Jäger im Sand
Harl trifft an einem Strand auf Arash, der ihn zur Rede stellt. Beide stellen sich einander vor und treffen eine Abmachung über eine Jagd in Votori und Harls Ankunft und Verbleib in Genua.
Grünes Licht
Im A Tarda Ora will Harl vorsprechen und sich anmelden. Der Herold Gabriel empfängt ihn und erläutert ihm einige Grundlagen zu Genuas lokalen Begebenheiten und Gesetzen. Beide werden sich über eine Aufgabe einig, die Harl erledigen kann, um sich für Genuas Herrschaft und auch vor Gabriel zu beweisen.
Anglerfisch
Harl will sich den Leuchtturm im Hafen ansehen und wird dabei von Angelique entdeckt. Die beiden stellen sich einander vor und kommen in ein etwas obskures Gespräch übereinander, das gemeinsame Blut, über Genua. Harl zieht sich am Ende zurück.
Schlupfloch
Harl und Agnellina treffen sich beim Versuch ein Schlupfloch in der Stadtmauer zu finden. Beim Kennen lernen stellen sie die übereinstimmende Absicht fest. Ohne diese Absicht letztlich erfolgreich umzusetzen, sprechen sie über das Meer und die Möwen. Sie treffen eine Vereinbarung.
Gott
Toma entdeckt einen Landstreicher an einer Schneise an der Küste zwischen Santo Pedro de Arena und Votori,während sie dort eine Rast einlegen und ihr Pferd grast. Der vermeintliche Landstreicher baut eine Statue aus Holz an dem kleinen Küstenstreifen, was Toma interessiert und so klettern sie hinab.
Nach einem anfänglichen kleinen Schlagabstausch, in denen beide den jeweils anderen für Beute halten, erkennen sie einander aber als Vampire und gehen unbeschadet auseinander. Sie stellen sich vor und sprechen über ihre Ziele, Glauben und Weltvorstellungen. Toma ist enttäuscht über die einfachen Ziele, die der Malkavianer hat, während dieser interessiert an des "Ravnos" wandelnder Stimmlage und unterschiedlichen Sichtweisen ist.
Schließlich einigen sich beide darauf einen kleinen Handel einzugehen bei dem sie einander warnen, wenn Gefahr drohen sollte und trennen sich wieder.
Ein Treffen der pallidia ones
Allegra empfängt ihren Clansbruder Montoya erstmals im Elysium. Die beiden unterhalten sich über Genua, Zuflüchte und ihrer beiden Clansältesten Benedetto.
Montoya drängt darauf Benedetto zu treffen, macht aber um den Grund dafür gegenüber Allegra ein großes Geheimnis, und lehnt es auch ab Allegra ein Schreiben diesbezüglich mitzugeben. Die beiden gehen ohne Allegras Vermittlung eines Treffens Montoyas mit Benedetto auseinander.
Zarte Knospen
Roya und Drita lernten sich im Elysium kennen.
Geißeln in der Nacht
Montoya bittet Arash um ein Treffen im Elysium, was dieser ihm auch gewährt.
Die beiden Kainiten besprechen Montoyas Aufgabe und Arash gibt dem Kappadozianer eine kurze Übersicht über die Straßen und Gefahren für Genua.
Letztendlich willigt Arash ein den Männern des Kappadozianers zwei seiner Waldläufer als Führer zu überlassen, solange er dafür die Männer im Kampf einsetzen kann.
Dann trennen die Beiden sich wieder.
Seelenfänger
Mit Tributfischen für die Möwen treffen sich Harl und Agnellina am Strand und gehen der Frage nach, ob es sich um Seelenvögel handelt. Die Gangrel bemüht sich redlich, Harl das Lauschen der Tierstimmen vertraut zu machen, kann sie doch nicht begreifen, warum er die Vögel nicht versteht. Er warnt sie schließlich vor allzu offener Demonstration und sie tauschen ihr Wissen und ihre Annahmen zum Ursprung und der Verteilung der Blutkräfte aus.
Auch Vasallen haben Pflichten
Gabriel befragt Vincente über den Stand seiner Aufgabe für die Domäne und erinnert diesen an die Pflichten als Vasall Aurore und als Diplomat für Pisa. Vincente gibt an, er habe Baumaterial für sardische Klöster und Wanderprediger organisiert und möchte darüber hinaus einen Handel zwischen den beiden rückgängig machen. Gabriel willigt ein und beide gehen ihrer Wege.
Im langen Schatten des Elysiums
Vincente und Montoya lernten sich im Elysium kennen.
Alte Bande - Neue Ideen
Angelique trifft Arash am Hafen, wo er Fischerdinge tut.
Er rekrutiert sie zu einer Jagd mit anderen Kainiten, um eine Gesuchte zu jagen.
Außerdem staucht er sie zusammen, sich endlich mal wie eine erwachsene Vampirin zu benehmen.
Arash willigt ein, zwischen ihr und Drita zu vermitteln, wenn diese sich treffen würden.
