[OT] Zeitleiste

Wenn die Sonne hinter das Appenningebirge sinkt, kriechen die Verdammten aus ihren Löchern. Dies sind ihre Geschichten.

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

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1065 - Januar 22

  • Künstler im Palast
    Galeno lädt Gabriel in den Palast der Meere ein, um mit ihm künstlerische Aufgaben zu besprechen, aber auch einiges mehr. Ein kleiner Handel wird ebenfalls getätigt.
  • Rosen aus Syrakus
    Die Ventrue Iulia lud den Toreador Liviu, nachdem dieser sie in einem Schreiben um ein Treffen ersucht hatte, zu sich in das Leuchthaus zwischen Genua und Quinto ein. Sie unterhielten sich über die beiden Herolde. Galeno, mit welchem die Rose seine Schwierigkeiten hatte, da er ihm bei seiner Vorstellung eine andere Aufgabe zugeteilt hatte und die erste verwarf, weshalb Liviu seinen Unmut hierüber gegenüber der Harpyie äußerte und auf ihre Unterstützung hoffte. Sowie Toma und dessen Kunstwerke, wovon sich eines in dem Leuchthaus befand: Die Statue von Acacia, welche die Rose gerne berühren wollte. Die Ventrue gestattete dies und entfernte hierfür die Lichtquellen, die die Statue erhellten. Nach einem kleinen Missverständnis trennten sich dann die Wege der beiden Kainiten in dieser Nacht, mit der Annahme des Angebotes von Seiten des Toreadors der Ventrue seine Kräfte an einem anderen Objekt zu demonstrieren.
  • Nahe der Stadt
    Arash spürt einen weiteren Gangrel in der Nähe der Stadt auf. Auf die Konfrontation mit der Geißel war dieser wohl nicht vorbereitet. Arash bringt ihm ohne große Umschweife die Regeln der Domäne dar und schickt ihn zum A Tarda Ora, damit er sich vorstellen kann. Zwar erhält Gerrit eine Wegbeschreibung, aber keine Hilfe wie er die Stadtmauer überwinden kann. Nach dem kurzen ruppigen Gespräch in dem Arash seinen Status als Ältester Gangrel der Domäne klar machte trennten sich die beiden. Ob Gerrit je beim A Tarda Ora ankam, ist bisher nicht überliefert.
  • Ein Treffen im Garten mit Liutprand
    Liviu und Liutprand treffen sich im Elysium. Liviu berichtet Liutprand von seiner Aufgabe, die der Herold Galeno ihm gestellt hat. er solle nach den vermissten Kainiten der Domäne suchen. Da er bei der Erfüllung der Aufgabe Hilfe benötigt bitte Liviu den Liktor um Unterstützung, der ihm diese gewährt. Sie verabreden sich zu einem anderen Zeitpunkt zu treffen und mit der Suche zu beginnen.
  • Die unsichtbare Hand
    Ilario und Benjamin trafen sich im Elysium, indem der Neugeborene dem Ancilla eine Depeche überreichte. Die Beiden unterhielten sich über Ferrucio, sowie über den Alten, dessen Werkzeug der Malkavianer sein soll. Benjamin berichtete von seiner Unterhaltung mit Giada und Benjamins Eindruck von ihr auf eine Frage von ihm hin. Ilario erklärte, dass es sich um ein Missverständnis zwischen den Beiden gehandelt habe könnte. Benjamin berichtet von seiner Sicht auf die Nacht, in dem ihm das Liktorenamt aberkannt wurde. Mit der Frage, ob es Benjamin überraschte, dass Lydiadas ihn nicht in all seine Pläne eingeweiht hatte und dieser andere moralische Maßstäbe angelegt hatte, endete der Abend.
  • Das was uns eint
    Auf Einladung Ilario Contarini‘s trafen sich Anno 1065 jene, die dem Weg der Könige folgten im Elysium. Liutprand, Giada, Gabriel und Tankred folgten dem Ruf und wurden vom Hüter im Giardino della Rosa silenziosa empfangen. Nach anfänglichem Kennenlernen übernahm der Ancilla die Gesprächsführung und die Wandler der Via Regalis sprachen darüber was es heißt dem Weg zu folgen und über den Eidbruch Aurores.
    Zum Ende griff Ilario einen Vorschlag des Ahnen Godeoc auf und man tauschte gegenseitige Gefallen um als Gruppe ein Netz zu flechten und zu einer gemeinsamen Kraft heranzuwachsen.
  • Woher und wohin
    Angelique und Giada treffen sich einmal mehr für die Lehren Angeliques in den Sieben Künsten und der arabischen Sprache. Doch dieses Mal gleitet die gelehrte Debatte ab: Es geht um dunklere Geheimnisse, die wohl zwischen den beiden Kainitinnen hängen. Doch vielleicht gerade deswegen finde beide auf eine ungewöhnliche und unerwartete Weise zueinander - sogar so weit, dass sie vom Sonnenaufgang überrascht und von Giadas Dienerschaft zur Tagruhe gebettet werden müssen.
  • Seltene Gäste
    Gabriel und Adamo treffen sich im Elysium und tauschen sich über die Geschichte der jeweiligen Clans in Genua und die persönlichen Ziele aus. Man möchte sich gegenseitig Unterstützen und so wird Gabriel das Theater der Rose mit Mosaiken und bemalten Glasfenstern versehen, während die Rose Gabriel das Recht einräumt die Stücke im Theater mit auszuwählen.
  • Illuminierte Schatten
    Macario, Ilario und Lydiadas fanden sich bei Aurore ein. Die Jüngeren berichten den Ahnen von ihren Fortschritten, ins Besondere dem Bau der neuen Kirche in Clavicula. Macario bat darum, dass diese ihm als Domäne dienen dürfe, welche fortan den Namen San Lorenzo tragen sollte.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1066 - Februar 22

  • Scholaren des Abgrunds II
    Ilario und Giada trafen sich zu einer Lehrstunde hinsichtlich der Gaben ihres Blutes.
  • Glaube und Träume
    Der Herold Toma und Macario vereinbarten ein Treffen im Elysium. Dem voraus gegangen war ein Schriftwechsel, den Macarios Anfrage zu der Engel-Erscheinung im Kloster San Andrea ursprünglich initiiert hatte. Toma erklärte in der schriftlichen Antwort, dass der Lasombra eine unangemessene Anrede gewählt hätte, signalisierte nach meheren Wochen Zeit dazwischen in einer weiteren Nachricht dann aber doch die Bereitschaft zu einem persönlichen Gespräch.
    Das Missverständnis ließ sich recht schnell und direkt vor Ort aufklären, indem Macario dem Herold berichtete, dass er unlängst den Vasalleneid gegeben hätte. Zudem bestünde auf Grundlage der Verdienste des Macario um die Erfüllung einer der Aufgaben aus dem Jahr 1041 wohl auch keine Differenz im Status zwischen Ihnen. Jedenfalls aus Sichtweise Macarios, der dabei auf die Harpyie Genuas verwies. Im Gesprächsverlauf kam es zu weiteren Differenzen in der Betrachtung der Harpyie - Toma erklärte, dass das Wort der Harpyie ihm einen Scheiß bedeute - wie auch dem höflichen Beantworten von Fragen. Final beschied der Tzimisce, das Gespräch besser zu beenden, um eine weitere Provokation seiner Person durch Macario zu unterbinden und verließ daraufhin das Elysium.
