stadt und ihre Bewohner für sie so besonders macht. Iulia willigte ein und die beiden sprachen noch einige Zeit über Moral, Glaube und Prinzipien. Sie verbrachten die restliche Nacht gemeinsam und unterhielten sich darüber wer sie einst waren und ob es sie für ihr untotes Dasein geprägt hatte, sowie über die Politik der See der Schatten, sowie ob Iulia eines Nachts dorthin reisen wollen würde, bevor sie sich voneinander verabschiedeten.
  • Voll im Leben
    Eine junge Frau sammelt Kräuter an den Feldern von Genua. Ein Bewaffneter beobachtet sie. Es ist ein schöner Tag.
  • Die Rollen, die wir spielen
    Augusto und Achilla treffen sich zu einem Gespräch zum besseren Kennenlernen in Clavicula. Sie tauschen ein paar mehr oder weniger persönliche Dinge übereinander aus, doch weiter geht das Gespräch (noch) nicht.
  • Irgendwo in Clavicula
    Benjamin versucht über dessen Ghulin den verborgenen Federico Augusto zu erreichen in der Folge dieses Treffens kommt jedoch kein Kontakt zustande.
  • Kunst und Handel
    Iulia wurde von Toma ins A Tarda Ora eingeladen, nachdem er die für Acacia gefertigten Statuen sich zurückgeholt hatte. Die Beiden unterhielten sich, ob die Ventrue noch immer Interesse an allen hätte. Nachdem sich herausstellte, dass es von den Statuen weitere Kopien gibt, wirkte Iulia weniger begeistert. Sie überlegte und schlug dem Tzimisce vor, dass sie die Statuen von Acacia und Brimir im Tausch gegen drei kleine Gefallen nehmen würde. Desweitern bot sie ihm an, Statuen weiterer Ancilla für sie zu fertigen, gegen Materialkosten und kleine Gefallen abhängig von der Qualität dieser. Toma wirkte daraufhin alles andere als begeistert. Er forderte mehr und überlies es Iulia, ob ihr weitere Statuen einen höheren Preis wert wären. Iulia schwieg darüber und entgegnete einzig, sie würde darüber nachdenken, bevor sie der Aufforderung des Tzmiscen folgte und das A Tarda Ora verließ, als neue Eigentümerin der Statuen von Acacia und Brimir.
  • Ein Sehnen nach Vergangenem
    Achilla geht zu Toma, damit dieser aus einem älteren Handel zwischen beiden heraus ihre Gestalt erneuert und sie wieder schön macht. In einem langen, über den Tag hinweg andauernden, schmerzhaften und hässlichen Prozess gelingt das Toma auch zumindest soweit, dass Achilla wieder unter Leute gehen kann.
    Das tut sie in der angebrochenen Nacht auch und trifft dabei auf Nicolo und Alain. Beide erklären ihr auf ihre Weise, dass ihr Wandel gar nicht dauerhaft sein kann. Doch Achilla entscheidet sich, ihn und letztlich auch alles andere trotzdem in vollen Zügen zu genießen. Die Nacht endet mit Alain als ihr schön gefügter Körper aufreißt und neben Mottenschwärmen auch ihr alter, verrottender Leib hervorbrechen.
  • Der Drache und der Fischer
    Arash läd Toma zu einem Treffen außerhalb der Stadt ein, welches der Tzimisce schließlich auch akzeptiert. Allerdings kann Toma dem Wunsch des Gangrels Holz mit seinem Körper zu kombinieren nicht nachkommen. Daher unterhalten sich beide noch darüber wieso Arashs Klauen so viel effektiver gegenüber Schwestern sind die Haut von Kainiten zu durchdringen. Allerdings bringt dies dem Tzimiscen keine weiteren Antworten. Da die Wunde, welche sich Arash für eine Demonstration zugefügt hat an den Nerven Tomas zerrt trennen sich beide alsbald.
  • Eine Nacht in Freiheit
    Fray Diego hatte über einen Aushang im Elysium die Kainiten Genuas zu einem Treffen in sein Haus eingeladen. Für Jene, die nicht wussten wo er wohnte, wurde ein Diener am Elysium bereitgestellt, der die Gäste zu ihm führte. Nicolò nahm diese Führung an und kam der Einladung offen nach, während andere Kainiten mit Hilfe ihrer dunklen Kräfte folgten oder zumindest einen Blick auf das Geschehen warfen, wie Arash, Alain, Galeno und auch Ilario. Achilla traf später von sich aus im Haus des Lasombra ein. Die kainitische Gesellschaft in dieser Nacht verblieb mit drei Kainiten die das Haus letztlich betraten eher klein, was mit an dem rauschendem Fest gelegen haben mochte, welches eine Woche lang in der Stadt geherrscht hatte.
  • Mein Senator, seine Eltern und... Alain
    Benjamin lädt Alain auf sein Schiff ein, um den entführten Senator Scuto zu verhören. Alain gelingt es, einiges über den Aufenthaltsort des Gangrel Cynolycus herauszufinden. Benjamin verlangt einen Preis für seine Hilfe, den Alain nicht gewillt ist zu zahlen. Es kommt zu einem Streit, der mit Alains hastiger Flucht vom Schiff endet.
  • Eine Formalität?
    Tia sucht Alain auf um in Arashs Auftrag die Zahl der Handwerker in Nervi zu ermitteln. Alain erzählt ihr einiges und erwähnt auch, dass er einen Doppelgänger für Brimir erschaffen hat. Tia forscht zudem der Statue der St. Dahut nach und findet in Alain einen willigen Zuhörer für ihre Träumereien von Städten unter dem Meer.
  • Der Überbringer schlechter Nachrichten
    Fray Diego wurde über Anastasia ein Treffen mit Vergonzo ermöglicht.
    In verabredeter Nacht erschien Fray Diego nicht. Ein schlechter Start dem Baumeister so die Zeit zu rauben.
  • Lava sanguine
    Vergonzo und Angelique treffen sich in gewohnter Umgebung bei den Ruinen vor Genuas Mauern.
    Vergonzo befragt Angelique über einige Punkte, Clanszugehörigkeiten, Adoption, Baustoffkunde und verlorenes Wissen.
    Er verriet ihr seinen Plan für das Pharmakos Ritual.
    Nach dem Pharmakos soll er sich melden.
  • Pharmakos
    Wie von der Herrscherin Genuas verlangt, vollzog Vergonzo vom Clan Nosferatu den Pharmakos vom Geschlechterturm Angeliques am Hafen.
    Zuvor wurden alle nötigen Schritte eingeleitet um die Stille des Blutes zu wahren und zum Beweis war die Harpyie ebenfalls vor Ort.
    Die restlichen geladenen Ancilla und Ahnen blieben fern.
    Der gut 40m tiefe Fall in das flache und von Stein und Untiefen durchzogene Hafenbecken war hörbar schmerzhaft und tödlich.
    Angelique, Achilla und Nicolo ruderten übers Wasser um ihn zu finden, aber die See hatte den Baumeister verschluckt und er blieb verschwunden.
    Einzig die Drei im Boot konnten sehen, dass er von einer Wasserhexe umschlungen und in die Tiefe gezogen wurde..
  • Der Fürst der Finsternis und die kleine Basiliskin
    Angelique bekam eine Audienz bei Lydiadas und fand sich beim Schattenoberen ein.
    Der Lasombra fragte sie über ihre Orakelfähigkeiten aus und welche Sprüche sie getätigt hätte. Angelique verwies ihn an den Chronisten.
    Der Magister wünschte eine Weissagung über Sousannas Aufenthalt und Angelique orakelte anhand eines Kissens ihren ungefähren Standort.
    Dann bekam sie den Auftrag eine kurze Botschaft Sousanna zu überbringen.
    Sie nahm ihn an und trennte sich mit neuem Elan vom Schatten..
  • Bleich wie der Mond
    Benedetto lockt Achilla zu einem Gespräch in Clavicula an. Er droht ihr mit schwerwiegenden Folgen für den Bruch seiner Domäne, wenn sie nicht ihre Mittäter beim Diebstahl seiner Bibliothek nennt und den Hergang beschreibt. Achilla bekommt es mit der Angst zu tun, will jedoch diese Art des Gespräches in einen Handel umlenken wie man ihn auch sonst mit den Nosferatu eingehen kann. Daraus wird letztlich mehr als nur ein Handel:
    Benedetto droht mit schweren Folgen für Achillas Bruch seiner Domäne. Achilla verrät ihm für Milde in diesen Dingen die Mittäter - nicht zuletzt auch, weil diese sie wohl zum Teil als Sündenbock zurücklassen wollten.
    Weiter wünscht Benedetto, dass Achilla ihm den Hergang der Tat genau beschreibt. Dafür will er ihr eine Geschichte aus den Fünf Nächten erzählen. Die beiden werden sich auch hier einig und erzählen einander ihre Geschichten. Interessant wird der Austausch dann, als Benedetto Achilla auffordert, seine Geschichte als Theaterstück aufzuführen - im Gegenzug will er ihr sagen, wo Godeoc steckt. Achilla willigt ein. Die beiden feilschen noch über Feinheiten des Stück und der Schulden, dann gehen sie auseinander.
  • Ein Vogel der etwas in den Klauen hielt
    Nach ihrer Begegnung in den Nächten lug Il Ghiotto Iulia zu einem Treffen nach Ravecca ein. Die Beiden unterhielten sich über die Möglichkeiten zur gemeinsamen Zusammenarbeit und einem Kanal zwischen ihren beiden Erzeugern. Der Nosferatu überreichte der Ventrue einen kupferfarbenen Ring, mit dem sie ihn in Zukunft erreichen konnte, sobald es von ihrer Seite etwas zu tauschen gäbe, den sie gemeinsam mit seinem Angebot annahm.
  • Ein Vogel der etwas in den Klauen hielt
    Nach ihrer Begegnung in den Nächten lug Il Ghiotto Iulia zu einem Treffen nach Ravecca ein. Die Beiden unterhielten sich über die Möglichkeiten zur gemeinsamen Zusammenarbeit und einem Kanal zwischen ihren beiden Erzeugern. Der Nosferatu überreichte der Ventrue einen kupferfarbenen Ring, mit dem sie ihn in Zukunft erreichen konnte, sobald es von ihrer Seite etwas zu tauschen gäbe, den sie gemeinsam mit seinem Angebot annahm.
  • Nuntius
    Arash tritt vor Aurore um ihr vom Verrat des Brujah Salvador an ihm und Alain zu berichten. Nach der Aufforderung der Prinzessin berichtet der Gangrel detailliert von den Geschehnissen dieser Nacht und wird schließlich entlassen. Die Prinzessin scheint Erleichtert und der Gangrel verwirrt.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1039 - August 20

  • Was es zu behüten gilt
    Achilla versucht, die Hüterin der Elysien, Alina, zu einem Gespräch aufzusuchen. Dazu kommt es jedoch nicht und letztlich muss Achilla unverrichteter Dinge abziehen.
  • Ein Licht in der Dunkelheit
    Valerios und Iulia begegnen sich zufällig im Hafen. Hinter sterblichen Fassaden entspinnt sich ein Gespräch über Seefahrt, Leuchtürme, Handel, Immobilien.
    Sie brechen zu einem Spaziergang nach Madalena auf und lustwandeln weiter durch die Themen. Dörfer des Umlands, Mode, Schmuck und seine Symbolik, die Pflicht, den adelige Abstammung mit sich bringt.
    Außerhalb der Stadt folgt eine offizielle Vorstellung, nur Iulias Erschaffer bleibt verschwiegen. Man vertieft das Thema Nervi, spricht über Valerios Auftrag bzg. des Schmuggels, die vampirische Gesellschaft Genuas und Ihre Umgangsformen. Iulia lädt Valerios zur Zusammenkunft in ihrem Leuchturm ein. Valerios verspricht ihr einen Gefallen für dieses Geschenk.
    Sie kommen in Maddalena an und setzen sich vor Iulias Haus auf eine Bank. Das Gespräch kommt auf Sternbilder, den Clan des Seth, den Handel zwischen Vampiren, Bündnisse und Loyalitäten in Genua, die Rolle und Struktur der See der Schatten.
    Gegen Ende wird das Gespräch sehr persönlich und nah. Schließlich verabschieden sich die beiden herzlich.
  • In den heiligen Hallen
    Valerios sucht die Hüterin für die offizielle Vorstellung und ein kurzes Gespräch im Elysium auf.
  • Menschenhandel
    Toma und Benjamin treffen sich nachdem Benjamin erfolgreich den Auftrag zur lebendigen Ergreifung von Ottovani Scuto ausgeführt hatte. Ottovani wird Toma übergeben und die beiden sprechen über den Angriff auf das Tarda Ora sowie über die missglückte Befragung des Ottovani. Sie tauschen Wissen bezüglich dieser beiden Situationen aus und stellen Vermutungen an. Nach erfolgreichem Austausch des Gefangenen verabschieden sich die beiden.
  • Der Wolf und das Einhorn
    Arash trifft im Wald nördlich von Genua auf Aurora, die hier Kräuter sammelt. Die beiden Kainiten nähern sich an und stellen sich schließlich einander vor. Das Gespräch handelt vom Glauben, von der Bestie und den Wegen den ein jeder von ihnen geht. Beide scheinen eine gewisse Faszination dem Anderen gegenüber zu empfinden und so verabreden sie sich bald erneut zu treffen und das Gespräch fortzusetzen, bevor sie wieder auseinander gehen.
  • Beichte und anderes?