Bald mag kommen der Wellenmann, zu schaffen us Seetang und Tinnef und Blut heran
Allegra und Harl treffen bei Flussmund im Zuge einer nicht ganz gelungenen Jagd aufeinander. Sie beschließen, sich zusammen zu tun und gemeinsam zu jagen. Das gelingt und später kommen die beiden wieder ins Gespräch und überlegen, sich vielleicht öfter einmal für die eine oder andere Jagd nach Blut und allgemein gegenseitigem Nutzen zusammen zu tun.
Stiller Tanz auf neuem Parkett
Bei der ersten Erkundung des Elysiums trifft Agnellina auf Drita. Die Gangrel stellt sich als neues Kainskind in der Domäne vor. Ein Gespräch über das Wirken der Wächterin der Eide und den Wert von Worten und Gefallen folgt.
Bed and Supper
Erstes Treffen zwischen Rivana und Agnellina vor der Zur späten Stunde. Sie unterhielten sich über verschiedene Sachen und gingen dann wieder getrennte Wege.
Fünf Stufen
Rivana und Roya treffen sich an der Pforte der Kirche San Giorgio in Platealonga. Die Nosferatu wurde angezogen von dem andächtigen Mustern dieser der Malkavianerin. Sie stellten sich einander vor, sprachen über ihre Herkunft, die Gründe für ihr Hiersein sowie über den kalten Krieg mit Savona und ihre Liebe zu Pferden, bevor sich ihre Wege in dieser Nacht trennten.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Schöner Schein
Allegra und Toma (der ihr immer noch nur als Paolo bekannt ist) begegnen sich im Elysium. Sie unterhalten sich über die Geschäfte und die Fischerhochzeit in Flussmund 1083, ehe sie auf ein besonders für Allegra interessanteres Thema kommen: Das Badehaus in Ravecca. Allegras Interesse wird nochmals intensiviert, als sie durch Toma von der ihr unbekannten 'Blutskraft' erfährt, sich den Anschein des Lebens zu geben. Allegra erfährt dabei auch von Tomas nicht verheilender Halswunde, während Toma von dem hanfbasierten 'Schmerzmittel' erfährt das Allegra Menschen aufdrängt.
Die beiden vereinbaren, sich zur Winterzeit im Badehaus zu treffen. Dabei will Allegra Toma auch ihre Blutsdienerin Esther vorstellen.
Kampfspiele
Asim und Gabriel treffen sich zu einigen Übungen im Kampf. Während sich Gabriel über den Stand der Aufgabe erkundigt und auch weitere Fragen seines Amtes stellt kommen die beiden ins Gespräch über den Tod Benjamins. Der Brujah erläutert dem Banu Haquim seinen Blickwinkel und gibt ihm weitere Informationen für dessen Älteste, während Asim ihn im Umgang mit der Waffe schult.
Doch was ist mit den Tieren?
Die Malkavianerin Roya und der Brujah Gabriel treffen sich im Elysium damit der Handwerker etwas über die Flora und Fauna lernen kann. Die beiden probieren die Annäherung an ein, von Roya mitgebrachtes Pferd und verlassen für weitere Übungen die Stadt. Während der Übungen erläutert Gabriel dem Mondkind, die Regeln und Gesetze der Domäne und schließlich ziehen beide friedlich ihrer Wege.
Vorbereitung
Harl findet in Votori einige Menschen, die scheinbar patrouillieren und später Arash Bericht erstatten, nachdem sie Harl nicht finden konnten.
Die beiden Kainiten sprechen über die Jagd nach Emma und teilen sich auf. Arash sieht sich die von Roya gefundenen Spuren bei Nervi an, während Harl um Vottori herum nach Emmas Spuren sucht. Dann trennen sich die Beiden wieder.
Duellantenbouquet
Nach mehreren Nachrichten treffen sich Arash und Gabriel im Elysium. Der Gangrel möchte mit dem Brujah darüber sprechen, wie und ob man das Duell zwischen den beiden verhindern könnte. Man unterhält sich ruhig über das vorgefallene, findet jedoch keine gemeinsame Linie und so trennen sich die Wege der beiden wieder.
Vergangene Zeiten und Leute
Harl und Angelique treffen sich und Angelique bringt den Alten auf den neuesten Stand und klärt über das Schicksal von älteren Bewohnern Genuas auf.
Harl wirbt für Unleben unter dem Meer, was Angelique faszinierend findet, sich selbst aber für zu schwach dafür.
Auf dem Weg über die Planke
Paolo und Gabriel treffen sich auf dem Schiff des Wandlers, um ihre besprochenen Geschäfte zu vertiefen. Man spricht über die, Paolo übertragenen Aufgaben, die Renovierung des Gästehauses und anschließend über einen geplanten Diebstahl.
Vox in capite tuo
Liviu sucht Unterstützung bei Angelique, um mit den Spätfolgen einer Beeinflussung Giadas klarzukommen. Angelique versucht, seine multiple Persönlichkeit in sinnvolle Bahnen zu lenken. Was erste Erfolge zu zeitigen scheint. Danach versucht Liviu noch zum Ort des Geschehens zurückzukehren. Das Ende dieser Bemühungen bleibt in dieser Nacht aber offen.