  • Pläne und Gespräche
    Benjamin und Toma treffen sich auf eine Anfrage Tomas hin. Die beiden haben einiges zu besprechen. Unter anderem eine mögliche Toma bisher noch unbekannte Anwendung der Blutskräfte der Tzemiscze. Ebenso erfragt Benjamin Toma ob dieser Ihn bei geöffnetem Körper untersuchen könne wenn er eine Blutskraft seines Clans anwenden würde. Die beiden vereinbaren dass um die Untersuchung durchzuführen Toma Benjamin in Pontedecimo besuchen würde. Eine geplante Verschwörung gegen Benedetto wird aufgrund von neuen Erkenntnissen jedoch erstmal auf Eis gelegt.
  • Regentropfen und Gesprächsfetzen
    Auf ein voriges Gespräch und die Aussicht auf einen Austausch oder Handel hin treffen sich Gabriel und Giada erneut im Elysium. Beim Erklären des Schachspiels tauschen die beiden sich über die Ancilla Charda und die Blutjagd auf Brimir aus. Für Gabriels Informationen erklärt sich Giada bereit, eine Nachfrage seinerseits in Mailand an die richtige Stelle zu bringen.
    Das Gespräch der beiden geht allerdings weiter und Giada nimmt Gabriels Kunst und Handwerk für eine sehr spezielle und politisch nicht gänzlich harmlose Sache in Anspruch.
  • Rose im Zeichen des Wolfsmonds
    Liviu lässt Arash eine Nachricht zukommen in der er um ein Treffen bittet, welches schließlich auch im Hafen stattfindet. Nach der allgemeinen Vorstellung kommt es im Laufe des Gesprächs zu einem Hilfsangebote Livius an Arash, da der Toreador wünscht seine Kräfte zum wohle der Domäne einzusetzen. Arash nimmt die Hilfe des Toreadors an. Im Gegenzug verspricht Arash ihm die Hilfe beim Aufbau eines Heilerhauses in den Dörfern im Westen der Domäne. Außerdem will Liviu dem Gangrel Schach beibringen und dafür eine ein Schachspiel mitsamt einer Regelbeschreibung an Arash liefert.
  • Regula Benedicti
    Macario und Liviu trafen sich im Elysium und lernten einander näher kennen. Macario wies den Anderen auf seinen Status und die korrekte Anrede hin.
    Liviu berichtete von seiner Aufgabe und den damit einhergehenden Herausforderungen. Der Lasombra sicherte dem Toreador Hilfestellung zu, wenn dieser konkret der Hilfe bedürfe.
    Außerdem kamen die beiden Vampire über die Kunstfertigkeit des Toreador ins Gespräch, der eine Statue erinnerte und für den Lasombra zeichnete. Macario äußerte die Vermutung, dass es sich dabei um die verblichene Lasombra Acacia handeln könne.
  • Magister et Pupilla
    Ilario lud Angelique zu sich in die Villa ein, um sich mit ihr auszutauschen. Die Malkavianerin erklärte, sie wäre in eine Sackgasse gelangt und wollte ergründen, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich möglicher gemeinsamer Wurzen von Wissen liegen. Sie unterhielten sich kurz über Ahriman. Ilario teilte Angelique anschließend die Bedingungen mit, welche an die Wissensweitergabe geknüpft wären. Sie unterhielten sich über Eide, den Weg der Könige und einem Namen, der Ilario bekannt vorkam, den er zu jedem Zeitpunkt nicht einzuordnen vermochte. Ilario bot Angelique einen Namen an für ihre weitere Recherche, im Gegenzug für Recherchen zu einem anderen Namen zu einem späteren Zeitpunkt.
  • Hallen des Wissens
    Gabriel und Angelique haben bei ihrem ersten Treffen den plan gefasst eine Schrifthalle in Genua zu errichten. Gemeinsam würde man hierbei deutlich schneller und zielgerichteter agieren können als allein. Jedoch wollten beide noch einen Älteren als Fürsprecher finden und so traf man sich erneut, um sich mit dem Hüter des Elysiums abzustimmen. Dieser machte einige Bedenken klar, sicherte jedoch sein Wohlwollen zu. Die Frage nach den weiteren Details muss zu einem späteren Zeitpunkt geklärt werden.
  • Spaziergang der Gelehrten
    Gabriel trifft sich mit Charda zu einem Stadtspaziergang. Sie sprechen über den Clan der Gelehrten im Allgemeinen und die aktuelle Situation in Genua im Besonderen. Nach einem kurzen philosophischen Gespräch kommen sie zum Thema der Blutjagd auf Brimir und Gabriel sichert der Ancilla zu, dieser, im Austausch gegen Lektionen der Älteren, im Rahmen seiner Möglichkeiten behilflich zu sein. Nachdem man gegenseitige Kontaktmöglichkeiten ausgetauscht hat, trennt man sich.
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1067 - März 22

  • Grotten, Straßen und Banditen
    Benjamin sucht Giada auf um die Ergebnisse seiner Erkundingen bezüglich der Aktivitäten in einer Genua nahegelegenen Grotte mitzuteilen, daraus entspinnt sich jedoch eine Diskussion über Benjamins Abneigung gegen den Hofgelehrten. Die beiden erörten Glaubensfragen und Benjamin unterstellt Giada indirekt ihn aushorchen zu wollen ohne jedoch selbst viel preisgeben zu wollen. Die Wertevorstellungen Giadas und Benjamins prallen aufeinander und Benjamin entschuldigt sich daraufhin für die Nacht.
  • Wenn auch die Hoffnung stirbt
    Benjamin besucht Angelique nach seiner Anhörung in welcher er seines Liktorenpostens enthoben wurde. Sie ist glücklich ihn wohlauf zu sehen und er erzählt was passiert ist. Benjamin schüttet ihr sein Herz aus und die beiden kommen sich näher.
  • Schach und matt
    Iulia Cornelia und Benjamin treffen beim Schachbrett im Elysium aufeinander. Die Stimmung zwischen beiden ist angespannt, als Giada dazu stößt. Das Gespräch zwischen den dreien geht hin und her und hat einige Schärfen, doch darunter kommt auch für Iulia die Idee auf, einen gesellschaftlichen Abend mit einem größeren Schachwettstreit zu veranstalten. Benjamin bietet einen möglichen Preis für den Gewinner an, Giada bietet sich als Schiedsrichterin oder Spielerin nur allzu gern an.
    Doch das Gespräch verliert den Biss nicht, Iulia lässt die beiden anderen irgendwann zurück. Letztlich jedoch vertiefen sich Benjamin und Giada in ein eigenes Schachspiel.