    Arash trifft im Wald nördlich von Genua auf Aurora, die hier Kräuter sammelt. Die beiden Kainiten nähern sich an und stellen sich schließlich einander vor. Das Gespräch handelt vom Glauben, von der Bestie und den Wegen den ein jeder von ihnen geht. Beide scheinen eine gewisse Faszination dem Anderen gegenüber zu empfinden und so verabreden sie sich bald erneut zu treffen und das Gespräch fortzusetzen, bevor sie wieder auseinander gehen.
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1040 - September 20

  • Leuchtfeuer
    Iulia hatte eine höflich und respektvoll formulierte Einladung an all Jene Kainiten der Domäne zukommen lassen, die ein gemeinsames Interesse an einer friedlichen Zusammenkunft auf neutralem Grund hegen, um wieder erster Annäherungen nach dem Konflikt zu wagen. Sie lud sie dazu zur Mitternachtsstunde in das neu errichtete Leuchthaus zwischen Genua und Quinto al Mare ein und drückte ihre Hoffnung aus, jene die auf eine diplomatische Verständigung und höflichen Austausch setzen, dieser Einladung folgen würden.
    Es erschienen Toma, Arash, Angelique, Vergonzo, Achilla, Valerios, Anastasia, Nicolò, Aurora, Federico, Alain, Ilario und Benjamin im Leuchthaus. Manche der Gäste, die an diesem Abend gekommen waren, überbrachten der jungen Ventrue gar Geschenke, die sie höflich entgegennahm.
    Der Abend selbst verlief wieder erwarten nicht friedlich und manche der Gäste verließen die Zusammenkunft gemeinsam frühzeitig wieder, während andere trotz des Zwischenfalls aufeinander zugingen und Gespräch miteinander führten.
    Die Frage was die kainitische Gesellschaft Genuas eigentlich wollte oder auch brauchte verblieb in dieser Nacht offen und ungeklärt. Auch wenn der Abend nicht für alle gleichermaßen erfreulich verlaufen war, so hatte er doch dafür gesorgt, dass auf die eine oder andere Weise erneut Gespräch miteinander geführt wurden. Doch ob diese auch zu einem wiedervereinten und starken Genua führen würden, verblieb fraglich..
  • Als gleiches unter Drache und Wolf
    Iulia führt Valerios weiter in die genuesische Gesellschaft ein indem Sie ihn Toma und Arash vorstellt. Toma ist sehr interessiert an Wesen und Philosophie des Clans Seth, Arash und Valerios sprechen über Reviere, Territorien und Verantwortlichkeiten. Als das Thema auf das Verhältnis zwischen Menschen und Vampiren und die Frage der Freiheit kommt wird es etwas hitzig, wie auch bei einem anschließenden geschäftlichen Gespräch über die Zollstation in Savona. Arash bemerkt das Valerios sich sehr interessiert, was er den Menschen lehrt, die ihm folgen. Am Ende erlaubt er ihm Einfluss auf die Zollstation und stellt Valerios bei Angelique vor, wofür er eine Gefälligkeit erhält.
  • Wer pisst hier wem ans Bein
    Auf dem von Iulia ausgerichteten Treffen im Leuchthaus wollte Anastasia der Gastgeberin eine Aufmerksamkeit in Form eines Welpen überreichen. Der junge Hund war jedoch von der Situation inmitten von Kainiten zu sein völlig überfordert und pinkelte der Ventrue vor die Füße. Diese schickte daraufhin die Nosferatu nach draußen, um dort das Geschenk von ihrem Diener entgegennehmen zu lassen. Anastasia entschied sich danach dennoch das Treffen zu verlassen und ließ der Ventrue über den Diener ausrichten, dass sie sie besuchen kommen würde. Das Angebot der Ventrue an die Nosferatu Anastasia bessere Manieren beizubringen, wurde von Vergonzo abgelehnt, der sich auf den Weg machte, dass Leuchthaus zu verlassen.
    Mehrere Gäste folgten kurz darauf nach als es zwischen Toma und Iulia zu einem Missverständnis darüber gekommen war, ob Iulia sich als neuer Hüter des Elysiums ausgerufen hatte und den Ort zum Elysium erklärt hatte oder nicht, nachdem er dem Gespräch zwischen Iulia und Achilla zugehört hatte. Iulia hatte in der Auseinandersetzung mit Toma die Untätigkeit der derzeitigen Hüterin Avelina, die Unsicherheit San Donatos und die Untätigkeit der Neugeborenen selbst regelmäßige Treffen zu organisieren kritisiert. Zwar betonte die Ventrue abschließend, sich nie als Hüter des Elysiums oder den Ort als Elysium ausgerufen zu haben und entschuldigte sich öffentlich für ihre zu harsch gesprochenen Worte, doch es konnte nicht verhindern, dass weitere Gäste das Treffen verließen. Auch nicht, das Wort Achilla, die ihr Gewicht in die Waagschale warf, um ein Elysium aufzubauen.
    Die verbleibenden Gäste fanden sich zu weiteren Gesprächen ein.
  • Mit guten Vorsätzen gepflastert
    Alain und Nicolo treffen sich nach dem Erwachen Alains aus der Starre und sie sprechen über die Vorkommnisse die dazu geführt haben und was in der Zwischenzeit geschah.
  • Herrin der Fettnäpfchen
    Anastasia trifft sich mit Angelique um ihr die Zeichen zu zeigen die sie bei dem Tatort der ermordeten Nonne gefunden hatte. Angelique erkennt darin ein Opferritual und will mit Anastasia zum Ort des Verbrechens gehen um diesen genau zu untersuchen. Doch das Haus ist mittlerweile bewohnt von Fray Diego, welcher nicht in dieser Nacht anwesend war.
  • Am Ort des Verrats
    Alain und Arash treffen sich im Apfelhain in Ravecca, nachdem Alain wieder erwacht ist. Arash ist überrascht den Drachen wieder zu sehen, beide tauschen aber Informationen über den Verrat aus und Arash bringt Alain auf den neusten Stand. Man spricht noch über die Möglichkeiten Arash Clansbruder doch noch zu finden und das es ja recht gut wäre, dies schnell zu tun. Die beiden verabreden das Arash Alain benachrichtigen wird, sollte er herausfinden wo sein Clansbruder nun begraben liegt.
  • Rätselhafte Zeichen
    Nicolo lässt Anastasia zu sich kommen, da Galeno diesem berichtet hatte dass Anastasia am Ort des Mordes der Nonne zugegen war. Anastasia überreicht ihm daraufhin die Abzeichnungen der Symbole die sie am Tatort gesehen hatte. Sie sprechen danach noch über Nicolos Beziehung zu Alain und wie man bei einem Menschen erkennt ob er zu viel Blut verloren hat.
    Schließlich kommt Anastasia in der nächsten Nacht noch einmal wieder um Nicolo die vollständigen Zeichen zu bringen.
    Dieser erkennt ein altes Ritual der Opferung darin, doch weiss zu wenig über dessen Ursprung und wer es womöglich vollzogen hat und will Nachforschungen anstellen.
  • Desto später der Abend
    Als sich die Wellen, die der Auftritt Anastasias und des Streitgespräches zwischen Iulia und Toma gelegt haben, beginnt Valerios ein Gespräch mit Alain. Nach der offiziellen Vorstellung und etwas Geplauder über die Lage auf Sardinien kommen Sie zu einer für Alain entscheidenden Frage: Wem gehört eure Loyalität?
    Auf Valerios Ode an den Frieden antwortet Alain mit der Geschichte des Verrats durch Benjamin und dem Hinterhalt von Salavdor inklusiver seiner dramatischen Folgen für den Drachen. Dann kommt das Gespräch auf Alains Zuflucht in Nervi und Jagdgebiete im Allgemeinen. Valerios erhält eine Einladung in den Palast der Meere für ein Gespräch über Valerios Pläne in Bezug auf die Zollstation. Danach erzählt Valerios der Harpyie von dem tölpelhaften Auftritt Anastasias früher am Abend.
    Für eine Gefälligkeit wird Alain Valerios bei Ilario vorstellen. Für das Versprechen auf eine weitere Geschichte über einen Skandal erzählt Alain außerdem einiges Wissenswerte über den Clan Nosferatu und seine Mitglieder. Nach ein paar Minuten endet dann das Gespräch und die beiden wenden sich Iulia zu, um sich zu verabschieden.
  • Abgang
    Nach der Feier Iulias im Leuchthaus, das Toma früher als beabsichtigt verließ, um sich dem Kind und ihrem Gebahren entgegenzustellen, machte sich der Tzimisce mit Vergonzo, Nicolo und Aurora, die die Feier auch frühzeitig verlassen hatte auf den Weg nach Genua. Auf dem Weg besprachen sie noch das zuvor vorgefallene..
  • Cistella
    Während des Abends der gesellschaftlichen Einladung von Iulia Cornelia sprechen Signora Achilla und die Gastgeberin miteinander. Es geht um das zuvor in größerer Runde umstrittene Thema der Hüterin der Elysien, um Iulias Stand als Kind ohne offiziellen Schutzherrn oder offizielle Schutzherrin. Achilla versucht, der Gastgeberin Mut zuzusprechen. Diese macht ihr das Angebot, Achilla selbst beim Streben zur Hüterin der Elysien zu unterstützen. Auch bietet sie die Räumlichkeiten des Hauses der Abendeinladung an.
    Achilla stimmt zu, doch beide einigen sich vorerst auf Vorsicht und Geduld bis die Gemüter sich etwas beruhigt haben.
  • Alte Gemme
    Iulia sucht Angelique auf, um sich ungestört zu unterhalten, da diese so überstürzt Iulias Festivität verlassen hatte. Die Malkavianerin erklärte, warum und dass ihr offenbarer Irrsinn, den sie wohl für übersinnliche Wahrnehmungen hielt, sie große Ansammlungen meiden ließ.
    Sie erklärte die Gemme und ihre Inschriften und versuchte bei der Gelegenheit mit ihrem gefährlichen Bildungsbürgerhirngespinsten zu hausieren.
    Iulia war aber klug genug, höflich diese Dinge zu übergehen und diplomatisch zu bleiben.
    Angelique war enttäuscht, aber nicht sehr überrascht und verabschiedete sich freundlich.
  • Nackte Tatsachen
    Ilario lädt Alain zu einem Treffen der Harpyien in die Therme von Platealonga und Alain berichtet was ihm jüngst zugestoßen ist. Ilario gibt Ratschläge wie mit dem Ahnen und auch Salvador umzugehen wäre. Vorsichtig ist angebracht.
  • Bevor wir auseinandergehen
    Iulia hält Alain vor dessen verfrühtem Abgang auf und legt ihre Sicht auf die Geschehnisse des Abends dar. Alain teilt ihr im Gegenzug seine Einschätzung mit, bevor er die Feier verlässt.
  • Pythia und Python
    Arash stellt Valerios und Angelique vor, bevor diese die Feier verlässt.
    Das Gesprächsthema ist der Handel und ihrer beider Herkunft - da Valerios sie mit all ihren Fragen nach seinem Clan auf ein privates Gespräch unter vier Augen vertröstet.
  • In einer neuen Nacht erwacht
    Alain erwacht, vom Clansfluch und seinen Wunden geschwächt, in der Gefangenschaft der Prinzessin. Er wird ausgehorcht und offenbart, dass er seine Ghule nicht einfach getötet hat. Nachdem ihm die Ereignisse der vergangenen Zeit ansatzweise klar werden, fühlt sich der Tzimisce von allen Seiten verraten. Neue Strafen werden ihm angedroht, und die Belohnung für seine Mühen fällt vergleichsweise gering aus. Immerhin: Der Allesfresser bringt ihn zum Gasthaus von Staglieno, wo ihm nach einer Nacht im Sand der weißen Strände Aremoricas dann klarwird, wie katastrophal seine Situation wirklich ist.
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1041 - Oktober 20

  • Seine größte Tugend war seine Neugier
    Valerios und Toma treffen sich am Strand zwischen Burgus und Genua, wo sie sich über die letzten Ereignisse und aber vor allem über die Fähigkeiten und Ansichten des Stetiten und eigene Erfahrungen austauschten.
    Schließlich trennen sie sich wieder mit der Aussicht ein weites Gespräch zu einem anderen Zeitpunkt fortzuführen.
  • Die Schlange hat geladen. Die Schlange bekommt Besuch.
    Toni kündigt seine Schwester bei Francesco Mancini an. Nachts empfängt Valerios Anastasia im Kontor. Anastasia ist irritiert von Valerios Schlangenaura. Als Liktorin kontrolliert sie die Beachtung der Regalie in Bezug auf Blutsdiener. Valerios unterstellt den Liktoren Bereicherung im Amt, was diese verneint. Anhand Alains Geschichte schließen sie nach vielen Missverstädnissen einen ersten symbolischen Handel. Anastasia überbringt eine Nachricht an Benjamin. Valerios übermittelt den Gruß des sardischen Akolythen an die Verborgenen Genuas. Er bittet den Clan Nosferatu um die Erlaubnis ein Haus in Clavicula zu beziehen, was sie im Anschluss an das Gespräch in Augenschein nehmen.
  • Wem kann man vertrauen?
    Anastasia folgt Alains Einladung. Sie findet den Palast seltsam verlassen vor. Sie schleicht herum, vermeidet die Hunde, stürzt aber in eine Fallgrube. Unverletzt klettert sie heraus und trifft Alain im großen Saal. Der Tzimisce konfrontiert sie mit einem Eindringen vor mehreren Nächten. Anastasia versucht zu fliehen. Nach einigen Handgemengen schickt Alains Speer sie in Starre. Mehrere geheimnisvolle Krähen greifen in den Kampf ein.