Zweiter Anlauf
Arash begleitet Angelique zum Treffen mit Drita. Die beiden Kainiten überkommen zumindest den Streit ein wenig und es eskaliert nicht. Drita klärt Arash und Angelique über die Übertragung von Gefallen von Gaius auf. Außerdem nimmt sie keinen Gefallen von Angelique an, lässt aber das Verhalten der Malkavianerin für sich stehen und beschließt dieses nicht weiter zu verfolgen. Aber auch Angelique die Möglichkeit nehmend ihre Verfehlung wieder gut zu machen.
Nachdem die Malkavianerin gegangen ist, teilt Arash Drita noch mit das er Ilario noch einen Teil eines Gefallen schuldet, damit sie diesen bezeugt. Außerdem deutet er an, dass jemand seinen Namen in den Schmutz zieht, geht aber nicht weiter darauf ein.
Beide trennen sich dann.
In der Abgeschiedenheit von Votori
In Votori sucht Agnellina den Heiler Liviu Cosma auf, um sich Hilfe bei ihrer Aufgabe zu erbitten. Sie bemerkt ein Unwohlsein des Toreadors, welches jener mit einer seltsamen Stimme erklärt. Sie schließen eine Vereinbarung.
Am Fontana Rossa
Im Elysium treffen Agnellina und Asim zum ersten Mal aufeinander. Bei einem langen Spaziergang durch die Außenanlage lernen sie einander kennen. Agnellina fragt den Sarazenen über seine fremdländische Erscheinung, seine Aufgabe und den Herold Gabriel Ducas aus, während Asim erfährt, dass die Gangrel noch auf der Suche nach Fürsprechern für ihr Bleiberecht ist.
Es gibt immer etwas zu tun
Gabriel und Atessa treffen nach dem Hoftag in der Villa Fiori aufeinander und Gabriel man schließt einen Handel zum gegenseitigen Informationsaustausch. Danach bespricht man noch die politischen Entwicklungen der vergangenen Jahre und geht im Anschluss wieder seiner Wege.
Auch im Tod ist nichts umsonst
Im Rahmen seines Amts lädt Gabriel die Kappadozianerin Allegra ins Elysium, um mit dieser über den Fortschritt ihrer Aufgabe zu sprechen – das Beschaffen einer Reliquie für Genuas zu bauende Kathedrale. Die Kuriositätenhändlerin übergibt Gabriel ein Kästchen mit einer Glasscherbe und nachdem diese eröffnet, dass die für die Reliquie gewählte Person noch kein Heiliger sei, sie dies auch als Beitrag für die Kathedrale sieht und als Reliquie gedenkt mit einem Mast, der dem des untergegangenen Schiffes des seligen Revios, ähnlich ist, ihre Aufgabe zu beenden, erhält sie von Gabriel eine neue Aufgabe: Sie soll alle Neugeborenen der Domäne diskret zum Beichtgang bewegen. Nachdem sie versucht Zeit zu schinden, zieht der Herold die Aufgabe immer enger und verkündet schließlich, dass dies nicht verhandelbar sei und erinnert die Kappadozianerin sich in einem Monat zur Beichte in San Giorgio bei dem Hofgelehrten Ferrucio einzufinden.
Aequinoctium
Ilario lud Atessa ins Elysium ein, doch das Treffen konnte in jener Nacht nicht stattfinden, denn die Rose hatte nur Augen für die Schönheit der Elysiumsdienerin Mariam. Der Lasombra, der geübt in solchen Situationen war, sorgte für eine passende Übertagungsmöglichkeit der Toreador und bot Atessa in der darauffolgenden Nacht an, jenen Vorfall in den Mantel der Diskretion zu hüllen, so sie ihm ihre Sichtweise erläutern würde. Ob dies geschah, verbirgt sich in den Nebeln der Vergangenheit.
Frühling in Genua
Roya erkundete das kleine Fischerdorf Nervi während der Osternacht, wo sie der Jagd von Agnellina auf eine Sterbliche gewahr wurde. Die Malkavianerin zog sich vor der ihr Fremden zurück, bevor sie sich wenig später am Strand durch Zufall begegneten. Roya war dabei Krebse zu jagen für Tauben. Nachdem die Beiden sich einander gewahr geworden waren, jagten sie gemeinsam Krebse, während sie sich über ihre Herkunft und ihr jeweiliges Hiersein unterhielten.
C'era una volta il Platealonga
Allegra und Angelique treffen sich gezielt im Elysium, um Allegras kürzliche Entführung eines menschlichen D'Or-Söldners zu besprechen. Allegra räumt ein, den Söldner umgebracht zu haben, aber erläutert auch ihre Gründe: Der Söldner war Teil einer Gruppe, die Allegras Blutsdienerin Esther geschändet haben.