  • Winterhafen
    Arash erspäht Gabriel im Hafen von Genua und die beiden stellen sich einander persönlich vor. Nach einem kurzen Austausch über das Verdienen und Verleihen von Ämtern trennen sich die Wege wieder.
  • Flüstern aus der Tiefe
    Arash und Vergonzo traten miteinander ins Gespräch, da der Verborgene angedeutet hatte, mehr über das Verschwinden seiner Clansgeschwister zu wissen. Der Nosferatu erkundigte sich nach dem Grund der Frage, den die Geissel in der Sicherheit der Domäne begründete. Vergonzo teilte mit, dass es für seine Art nichts Ungewöhnliches sei abzutauchen, um Aktivitäten nachzugehen und er jegliche Bedrohung für die Domäne unverzüglich weitertragen würde. Der Nosferatu deutete mit seinen Aussagen jedoch auf Schatten, denn auf Baali. Über Informationen zu zweiteren vereinbaren sie einen Austausch, sollte der Verborgene etwas erfahren oder erleben. Der Nosferatu bot zudem an, Kontakt mit Nicolo aufzubauen, da dem Gangrel als Geissel die Zeit hierfür fehlt.
  • Die Geister der Vergangenheit
    Gabriel und Iulia treffen sich auf Initiative des Zeloten, um sich über die Möglichkeit auszutauschen Kontakt zu den Erzeugern der beiden vernichteten Brujah herzustellen. Weiterhin sollten die Arbeiten im Gästehause abschließend von der Harpyie begutachtet werden. Nach einem kurzen Gespräch endet die Zusammenkunft aufgrund unterschiedlicher Erwartungen bereits, ohne eines der Themen abgeschlossen zu haben.
  • Dort wo Nachts die Schatten fallen
    Gabriel trifft sich sich mit Vergonzo, da dieser auf Grund des Zieles mit der Brut Genuas gut auszukommen, ein Geschäft vorschlagen will.
    Gabriel möchte die bedrängten Juden aus Clavicula holen und umsiedeln, dafür erhalten die Nosferatu Kontakt nach Catania sowie den Ruf die etwaigen Probleme diesbezüglich in Clavicula gelöst zu haben.
    Vergonzo sagt zu Gabriel in Clavicula gewähren zu lassen und sie vereinbaren ein weiteres Treffen sobald beide Seiten etwas vorzuweisen haben.
    Beide hoffen auf eine langfristige gegenseitige Unterstützung.
  • Ein Vorfall in Staglieno
    Nach einer Einladung fanden sich Liutprand und Macario am Brunnen im Elysium ein. Der Lasombra informierte den ersten Liktor darüber, dass sich im Kloster San Andrea zu Staglieno am fünften August 1065 ein außergewöhnlicher Vorfall zugetragen haben soll. Er teilte mit, dass ein Engel zwei Mönchen erschienen sein soll. Auch gab er eine Beschreibung jenes Engels. Auf die Frage von Liutprand nach einem Stillebruch, konnte Macario keine Antwort geben, deutete jedoch an, dass ein Anderer dies vielleicht könnte. Da der erste Liktor nicht weiter nachfragte, trennten sich die Wege der Beiden wenig später.
  • Die Rosen im Theater
    Die beiden Rosen Adamo und Liviu trafen sich in dem Theater von ersterem. Sie stellten sich einander vor, sprachen über ihre Erfahrungen in Genua, klärten gemeinsame Interessen und sprachen miteinander über Ziele.
  • Rettung widerwillens?
    Liutprand und Vergonzo trafen sich auf Grund einer Befragung zur Nacht am Hafen des Krieges im Jahre 1034.
    Vergonzo sollte berichten was und wen er dort alles sah und wie er die Nacht erlebt hatte, im Auftrag der Princeps.
    Liutprand offenbarte Vergonzo die Rechte und Pflichten und eventuellen Folgen seiner Aussage.
    Vergonzo willigte ein und berichtete dem Liktor die Geschehnisse dieser Nacht aus seiner Sicht, wobei er neutral erzählte und eigene Meinungen, Einschätzungen und Vermutung deutlich kenntlich machte.
    Beide trennten sich in dieser Nacht mit der Möglichkeit, die Befragung ggfs. fortzusetzen.
  • Schwarze See
    Mit dem gemeinsamen Handel als Anlass treffen sich Giada und Arash erneut. Der Gangrel lädt die Lasombra auf sein Fischerboot ein, mit dem die beiden in See stechen. Auf See und beim eindringlichen Gespräch kommen sich die beiden näher. Beide spielen mit der Verwischung der Grenzen von Kontrolle und Macht, sowohl in Worten als auch körperlich. Ein Kuss - doch der Bogen wird überspannt und Giada stürzt in zornige Raserei. Das Handgemenge ist kurz und brutal - Arash springt letztlich flink von Bord, Giada bleibt in frustrierter Raserei mit leeren Händen zurück. Da sie das eigene Boot beinahe kaputtgeschlagen hat, verdankt sie es wohl nur der Laune der See, dass sie auf dem Boot übertragen und in der nächsten Nacht an der Küste wieder an Land gehen kann.
  • Warmes Land
    Unmittelbar nach dem Schiffbruch von Arash und Giada findet der Gangrel die Lasombra wieder, die sich durch die Wildnis die Küste entlang kämpft. Giada schuldet Arash nun ein Fischerboot, doch das Gespräch zwischen beiden spinnt sich weiter, eine Herausforderung und von Interesse für beide. Beide sprechen ihr großes Interesse an den alten Mysterien aus, beide wohl mit jeweils ganz eigenen Gründen.
  • Rat und Tat
    Iulia und Giada treffen im Elysium aufeinander. Zwischen den beiden entwickelt sich ein schweres Gespräch, vordergründig über das Liktorenamt in Genua, doch hintergründig über wohl einiges mehr. Iulia kann oder möchte Teile dieser Hintergründigkeiten nicht verstehen. Giada bietet Iulia zumindest angedeutet Unterstützung an. Das Gespräch nimmt einen schlechten Verlauf, in welchem Iulia Giada zu belehren scheint. Diese behält die Kontrolle über sich und die beiden gehen letztlich auseinander.
  • Woher wir kommen, wohin wir gehen
    Während der Abwesenheit beider Herolde empfing die Harpyie Iulia den Salubri Yishamel Levi stellvertretend. Sie erläuterte ihm die gängigen Regeln innerhalb der Domäne und teilte ihm eine Aufgabe zu. Sie unterhielten sich noch kurz über die Statue in den Räumlichkeiten der Ventrue, wie auch die Baali und den Glauben an sich, bevor sich ihre Wege in dieser Nacht trennten.
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

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1068 - April 22

  • Alte Neue - Neue Alte
    Gabriel und Yishmael treffen sich im Elysium. Nach einer kurzen Vorstellung unterhält man sich über die Heimat Sizilien und das Volk des Salubri. Man kommt überein zusammen zu arbeiten und Gabriel bietet seine Hilfe bei weiteren Fragen an.