  • Im Schatten der Rose
    Valerios und Nicolo treffen sich im Elysium. Valerios stellt sich dem Salubri vor und man betreibt Konversation. Ein erstes Geschäft wird abgeschlossen.
    Nicolo bringt einen Gesetzesvorschlag aus Valerios Feder im Senat ein.
  • Gong, die Zweite
    Iulia lud Vergonzo zu den Klippen nahe des Leuchthauses ein, um ihm dort ein Angebot über den gemeinsamen Bau eines Leuchtturms im Hafen zu unterbreiten, dessen Ruhm der Erbauung die Ventrue dem Nosferatu für diesen allein anbot, für seine Unterstützung beim Bau. Sie selbst wollte als Mäzen im Hintergrund bleiben, doch obwohl Iulia für das Aufkommen der dafür benötigten Ressourcen zusicherte, hatte Vergonzo kein Interesse an dem Gefallentausch, weswegen man sich nach einigen weiteren Worten über möglichen Berührungspunkte, ohne einen gemeinsamen Nenner in dieser Nacht zu finden höflich voneinander verabschiedete.
  • Wenn Augen wie Sterne funkeln
    Valerios fand sich bei Iulia in ihrer kleinen Casetta an Gipfel des Weinberges in Maddalena ein. Die Beiden unterhielten sich über die Vorfälle im Leuchthaus und darüber, wie es Iulia danach ergangen war. Die Ventrue berichtete dem Setiten über die Ausstehende Veranstaltung bezüglich den Traditionsbrüchen und Valerios bietet Iulia zum Abbezahlen seiner Schuld bei ihr, den Gefallen an, vergünstigte Steine bei der Familie Spinola zu kaufen, doch die Ventrue wirkte nicht begeistert davon und meinte nur, dass sie darüber nachdenken würde. Valerios stellte die Enttäuschung Iulias über seinen Vorstoß fest und die wohlwollende Situation zwischen ihnen kippte. Die Ventrue begleitete den Setiten zur Tür und gab ihm zu verstehen, dass sie nicht wolle, dass er gehe, aber sie auch nicht wolle, dass er bei ihr bleibe, so er dies selbst nicht wolle. Iulia gab Valerios im Anschluss zu verstehen, dass ihr durchaus bewusst ist, dass er sie unter den Einfluss seiner Blutskräfte gesetzt hatte. Sie erklärt ihm, dass er dies in ihrer Gegenwart nicht nötig hätte, da sie den Kainiten hinter den Hüllen sehe. Die Wege der Beiden trennten sich ihm Anschluss, ihm offenlassend wie er künftig mit der Situation umgehen wollte.
  • Ein Treffen unter Händlern
    Benjamin besucht Valerios in dessen Kontor. Man spricht über das Amt des Liktors, Valerios Herkunft, die große Politik. Dann kommt das Gespräch auf Livia.
    Benjamin offenbart sie vernichtet zu haben. Valerios nimmt das nüchtern zur Kenntnis und erkundigt sich detailliert nach dem Verbleib von Livias Besitz, insbesondere den Verbleib nicht näher bestimmter Statuen. Darauf reagiert Benjamin sehr ungehalten und verlässt aufgebracht das Kontor.
  • Die Kunst der Forschung
    Galeno und Toma forschen zusammen. Zuerst werden die Parameter ihres Handels besprochen, danach geht es an die Forschung selbst. Tomas Mitbringsel wird für später aufgehoben und soll fürstlich behandelt werden, während ein anderer wie ein Tier in Käfigen zubringen muss. Die Forschung selbst startet an einem etwas aufmüpfigeren Ghul, den Galeno beisteuert und man verändert ihn zu einer Art Hund mit menschlichem Gesicht. Eine Gestalt, mit der jener nicht klar kommt, aber auch nicht völlig sein eigenes Selbst verliert.
    Das erste Studienobjekt ist geschaffen, zwei weitere werden in den folgenden Jahren nachkommen...und dann ist da noch das lebende Knochentier für Toma, welches ihm Galeno im Handel versprach...
    Zudem schnitt Galeno noch etwas an, was aber auch auf später verschoben wurde, da niemand davon Wind bekommen sollte....
    Und so würde der eine im Käfig wie ein räudiges Tier behandelt werden..Schläge, wenn er unartig war, rohes Fleisch zu essen, aber stets auf die Gesundheit achtend....umgeben von den Hunden, aber auch weit genug von ihnen entfernt, damit sie ihm nicht schaden würden. Ein Tier unter Tieren....ohne Beachtung von Galenos Seite...
    Und der andere würde fürstlich behandelt, selbst in Hungerzeiten. Stets genug zu essen, Wünsche weitesgehend erfüllend, hochkarätig angesprochen....eben, wie man eine Prinzessin auf der Erbse behandeln würde...eine in einem engen, goldenen Käfig...zu seinem eigenen Schutze wohlgemerkt.... Denn hier wäre er sicher vor eben jenen, die ihn einst so mies behandelt und in einer Kiste transportiert hatten. Auch mit ihm würde sich Galeno hin und wieder unterhalten...um eben auch dessen Gefühle im Vorfeld zu erkennen....zu notieren und deren Wandel später festhalten zu können....
  • Auf dem Laufenden bleiben
    Galeno geht zu Nicolo und erfährt, dass dieser ein paar medizinische Schriften besitzt und sie für ihn kopieren will.
    Zudem soll es noch einige weitere Informationen geben, doch Nicolo bittet um einen stillen Raum.
    So beschliessen sie zu Galenos durch Hunde geschütze Unterkunft zu gehen und sich dort auszutauschen
  • Don't shoot the messenger
    Benjamin sendet Alain eine Nachricht, dass er den Leib der Liktorin Anastasia in zwei Nächten abholen kommen würde, dieser antwortet über einen Boten jedoch dass dies bereits geschehen sei. Luca, der Bote Alains wird gehen gelassen auch wenn er keine weiteren Informationen herausgibt.
  • Gastfreundschaft
    Alain traf einen Soldaten oder Söldner in seinem Gasthaus vor den Toren an, der da bereits seit einigen Monaten weilte. Auf seinen Versuch hin mit ihm zu sprechen, wollte der Mann das Gasthaus eilig verlassen. In dessen Gedanken erkannte Alain dass der Mann ihn kannte. Er nahm ihn gfangen und befragte ihn wer ihn geschickt hatte. Der Mann schwor dass er nur das Gasthaus als Gasthaus nutzte und nicht wegen ihm hier war. Doch das stellte den Tzimsice nicht zufrieden und er nahm demMann mit einem Biss und Drogen das Bewusstsein. Als er wieder erwachte, war er mit seinen Armen zu Kettengliedern gerformt an die Wand gekettet.
  • Der Ausguck meldet Sichtkontakt
    Benjamin lädt Valerios nach ihrer Missglückten ersten Begegnung auf sein Schiff ein. Valerios informiert sich vor ihrem Treffen über das Schiff auf dem das Treffen stattfindet. Benjamin und Valerios beginnen nach Valerios Ankunft ein Gespräch in welchem beide den jeweils anderen durch Fragen und Gesprächsmanövrierung einzuschätzen versuchen ehe sie sich in verfänglicheres Gesprächsterritorium begeben. Aus einem einfachen Frage-Antwort Spiel entspinnt sich eine Interessenbasierte Unterhaltung. Es werden Informationen und ein Gefallen ausgetauscht und beide gehen nachdem die Nacht langsam zu einem Ende kommt wieder ihrer Wege. Eine lose Verbindung ist geknüpft jedoch sind beide nicht allzu investiert in diese Verbindung.
  • Ankunft am Hof der Marmor-Prinzessin
    Macario kam in einer Sommernacht im Jahr 1041 zur Villa Illuminata, um als Neuankömmling in der Domäne vorstellig zu werden. Dabei traf er auf Lucio Il Onnivorno, anscheinend ein Ghul der Prinzessin Aurore, der ihn direkt an die beiden Herolde Genuas, Toma Ianos Navodeanu, Neugeborener, Clan Tzimisce und Galeno Fiore, Neugeborener, Clan Kappadozianer, verwies. Macario könne die Herolde im Zentrum von Broglio in der Villa A Tarda Ora erreichen. Ebenso erfuhr Macario von Lucio, dass ebendort auch der Seneschall der Domäne, der Lasombra Ahn Lydiadas, womöglich anzutreffen wäre. Lucio Il Onnovorno erfuhr von Macario, dass dieser ein Neugeborener des Clans Lasombra sei und offensichtlich ein Mönch oder Priester.
  • Die Schatten zieht es nach Genua
    Macario stellt sich beim Herold vor, was Anfangs etwas holprig verläuft. Doch bald läuft die Kommunikation flüssiger, wenn auch sicher nicht ganz ohne Missverständnissen auf beiden Seiten.
    Macario werden die wichtigsten Regeln bekannt gegeben und er kann auch auf die meisten seiner Fragen Antworten finden.
    Zudem sichert ihm Galeno für einen offenen Gefallen zu, dass er Ilario von ihm berichten wird, sodass der Schatten auf seinem Bruder im Blute zukommen könnte.
    Galeno erfährt noch dessen derzeitigen Rückzugsort und gibt Macario eine weitere Kontaktmöglichkeit bekannt.
  • Prolog Justitia, Castelleto
    Im Vorfeld der Bestrafung verschiedener Kainiten für deren Verfehlungen trafen sich Aurora und Valerios in Castelleto um dort begleitet mit den anderen Kainiten, die den Weg zur Arena nach Luccardio nicht kannten, aufbrechen zu können.
    So konnten sich beide das erste Mal kurz kennen lernen, wenn auch die offizielle Vorstellung ausfiel. Beide verabredeten sich im Nachgang dieser Nacht erneut zu begegnen um eine längere Unterhaltung in Ruhe und Sicherheit führen zu können.
  • Justitia
    Ein neuer Hof, eine neue Nacht für Ruhm, Fall und Schrecken.
    Alle Kainiten Genuas machen sich zur Arena im Wald von Lucolli auf um dort der Bestrafung der Stillebrecher aus den Nächten beizuwohnen oder dort gerichtet zu werden. Ein Teil wird beim Castelleto abgeholt, andere finden selbst durch den finsteren Wald, der einst Brimirs Revier war.
    In der Arena, die ebenfalls Brimirs Eigentum gewesen war, finden sich schließlich alle ein und der Abend beginnt nach der Eröffnung durch Lydiadas mit der Vorstellung der Neuankömmlinge. Dabei macht sich Valerios unbeliebt und muss zur Strafe zu den Verurteilten sich auf den Boden knien.
    Danach wird Iulia als Kind Aurores präsentiert und muss öffentlich zeigen dass sie ihr Tier im Griff hat indem sie sich schneidet und eine Vorstellung und Handel mit einem Neugeborenen, Ancillae und Ahnen vollziehen.
    Folgend kommt es zu Bitten der Untertanen.
    Der Garten Avelinas wird als Elysium anerkannt und Ilario als Hüter dessen eingesetzt.
    Die fremde Brujah Charda, Kind der Tarratia von Utica, bittet darum der Blutjagd auf Brimir teilhaben zu dürfen.
    Signora Achilla bittet um das Amt der Harpye und erhält es, neben Iulia,als zweite Harpye.
    Lydiadas berichtet über neue Entwicklungen. Die Egel haben Titus und Gasparo vernichtet. Wurden zum Großteil jedoch von Benjamin, Salvador und Toma aufgerieben und sollen nun selbst auf der Flucht sein.
    Der von den Egeln gefangen gehaltene Gangrel Cynolycus, wurde befreit und wird in der Arena zum Tode verurteilt.
    Es kommt zu Anklagen. Lydiadas beschuldigt Alain und Arash eine ebensolche Vitaequelle für die Egel zu sein da sie versuchten habe Cynolycus aus Lydiadas Unterschlupf zu befreien. Sie griffen seine Zuflucht an und sollen an Brimir gebunden sein. Der versucht habe seinen Getreuen zu befreien und mit den Egeln unter einer Decke steckt.
    Alain gibt zu die Zuflucht angegriffen zu haben ohne zu wissen, dass es die Zuflucht des Seneschalls war. Jedoch beschuldigt er wiederum Salvador ihn bei der Suche nach dem Gangrel hintergangen zu haben, was Aurore bereits auch bekannt war.
    Toma wird wegen seiner Teilhabe an der Egeljagd begnadigt.
    Der neue Ventrue Liutprand wird zum Liktor ernannt und Salvador zum Hilfsliktor und unter dessen Aufsicht gestellt, als auch aus der Domäne verbannt. So muss er seinen Dienst auf See verrichten.
    Arash wird der Lüge bezichtigt, als er versucht sich zu erklären und Benedetto aufgetragen dessen Band an Brimir zu brechen.
    Alain wird zum Tode verurteilt.
    Anastasia bittet um das Amt des Blutvogts, wird es jedoch verweigert und sie öffentlich zurecht gestutzt ob ihres törichten Vorgehens.
    Nicolo wird zum Hofgelehrten, Medicus erklärt.
    Sodann beginnt der eigentliche Grund des Abends. Die Bestrafung.
    Diese stellt sich als Steinigung heraus an der jeder teilnehmen muss. Reihum auf den halbrunden Tribunen stehen Steinhaufen bereit um von den Kainiten Genuas auf die Verbrecher geworfen zu werden.
    Die Salubri Aurora weigert sich dem nachzukommen und wird daraufhin von Lydiadas in die Arena geworfen.
    Ihr Clansbruder Nicolo, Liutprand und Benjamin springen hinunter, um sie vor dem dort gefangenen Salvador zu beschützen, auf den nach Alain und Vergonzo, die Steine niederregnen und so das Tier in ihm reizen.