Allegra übergibt die ihr bekannten Informationen über die Beteiligten an Angelique, die sich darum kümmern will. Allegra bietet auch an, Esther zu befragen, sowie einen Holzvogel der vermutlich die geistigen Abdrücke der Tat enthält.
Die beiden sprechen auch über die Ereignisse bei der Fischerhochzeit 1083 und schließen Frieden, gegen Allegras Zusage keine wandelnden Toten zu erschaffen.
Reiten Tiere, Tiere reiten
Arash bittet Roya noch einmal um ein Treffen, welches auf Royas Wunsch hin im Elysium stattfindet. Arash und Roya tauschen sich hier über Methoden aus mit Tieren umzuegehen und schließen einen Handel. Seinen Teil erfüllt Arash noch an Ort und Stelle, da er Roya erzählt wie es sich für ihn anfühlt mit Tieren zu sprechen. Royas Teil sind Reitstunden, die zu einem späteren Zeitpunkt passieren werden. Auch spricht Roya von ihrer Heimat und Arash von seiner Vergangenheit als Mensch, bevor sie sich wieder trennen.
Tiefe Brandung
Harl und Ilario treffen einander zufällig an den Klippen Mascharanas. Sie sprechen über Genua, Macht, Beinamen und Titel sowie die Möglichkeit für Harl sich durch Taten zu beweisen. Der Malkavianer verspricht dies durch Jagd zu tun.
Tintenkleckse
Gabriel besucht Angelique in ihrem Turm, um über die bislang getroffenen Absprachen bezüglich der Villa Fiori und der Schrifthallte zu sprechen. Der Brujah bietet dem kindlichen Orakel Unterstützung bei der Sicherung ihres Hab und Guts an und man kommt überein, dass man sich für Genua an den geplanten Dingen von Senat und Herrschaft beteiligt und anschließend die Beute teilt.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Die, die nicht bluten können
In einer der ersten Nächte von Gris in Genua begegnet er Vergonzo im Elysium. Er beantwortet dessen Fragen zu seiner überraschend kurzen Vorstellung und schließlich entwickelt sich ihr Gespräch zu einer Offenbarung der beiden als auf dem Weg der Sünde Wandelnden.
Wer hat Stolz und Vorurteile?
Gris und Paolo treffen im Elyisum aufeinander und lernen sich ein wenig kennen. Sie tauschen sich über Heimat und die Situation der Domäne aus und begegnen einander mit interessiertem Misstrauen.
Warme Freuden und eine Leichenwäsche
Paolo trifft Allegra und deren Blutsdienerin Esther in einem Badehaus in Ravecca an. Allegra offenbart dabei ein ungewöhnlich egalitäres Verhältnis mit ihrer Blutsdienerin, und erzählt von den Kriterien nach denen sie Blutsdiener erwählt.
Es misslingt Allegra, in einer Umarmung mit Paolo zu erlernen was es mit dem Geheimnis der Lebenssimulation auf sich hat, aber es scheint sie auch nicht zu bekümmern. Ein sterblicher Badegast namens Grimaldo wird Esther verführt und dient Paolo als Imbiss.
Es kommt zum Austausch zum Blut, bei dem Allegra und Paolo zueinander die 1. Stufe des Blutsbandes aufbauen, ebenso Esther zu Paolo.
Paolo erlebt außerdem die Wirkung von Allegras 'Schmerzmittel' aus ihrem 'Heilerhaus'.
Keine Brûn, keine Beinlinge, keine Bedienung
Harl besucht Allegras Stadtzuflucht auf deren Einladung. Allegras Dienerin Abigail nimmt Maß bei Harl und fertigt und verwahrt für ihn einen Satz repräsentative Kleidung, im Austausch dafür Allegra in Rapallo und dessen Fürstin, dem Leitstern der Sünde einzuführen.
Harl erfährt etwas über Allegras wahren Pfad (und Allegra über Harls, über den er sehr viel weniger geheimnistuerisch ist), und darüber wie eifersüchtig Allegra über ihre Dienerinnen wacht und sie beschützt.
Kleine Dinge - Große Wirkung
Gabriel und Agnellina treffen sich, um über den Fortschritt der Gangrel bezüglich der ihr gestellten Aufgabe zu sprechen aber auch um die Lektionen in Gesellschaftlichem Benimm fortzusetzen. Es geht hin und her und am Ende scheinen beide ausgelaugt von dem Gespräch, welches neben der Etikette auch den Konflikt des Herolds mit der Geißel und moralische Fragen beinhaltete.
Der Staub der Toten
Vergonzo verabredet sich mit Angelqiue. Ein lang überfälliges Wiedersehen der beiden Geliebten.
Man vereinigt sich und spricht über Geschehenes, die eigene Stellung und eigenen Vorstellungen ihres Seins. Ein Austausch auf vielen Ebenen.