  • Eisen und Horn
    Benjamin lädt Arash zu einem Treffen ein, um die Jagd auf Brimir zu planen. Bei diesem Treffen besprechen beide nicht nur die Taktik und das hinzuziehen der verehrten Charda. Sondern vereinbaren auch den Austausch von Fähigkeiten und sogar Blutskräften.
  • Ein Lied (in) der Stille
    Toma trifft sich mit Brimir in der Nähe von Votori, um ihn darüber zu informieren, was sich derzeit in Genua getan hat und dass Charda mit ihm zu sprechen wünscht.
    Brimir stimmt einem Treffen zu, solange Toma dabei ist und Charda unbewaffnet käme. Toma berichtet auch von einem weiteren Verbündeten, der jedoch unbekannt bleiben will.
    Nebenbei sprechen sie noch über die Baali, Hexer aus den Landen der Tzimisce und was Ehre bedeutet, ohne bei letzterem auf einen gemeinsamen Nenner vorerst zu kommen.
  • Tres gradus ad caelum
    Angelique pilgert nach Mailand, um bei der Sybille um Rat und Ausbildung zu bitten.
    Doch sie wird eisig empfangen und mit Beschuldigungen und Maßreglungen überschüttet. Sie lernt indirekt, dass die Sybille Schuld am Tod ihrer Sire hatte oder zumindest weggeschaut hat.
    Als Gipfel des Ganzen verlangt sie, dass Angelique eine falsche Prophezeiung am nächsten Hoftag machen soll.
    Sie weigert sich empört und dampft voll Rachegedanken wieder ab.
    Unbewusst verflucht sie Mailand oder spricht in Gedanken eine Prophezeiung vom Stadtbrand, den sie unbedingt erleben will.
  • Rubicon
    Der Allesfresser ruft Vergonzo Faro, Liviu Cosma, Adamo Manacres und Arash zu einer Unterredung zusammen. Es soll um den Schutz Votoris gehen, da das Dorf nun von Liutprand von Savona beansprucht wird. Votori gehört allerdings zu Genua und der Prinz ist davon nicht begeistert. Daher werden folgende Aufgaben an die Kainiten verteilt:
    Vergonzo soll seine Kontakte nach Savona nutzen, um Informationen über eventuelle Spione bekommen.
    Liviu und Adamo sollen unter den Menschen Nachforschungen anstellen und eventuellen savonische Einfluss finden und diesem entgegen wirken.
    Arashs Aufgabe ist der Schutz der Grenzen.
    Die Kainiten tauschen im Anschluss noch Informationen über Votori aus und verabreden regelmäßige Berichte, bevor sich das "Klüngel" auflöst.
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

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1069 - Mai 22

  • Wie die Zeit vergeht
    Gabriel meldet sich innerhalb der gesetzten Frist per Brief bei Toma um über den Stand seiner Aufgabe und seine Fürsprecher zu informieren. Die beiden vereinbaren das der Herold, sollte ihm Gabriels Werk im Palast der Meere zusagen, diesem gegen eine kleine Gefälligkeit seine fachliche Fürsprache gab. Darüber hinaus würde Gabriel die Ambitionen des Formers unterstützen sich zum Ancilla zu erheben. Im Gegenzug gab Toma Gabriel Einblicke in die Vergangenheit der Brujah in Genua.
  • Wert und Worte
    Jahre nach den Anschuldigungen Giadas gegen Adamo und dessen Kniefall und Bitte um Verzeihung treffen die beiden wieder aufeinander. Giada will sehen, ob Adamo tatsächlich nach seinen Worten gehandelt hat. Sie lässt ihn wissen, wie er aus ihrer Sicht die Dinge wieder gerade rücken könnte. Adamo nimmt ihren Vorschlag und auch ihre Warnung vor den damit verbundenen Gefahren an.
  • Ein Bett im Kornfeld
    Die Aufgabe Aurores, er solle sich um das Grenzgebiet zu Savona bei Votori bemühen, brachte den Nosferatu dazu sich dort persönlich ein Bild zu machen. Im Wald des Grenzgebiets umherstreifend traf er zufällig auf Brimir. Man taxierte sich vorsichtig, entschied sich, vermutlich auf Grund der politisch explosiven Spannung zwsichen Genua und Savona, ein Gespräch zu führen. Man versorgte sich gegenseitig mit ein paar oberflächlichen Informationen wobei man Über Savona, Genua und Brimirs Blutjagd sprach. Brimir schien den Nosferatu lebend nützlicher zu finden und Vergonzo war nicht dumm genug Brimir zu ergreifen, so dass sich vermutlich beide erhofften den anderen Benutzen oder Ausnutzen zu können, um an aktuelle und fortlaufende Informationen zu gelangen...oder ihre Worte über einen ehrlichen Informationstausch war ernst gemeint. Dies würde die Zeit zeigen. So beschloss man Kontakt über Tierboten zu halten.
  • Lictores
    Die Lasombra Giada bat den ersten Liktor Liutprand um ein Gespräch um die Aufgaben und Pflichten der Liktoren Genuas und was ihnen eine Unterstützung sein könnte. Der Ventrue erkundigte sich, bei dem Enkel Totilas, so sie den Vasalleneid nicht schwören wolle und sich deswegen ihr Beitrag nicht in den Erwerb des Liktorenamtes niederschlagen wird, was sie sich von ihrem Angebot verspricht und wie er ihre Unterstützung vergelten könne, was diese ihm mitteilte. Der erste Liktor nahm sich die Zeit darüber nachdenken zu wollen.
  • Fragen des Glaubens
    Benjamin und Gabriel treffen sich in der neuen Malerei des Brujahs um über die Blutjagd und den Hofgelehrten zu sprechen. Nach einem anfänglichen Missverständnis entspannt sich das Gespräch und Gabriel liefert Hinweise auf mögliche Verbündete Brimis und sagt zu, Informationen über Savona einzuholen.
  • Vor den Toren
    Arash spürt Vasilios im Wald auf stellt ihn in seiner Funktion als Geissel. Nachdem der Nosferatu der Geissel die Erlaubnis der Einreise gezeigt hat sprechen beide noch über die Gründe der Einreise und Arash weist dem Neuankömmling noch den Weg ins A Tarda Ora und ins Elysium, sowie in die Stadt. Hierfür ist ihm Vasilios allerdings einen kleinen Gefallen in Form einer späteren Information schuldig. Im Anschluss trennen sich die Wege der Kainiten.
  • Ankunft
    Vor den Mauern der Stadt trifft Genotin auf den ersten Liktor Liutprand. Als dieser erkennt, dass es sich bei dem Söldner um einen Kainiten handelt, verweist er diesen ans A Tarda Ora, bevor sich ihre Wege in dieser Nacht trennten.