    Es kommt zu einigem Aufruhr. Während die Kainiten in der Arena versuchen Salvador auf Abstand zu halten und gleichzeitig die in Starre geschlagenen Kainiten zu heilen, steckt sich Arash oben selbst in Brand und Anastasia rennt auf Aurore zu, doch wird von Iulia zum Umkehren bewegt. Allderweil geht Lydidas herum und überprüft, dass jeder andere Kainit Steine wirft.
    Schlussendlich landen Alain, Vergonzo, Salvador, Arash und Mareno in der Arena und von den Steinen in Starre geschlagen.
    Vergonzo und Salvador werden von den Salubri wieder erweckt, während Alain und Mareno an Benjamin übergeben werden, der diese zu einem Ahnen seines Blutes zur Vernichtung bringen soll.
    Arash wird von Benedetto mitgenommen.
    Auch Melissa wird zum Tode verurteilt und an die Assamiten übergeben.
    Danach werden die übrigen gefangenen Guhle von Alain an den meistbietenden versteigert.
    Liutprand erhält zwei Hauptmänner und deren 15 Soldaten.
    Galeno erhält den Guhl Animo, der wir ein Zwilling Alains aussieht und einen Wirtsbesitzer aus Nervi.
    Benedetto eine hübsche Guhlin und Valerios den fleischgeformten Juri, der Schwimmhäute und Kiemen besitzt.
    Als letzten Punkt des Abends wird Iulia von Ferruccio in der Arena unter Zeugen getauft und danach der Abend durch Aurore beendet.
  • Im Gefolge einer Prinzessin
    Im für die Veranstaltung in der Arena in Luccoli auf Aurore wartenden Gefolge trafen Iulia und Liutprand das erste Mal aufeinander. Die Beiden lernten sich trotz Verständigungsschwierigkeiten kennen und das Gespräch verlief freundlich. Die Beiden tauschten Informationen sowie Gefallen miteinander aus. Als es zum Aufbruch kam, entschied man sich dazu, sich nach der Versammlung wieder zu sehen zu wollen und weiter miteinander zu reden.
  • Asche, Sandelholz und Blut
    Auf den Befehl Aurores hin nimmt Benedetto Arash nach der Iustitia mit nach San Marcellino, um das Blutsband welches auf dem Gangrel liegt zu brechen.
    Es dauert Jahre in denen Arash geschwächt und träge in den Mauern des Klosters lebt und Gespräche mit Bendetto über den Fluch der Gangrel und die Art seines Blutes generell spricht. Auch, wenn Arash die Länge der Behandlung nicht einschätzen kann, so verschwinden nicht nur alle Blutsbänder, sondern auch die katzenhafte Neugier.
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1042 - November 20

  • Per Aspera
    Vergonzo und Achilla treffen einander, um sich be- und auszusprechen. Es geht um vielerlei Bemerkungen und auch Intrigen aus den letzten Jahren und die beiden sind sich nur darin einig, dass Blut eben dicker als Wasser ist.
    Am Ende zieht Vergonzo verachtungsvoll ab.
  • Gedankenlabyrinth
    Ilario lädt Nicolò zu sich ein, weil er um seine Meinung als Salubri Heiler bietet, es soll aber auch über das Thema der Baali gesprochen werden.
    Nachdem Nicolò eingetroffen war, unterhielten sich beide zunächst über das Spiel des Schah, in mehr als einer Bedeutung. Ilario willigt ein Nicolò zu unterrichten, im Gegenzug bietet er um Verschwiegenheit des Salubri und seine Meinung über "Wunden des Geistes" und im speziellen über das Erinenrungsvermögen bzw. -unvermögen. Nicolò willigt ein und beantwortet so gut es geht die Fragen des Ancilla.
  • Schattenkonzil
    Liutprand trifft sich mit Ilario, da der Lasombra ein Aschepriester des Wegs der Könige ist. Liutprand sichert dem Ancilla seine Unterstützung beim Wiederaufbau der Macht des Wegs der Könige zu. Außerdem bleibt die Begegnung des Lasombra mit einer neuen uralten Macht in der Wildnis irgendwo außerhalb von Genua nur wage im Raum. Aber Liutprand ließ deutlich erkennen, dass er mit diesem..."Wesen"...in irgendeiner Art von Verbindung steht. Sie Verabschieden sich mit dem Versprechen, dass Ilario Liutprand in einigen Jahren zur Unterstützung rufen wird.
  • ...müssen Männer mit Bärten sein!
    Luitprand und Achilla begegnen einander zum ersten Mal außerhalb der Hofhaltung und lernen sich im Gespräch ein wenig besser kennen. Trotz der etwas holprigen Aussprache Luitprands werden ein paar persönlichere Kleinigkeiten ausgetauscht bevor die beiden sich wieder trennen.
  • Die Bretter, die die Welt bedeuten
    Lange schwelgen Valerios und Achilla in ihrer gemeinsamen Leidenschaft für farbige Geschichte und bildhafte Vorträge und tauschen Lebensgeschichten,
    während die beiden Bestien hinter ihren Masken sich sorgsam beäugen und misstrauisch belauern.
  • Still liegt sie vor Anker
    Valerios wird Ilario vorstellig. Das Gespräch über Herkunft und Pläne des Sarden bleibt oberflächlich. Valerios erährt von dem neuen Elysium und seinen Regeln. Ein Folgegespräch wird vereinbart.
  • Die Krone auf dem Totenschädel
    1042 treffen sind Galeno und Liutprand im Tarda Ora und lernen sich das erste Mal kennen. Liutprand hat noch ein paar Verständigungsschwierigkeiten, doch sie können sich miteinander verständigen. Liutprand versucht ein par Informationen über das Elysium und weitere Gesellschaftliche Orte herauszufinden und diskutiert die Möglichkeit selbst so einen Ort zu schaffen. Sie planen gemeinsam einen Treffpunkt für die Mitglieder der Via Regalis zu schaffen. Galeno stellt das Gebäude und die Dienerschaft und Liutprand kümmert sich um nicht eingeweihte Wachen. Nach dem das verabredet ist, verabschieden sie sich bis zu ihrem nächsten Treffen, das sicher demnächst stattfinden wird.
  • Die Gläubigen treffen sich in der Kirche
    Vor der Kirche San Giorgio traf Macaria auf die dort sich in einem Gespräch befindende Iulia. Der Lasombra erkannte sie von der letzten Versammlung wieder und nutze die Möglichkeit sich einander persönlich vorstellig werden zu können. Der Schatten erkundigte sich bei Iulia, ob sie denn nun eine arme Sünderin, eine verstoßene Nonne oder ohne Fehl wäre und für das Seelenheil Anderer betete. Diese gab dem Schatten zu verstehen, dass nichts davon auf sie wirklich zuträfe, aber der Glaube sie durchaus nach San Giorgio geführt hätte. Diesen wollte Macario ihr daraufhin weiter näher beibringen, sowie ihr eine bessere Erziehung angedeihen lassen. Iulia zeigte an theologisch, philosophischen Gesprächen mit dem Lasombra jedoch wenig Interesse und verabschiedete sich bald darauf hin höflich von dem Schatten.
  • Wir tagen alle eine Maske
    Galeno besucht den Hof der Wunder und trifft auf Achilla, die ihn zunächst nicht erkennt. Doch als die ersten Mißverständnisse aus dem Weg geräumt sind, kommen die beiden an einem ruhigeren Ort innerhalb von Clavicula ins Gespräch. Galeno erfährt eine Vision. Achilla und er schließen eine Abmachung zur gegenseitigen Lehre und beginnen sogleich mit einem Rätselraten über die Philosophie und den Pfad des jeweils anderen.
    Sie verabreden sich, sich später erneut zu treffen.
  • Der Hüter des Westens
    Galeno und Valerios verabreden ein Treffen am Strand. Der misstrauische Galeno sieht vermeintliche Verfolger in der Dunkelheit und so bricht er das Treffen ab.
    Man verabredet ein weiteres in Valerios Kontor.
  • Ein Abendspaziergang in Hafennähe
    In Nähe des Hafens in Platealonga ist der Toreador Adamo Manacres nach einem Schenkenbesuch auf dem Kirchvorplatz von San Giorgio auf den Lasombra Macario gestoßen. Macario hatte den Toreador von der Iustitia-Zusammenkunft des vergangen Jahres wiedererkannt. Man stellte sich gerade einander persönlich vor, als ein älterer Mann, der wohl einige Wortfetzen über das Kunsthandwerk des Toreador im Vorbeigehen mitgehört hatte, sich dazugesellte. Der ältere Mann stellte sich als Händler Francesco Mancini vor. Der Händler zeigte reges Interesse und stellte einige Fragen im sich anschließenden Gespräch über Handel, Handwerk und Kirche. Er erwähnte auch seinen Geschäftspartner Valerio Pirro. Macario kompromitierte den älteren Mann schließlich zum Gehen mit dem Verweis auf die fortgeschrittene Stunde. Der Händler Mancini lud den Toreador noch auf einen Besuch im Handels-Kontor seines Geschäftspartners ein. Erst als Francesco Mancini gegangen war, erinnerte Macario, wo er den Namen "Valerio Pirro" bzw. "Valerios Pieros" bereits gehört hatte. Sein Wissen behielt er für sich. Derweil setzten Adamo Manacres und Macario ihr begonnenes Kennenlernen fort. Es war ein Spiel von Frage und Antwort zwischen den Beiden, wobei nicht jede Frage eine Antwort fand und nicht jede Antwort zur gestellten Frage zu passen schien. Was sie nicht wußten war, dass sie von Valerios, dem Setiten, heimlich beobachtet und belauscht wurden. Da der Toreador und der Lasombra an einen Punkt ihres Gespräches gelangt waren, wo die gestellten Fragen anscheinend zu persönlich wurden und keine Beantwortung mehr stattfand, verabschiedete man einander. Der Setit folgte dem Mönch Macario ins Sestieri Domus bis zu einer Herberge, in die der Lasombra eintrat und dort verblieb.
  • Die Bestie in uns
    Francesco stapft durch den Wald von Vottori bis er nach langer Such auf zwei maskierte Waldläufer trifft. Diese nehmen ihn mit in das Lager, laufen dabei dreimal im Kreis, das er sich den Weg nicht merken kann. Tia nimmt schließlich Valerios Nachricht für Arash in Empfang. Die beiden Ghule führen ein kurzes Gespräch über die Beziehung zu Ihren beiden Vampiren und deren Erschaffern.
  • Bruder, reich mir die Hand...
    Auf Einladung des Ancilla Ilario kam Macario zur kleinen Kirche San Nazareth, oberhalb der Klippen, im Sestieri Mascharana. Eben dort traf Macario auf Ilario. Nach der Begrüßung gemäß Tradition und Sitte eröffnete der Mönch Macario dem Ancilla, dass er um Untersützung bei der Vorstellung seiner Person bei dem Ahnen Lydiadas, dem Ersten des Blutes in Genua, ersuche. Zudem bot Macario an Informationen in Bezug auf Kurie, Kirche und Klöster in Genua, die er im Zuge einer durch den Herold Galeno Fiore gestellten Aufgabe erlangen würde, mit Ilario zu teilen. Der vermeintlich Ältere gab seine Zustimmung und eine schnelle Übereinkunft wurde hergestellt. Auf Grundlage dessen offerierte Ilario dem Neugeborenen Teilhabe an einem Werk der Barmherzigkeit, welches er jedoch nicht genauer ausführte, bevor Macario nicht einen Schwur auf Verschwiegenheit ablegte. Macario tat diesen Schwur umgehend. Seinerseits berichtete Macario daraufhin dem Ancilla von seinen Nachforschungen im Kloster San Andrea in Staglieno, wo er die Einflußnahme einer anderen Macht oder eines Anderen vermute. Das Gespräch nahm seinen Verlauf und man tauschte weitere Informationen aus, die jedoch zwischen den beiden Lasombra im Geheimen verblieben...
  • Nach dem Krieg ist vor dem Krieg
    Benjamin besucht Ilario und erkauft von ihm Informationen über Ferrucio. Ilario gewährt ihm diese und wirft ein neues Licht auf Dinge die in der Vergangenheit um Ferrucio herum passiert sind. Die beiden besprechen noch weitere Dinge.
  • Basilisklein und Seth-Tier
    Ein langes tiefgründiges Gespräch zwischen Setit und Malkavianerin. Geoffredo flirtet mit Angelique von der Seitenlinie. Am Ende wird noch ein Handel mit Edelsteinen zwischen Valerios sardischen und Angeliques normannischen Kontakten eingefädelt.
  • Eine Rose für den Herold
    Auf Einladung des Herolds begibt sich Adamo in das Haus Galenos. Beide lernen einander kennen, finden Gemeinsamkeiten im Bereich der Kunst. Im Gesprächsverlauf erhält Adamo die Aufgabe, ein sicheres Gasthaus an den östlichen Mauern Genuas aufzubauen, was den aktuellen Gegebenheiten und Bedürfnissen gerecht wird.
  • Nacht der Teufel
    Benjamin erschien bei Iulia, um sie weiter im Nahkampf zu unterweisen. Die Ventrue schien in dieser Nacht jedoch weniger Interesse daran zu hegen und bat stattdessen darum, ihm den Gefallen zu erweisen, dem sie ihm bisher für das Training schuldig geblieben war. Eine Spaziergang durch Genua, eine Nacht, nur er und sie, in der sie ihn zu all jenen Orten, die für sie Genua bedeuten führte. Auf dem Weg dorthin erkundigte sich Iulia über Benjamins Zwist mit Alain, bevor sie über die künftigen Pläne des Banu Haqim, die bei Iulia wenig anklang finden, in einen Disput gerieten, woraufhin Benjamin den Abend abbrach.