Heraufziehende Herausforderungen
Vergonzo, Roya und Harl treffen im Elysium das erste Mal aufeinander. Das erste Kennenlernen ist vorsichtig, denn es gibt wohl auch einige Unterschiede in Kultur und Vergangenheit. Doch langsam entspinnt sich daraus ein Gespräch, bei welchem Vergonzo und Harl eine Abmachung treffen und Roya und Vergonzo noch über die letzte Hofhaltung zu sprechen kommen.
Regenbogen unter grauem Himmel
Allegra und Gris begegnen sich während des Übergangs von Winter zu Frühling im Elysium. Nachdem Gris zunächst amüsiert ist über Allegras absonderlich bunten Aufzug, lässt er sich auf ihr Spiel ein sich als Märchenprinzessin zu präsentieren, und bezirzt sie und gibt ihr das Gefühl, eine begehrenswerte edle Dame zu sein. Sie finden ein gemeinsames Interesse darin, das Unleben und dessen Freuden zu genießen.
Allegra erzählt Gris einiges über sich selbst, ihren Erzeuger und die Domäne, und erklärt sich bereit Gris in ihren Wissens und Sprachfertigkeiten zu unterweisen, im Austausch gegen die französische Zunge.
Im Sommer wollen sie sich wieder auf dem Hof der Wunder treffen, wo Allegra Gris verspricht einige der Freuden zu zeigen, die für das Elysium als unangemessen gelten.
Kräuter, Wurzeln, Pilze
Roya traf durch Zufall auf La Strega in der Nähe eines Waldrandes, die dort Dinge sammelte. Die Beiden kamen ins Gespräch über ihre Herkunft, Arash, Kräuter, Tiere, sowie die Gaben des Blutes.
Besucher
Vincente stattet Angelique in ihrem Turm einen Besuch ab. Im Gespräch kommen sie auf das Thema Karten und Navigation zu sprechen und Angelique erzählt Vincente von sogenannten "nassen Kompassen" und Kartenbüchern - diese seien gut gehütete Staatsgeheimnisse und eine lohnenswerte Geschäftsidee. Wenn man so einen Kompass in die Finger bekommen könnte, so könnte Angelique Karten erstellen. Ein lohnenswertes Geschäft!
Vollmondnacht im Wald
Arash stöbert Alarice in den Wäldern um Genua auf und es dauert eine Weile, bis sich beide als das zu erkennen geben was sie sind. Die Situation entspannt sich dann auch und man tauscht die üblichen Floskeln aus, bevor auch über die Herkunft, die Domäne Genua und deren Amtsträger und andere Bewohner gesprochen wird. Arash gibt seiner Clansschwester noch den Tipp sich bei Gabriel vorzustellen, bevor er ein Thing in Aussicht stellt. Dann trennen sich beide.
Man steckt seine Nase nicht in Nossies
Vincente und Rivana trafen sich durch Zufall am Hafen. Sie unterhielten sich übers Ankommen in der Stadt und über den Handel, bevor sich ihre Wege trennten.
Die Bäume schlagen aus
Harl nimmt Arashs Fährte auf und findet mehr über diesen heraus. Weil er auf die Arena stößt, fordert er Arash zu einem Übungskampf heraus, zu dem sich die beiden dann später treffen. Nach dem Waffengang, den Arash nach einigem zähen Hin und Her für sich entscheidet, kommen die beiden noch etwas ins Gespräch über das Kämpfen und die Jagd.
Die stille Welt der Erinnerungen
Rivana und Gris treiben sich beide auf dem Friedhof herum. Als sie aufeinander treffen, halten sie sich bedeckt und geben nur vage Andeutungen zu ihrer Identität. Erst am Ende stellen sie sich "offiziell" vor.
Der Wind, der weht übers kalte Land
Alarice und Gris trafen sich in einer Taverne. Sie unterhielten sich über ihre Ankunft in Genua, das Elysium, die Taufe und den Sinn ihrer Existenz, bevor sich ihre Wege in dieser Nacht trennten.
Mare ignotum, mare magnum, mare aperire: omnia maria magna sunt.
Die Gangrel Alarice stellt sich dem Herold Gabriel vor.
Gauckeley und Lockenpracht
Gris und Allegra treffen sich auf dem Hof der Wunder, um im bunten Treiben, ihre fragwürdigen Neigungen nachzugehen. Dabei werden auch Informationen über die momentane Lage der Domäne ausgetauscht.
Zur späten Stunde
Rivana und Harl lernen einander im A Tarda Ora kennen und kommen ins Gespräch. Sie schließen einen kleinen Handel miteinander.
Vom Rauschen der Wellen
Gris bittet Arash um ein Treffen, welches dieser ihm gewährt. So treffen sich beide am Strand, um sich gegenseitig vorzustellen und erste Informationen übereinander auszutauschen. Arash bittet Gris schließlich darum ihm eine Leiche vorzubereiten, wenn dieser sie an den Totengräber liefert. Dadurch kommt ein Geschäft zustande und sie verständigen sich über eine Möglichkeit Kontakt zu halten, bevor sich beide trennen.