  • Wie Marmor bleich
    Toma besucht Nubis im Palast der Meere, um sich anzusehen, was Gabriel hier geschaffen hatte. Schliesslich kannte er den Ort bisher nur unter dem Einfluss seines Clanbruders, nicht aber dessen neues Erscheinungsbild und Nutzen, welchem ihm Nubis gegeben hatte.
    Die Unterhaltung drehte sich allerdings nicht nur darum, sondern auch um Loyalitätsfragen und ob andere Prinzen nicht besser für Genua seien. Toma liess dabei durchblicken, dass er unzufrieden sei und sich nach anderem sehne, mehr Mitbestimmungsrecht zum Beispiel. Er wollte sehen, ob es bei Nubis auch so war, doch dessen Antworten liessen Toma zweifeln.
    Toma bat Nubis zudem an, die Statuen des Palastes umzuwandeln, sodass sie wieder brauchbar werden würden. Nubis seine Diener würden diese wohl bald vorbeibringen.
  • Der Herold
    Vincente wird als Neuankömmling beim Herold Toma vorstellig. Dieser erklärt ihm die Verhaltensregeln, z.B. kein Jagen in der Stadt, für die Domäne. Auch bekommt er einen Auftrag, den er in 5 Jahren zumindest anfangen soll, und muss zusätzlich 2 Fürsprecher finden, wenn er in der Domäne bleiben will. Nachdem es einen etwas unglücklichen Start wegen einer Wasserschaden-Verwechslung gab, gehen beide doch friedlich auseinander und Vincente darf sogar 6 Monate im A Tarda Ora schlafen/leben, bis er sich in der Stadt eingelebt hat.
  • Von Königen, Prinzen, Hütern und Herolden
    Ilario und Nubis treffen sich seit langem mal wieder und Nubis erfährt kurz vom Treffen der Könige, welches er leider verpasst hatte. Doch all zu wichtig schienen die Inhalt Ilario nicht zu sein und so werden Votori und Savona noch angesprochen, sowie Nubis Weg an Benedetto vorbei. Um so zu wirken, als würden sie sich entfremden, wollen sich der Schatten und Nubis nur noch geheim treffen und ansonsten sich meiden.
  • Mascherina
    Der Hüter des Elysiums lädt Gabriel unter dem Mantel der absoluten Verschwiegenheit in die Villa Embriaci ein, um mit ihm über eine Gruppierung zu sprechen, die nach Wissen und Erkenntnissen strebt. Weiterhin werden die Geschehnisse 1004 thematisiert.
  • Wort für Wort
    Im Jahr 1069 treffen Giada und Gabriel im Elysium zusammen und besprechen neben der vor Jahren vereinbarten Zusammenarbeit ebenfalls über die Informationen bezüglich Gabriels Clansbruder Ramon.
  • Hafennächte
    Vincente wirft aus Versehen Arash eine Flasche an den Kopf, während dieser durch den Hafen patrouilliert. Arash wirft den Lasombra daraufhin ins Hafenbecken, weil er kein Blutbad anrichten will. Was dann darin endet, dass Vincente untergeht und in Raserei wieder auftaucht. Diese kann er aber gerade noch beenden, bevor auf eine Deckwache losgeht und Arash der sich inzwischen in eine dunkle Gasse zurück gezogen hatte, sucht schließlich nach diesem Fremden Kainiten, der ihm unbekannt war, als Reiher. Findet diesen aber vor Sonnenaufgang nicht wieder.
  • neue Leichen
    Genotin wird beim ersten Herold von Genua vorstellig, um sich in der Stadt anzukündigen. Er bezieht zunächst über dessen Diener ein Zimmer und lässt von diesem außerdem einen Brief an den Seneschall schreiben, in dem er sich auch diesem vorstellt. Danach folgt eine Unterredung mit Toma, in der dieser Genotin nahelegt, sich eine Aufgabe in Genua zu suchen und zwei Fürsprecher zu gewinnen. Ein Tauschhandel sorgt dafür, dass Toma sich den zerstörten Leib Genotins anschauen darf und im Gegenzug sein erster Fürsprecher wird.
  • Vom Blut lesen
    Giada und Benedetto treffen einander. Das Kennenlernen ist jedoch alles andere als vorsichtig: offenbar haben sich hier zwei in ihrer Wissbegier oder der damit verbundenen Machtgier verwandte Geister getroffen. Sie tauschen Vermutungen, Fragen und Thesen aus und kommen zu einem Handel für die Zukunft.
  • nex et proditio
    Charda, Toma und Brimir trafen sich, damit die beiden Ancilla sich aussprechen können und den Hintergrund für die Gefangennahme und Vernichtung von Chardas Bruder zu besprechen. Man beschloss, dass man sich nicht bekriegt, sondern gemeinsam gegen die Strippenzieher agiert, ehe man getrennte Wege geht.
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Re: [OT] Zeitleiste

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1070 - Juni 22

  • Einen Sprung vorbereiten
    Nubis besucht Angelique, um zu klären, ob er von ihrem Turm springen kann, oder nicht. Man unterhält sich dabei auf über weitere Vorkehrungen.
    Ausserdem erhält Nubis eine Vision und erzählt Angelique davon. Eine Niederschrift würde wohl Sinn machen.
    Auch die Toten kommen zur Sprache, ein Thema, welches für die kleine Malkavianerin von besonderer Bedeutung scheint. Doch Nubis macht ihr nicht allzu grosse Hoffnungen.
    Man will nach dem Sprung noch einmal zusammenkommen und evtl. zusammen lernen und lehren.
  • Einmal ist keinmal, zweimal ist einmal ...
    Benjamin besucht Angelique im Geschlechterturm. Die beiden philosophieren zwischen Bettlacken über mannigfaltige Themen und Benjamin offenbart einige seiner momentanen Verwicklungen.
  • Hallo, was macht die Kunst
    Adamo und Nubis treffen sich im Theater und sprechen über Adamos Probleme in Syrakus und weitere Pläne. Auch Liviu ist im Gespräch. Der Herold möchte wohl jemanden in den Heroldposten einführen und fragt daher Adamo, doch noch ist nicht klar, ob dieser oder Liviu es schlussendlich annehmen werden und auch bereit sein werden den Preis zu zahlen.
    Ein gemeinsames Projekt am Hafen könnte ausserdem stattfinden, wenn der Herold den Turmsprung übersteht. Auch darüber wird gesprochen und Adamo bietet seine Hilfe dabei an.
    Man einigt sich darauf, sich später wiederzutreffen, um Ergebnisse für das gemeinsame Schaffen zusammenzutragen.
  • Des Todes Schriften
    Genotin und Nubis treffen sich im Keller des Heilerhauses. Dort sprechen sie über Genotins Möglichkeiten in Genua und dass sie voneinander lernen können. Ein Handel und zugleich Bündnis entsteht zwischen den beiden.
    Zum Abschluss zeigt Genotin noch die Kraft des Zerfalls, welches sich Nubis natürlich genauer betrachtet.
    Da man die Nacht nicht überstrapazieren sollte, verabschieden sie sich danach.