    Einige Wochen später lug Iulia Benjamin zum Treffen am Hafen ein, wo sie ihre Schuld gegenüber dem Assamiten beglich.
  • Weiche Felle gegen die Kälte der Nacht
    Iulia bittet Arash um ein Gespräch an den Klippen. Dieser erscheint auch und die Ventrue befragt die Geißel über ihren Clansbruder Gasparo und einen Angriff an dem er beteiligt war. Arash gibt bereitwillig Auskunft, behält sich aber den Gefallen für später vor. Dann trennen sich beide.
  • Wärmende Gesellschaft
    Vor dem Badehaus in Mascharana traf Adamo auf die dort davorstehende Iulia. Er lud sie ein, sich einem Bad dort anzuschließen, was die Ventrue nicht verneinte. Gemeinsam betrat man sie das Etablissement und Iulia beglich die Kosten dezent. Man lernte einander besser kennen. Sie sprachen über Politik, Kunst und Ziele in Genua, während man sie sich den sterblichen Freuden der Welt hingab. Gewärmt verließen beide Kainiten das Badehaus und gingen danach ihrer eigenen Dingen in dieser Nacht weiter nach.
  • Ist der Ruf erst ruiniert so lebt es sich...
    Benjamin besucht Angelique in ihrem Turm am Hafen. Er bittet sie um ihre Mithilfe bei einer Unternehmung die er plant. Diese gewährt ihm Angelique, knüpft aber Bedingungen an ihren Ratschlag. Daraus entspinnt sich zwischen den beiden ein Gespräch. Die beiden verstehen durch dieses Gespräch mehr von der Motivation die den anderen antreibt.
  • Ein Jahr vergeht schnell
    Macario besucht Galeno nach ca. einem Jahr nach Erhalt seiner Aufgabe. Er berichtet über seine Sichtungen innerhalb diverser Klöster und Kirchen und äussert seinen Wunsch, dies auch weiter fortführen zu dürfen.
    Da sich Macario aber gerade in Domus sein Fleckchen gesucht hat, weisst Galeno darauf hin, dass dort wer anderes schon Knteresse bekundet hat...älter, gefährlicher. Er nennt allerdings keine Namen.
    Ein Handel soll zustande kommen, wenn Galeno Macario eine frohe Kunde bringen kann, sodass dieser sich weiter in Domus bemühen darf.
    Dies Gespräch fand geschützt durch die Toten statt.
  • Die schwarzen Schwestern
    Eines nachts finden sich die Schausteller um Signora Achilla und drei verschleierte Witwen auf dem Hof der WUnder zusammen um ausgelassen zu feiern.
    Zwei der Frauen wirkten ungestüm und risikofreudig. Begehrten die Lust und den Genuss und zogen sich alsbald mit jeweils einem Mann der Schauspieler zurück.
    Nur eine blieb bei Achilla und sprach mit dieser. Wohlgesittet wirkte sie und etwas verschüchter, doch auch deutlich nicht abgeneigt die Nacht mit Achilla zu verbringen.
    Im Schutze eines halb eingefallenen verlassenen Hauses kommen sie sich näher ohne einander sehen zu können. Nur die Hände fühlen was die Augen nicht erblicken können.
    Dabei kommt es jedoch zu einer unerwarteten Offenbarung. Die junge Witwe ist gar kein Mensch sondern ein Kainit. Eine Lasombra und Kind eines Ahnen wie sie sich vorstellt.
    Der Moment der Zweisamkeit verfliegt und die Lasombra flieht in die Nacht, verschreckt von dem was gerade unbeabsichtigt geschah.
    Doch tauschten sie noch Schleier und Maske als ein Zeichen ihrer Hingebung und als Versprechen sich doch unter anderen Umständen wieder zu sehen.
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1043 - Dezember 20

  • Audias fabulas veteres sermonesque maiorum
    Ilario kommt eines Nachts bei Galeno zu Besuch und teilt ihm mit, dass dieser bald zu einem besonderen Treffen kommen soll. Eine uralte, mystische Macht in Genua... Ilario würde ihm in der Vornacht einen Boten schicken.
    Zudem geht es kurz ums Elysium und Galenos Arbeit daran.
  • Der Hüter des Westens - Ein neuer Versuch
    Galeno erscheint zu Valerios Einladung im Kontor. Man tauscht sich über persönliches aus, über Politik oder Tratsch will Galeno wie gewohnt nicht sprechen - sehr zum Leidwesen des Setiten. Galeno gestattet Valerios das Engagement in der Kunsthandwerkergilde. Einer seiner Diener wird Valerios darüberhinaus Latein beibringen. Dafür erhält er einen kleinen Gefallen. Danach spricht man noch über die jeweiligen Clane, viel über Ägypten, das Thema Freiheit und die Empfindung des nächtlichen Daseins. Auch das Thema Loyalität zu den Schatten kommt zur Sprache. Vergangenes sei Vergangen ist Galenos Tenor. Zuletzt geht es noch um Valerios Aufgabe. Galeno rät ihm vorsichtig aber proaktiv zu handeln.
  • Die Schlange am Abgrund
    Valerios bittet Arash um ein Treffen und seinen Rat. Dieser lädt ihn in eine abgelegene Bucht ein in der die beiden Kainiten über die Verbindung zu ihren Tieren sprechen und Valerios von Träumen einer Schlange berichten. Schließlich bringen Arashs Worte den Setiten dazu sich dem Tier hinzugeben, was eine Art Verwandlung bei Valerios auslöst. Diese scheint eine monströse Schlange zu sein und nur durch Arashs beruhigendes Zureden lässt den Setiten sich beruhigen und zurück verwandeln.
    Anschließend sprechen sie noch über Freiheit, und dann trennen sie sich einvernehmlich.
  • Und sie fanden keinen Platz in der Herberge
    Ein alter, ausgemergelter Mann, fragte in der Herberge L' artigiano laborioso beim Wirt nach einem Mönch, einem Benediktiner mit schwarzem Spitzbart. Der Wirt beantwortete die Fragen des alten Mannes, als dieser ihm den dreifachen Preis eines Bieres bezahlte. Auf die Rückfrage des Wirtes nach den Hintergründen des Interesses gab der alten Mann an, dass ein Hexenmeister sich unter den Benediktiner-Mönchen in Genua verstecke und Raffaele Brambilla gut für Hinweise zahle. Der Wirt erklärte daraufhin, dass er schließen wolle und der alte Mann besser gehe.
  • Das Haus am Ende der Straße
    In Verkleidung trifft Valerios sich mit Anastasia um über seine Bleibe in Clavicual zu verhandeln. Anastasia holt Achilla hinzu und nach einigem Hin und Her gibt es eine Einigung:
    'Der fünfte Teil von allem' ist, was Valerios dem Clan Nosferatu in Clavicula schuldet. Er soll jedoch die Gelegenheit erhalten, diese Schuld in jedem Jahr kleiner zu kaufen und anstelle von Geld oder Waren in Wissen und Informationen zu handeln.
    Valerios gibt auch an, dass er nichts mit den 'Bastieri' zu tun habe, windet sich jedoch dabei heraus, tatsächlich dabei zu helfen, etwas gegen sie zu unternehmen. Achilla hat offenbar vor, dies als eine Prüfung für die Geschäftsbeziehung zu nehmen.
    Am Ende stimmt auch Anastasia dem geschlossenen Handel zu.
  • Blut will fließen
    Benjamin lädt Liutprand auf sein Schiff ein welches in der Nähe von Quinto al Mare vor Anker liegt. Sie besprechen die Probleme mit den freien Ghulen und wer diese Entwicklungen vorangetrieben hat. Außerdem eröffnet Benjamin Liutprand dass es einen Blutraub gegeben haben soll welcher gegen die Ventrue gerichtet war. Die beiden beschließen eine Zusammenarbeit bezüglich dieser Probleme.
  • Schleier, Masken und andere Tiere
    Arash und Achilla verabreden sich miteinander und treffen sich außerhalb von Genua in der Wildnis. Sie schließen eine Abmachung zur Reparatur und Herstellung von Masken für die Waldläufer und über eine Aushilfe bei der Versorgung der Truppe in Hungerzeiten.
    Arash und Achilla schließen einen weiteren Handel: Sie erlaubt, dass sie und die Schausteller Augen und Ohren für ihn offenhalten, wenn er es benötigt. Wofür genau, ließ Arash noch offen. Achilla im Gegenzug erbittet Arashs Unterstützung bei einer speziellen Suche am Hafen von Genua.
  • Perfezionista
    Benjamin hatte Toma im Austausch für ein besonders gutes Stück seiner Arbeit eine Information versprochen. Diese löst Benjamin bei dem Drachen ein und verrät ihm Teile einer pikanten Zukunftsplanung. Sie besprechen außerdem noch andere Themen. Die beide verabschieden sich und gehen wieder ihrer eigenen Wege.
  • Ein Genuesischer (Alp-)Traum
    Benjamin sucht die Signora Achilla auf und kann ihr mitteilen, dass drei ihrer Leute eine Erlaubnis zum Aufenthalt in Genua haben. Es geht dabei um seine Pflichten als Liktor und mögliche Blutsdiener der Signora.
    Sie dankt ihm natürlich und beide kommen über Handel und später auch Philosophien in ein vertieftes Gespräch, in dem sich wohl beide ein wenig besser kennen lernen.
  • Festa dei Serpari
    Drei Kainiten finden sich des Nachts auf dem Hof der Wunder ein. Auf der Bühne Valerios respektive Eduardo der Grieche und im Publikum Adamo und Angelique - letztere in Gestalt eines normannischen Pagen. Dieser übergibt Valerios an diesem furchtbar unpassenden Ort den versprochenen Falken, bevor sie ein längeres Gespräch mit Signora Achilla beginnt - über das Theater und dessen lang vergessenes goldenes Zeitalter. Der beizeiten zurückgekehrte Valerios spricht derweil Adamo an. Man tauscht sich über Handelsbelange und sterbliche Gerüchte aus - bei den Damen geht es während dessen um Orakelsprüche und den Brand in Clavicula geht. Valerios erzählt dem Toreador noch einiges über die vampirische Gesellschaft der Stadt bevor er ihn an einem sicheren Ort Angelique und Achilla vorstellt.
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1044 - Januar 21

  • Am Fuße des Pharos
    Am Fuße von Angeliques Hafenturm ermöglicht die kleine Malkavianerin Valerios seinen Einstand beim letzten der drei Nosferatu-Neugeborenen, ihrem Galan Vergonzo.
    Während des unaufgeregt dahinplätschernden Gesprächs loten die beiden Anknüpfungspunkte aus und machen sich ein Bild vom jeweils anderen.
  • Brenzliges Pflaster San Donato
    Adamo und Loitprand begegnen sich im ehemaligen Eylsium San Donato. Man lernt sich ein wenig kennen und tauscht Interessen aus. Adamo ist Händler und Seefahrer, Liutprand interessiert sich für ein Schiff, so dass man damit verbleibt, sich in 2 Jahren wieder zu treffen, nachdem Adamo die Gelegenheit hatte, sich in Venedig bei der Schiffswerft zu erkundigen.
  • Wenn Tiere sprechen
    Arash lädt Anastasia erneut in die Wälder Genuas ein. Zuerst besprechen sie eine gemeinsame Jagd, die sich auf Brimir und andere, von Arash, nicht näher spezifizierte Ziele bezieht. Nachdem Anastasia zugestimmt hat, gehen beide Jagen und erlegen je ein Reh. Im Anschluss kommt es zu einem spielerischen Kräftemessen in dem Arash erneut unterliegt, beide aber erschöpft zurück lässt.
  • In Maddalenas Kirche treffen sich Galeno und Macario. Macario soll auf geheiligtem Boden schwören, um Einfluss auf die Kirchen in Domus ausüben zu dürfen, doch dies lehnt er ab. Somit wird in dieser Form nichts aus dem handel zwischen ihm und Galeno betreffend des Forum Medicorum.
    Doch die Nacht ist noch nicht zu Ende, denn Macario möchte noch einige Informationen von Galeno und erhält von dem Herold weit mehr, als er sich Anfangs wohl gedacht hatte. Seine Art nachzubohren versetzte Galeno in seine Visionen. Statt den schwachen, abgelenkten Zustand des Herolds auszunutzen, wartet Macario jedoch ab und erfragt danach genaueres, unter anderem auch betreffend der Beziehung zwischen Galeno und Ilario. Während Macario Galeno versichert, dass man ihm trauen könne, lässt sich Galeno jedoch nicht hundertprozentig darauf ein und wählt seine Worte weniger direkt.
    So gehen sie beide dann wieder auseinander.
  • Wo die Ähren schwinden
    Während der Jagd begegnet Toma außerhalb der Mauern Genuas dem neuen Kainiten Adamo Manacres und verwickelt ihn in ein Gespräch. Sie stellen sich einander vor und lernen sich kennen. Sprechen über Ämter, Ziele und die aktuelle Lage in Genua. Toma sucht einen Händler, doch legt sich schließlich noch nicht fest die Dienste Adamos zu nutzen. Der Toreador teilte dem Tzimisce mit wo man ihn kontaktieren konnte und dann trennen sich wieder ihre Wege.
  • Scharfe Zunge und scharfe Dolche
    Adamo sucht Anastasia in Agnes und Tonys Schleiferei auf. Sie machen einen Spaziergang und er lädt Anastasia auf einen Schiffsausflug ein. Es kommt heraus, was Valerios spricht. Es werden Ränke geschmiedet, wie man der Hungersnot begegnet. Dabei wird Nervi genannt. Anastasia sagt zu, gegen einen Gefallen, Adamo hinzuführen, damit er sich umsehen kann. Vielleicht möchte er das Anwesen übernehmen. Man trennt sich freundschaftlich.