Futter für die Fische
Aufgrund einer Begebenheit, die Harl beobachtet hatte, versucht er, Drita zu treffen und einzuschätzen. Diese ist erst nicht eben erfreut über sein (nacktes) Auftreten, doch an einem nächsten Abend (und bekleidet) kommt ein Gespräch auf ihrem Schiff zustande. Beide schätzen einander etwas besser ein und verabreden ein Signalzeichen und vielleicht auch ein Treffen in der Zukunft, im Elysium.
Piacere
Bei einem zufälligen Besuch des Elysiums bestellt Ilario Allegra ein. Ikario spricht Allegra auf den Vorfall 1086 an, bei dem eine zierliche Frau einen normannischen Söldner zwischen ihren Schenkeln erwürgt und wie einen Sack Korn in Windeseile davongetragen haben soll.
Allegra schildert den Vorfall und ihre Motive dafür aus ihrer Perspektive, und macht Mutmaßungen zu Angeliques und Gabriels Motiven hinter deren Erzählungen.
Anderswo ist's immer schöner
Gris und Carina begegneten sich durch Zufall in den schneeigen Gassen Genuas, wo sich ihre Wege erneut trennten.
Rosenduft
Paolo lädt Atessa zu einem weiteren Treffen am Hof der Wunder ein und beschenkt sie mit einem geraubten silbernen Armreif, der ihr gefällt. Sie reden ein paar Stunden über die letzten Jahre und versprechen einander wiederzusehen.
Die Alte und das Meer
La Strega und Fiamma trafen aufeinander und unterhielten sich kurz miteinander, bevor sich ihre Wege trennten.
Weißer Sand
Harl und Gabriel treffen sich in der Villa Fiori. Man spricht über die unterschiedlichen Wege und tauscht Informationen aus. Beide haben den Wunsch, mehr über Kräfte des Blutes, Fähigkeiten des Blutes und die Möglichkeiten Wissen zu erfahren. Beide schmieden den Plan, einen nicht mehr ganz jungen Ghul in ihre Gewalt zu bringen und zu untersuchen oder zu befragen. Mit den gegebenen Informationen scheint sich der Malkavianer für eine Beute festzulegen und man spricht zum Abschluss noch über die Ältesten in Genua – dabei fragt der Neuankömmling auch nach jemandem, von dem der Brujah in drei Jahrzehnten noch nie gehört hat.
Im Kreis des Vertrauens
Carina und Vergonzo lernten sich kennen und vereinbaren sich zu einem späteren Treffen.
Alle Vögel sind schon da... oder auch nicht
Paolo und Arash treffen sich zufällig in den Apfelhainen von Ravecca, wobei sich ein Gespräch über die Reisen Paolos und seine Herkunft sowie die Beziehung von Arash zu Benedetto entwickelt. Wobei Arash bemerkt, dass Paolo nicht die Wahrheit über seine Reisen erzählt. Allerdings kann er keine Rückschlüsse auf Paolos wahren Grund der Lüge ziehen.
Arash gibt noch Informationen über Sousanna und Caspar mit dem scheinbaren Ravnos weiter, der für Bendetto versucht die beiden Ravnos zu fangen. Dann trennen sich die Beiden wieder.
Wie läuft die Suche?
Gabriel und Rivana treffen sich in der Villa Fiori um über den Fortschritt der Aufgabe der Verborgenen zu sprechen. Riavana teilt ein paar Informationen mit dem Herold und dieser zeigt sich erfreut das es voran gehe, jedoch hat er bereits weitere Namen und wünscht sich für die Zukunft detailliertere Informationen. Auch einen erste Fürsprecherin hat Rivana in der Clansschwester La Strega gefunden.
Im hölzernen Galopp
Roya löst ihren Teil des Handels ein, dass Sie Arash das Reiten beibringt. Dafür treffen sich die beiden im Elysium, wo Roya ein wirklich großes hölzernes Schaukelpferd aufgebaut hat. An diesem Kunstwerk lernt Arash das Auf- und Absitzen, sowie sich bei Schrittempo auf dem Rücken des Pferdes zu halten. Auch sprechen die Beiden darüber, dass im Süden die Pferde freier sind und ohne Zügel, Zaumzeug und Sattel geritten werden, während sie hier im Norden damit aufwachsen und schnell daran gewöhnt werden.
Schließlich trennen sich die beiden Kainiten wieder.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Das Meer ist ein Traum, der sich in ewiger Bewegung wiegt
Alarice und La Strega trafen nachts aufeinander, überrascht einander zu so später Stunde noch unterwegs zu sehen. Man stelle sich vor und ging dann getrennter Wege weiter.
Ländlicher Feierabend
Alarice und Esther trafen nachts aufeinander, überrascht einander zu so später Stunde noch unterwegs zu sehen. Man stelle sich vor und ging dann getrennter Wege weiter.