  • Merkwürdigere Zufälle
    Vasilios erreichte auf Grund der erhaltenen Informationen bei seiner Ankunft in Genua endlich Clavicula, auf der Suche nach der Brut.
    Eine Kleinwüchsigen bemerkte ihn und führte ihn in eine dunkle Gasse, in der Hoffnung ihrem Herren damit wohlzugefallen.
    Dort wartete Vergonzo auf Vasilios. Man offenbarte sich gegenseitig als Nosferatu und ein erstes kurzes kennenlernen fand statt, ehe beide die Gasse verließen um an einem sicheren Ort weiter zu sprechen.
  • Ein neues Gesicht
    Nubis empfängt Vasilios, um ihn als möglichen Gast der Domäne zu prüfen. Zudem trägt er ihm eine Aufgabe auf, bei der er sich um Banden in Genua zu kümmern hat. Auch werden weitere Regeln erwähnt und der Gaststatus erteilt, unsicher, ob der Nosferatu sich lange hier in Genua aufhalten wird, oder doch wieder das Weite suchen wird.
  • schwarze Schatten, weiße Knochen
    Am Abend des Schachturniers kommen Genotin und Giada ins Gespräch und machen sich miteinander bekannt. Es folgt ein knapper Austausch, der wohl beiden neue Perspektiven auf den jeweils anderen und ein paar Vorkommnisse in Genua gibt.
  • Maschera moruaria
    Giada fordert den fremden, maskierten Mann auf, sich vorzustellen und dies tut er. Doch anstatt ein Neuling der Domäne zu sein, entpuppt sich dieser als Herold Galeno, nun mit der Maske des Todes, die sein Gesicht ziert und auch sonstigen Änderungen, nicht zuletzt seinem Namen. Nubis.
    Sie unterhalten sich über die Geschicke in der Nacht und etwas über den Aufbau der Stadt und kommen überein, altes, wie Neues aufgreifen zu wollen. Dies wird aber auf eine andere Nacht gelegt werden.
    Zu guter Letzt lädt Nubis Giada zu seinem Sprung ein, den er im kommenden Jahr ausführen wird.
  • Sotto il tetto del padiglione
    Nubis und Vincente treffen einander beim Schachturnier im Elysium und lernen sich ein wenig kennen. Es wird klar, dass die Herolde sich über den Lasombra ausgetauscht hatten, da Nubis einige Dinge schon zu wissen scheint oder Anspielungen tätigt. Themen wie Ziele, Reisen und Diplomatie, aber auch die Teilnahme am Wettbewerb werden kurz behandelt. Lange wird es allerdings nicht, denn Nubis scheint nicht für ein wahrlich grosses Gespräch offen zu sein. Schliesslich stehen zu diesem Wettstreit andere Themen im Mittelpunkt.
  • Im Schatten der Schachfiguren
    Im Jahr 1070 trafen sich auf der Veranstaltung der Harpyie von Genua, im Elysium Angelique & Liviu Cosma. Das war das erste zusammen Treffen und da Angelique ihr Reiseschach bei hatte, setzte man sich auf dem Boden und lernte sich bei einer Partie Schach kennen.
    Man unterhielt sich über das bevorstehende Turnier, über die Buch- und Heilkunst und einer Reihe von anderen Dingen. Liviu war dabei sehr angetan vom Intellekt Angelique.
  • Vertiefung früherer Gespräche
    Beim Turnier gab es ein kurzen Austausch zwischen Vergonzo Faro und Liviu Cosma. Dabei ging es vor allem um die Vorbereitung für das Treffen der Hütters Votori´s und außerdem sprach man über das Thema Sünden und Laster.
  • Raubtier im Spiegel
    Arash und Angelique sprechen kurz vor dem ersten Spiel über ihre Motivation dem Schachtunier beizuwohnen und beide freuen sich auf ein Aufeinandertreffen während des Events. Bevor es zu einem tieferen Gespräch kommen kann, wird allerdings das erste Spiel des Abends ausgerufen.
  • (Ver)passende Gelegenheiten
    Bei dem Turnier traf man erneuet und tauscht sich kurz über die Geschehnisse der letzten Jahre aus. Unterhielte sich über das Turnier, die möglichen Spieler und wünschte sich gegenseitig viel Erfolg bei den Schach Partien.
  • Am fremden Gestaden
    Vincente ist neu in Genua und trifft auf dem von der Harpyie veranstalteten Schachturnier auf Gabriel. Nach einem kurzen Gespräch tauscht man kleinere Gefälligkeiten aus und verabredet sich für weitere Gespräche.
  • Bleich und bleich gesellt sich gern
    Genotin und Nubis unterhalten sich und finden gewisse Gemeinsamkeiten in ihrem Dasein. Auch wenn der eine wie eine faulende Leiche ausschaut und der andere wie eine vertrocknete Mumie, an der kaum noch Fleisch vorhanden ist, so trifft sie beide gleichermassen das Schicksal des Clans und dessen Nachteile. Alles andere sollte aber tatsächlich zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort besprochen werden, weswegen Nubis sich bereit erklärt, Genotin in sein Studienzimmer einzuladen. Ausserdem äussert Genotin, dass er schreiben lernen möchte, woraufhin Nubis die Empfehlung auf die lateinischen Lettern gibt, da diese hier mehr Anwendung finden.
    Zu guter Letzt geht es noch um den Ältesten, auf den Nubis aufmerksam macht und er erklärt sich bereit, Genotin diesem vorzustellen, jedoch nach dem gemeinsamen Gespräch in den nächsten Nächten. Audienzen benötigen schliesslich etwas Zeit. Als Gegenleistung stellt er in Aussicht, dass Genotin seinen Erzeuger persönlich vorstellt. Auch dies werden sie vielleicht näher noch einmal andernorts besprechen.
  • Während Bauern fallen...
    Nach dem ersten, unglücklichen Zusammentreffen mit dem Herold, trifft Liviu erneut auf ihn, nur in anderer Gestalt und mit anderem Namen. Es wird sich ausgesprochen und gewisse Fehler eingeräumt. Missverständnisse, die vorherrschten, wurden möglicherweise begraben. Ein aufeinander Zugehen, doch mit einem gesunden Abstand zueinander. Vieles kommt zur Sprache. Zum einen die Pflicht des Herolds, welche schlussendlich in zwei Angeboten endet. Das erste eine Art Zusammenkunft zur Forschung und die Lieferung merkwürdiger Todesfälle an den Herold, sowie die Überlegung, das Heroldsamt zu lernen und mittels Fürsprachen die Chancen auf eine Ernennung zu erhöhen.
    Auch der Sprung vom Turm kam ins Gespräch, sowie einige Auszüge aus dem vergangenen Leben der beiden.
    Nubis empfahl zudem ein Treffen mit Angelique, als nach einem oder einer Gelehrten gefragt wurde und als Beichtvater für begangene Sünden wurde Ferruccio benannt.
    Mit neuem Wissen und vielleicht auch einer ganz anderen Beziehung zueinander gingen die beiden Kainiten wieder auseinander und erhofften sich noch weitere Ereignisse und Gespräche diese Nacht.