  • Königsgambit
    Valerios trifft Liutprand im Elysium um sich vorzustellen. Nach allgemeinem Geplänkel erkundigt sich Valerios nach dem genauen Verständnis eines Stillebruchs um eine Situation abzuschätzen... die es natürlich nie gegeben hat... Außerdem teilt Valerios seine Einschätzung der politischen Situation mit dem Liktor vor allem in Bezug auf Gefahren für Aurores Herrschaft. Weitere Gesprächsthemen sind Handel, Benjamins Loyalität und das Gerücht um den Hexermönch.
    Schließlich vereinbaren sie einen Handel: Ein Kontakt nach Savona gegen Liutprands Fürsprache.
  • Petrosinella
    Geoffredo schleicht sich nachts zu Angeliques Turm. Angelique trinkt von ihm und erlebt durch die Kombination von einem Rauschgift in seinem Blut und Auspex heftige Halluzinationen. Geoffredo verschwindet früh am nächsten Morgen mehr oder minder unversehrt.
  • Buchette del Vino
    Toma folgt einer Einladung in Valerios Kontor.
    Gesprächsthemen sind eine Verzierung von Valerios Körper durch Tomas künstlerisches Talent. Valerios fragt Toma nach kainitischen Nachbarn im Hafen, Toma lotet Valerios Konfliktpotential in der Domäne aus. Man diskutiert außerdem wie andere Kainiten ihre Ämter verstehen und ausfüllen. Valerios fragt Toma nach einem Kontakt in Savona - dieser Valerios nach einem Kontakt bei den Brigori. Leider können Sie einander nicht weiterhelfen. Dann sprechen sie noch über die Bastieri und die Interessen der Kappadozianer an der Teilung Claviculas.
    Sie verabreden sich, das Fleischformen durchzuführen, sobald Valerios Räume den Sicherheitsanforderungen Tomas entsprechen.
  • Ein Schatten aus Sizilien
    Rino Aurifex, ein weiterer Lasombra stellt sich dem Herold vor. Das Gespräch läuft recht gemütlich. Das Kunsthandwerk scheint Galeno zu interessieren, doch vorerst wird er seines Amtes gerecht und teilt wichtige Informationen, die ein Neuling wissen sollte. Zudem erhält Rino seine Aufgabe. Zu guter Letzt findet doch noch ein Handel statt. Rino darf Mitglied in einer Handwerksgilde werden, soll sich aber an diesen gefallen stets erinnern.
  • In trockenen Tüchern
    Auf Einladung Iulias begibt sich Adamo zu einem Treffen. Nachdem Adamo Iulia auf die Probe gestellt und sie diese gemeistert hat, kommt es zu einer Entschuldigung und einem Gefallenhandel, welche Adamo offensichtlich erwartet und sich auf diese Situation vorbereitet hat. Adamo wird für Iulia die Versorgung Nervis in den nächsten Jahren übernehmen, während sie im Gegenzug Adamo bei der Einrichtung eines Theaters mit Rat unterstützen wird.
    Als Adamo geht ist er sehr gefühlskalt. Vermutlich erwartete er noch etwas, was nicht erfüllt wurde.
  • Elysische Gefilde
    Auf die Einladung des neuen Hüters der Elysien, Ilario Contarini, hin kommen die beiden ebenfalls neu ernannten Harpyien Iulia Cornelia und Achilla zum Elysium.
    Mit den beiden Harpyien als Zeuginnen weiht er das Elysium. Alle drei versichern einander die gepflegte Zusammenarbeit im Sinne ihrer jeweiligen Ämter und zugunsten der Gesellschaft in Genua.
    Der Austausch der drei flacht dann ab, weitere Gespräche werden vereinbart. Doch wie so oft bei Zusammentreffen unter Kainiten endet diese Zusammenkunft auf einen Misston.
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1045 - Februar 21

  • Gewächse der Nacht
    Toma und Liutprand treffen sich im Elysium zum ersten Mal und sprechen zum einen über ihre Herkunft und zum anderen über den Zustand und Zukunft der Domäne.
  • Auf, zu neuen Ufern!
    Anastasia sammelt einen Gangrel am Hafen auf, der sich nur der Nubier nennt und bringt ihn zu Arash in der Nähe von Vottori.
    Dieser empfängt die beiden Kainiten, scheint aber sowohl von Anastasia, als auch von seinem Clansbruder enttäuscht zu sein, als dieser sich nicht wehrt.
    Der Nubier und Arash lernen sich oberflächlich kennen, trennen sich aber nach kurzer Zeit wieder.
  • Ein neuer Anfang
    Davide erreicht Genua und trifft als ersten Kainiten auf Angelique die ihm anbietet ihn zu seinem Ältesten zu bringen und ihm außerdem eine Weidefläche für seine Schafe in Aussicht stellt. Ersteres nimmt Davide dankend an. Bezüglich der Weidefläche bittet er um Bedenkzeit.
    Sie führt ihn zum Hafen wo beide auf Tia treffen. Ihre Wege trennen sich als Davide Tia begleitet.
    Im Wald bei Votori treffen die beiden Gangrel schließlich aufeinander. Nach einer eher holprigen Vorstellung trägt Arash Davide auf sich beim Herold vorzustellen und ihn außerdem zu einer der Harpyien zu begleiten um seine Etikettekenntnis zu verbessern. Dafür verlangt er von Davide einen kleinen Gefallen. Dieser stimmt zu und bekommt von Tia eine Beschreibung mit auf den Weg wie er das A Tarda Orda finden kann als ihre Wege sich wieder trennen.
  • Die Jahre vergehen
    Galeno trifft sich mit Aurora und lernt sie etwas näher kennen. Unter anderem geht es dabei um ihren Gaststatus in Genua, aber auch diverse Fragen, die sie beschäftigen. Er beantwortet ihr einige und beschliesst mit ihr einen Handel. So könnten in Zukunft gemeinsame Forschung möglich sein und sie soll ein Totenbuch führen.
    Zudem gab es einige Missverständnisse, u.a. dass Galeno der einzige Kappadozianer sei, doch dies wird durch ihn schnell geklärt.
  • Der graue Benedektiner
    Toma und Galeno treffen sich erneut im Geheimen und besprechen etwas von hoher Wichtigkeit, bei dem sie allerdings noch weitere Interessenten dazu holen wollen.
    So kommt es noch zu einem Handel zwischen Toma und Galeno betreffend wiedererweckter Hunde und Menschen, ehe sie sich verabschieden.
  • Rauch und Gischt
    Die Signora Achilla und Angelique treffen sich am Hof der Wunder, wohin die Nosferatu die Malkavianerin geladen hat. Dort vergnügt sich die Kleine erst eine Weile mit dem Maestro Mauricio dem Jüngeren und man spricht über die Schauspiel und Unterhaltungskunst, dann kommt Achilla hinzu und fragt Angelique nach einem Orakel.
    Die Malkavianerin soll herausfinden wer Clavicula mit Feuer beschoss, also bewegen sich die beiden Kainiten zu einer übriiggebliebenen Ruine dieser Tat, wo Angelique ihre Orakelkunst wirkt doch dabei das nachfühlt, was dort geschehen ist. Feuer!
    Die Malkavianerin gerät in ihrem oraklischen Wahn auch noch in Rötschreck und versucht dem Keller des abgebrannten Hauses zu entkommen, doch da stellt sich Achilla ihr in den Weg.
    Die beiden fallen sich an und fallen zu Boden wo sie Schwierigkeiten haben sich wieder aufzurichten. Schließlich gelingt es der Nosferatu jedoch Angelique am Boden zu halten, ebenfalls in Raserei nun, doch die Kleine kann sich befreien und nutzt nun die freigewordenen Tür zu entkommen. Draußen trifft sie auf die Männer Achillas, die erschrocken zurückweichen und schließlich auch die Flucht ergreifen vor diesen beiden Monstern die aus dem Keller mit gebleckten Zähnen stürmten. Angelique kann in Rötschreck in die Nacht entkommen und die rasende Achilla biss einen ihrer eigenen Leute.
  • Gespräch am Hof der Wunder
    Adamo und Achilla treffen sich auf dem Hof der Wunder zu einem Kennenlernen im kleinen Kreise. Während beide einer Aufführung auf dem Hofe folgen sprechen sie über Kunst, Kunstgenuss und das Schaffen von Kunst. Achilla erörtert Adamo von ihren Forschungen in Bezug auf die Wahrnehmung im Blut des Künstlers und anderen Personen. Adamo erzählt Achilla von seinem Bauprojekt. Beide beschließen, den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen und sich in wenigen Monaten zur Begehung der Baufortschritte wieder zu treffen.
  • Eine Nacht im Leben des anderen
    Auf eine vorige Abmachung zwischen beiden hin lädt Galeno die Signora Achilla zu einem Besuch und einem Einblick in ein Leben wie das seine ein. Sie nimmt an und zunächst entwickelt sich der Abend auch so wie geplant. Doch dann spielen die Geschehnisse in der Gesellschaft der Nacht in Genua hinein und die Unterhaltung bekommt politische Nebenklänge. Die Signora macht einige düstere Andeutungen, bietet aber deutlich an, dass sie, wenn sie die Einladung Galenos später einmal erwidert, womöglich etwas für ihn zu bieten hätte.
  • Eine Galeere an der Küste
    Im Frühjahr des Jahres 1045 näherte sich die Galeere Dahaka, welche von der Lasombra Euphemia befehligt wurde, der nördlichen Küstenregion des ligurischen Meer, wobei man nahe eines Baches zwischen den Ortschaften Votori und Sancto Petro de Arena mit einen Beiboot an Land ging um die Frischwasservorräte aufzufüllen. Während der ersten Auffüllung, bei welchen nur männliche Sarazenen das Schiff verlassen hatte, wurde Arash auf die kleine Truppe aufmerksam, ehe sich kurz darauf, nachdem das Beiboot zurückkehrt war und sich wieder auf den Weg zur Küste machte, auch zwei Frauen mit an Land gingen. Eine schwere gerüstet, die andere in einen enganliegenden Kleid, wobei letzte offenkundig eine Italienerin war. Als die beide Frauen die Böschung des Ufers hinter sich ließen und die Straße vor den Buchenwald passierten, stellte sich Arash während des aufkommenden Sturms in der Mitte besagter Straße und wurde von den Wächtern der Sarazenen entdeckt. Nun war es Euphemia, welche ihre Schatten beschwor und Arash damit in Angst versetzte, so dass er sich aufmachte sein Heil in die Flucht zu suchen. Da Euphemia jedoch noch nicht ahnte, dass es sich bei der fliehenden Gestalt um ein Kainskind handelt, versperrte sie ihn den Rückzug mit ihren Schatten, worauf der Gangrel seine Klauen entstehen ließ und auf Euphemia zu stürmte und bereit war, sich der Magister zu stellen. Doch diese senkte bereits ihre Waffen und ließ die Schatten fallen, als sie erkannte, dass der Mann ein Kainskind war. Es folgte eine formelle Vorstellung der beiden, wie der Hinweis, dass Euphemia sich bei einen Herold melden müsste, worauf sie anmerkte, dass sie bereits auf den Weg zu Signore Toma sei und nur ihr Frischwasser auffüllen musste. Man unterhielt sich noch etwa, wobei die sterbliche Dienerin Lucrezia die Übersetzerin spielen musste und Euphemia ihr Interesse an Arash kundtat, sehr zum missfallen ihrer Ghulin. Diese erlaubte sich gar eine leise Anmerkung auf einen anzüglichen Kommentar, so dass Arash sie anfauchte und sie ihres Platzes verwies, was Euphemia nur erneut amüsierte, sie ihn aber bat, ihre Ghulin nicht noch einmal zu erschrecken. Danach verabschiedete man sich.
  • Die Bitte um eine Audienz
    Euphemia/Manal erscheint zu ihrer Vorstellung vor Toma und spricht davon dass sie mit Genua handel treiben wölle, aber die der Beruf ihrer Männer und somit auch ihrer das Rauben und Brandschatzen wäre. Seine Chance witternd hier einen gefallen gut zu machen, offenbart Toma ihr, dass ein solches Vorgehen nicht gern gesehen wäre beim Prinzen der Domäne und keine Schiffe Genuas attackiert werden dürfen. Er würde sich jedoch bereit erklären sie dennoch aufzunehmen, wenn sie ihm eben dafür etwas schuldet. Sie weist dies empört zurück, doch muss schließlich doch das "Angebot" des Herolds annehmen, als sie erkennt, dass dieser sich nicht zu einem Umdenken "überreden" lässt.
  • Arabum noctibus
    Nachdem Vergonzo, verdunkelt als fremder, das Schiff Euphemias intensiv betrachtet hatte, wurde er grob von den Wachen aufs Schiff gebeten.
    Dort unterhielt man sich mehr oberflächlich um sein gegenüber einzuschätzen.
    Das seltsame Gefühl Vergonzos, wen er da vor sich hat, wurde durch seine Instinkte und dann seine Aufmerksamkeit beantwortet, so dass er Euphemia als Kainit erkannte.
    Man stellte sich gegenseitig vor, wobei Vergonzo weiter als Fremder sichtbar war und von Vergonzo in der dritten Person sprach.
    Dann verabschiedete man sich und der getarnte Baumeister verliess das Schiff.
  • Der Heiler, der mit dem Tod spricht
    Galeno und Nicolò treffen sich erneut nach einer längeren Zeit, obwohl die beiden eigentlich Nachbarn sind - waren beide durch die Hungersnot und anderes ausgelastet.