Das Meer berührt den Himmel in einem Kuss aus Unendlichkeit
Alarice erwischt Harl bei dem Versuch, sich zwischen ein paar Fischerbooten an Land zu stehlen oder vielleicht sogar eines der Boote zu stehlen. Sie hält ihn jedoch für einen armen Landstreicher und bietet ihm sogar ihr Hemd zum Tragen an. Harl entdeckt dadurch, dass Alarice kein Mensch ist und ergreift die Flucht.
Von Spinnen und Wölfen
La Strega lädt Arash zu einem Treffen ein, bei dem dieser erscheint.
Sie tauschen ein paar wenige Informationen über die Mitglieder des Pfads der Jagd aus und machen Handel über Informationen bezüglich Emma und einem Aschepriester des Pfades, bevor sie sich trennen.
Kabale im Elysium
Asim und Vergonzo plaudern im Elysium. Es wird die beglichene Schuld, der Mord an Benjamin und die weiteren Geschäfte mit den Assamiten beredet. Am Ende erklärt sich Asim bereit bei seinen Ahnen zu fragen wie die ausstehenden Geschäfte Benjamins mit Vergonzo behandelt werden.
Geh doch dahin wo der Wein wächst
Toma (in Gestalt von Paolo) und Agnellina finden sich nachts zufällig auf demselben Weinberg wieder. Doch die Situation zwischen beiden eskaliert rasch, als Jagd, Tiere, Beute und Blutgier aufeinandertreffen. Blutraserei beginnt und Agnellina stürmt, von Toma geschlagen, in die Nacht. Auf der Flucht und zugleich rasend vor Hunger findet sie den nahegelegenen Hof des Weinbauern. Toma, die noch versuchen, einen Maskeradebruch irgendwie zu verhindern, ziehen sich letztlich lieber zurück, um Agnellina und die Weinbauern ihrem Schicksal zu überlassen.
Die Wildgänse kommen
Allegra trifft sich mit Harl am Strand von Flussmund. Sie erzählt ihm von Livius Tod in Flussmund, dem zurückgelassenen Blutsdiener im Heilerhaus und ihrem Plan, ihn rauszuholen. Harl sagt ihr zu, sie als Schatten zu begleiten, und ihr eine seeseitige Zugriffsmöglichkeit zu verschaffen, im Gegenzug für eine Audienz bei Benedetto und die Nennung von Harls Beitrag beim Blutsvogt falls die Aktion glückt.
Die Geister, die wir rufen
Salvador nimmt im Vorfeld drei von Arashs Waldläufern gefangen und befragt sie. Diese haben ihm wohl auch einiges berichtet. Tankred und Salvador fordern Arash zum Gespräch am Strand von Votori auf, wo Arash auch mit all seinen übrigen Waldläufern erscheint. Das Gespräch ist kurz: Tankred befragt Arash zu dessen Sicht der Dinge wegen einer Lüge, die er den Liktoren wohl zuvor wegen eines Ghuls erzählt hat. Ebenso befragt er Arash wegen der Anklage zum Bruch der sechsten Tradition mit den Waldläufern.
Arash erklärt sich dann bereit, Tankred nach Genua und vor den Blutvogt Ilario zu begleiten.
Die Geister, die wir rufen II
Der Liktor Tankred tritt mit Arash vor den Blutvogt und legt Anklagen dar, die mehrfachen Bruch der Traditionen bedeuten. Ilario hört sich auch die Ausführungen des Beschuldigten an und beschließt kein vorschnelles Urteil zu fällen, ehe er nicht die Meinung der Prinzessin dazu gehört hat. Bis dahin gilt für Arash ein offener Arrest, die Tage soll er in einer lichtsicheren Kammer des Elysiums verbringen, die Nächte über sich frei bewegen dürfen. Arash stimmt dem zu. DIe Liktoren sollen Vorbereitungen treffen und Arashs Leute beobachten, aber nichts unternehmen.
Das Grauen lauert an Hafenpier 4
Carina begegnet Allegra in einer dunklen Gasse in Platealonga. Die Nosferatu hält Allegra für eine reiche sterbliche Händlerin, während die Kappadozianerin Carina für eine gewöhnliche Straßenräuberin hält. Als Kainiten erkennen sie sich gegenseitig nicht.
Jägerinnen
Ein stilles Ablegen von Blumen zum Gedenken an jenem Ort, der ursprünglich als Treffpunkt mit Liviu Cosma auserkoren war, wird gar nicht so still, als Agnellina von Angelique dabei beobachtet und angesprochen wird. Das autarke Mondkind und die junge Gangrel unterhalten sich lange und über vielfältige Themen, bis sie schließlich ein erneutes Wiedersehen verabreden.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Von Wildgänsen und Fischreihern
Allegra und Arash treffen sich binnen einen Monat nach Livius Vernichtung. Allegra weiht Arash darin ein, dass ein Blutsdiener noch im Heilerhaus festgehalten wird, den sie raus holen will. Sie tauschen Informationen über Votori aus, und Allegra kann sich die Unterstützung durch durchgehende Tiere und ein Fluchtboot mit Arashs Leuten sichern, gegen Erwähnung seines Beitrags bei Blutvogt und Liktoren wenn die Mission glückt.