  • Neugierde
    Toma und Vergonzo kamen in ein Gespräch, da Toma neugierig darauf war, was der Nosferatu in seinem Sack haben könnte.
    Nachdem man über das Schachturnier geplaudert hatte, erkundigte sich der Nosferatu, ob Toma sein Amt als befriedigend empfinden würde, welches er damit beantowrtete dieses Amt als Recht und Pflicht zu empfinden. Kurz erfuhr der Nosferatu woher die Aufgaben kamen, die Neuzugänge erhielten beim Herold.
    Dann konnte der Nosferatu Toma als Steinmetzmeister für den Kathedralenbau gewinnen und man plante eine gemeinsame Werkstatt für diese Zeit zu erzeugen.
    Der Standort der Kathedrale wurde erörtert ehe man sich verabscheidete.
  • Geschäftspartner?
    Nicolo und Giada führen ein Gespräch während des Schachwettstreits. Sie knüpfen an eine alte Bekanntschaft wieder an und sprechen darüber, sich in Zukunft als Gelehrte auszutauschen.
  • Lictores II
    Giada und Liutprand führen während des Schachturniers ihr Gespräch über die Aufgabe der Liktoren weiter und über die Frage, ob Giada auch ohne einen Vasallenschwur Liktorin sein kann. Jedoch sichert Liutprand ihr lobende Erwähnung in ihren Leistungen zu. Liutprand beauftrag sie zunächst sich der Teufelserscheinung anzunehmen und erste Informationen zu sammeln. Dann wird ihr Gespräch von dem Streitgespräch zwischen Arash und Gabriel unterbrochen.
  • Neuer Händler des Todes
    Génotin und Iulia lernten sich auf dem Schachturnier kennen. Auf Grund der schnell wechselnden Geschehnisse dort, verabredete man sich höflich auf ein späteres Treffen.
  • Unbekannt
    Toma sieht auf der Veranstaltung im Elysium einen neuen Kainiten und nimmt direkt vor Ort dessen Vorstellung an.
    Bruder Lucio von den Nosferatu wurde dabei die Aufgabe übertragen sich um die Waisen der Domäne zu kümmern und ein weiteres Waisenhaus zu errichten.
    Der Herold nannte die üblichen Regeln für die Aufnahme, als auch die Sesterie, Dörfer, Jagdgebiete und Domänen und einige Namen der ansässigen Kainiten.
  • Abseits des Turniers
    Vincente lernt auf dem Turnier Liviu kennen und beide fangen ein Gespräch an. Sie unterhalten sich über verschiedene Themen, z.B. das Schachspiel, den bevorstehenden Wettkampf um die Villa etc.
    Liviu erklärt sich bereit, dass er Vincente das Schreiben und Lesen beibringt. Auch wollen sie sich regelmäßig zum Schachspielen treffen. Als Treffpunkt wird das Elysium festgelegt.
  • Von Bruder zu Bruder
    Bruder Lucio und Vergonzo treffen sich auf der Veranstaltung zu einem Gespräch.
    Man lernte sich kennen, wobei Vergonzo seinem Blutsbruder Unterstützung und ein baldiges Treffen anbot.
    Vergonzo führte Lucio mit ein paar wenigen Sätzen in das Geschäft der Brut ein und gab ihm mit, durchaus bereits damit zu beginnen.
  • Die Spiele mögen beginnen
    Arash und Toma bestreiten das Eröffnungsspiel des Abends und sind sich zunächst nahezu ebenbürdig, doch der Gangrel, den Toma unterschätzte offenbarte sich als geschickter Stratege und Spieler. Toma verlor und mahnte Arash daraufhin, dass er doch auf jeden Fall gewinnen sollte. Danach trennten sie sich vom Tisch.
  • Niederer Clan gegen niederer Clan
    Arash und Angelique werden nach der kleinen Ansprache als nächste Kombattanten ausgewählt und so spielen sie ein durchaus verwirrendes aber auch doch spannendes Spiel. Allerdings wird im Laufe des Spiels klar, dass der Gangrel den wirren Zügen der kleinen Malkavianerin nicht gewachsen ist und so gewinnt Angelique gegen Arash, mit vielen Mustern, die der Gangrel dann doch nicht zu durchblicken schien.
  • Hoher Clan gegen hoher Clan
    Auf dem Schachturnier treffen in der dritten Runde Liviu mit weiß und Gabriel mit schwarz aufeinander. Bereits mit den ersten Zügen setzt die Rose den Brujah gehörig unter Druck, der sich nur schwer von der anfänglichen Überlegenheit lösen kann. Neben dem Spiel entwickelt sich ein kleines Wortgefecht zwischen den beiden und die Partie endet vorzeitig als der Zelot seinen König niederlegt und den Pavillon verlässt.
  • Niederer Clan gegen hoher Clan
    Angelique und Liviu trafen beim Schachturnier aufeinander und vor Beginn der Partie äußerste Liviu noch sein Unmut über die Farbzuteilung, da seiner Meinung Angelique die Ehre zustehen müsste mit Weiß zu beginnen. Man entschloss sich aber aufgrund der späten Stunden dieses zu akzeptieren und beide lieferten sich eine fesselnde Partie. Während die ersten beide Phasen des Spiels an die Malkavianerin gingen, könnte der Toreador die nächsten beiden für sich entscheiden und das Spiel ging in der Schlussphase an Angelique.
    Während der Partie tauschte man sich über die Essenz der Reliquien der ersten, zweiten und dritten Klasse aus. Dass Thema erwies sich dabei als so vielschichtiger, das man bei nächster Gelegenheit den Gesprächsfaden wieder aufnehmen würde.
    Am Rande des Geschehens schaute ihnen beide der Brujah Gabriel zu und Vergonzo überreichte der Gastgeberin Brot und Salz als Geschenk.
  • Schatten gegen Schatten
    In diesem Turnierspiel tritt Giada (Weiß) gegen Vincente (Schwarz) an. Doch noch ehe überhaupt ein Zug gespielt wird, nutzt Giada einen Fehltritt in der Etikette Vincentes aus und bringt diesen dazu, sein Spiel aufzugeben. In dem Zuge muss sie jedoch auch andere für deren Etikette-Unaufmerksamkeiten tadeln, darunter Vergonzo Faro.
    Da aber tatsächlich kein einziger Zug gespielt wurde, erkennt Iulia dies nicht als Sieg an sondern lässt Giada (erneut Weiß) nun gegen Toma (Schwarz) antreten. Beide liefern sich ein spannendes Spiel mit, zu welchem sie auch Fragen des Glaubens und Aberglaubens zur Sprache bringen. Giada entscheidet das Spiel für sich.
    Als sie sich schon zum nächsten Spiel wendet, tritt Vergonzo an sie heran und gesteht seine Schuld für seine eigenes Fehlverhalten offen ein. Giada gibt ihm die Gelegenheit, dies im nächsten Spiel wieder auszugleichen, bei dem er ihr zur Hand gehen soll. Das ist zugegebenermaßen verdächtig, denn der Baumeister beherrscht das Schachspiel nicht.