    Die Hungersnot und das Leid ist dann auch schnell eines der Hauptthemen der beiden, sowohl auf philosophischer Ebene, als auch mit welchen Möglichkeiten man diese lindern könnte. Auch wird über eine gemeinsame Forschung nachgedacht.
    Auf Nicolòs Einfall hin, verbleiben beide darin Giersch anzupflanzen und zwar vor allem dort, wo kaum andere nährende Pflanzen gedeihen.Daneben reden beide noch über den Handel, sowohl Land- als auch See. Nicolò bietet Galeno an, ein Schiff auch für ihn mit in Auftrag zu geben.
    Anschließend reden beide noch über Ferruccio und die Erfahrungen, die mit ihm gemacht wurden. Dabei wird auch die Folgen der Justitia thematisiert und Galeno bittet Nicolò um Heilung, während er Studien an sich durchführen möchte, um die Gaben seines Blutes zu verstärken und besser zu erforschen.
    Außerdem soll Nicolò ein Totenregister führen, was Nicolò bejaht - im Gegenzug erbittet er allerdings Wissen zu den Wegen.
    Die beiden sprechen dann nur kurz über Nicolòs Beweggründe und philosophieren insgesamt etwas über die verschiedenen Ansichten.
    Galeno eröffnet Nicolò, dass er eine neue Schriftensammlung/Bibliothek mit umfangreichen Wissen erstellen möchte und Nicolò willigt ein, ab und an Teile seines Wissens zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise ein eigenenes Buch mit seinen Wissen über die verschiedenen Kräuter.
  • Wo die Schafe weiden
    Davide besucht Angelique um mit ihr über Weidegründe für seine Schafe auf ihrem Land und die anfallende Pacht zu sprechen. Sie werden sich über die Konditionen einig und Davide nimmt ihr Angebot an.
    Angelique schlägt ihm vor einen Sterblichen als Schäfer / Lehrling anzustellen und Davide verspricht ihren Vorschlag in Betracht zu ziehen. Angelique bietet an ihn mit passenden Bewerbern bekannt zu machen. Beide trennen sich freundschaftlich.
  • Neues Elysium neue Gäste
    Adamo und Rino treffen das erste Mal im Elysium aufeinander. Nach dem Vorstellen haben sie ein freundliches Gespräch über Genua und die hier verteilten Aufgaben. Auch bietet Adamo Rino Hilfe bei der seinigen an. Diese muss Rino jedoch ausschlagen, da er über keine ausreichenden Ressourcen verfügt. Nach dem Austausch einer Kontaktmöglichkeit für Rino und dem Versprechen ebenfalls eine zu nennen, sobald er eine feste hat, verabschieden sich die beiden.
  • Zeiten ändern sich
    Benjamin sendet eine Nachricht an Valerios zum einem Treffen, anstatt im Kontore di Mancini findet dies in einer anderen Herberge statt. Benjamin begibt sich nicht an den von Valerios zum Gespräch vorgesehenen Platz sondern hinterlässt bevor er in die Nacht verschwindet einen Brief in welchem er Valerios darüber aufklärt dass Änderungen in Pontedecimo anstehen.
  • Blutiges Brot, fauliger Fisch
    Zur frühen Abendstunde verließ Euphemia zusammen mit ihrer Dolmetscherin und ihren ersten Aufseher die Kriegsgaleere um sich etwas im Hafen umzusehen. Dabei stieß man, nahe des Standes einer alten Fischerin, auf eine kleine Gruppe von Kindern, wobei eines der Kinder einen gelbe Schleife trug. Das Zeichen der Hurerei. Euphemia zeigte sich deutlich bestürzt über diese Tatsache und beschuldigte Genua jede Form von Anstand verloren zu haben, wenn man Kinder bereits in die Hurerei schickte.
    Jedoch entpuppte sich jenes Kind kurz darauf als Malkavianerin Angelique, welche die Worte der Sarazenin verstanden hatte und dies als eine Beleidigung gegen die Vampire der Stadt verstand. So folgte eine kleine Diskussion im Arabischen, welche einige abendliche Bewohner des Hafen veranlasst hatte, ob des Gerüchtes von Kinderfressenden Sarazenen, die Szene auf sicheren Abstand zu beobachten – ohne dabei wirklich die Wörter verstehen zu können, wurden sie doch sehr leise gesprochen. Dabei erklärte Euphemia ihre Sichtweise zu diesen Belangen und bot am Ende der Malkavianerin an, sie ihren Refugium, der sarazenischen Kriegsgaleere zu besuchen.
    Dabei enttarnte sich jedoch Valerios mit einigen Abstand vor der Gruppe, nachdem Angelique ihn erblickt hatte, wobei Euphemia ebenfalls in seine Richtung blickte. Ungewiss war dabei, ob Euphemia ihn ebenso trotz seiner Verdunkelung erblickt hatte oder nicht. Auf jeden Fall sah sie bereits in seine Richtung als diese noch aktiv war. Aber alleine der Umstand, dass er Verdunkelung genutzt hatte, und sich der Gruppe näherte, wobei er sie aufforderte an einen anderen Ort zu sprechen, offenbarte – aus Euphemias Sicht – dass er die beiden Frauen teilweise belauscht hatte. Ein Fauxpas aus der Sicht von Euphemia, weswegen sie Valerios tadelte, wie sie bereits Angelique vorher ob ihrer Kleidung zurechtwies. Man merkte deutlich, dass die Magister aus einen hohen Clan entstammte. Am Ende baten beide darum, dass Euphemia in der Landessprache mit ihnen sprechen soll, worauf die Dolmetscherin zum Einsatz kam, was Euphemia jedoch als Einsatz eines kleinen Gefallen ansah und demzufolge diesen auch von den beiden einforderte.
    Es kam aber zu einen Einspruch von Valerios, der betonte das die Harypie Julia Cornelia, Kind des Prinzen, verkündet hätte, das man in Genua keinen Gefallen ohne gegenseitiges Einverständnis einfordern darf. Nach einer kurzen Nachfrage bei der Malkavianerin, welche dies bestätigte, nahm Euphemia dies hin. Jedoch hatte Valerios zu diesen Zeitpunkt auch einen zweiten Fauxpas vollführt, da er sich nicht vorstellte, entgegen Euphemia und Angelique. Und es folgte gar noch ein dritter Fauxpas von seiner Seite, als er Euphemia falsch ansprach und damit beleidigte. Auf Grund dieser Fauxpas sprach sie über Valerios ein Verdikt im Sinne der Traditionen aus, dass er ihr nun auf jeden Fall einen kleinen Gefallen schuldet, ehe sie ihn entließ und sich dann auch von Angelique verabschiedete.
  • Wer einen Dichter recht verstehen will
    Adamo und Davide treffen sich des Abends in einer Schenke, sie wahren beide die Maskerade, erkennen einander vielleicht nicht einmal als das was sie tatsächlich sind. Sie lernen sich ein wenig besser kennen und Davide erfährt, auf welchem Schiff Adamo als Seemann tätig ist. Dann gehen beide ihrer Wege.
  • Mit einem Drachen sprechen
    Auf Initiative Macarios hin, Boten überbrachten die jeweiligen Schreiben, lud der Herold Toma Ianos Navodeanu den Lasombra zu einem "Kennenlerngespräch" ins "A Tarda Ora" zur mitternächtlichen Stunde.
    Nach einem kurzen Austausch von Höflichkeiten im Rahmen der notwendigen Etikette eröffnete Macario dem Tzimisce, dass er über "Umstände im Kloster San Andrea zu Staglieno" zu sprechen ersuche.
    Toma erklärte Macario direkt, dass er von dessen Anwesenheit und Handlungen im Kloster bereits Kenntnis erlangt hatte.
    Unvermittelt wurde der Herold bedrohlich und griff mit seinen Händen in Macarios Gesicht. Der Herold verlangte unter durchaus körperlicher Gewaltandrohung eine finale Erklärung von Macario, wie er das Wissen um die Präsenz des Herolds im Kloster erlangt habe. Macario erzählte im Detail von seinem Gespräch mit dem älteren Mönch im Kloster.
    Der Lasombra dementierte, dass er wissentlich den nun offenbarten Anspruch Tomas auf das Kloster verletzte. Weiterhin erklärte Macario, dass er weder im Kloster noch jetzt, den Herold wieder erkennen könne.
    Toma verlangte daraufhin Stillschweigen über die Angelegenheit und drohte erneut mit Konsequenzen bei Zuwiderhandeln.
    Im weiteren Gesprächsverlauf räumte Toma ein zeitlich befristetes Gastrecht im Kloster San Andrea ein, falls es für Macario notwendig werden sollte. Außerdem sprach man über die Einstellung in Glaubensfragen, die eigene Motivation und Zielsetzung sowie über die Domäne im Allgemeinen. Zum Ende des Gespräches informierte Toma Macario über einen Neuankömmling, einen Blutsverwandten Macarios mit Namen Rino Aurifex.
  • Kunst, Hunger und ...
    Iulia und Galeno treffen sich bei ihm in der Werkstatt, in der viele seiner Bilder zu sehen sind. Dort werden Gespräche um diverse Notstände in der Stadt geführt, allem voran der Hunger, aber auch das soziale Umfeld und die jeweiligen Meinungen dazu. In manchen Punkten scheint Einigkeit zu herrschen, auch wenn im Detail Unterschiede klar hervortreten. Zudem geht es darum, einander einmal etwas besser kennen zu lernen, was durch ein Frage-Antwort-Spiel entschieden wird. Zu guter Letzt werden kommende Möglichkeiten besprochen, die aber hier und da noch unsicher sind und später noch erneut aufgegriffen werden müssten, Kontakte zum Beispiel.
  • Bug and Bug
    Valerios taucht unerwartet bei Adamos Schiff auf, während dieser Damenbesuch hat. Er hat etwas zu besprechen, doch traut er sich erst zu sprechen nachdem Adamo ihm nach Anwendung seiner Blutskraft versichert, das sie weder von Menschen noch Kainiten belauscht werden.
    Er macht sich Sorge, weil Sie am Hof der Wunder offen über vampirische Angelegenheiten gesprochen haben, was laut dem Liktor Luitprand bereits einen Stillebruch darstellt. Beide verabreden darüber Stillschweigen zu bewahren. Außerdem erzählt Valerios von den Ankunft von Euphemias Galeere, Adamo sagt zu, diese im Auge zu behalten.
  • Schäferstündchen
    Angelique stellt Davide den jungen Iliano vor, der sich als sehr geschickt mit Tieren entpuppt. Davide entschließt sich ihrem Vorschlag zu folgen und Iliano als Lehrling und Gehilfe anzustellen. Junge und Mann besiegeln ihre Abmachung mit einem Handschlag. Angelique lässt sie allein während die beiden bei der Herde zurückbleiben.
  • Erboste Vipern
    Direkt nach dem Zusammentreffen mit Euphemia unterhalten sich Angelique und Valerios im Kontor über die neugekommene Sklavenhändlerin aus Pisa und spekulieren, wie man ihr das Unleben schwer machen könnte. Darüber kommt man zu spannenderen Themen, Angeliques neues Schiff, den Handel mit Büchern und schließlich zum Lesen und Schreiben und die verschiedenen Alphabete. Man schließt einen Handel: Valerios lernt Latein und Griechisch lesen und schreiben - dafür erhält die Malkavianerin ein Ushebti und die Übersetzung für dessen hieratische Inschrift.
  • Ein Schiff im Hafen am Bollwerk lag
    Davide trifft im Hafen auf Adamo und die beiden kommen ins Gespräch. Sie tauschen sich über die derzeitige Lage aus und wo im Land man vielleicht dem Hunger zum Trotz noch Schafe erwerben kann. Davide macht einen Vorschlag, woraufhin Adamo sich bei ihm erkundigt ob er weitere Tiere bei sich in Obhut nehmen könnte. Unsicher verspricht Davide sich umzuhören wer aus seiner Zunft derzeit nach Lohn und Brot sucht. Sie machen ein neuerliches Treffen für eine gemeinsame Stadtbesichtigung aus.
  • Der Geheime Garten
    Ursprünglich aufgrund eines Bittgesuchs von Achilla kommen sie und Ilario Contarini im Elysium zusammen. Das Gespräch entwickelt sich jedoch ein wenig anders. Beide schließen einen Handel miteinander und das Gespräch entwickelt sich dann über Achillas Andeutungen zum Theaterstück zu nahezu philosophischen Tiefen.
  • Audienz bei der Schattenprinzessin der Piraten
    Euphemia hieß Angelique einen Abend nach ihren Zusammentreffen im Hafen bei sich auf der Galeere willkommen, wobei der Malkavianerin die stille Drohung der Sarazenen nicht entgangen war, dass man jederzeit bereit war ein Freudenfeuer im Waffen zu entfachen. Im Schiff selbst bot man den Mädchen dann Blut aus einen Silberkelch an, wobei die Malkavianerin zu erst an jenes schnupperte. Eine indirekte Beleidigung, unterstellte dies doch, dass man der Gastgeberin nicht vertraute. Aber auch Angelique schenkte etwas, Schriftrollen. Wohl auf Latein, aber der Wille zählt. Danach unterhielt man sich über den Status als Orakel, wobei heraus kam, dass dies kein Amt in Genua war und Angelique somit wirklich unter der Lasombra im Status stand. Wobei während des Gesprächs deutlich wurde, dass die Malkavianerin sich mal wieder beleidigt fühlte, was Euphemia nun wahrlich nicht verstand, versuchte sie doch höflich und freundlich zu bleiben. Dann erkundigte sich Euphemia nach den Besitztümern des Mädchen, wie der Zuflucht. Doch zu letzteres bekam sie keine Auskunft, nur eine Geschichte. Am Ende sprach Euphemia die Malkavianerin noch auf ihre Unsitte bezüglich des Schnupperns an und bestätigte, dass sich Angeliques Methode die Kinderschänder zu bestrafen, durch aus bejubelt, nur um dann noch darauf hinzuweisen, ob der Geschichte des Mädchens – die von ihr und einen Jungen handelte, wie von einen Magister – dass sie nicht so sei wie die Landgebundenen. Sie sei ein Kind der See, das Mächtige treu ergeben, was Angelique in ihren Unwissen als Dämonenanbetung interpretierte.