Griechische Spiele
Im Elysium lässt Roya sich den Aushang zu Gabriels 1090-Veranstaltung vorlesen und begegnet dabei Allegra. Allegra zeigt wenig Interesse an der Veranstaltung und beklagt, wie beengend Genua manchmal sei. Roya erwähnt im weiteren Gespräch Lilith, während Allegra mit Roya flirtet und Andeutungen über ihre Vorlieben macht.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Schwesterherzen
Nach dem Aushang von Gabriel lud Roya Angelique zu einem Treffen im Elysium ein, um diese um Hilfe beim Verstehen von griechischen Spielen, sowie Lesen zu ersuchen. Sie unterhielten sich über Angeliques Autakistum und dessen Konsequenzen. Der Ermordung ihrer Sire, Ferrucio und dem Häretiker, sowie ihrer Rolle im Glauben und der Welt. Auch Allegra wurde kurzzeitiges Thema, bevor sich die Wege der Beiden in dieser Nacht mit einem offenen Angebot trennten.
Schauze, Fell und Federvieh
Vincente begegnete Roya auf ihrem Pferd, als diese eiligst durch die Nacht ritt in Richtung Genua. Sie unterhielten sich kurz, bevor sich ihre Wege in dieser Nacht trennten.
Im Spiegel
Harl bat Roya um ein Gespräch, da er neuerdings Echos hörte, die er nicht zuordnen konnte. Die Malkavianerin sagten solche Erscheinungen nichts. Entsprechend konnte sie ihm nicht weiterhelfen, riet ihm aber, Ferrucio hierzu zu befragen. Die Beiden unterhielten sich noch kurz über Angelique, bevor sich ihre Wege in dieser Nacht trennten.
Knüpfen von Banden
Angelique ruft Harl mit einem vereinbarten Signal zu einem Gespräch und bittet ihn um Unterstützung bei einer Suche. Sie gebraucht ihre Blutskräfte des Irrsinns, um einen Blick auf ihn und seine Zusammenhänge zu werfen und erfährt ein paar merkwürdige Details.
Die beiden machen einen Handel, bei welchem Harl für Angelique eine Hilfe auftreiben soll. Er berichtet ihr von seinen Jagden auf Emma und auf Geheiß eines Anschlags im Elysium hin. Sie bietet ihm an, dass sie für ihn ein Orakel spricht, doch will als Bezahlung eine weitere Jagd auf ihren eigenen, verschwundenen Ghul. Harl lehnt ab, der bereits einen Auftrag von ihr hat und ebenso auch bereits weitere Jagden, von welchen er ihr auch erzählt hatte.
Zerstreute Kainiten, Familiere Atmosphäre
Bei einem Stadtspaziergang trifft Weihlaer auf Gabriel, der die Gelegenheit nutzt und als Herold den Salubri zu dessen Aufgabe und dem Stand der Fürsprecher im A Tarda Ora befragt. Als Weihlaer die Fragen des Brujah zu viel werden und er schließlich fragt, ob Gabriel ein Schriftstück habe, was diesen als Herold ausweise, gibt der Gelehrte dem Heiler eine Frist von 3 Tagen sich erneut zu melden, andernfalls habe er danach noch zwei Tage um die Domäne zu verlassen.
Glanz unter Druck
Weihlaer trifft nach seinem Streit mit Gabriel auf Drita im Elysium. Nach einer verpatzten Vorstellung und einigen unbewussten Beleidigungen - die Drita zunächst ignorierte und Weihlaer mehrfach die Chance gab sich zu bessern - sowie der Offenbahrung, dass der Herold ihm das Gastrecht entziehen wollte, platzte Drita der Kragen und sie schickte ihn mittels Blutkraft zum Hafen. Sie traf später ein - verschaffte sich so ein Alibi - und brachte Weihlaer dann in Nijaz Handelskontor. Dort ofenbarte Drita dem Salubri seine Fehler und gab ihm eine weitere Möglichkeit sich frei zu kaufen. Doch diese nutzte Weihlaer für erneute Forderungen, sodass Drita ihn erneut mit Blutkräften in den Bann schlug und ihn schließlich ohne Gegenwehr in die Starre schickte. Sie verabreichte ihm noch ein Blutband, ehe sie Weihlaer vollständig austrank.
Der Duft der Rosen
Isabelle stellt sich bei Gabriel vor und erhält den Gaststatus, sowie ihre Aufgabe, die Gemeinde Zinestedo aufzubauen, und viele Informationen über Dinge die in Genua durch ihren Clan verbockt wurden.
Die Rose sagt zu diese nach und nach zu beheben und ihr Blut wieder in das Rechte Licht zu rücken.
Schließlich verabschieden sich die beiden voneinander.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Am Strand der Krebse
Agnellina bat Roya um ein Gespräch, in welchem sie die Malkavianerin um Fürsprache ersuchte. Diese sicherte zu, es sich zu überlegen.
Titel
Thema
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