  • Gespräch beim Heiler
    Anastasia begleitet Adamo zu einem Treffen mit Nicolo. In einem lockeren und angenehmen Gespräch tauschen sich der Salubri und der Toreador über die unterschiedlichen Hilfsmöglichkeiten für die Domäne aus und finden eine Möglichkeit der gemeinsamen Zusammenarbeit. Im weiteren Verlauf bietet Adamo an, für den Salubri Erkundigungen bei einer Schiffswerf einzuziehen, um den Bau eines Schiffes in die Wege zu leiten. Beide werden in dem kommenden Jahr erneut aufeinander treffen um Erfolge und Informationen auszutauschen.
  • Angenehme Nächte
    In der Casa im Elysium traf Iulia auf die beiden in der Domäne neuen Lasombra Macario und Rino, die die Harpyie wenig später zu einem gemeinsamen Gespräch einlud. Toma selbst war mit neuer Gestalt zugegen, entschied sich jedoch lieber dafür, einen Stockwerk höher zu gehen. Iulia erkundigte sich im Einzelgespräch mit Rino über den Grund für sein Hiersein in Genua, teilte mit ihm einige Informationen über Genua und bot ihm sogar an, Fürsprache für ihn zu halten. Auch stellte sie ihm Macario vor. Offenkundig gefiel der Venture der Umgang mit ihm, doch obwohl sie hilfsbereit erschien, war die vorsichtige Distanz und das Misstrauen zwischen den Lasombra und den Ventrue Genuas zu spüren. Und so zog sich die Ventrue schließlich zurück und gab den Lasombra die entsprechende Privatsphäre, einander besser kennen zu lernen und clansinternere Dinge zu sprechen.
  • Aello
    Achilla ersuchte Iulia um ein Treffen, bei welchem sie ihr von Angesicht zu Angesicht ihre Freude und Erleichterung ausdrücken wollte und zugleich ihre beider Zeit als Harpyien in Genua gemeinsam beginnen zu wollen. Die Nosferatu hatte der Ventrue eine junge Frau als Geschenk mitgebracht, die ihr musisches Talent fördern sollte. Iulia erkundigte sich, wie ihr Clan zu Achillas Vorstoß stand und diese erkundigte sich, wie es Iulia nach ihrem Freispruch und Ernennung zur Harpyie ging. Sie unterhielten sich über die Beichte bei Ferrucio und die Erfahrungen, die sie damit gemacht hatten. Iulia erkundigte sich, zudem nach Achilla Blutdiener nach den neuen Beschränkungen, sowie darüber, warum sie gerade Mariella ihr zum Geschenk gemacht hatte, sowie mit welchen Absichten. Die Nosferatu wirkte verärgert über die Unterstellung Iulias, dass ihr Geschenk vergiftet sein könnte. Der weitere Verlauf des Gespräches war daraufhin härter geworden und hatte widergespielt, dass Iulia Achilla massiv misstraute seitdem sie um das Amt der Harpyie gebeten hatte, ohne Iulia hiervon im vorheraus in Kenntnis zu setzten, wodurch es zu einem tiefen Riss in ihrer vormals harmonisch wirkenden Beziehung gekommen war, der sich nicht schließen ließ. Zu verletzt und enttäuscht waren beide Seiten und so verließ Achilla unter blutigen Tränen das kleine Häuschen von Iulia.
  • Auxilium et consilium
    Nach dem ersten ungewollten Treffen der beiden Kainiten und Angelique am Hafen, wo es zu einem Eklat zwischen ihnen kam, findet sich Valerios erneut bei Euphemia ein um sich ihr angemessen vorzustellen so wie es verlangt hatte. Ganz der Geschäftsmann der er ist kommen sie auch dazu den alte Streit beiseite zu legen und über eine mögliche Zusammenarbeit zu sprechen.
  • Hab keine Angst vor der Perfektion, du wirst sie nie erreichen
    Toma und Achilla treffen im Elysium aufeinander und unterhalten sich. Die Unterhaltung wird persönlicher, wortwörtlich demaskierend, philosophisch.
  • Laubengang
    Im neueingeweihten Elysium trafen Valerios und Iulia nach deren Freispruch zum ersten Mal wieder aufeinander. Der Setit war zurückhaltend gegenüber der Ventrue, nachdem diesem inzwischen klar geworden war, wessen Kind sie ist. Sie sprachen über ihrer Beziehung zueinander und erörterten, ob Jene die Valerios einst kennengelernt hatte, noch dieselbe ist die er bewahren wollte, diese nicht längst vergangen ist oder es sie gar jemals gab. Er äußerste zudem, dass er sich von Iulia zurückgewiesen fühle.
  • Reiher und Einhorn
    Arash und Nicolò treffen sich, um über die Baali zu sprechen.
    Dabei stellt sich heraus, dass Arash Nicolò unbeabsichtigt Informationen vorenthalten hatte, obwohl er vor rund 10 Jahren zugesagt, Nicolò diese zu geben.
    Die beiden führen dann eine Diskussion, in welcher die beiden sich gegenseitig Vorwürfe über verschiedene Umstände machen und so trennen sie sich recht schnell
  • Circus
    Signora Achilla und Adamo treffen sich an der Bauruine des Toreadors zu einer erste Besichtigung des Baus wobei Adamo Achilla und ihren Begleitern den Bau und das Ansinnen erklärt. Im Weiteren Verlauf besprechen die beiden noch weitere Aspekte der Kunst und der Gesellschaft innerhalb der Domäne und vereinbaren ein neues Treffen im kommenden Jahr, um sich über die Fortschritte im Bau und in der Domäne auszutauschen.
  • An der alten Eiche
    Benjamin bittet Toma um ein weiteres Treffen um Details bezüglich einer Anschuldigung gegen Benedetto einzuholen. Dabei enthüllt er dass er über dieses Thema mit der Prinzessin gesprochen hatte. Toma ist erst verwundert und schlägt dann aber ein Treffen der Mitwisser vor. Die beiden einigigen sich darauf weitere Informationen bei besagtem Treffen auszutauschen.
  • Das Jahr ohne Sommer
    Tia und Francesco treffen am Hafen zufällig aufeinander und unterhalten sich: Über das Leben als Blutsdiener, das Verstreichen der Zeit und ihre eigenen Lebenspläne.
  • Beim dritten Versuch
    Davide sucht Toma auf um sich bei ihm vorzustellen. Dieser klärt ihn über die Regeln für Neuankömmlinge in der Domäne auf und stellt ihm zwei Aufgaben. Er soll innerhalb der nächsten fünf Jahre zwei Fürsprecher vorweisen können und eine Aufgabe für die Domäne übernehmen. Als Aufgabe stellt Toma ihm das Verschwinden von Ghazed, Neugeborener und Clansbruder Davides und Liktor Genuas aufzuklären.
  • Beim dritten Versuch
    Davide sucht Toma auf um sich bei ihm vorzustellen. Dieser klärt ihn über die Regeln für Neuankömmlinge in der Domäne auf und stellt ihm zwei Aufgaben. Er soll innerhalb der nächsten fünf Jahre zwei Fürsprecher vorweisen können und eine Aufgabe für die Domäne übernehmen. Als Aufgabe stellt Toma ihm das Verschwinden von Ghazed, Neugeborener und Clansbruder Davides und Liktor Genuas aufzuklären.
  • Vergonzolische Planungen
    Ilario und Vergonzo trafen sich zum ersten Mal nachdem der Baumeister gesteinigt worden war. Sie unterhielten sich über Vergonzos Säumigkeit und die ausgelobten Belohnungen, sowie wie sie sich gegenseitig unterstützen könnten. Der Lasombra und Nosferatu tauschten Theorien über Brimir sowie die neu eingetroffene Charda aus. Vergonzo erkundigte sich zudem über die Meinung Ilarios, was geschehen wäre, so sich die anwesenden Kainiten dem Tophet geschlossen verweigert hätten.
  • Onkel Bens Wunderland
    Angelique beordert Benjamin zum Turm der Geschlechter weil sie von ihm den Grund für in ihren Augen allzu abscheuliches Verhalten seines Ghuls wissen will. Benjamin erklärt die Umstände und dass es eigentlich nicht so ist wie sie denkt. Die beiden reden über ihre Werte und vereinbaren am Ende einen Tausch. Wissen gegen Wissen.
  • Noble Wilde oder wilde Noble
    Luitprand lädt Arash zu einer Unterredung wegen des Duells mit Benjamin. Die beiden Kainiten treffen sich auf einer Brücke, wobei zuerst Arash auch von Luitprand Respekt einfordert. Im Gespräch wird klar das Arash nicht zurückstecken wird, außer er ging von falschen Voraussetzungen aus.
    Daher wird ein Gespräch zwischen Benjamin und Arash zusammen mit Luitprand verabredet. Wo dies besprochen werden soll.
  • Ein Widersehen unter neuen Bedingungen
    In neuer Gestalt Tomas trafen er und Iulia nach deren Freisprechung zum ersten Mal nach Jahren im Elysium wieder aufeinander. Sie unterhielten sich über ihre unglücklich verlaufene letzte Begegnung im Leuchthaus, sowie darüber, ob Iulia mit ihrem Amt zufrieden sei. Sie unterhielten sich weiter über die aktuelle Lage, sowie darüber, was Toma zu dem Verrat gegenüber Aurore gewogen hatte. Auch sprachen sie darüber, wie sie diese als Herrscher der Domäne empfanden und wie die beiden zu der aktuellen Situation bezüglich der vermehrten Einreise von Lasombra standen. Auch Eleonora und Euphemia wurden Thema des Gespräches. Nachdem beide Kainiten aneinander vorbeigeredet hatten, entstand eine erneute Meinungsverschiedenheit zwischen ihnen, die in einem erneuten Wortgefecht mündete, bevor sich ihre Wege in dieser Nacht erneut trennten.
  • Stufe um Stufe
    Benjamin lädt Angelique nach Pontedecimo ein um sie nach einer Weissagung zu bitten. Dieser Bitte kommt Angelique nach. Das Ziel der Weissagung ist der Aufenthalt von Godeoc. Anschließend bringt Benjamin sie wieder nach Genua.
  • Steife Brise um die Nase
    Adamo lädt Anastasia auf eine Reise mit dem Schiff nach Pisa ein. Dort fangen sie einen Fisch aus dem Hafenbecken und begeben sich dann zu einer Jagd und Spaziergang am Hafen entlang zum nächstgelegenen Wald, wovon sie dann aber ablassen und sich lieber zu einem Strandspaziergang zum Meer hin aufmachen.
    Dort werden beide von Wahrnehmungsstörungen und Visionen geplagt. Stimmen in ihrem Kopf und ungenaue seltsame Gestalten.
    Anastasie ergreift eine schwere Wehmut und beide versuchen von dort zu fliehen, zurück zum Schiff. Dabei werden sie auf dem Weg angesprochen von einer körperlosen Stimme, die offensichtlich weiss wer sie sind. So eilen sie ins Meer und verstecken sich unter dem Wasser, laufen am Meeresgrund zurück zum Schiff.
    Dort angekommen sehen sie jedoch fremde bewaffnete Menschen auf diesem Schiff. Jemand sagt etwas von Schmuggel.
    Die beiden Kainiten verstecken sich den Tag über in einer Höhle.
    In der nächsten Nacht macht sich Adamo auf mit jemanden auf dem Schiff zu sprechen. Dort trifft er die Geißel von Pisa, die sich als ihr Verfolger herausstellt. Adamo wird von ihr festgenommen und zum Prinzen von Pisa, Calistus eskortiert. Dort wird ihm und Anastasia noch einmal Gnade zu Teil, denn die Anklage hieß Bruch der Stille und Bruch der zweiten Tradition. Doch Genua und Pisa seien nun quitt.
    Damit wird Adamo entlassen und er trifft sich in der nächsten Nacht mit Anastasia wieder und zusammen verlassen sie Pisa.
  • Combatti la fame
    Die Harpyie Iulia lud Liutprand, Leandro, Achilla und Aurora zu einem Salon in ihrer Casetta ein. Dort unterbreitete die Ventrue, dass die vier Anwesenden von ihr mit dem Segen ihrer Erzeugers dazu ausgewählt worden waren, eine Strategie im Umgang mit künftigen Hungersnöten zu erarbeiten, um diese über sie an Aurore vortragen zu lassen. Iulia erklärte es gäbe nur einen Gewinner bei dieser Aufgabe, der oder die den ihr gelieferten Entwurf dann umsetzen dürfe.
    Die anwesenden Kainiten waren sich über diverse Dinge uneinig und hatten unterschiedlichste Ansichten zu dem Ganzen. Es verblieb unklar, ob nach der von der genannten Frist der Harpyie, die Kainiten die entsprechenden Vorschläge überhaupt bei ihr einreichen würden. Trotz allem was sie in dieser Nacht trennte, fanden sie auch Einigungen und Manche von ihnen tauschen beidseitige Gefallen.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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