  • Bis der Sieger festeht
    Im letzten Spiel des Abends auf dem Schachturnier traf die Malkavianerin Angelique auf Schwarz auf die Lasombra Giada auf Weiß. Der Schatten schlug dem Mondkind eine andere Art vor, den Sieger zu ermitteln. Eine Geschichte, die sie mit der Hilfe Vergonzos erzählen wollte, woran sich die Gastgeberin und Veranstalterin des Abends jedoch zu stören schien und dies offenkundig weder guthieß, noch gutheißen konnte. Entsprechend präsentierte sie Giada die für sie noch immer unlösbare Aufgabe Benjamins. So kam es, dass die beiden Kainiten nach den Regeln des Abends weiterspielen mussten. Trotz den Einschüchterungen des Enkels Totilas gegenüber der Malkavianerin war es zu einem überraschenden Patt zwischen den Beiden gekommen. Nachdem die Harpyie jedoch nicht vorhatte, sich in das Spiel einzumischen, sondern die beiden Spieler jene verzwickte Situation untereinander regeln ließ, endete das Aufeinandertreffen der Beiden, mit dem Sieg des Schattens, als Angelique diesen an Giada abtrat.
  • Die Kunst des Wettkampfs
    1073 lud die Harpyie erneut zu einer ihrer Veranstaltungen ins Elysium ein. Dort bot sich neben der üblichen Möglichkeit sich zu treffen, Neuigkeiten aus der Domäne zu hören und sich miteinander austauschen zu können, in diesem Jahr auch die Gelegenheit an einem Schachturnier teilzunehmen, welches den Abend begleiteten sollte. In mehreren Aufeinandertreffen maßen sich die Spieler im Pavillon miteinander, aus welchen Giada letztlich als Sieger hervorging.
  • Tödliches Blut
    Benjamin hat Toma nach Pontedecimo eingeladen sodass sie besprochenen Versuche durchführen können. Toma hat ein ungutes Gefühl als er den Bergfried betritt irgendwas war anders als bei ihrem letzten Treffen. Die beiden einigen sich darauf den Rest am nahegelegenen Wald zu besprechen. Benjamin wirft Toma Verrat an ihm und an Genua vor. Es kommt zum Kampf, Benjamin gewinnt knapp aber hat sein Tier nicht mehr unter Kontrolle und fängt an zu rasen. Als er wieder zu sich kommt und zur Stelle des Kampfes zurückgekehrt ist, ist Toma nicht mehr da.
  • Nach langer Zeit ein Klopfen
    Niccolo klopft bei Nubis und tauschen sich über die letzten Jahre aus, in denen ihr Wirken hier und da einiges veränderte. Clavicula, Nerfi... Auch werden Überlegungen für die Zukunft und damit auch für die Stadtentwicklung angestrebt. Ein Heilerhaus berühmter machen? Die Schule erweitern?
    Natürlich entspringt dem Gespräch auch eine kleine Diskussion darüber, wie Forschung effizient umgesetzt werden kann und es wird deutlich, dass die beiden völlig andere Ansichten haben. Niccolo wählt den langen Weg, ohne zu viele Tode aktiv in Kauf nehmen zu müssen. Nubis dagegen hält eine radikalere Herangehensweise für förderlich und würde wenige dem Wohl vieler opfern, wohl wissend dafür töten zu müssen.
    Zudem setzt Nubis Niccolo darauf an, sich einmal daranzusetzen, Ghule noch irgendwie erkenntlich zu machen, ausser mit bisherigen, teils sehr fehlerbehafteten oder anstrengenden Methoden. Besser mehrere Ausweichmöglichkeiten im Sinn haben, als keine. Denn auch in Nerfi soll einmal geklärt werden, wer eigentlich noch alles abhängig sein könnte...
  • Ein Bad zur Winterszeit
    Als Konsequenz auf die Einladung auf der letzten Veranstaltung der Harpyie, trafen sich die beiden Kainiten Iulia und Gabriel zum Jahresende hin im Gästehaus der Ventrue. Dort badeten die Beiden gemeinsam, wobei sie die Beziehung zueinander verbesserten. Sie tauschten Gefallen und sich über diverse Themen miteinander aus, bevor sich die Wege der Beiden in dieser Nacht trennten.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1071 - Juli 22

  • Visionen des Lebens und des Todes
    Nubis und Iulia treffen sich an ihrem Gästehaus und dem Steg, der einst Schauplatz eines "Unfalls" gewesen war. Dort sprechen sie über den Zusammenbruch von Nubis und seine dunkle Vision, welche die Villa betrifft, die als Preis herhalten soll. Doch nach und nach entwickelt sich das Gespräch in eine unschöne Richtung, sodass wieder einmal klar wird, dass beide nicht sonderlich kompatibel sind, wenn es um das Verfassen von Worten und den sozialen Kontakt geht.
    Eine Einigung findet sich dann doch, nämlich die Rangfolge in Genua als einen Wert der Ordnung aufrechtzuerhalten. Entsprechend wird ein Handel getätigt. Weiteres würde wohl dann nach dem Sprung besprochen werden....wenn es denn ein danach geben sollte.
  • Späte Antwort
    Im Jahre 1066 schrieb Liviu einen Brief an Nicolo Trevisan und nach 5 Jahre erreicht ihn die Antwort. Daraufhin besuchte Liviu das Heilerhaus und es kam zu einem regen Austausch zwischen den beiden Heiler über eine Vielzahl von Themen. Im Rahmen des Gesprächs erklärt sich Nicolò zur Fürsprache für Liviu bereit und man freute sich auf eine baldige Vorsetzung der Gespräche.
  • Totengesicht der Vergangenheit
    Zuerst treffen sich Liutprand und Nubis im Elysium, um über den Sprung und etwaige Vorbereitungen zu sprechen. Danach wechselt das Thema allerdings auf dunkle Kulte und schleichende Schatten, weswegen man sich anderswo im Stillen trifft.
    Man einigt sich, nach dem Sprung wieder zusammenzukommen, auch mit dem Hofgelehrten Nicolo zusammen, um Themen zu vertiefen.
  • Wer wandert so spät
    Der Brujah Gabriel und der Nosferatu Lucio treffen sich auf einem nächtlichen Spaziergang. Bei einem kurzen Gespräch spricht man über die Aufgaben des Nosferatu und die Amtsträger der Domäne. Gabriel sichert Lucio seine handwerkliche Unterstützung beim Bau eines Waisenhauses zu.
  • Scholaren des Abgrunds III
    Ilario und Giada trafen sich erneut zu einer Lehrstunde.
  • Neulich am Hafen
    Adamo und Vincente trafen sich zufällig am Hafen, erkannten einander jedoch nicht. Sie unterhielten sich über die Badehäuser der Stadt, sowie den Handel, bevor sich ihre Wege trennten.
  • Ein Schiff im Hafen ist sicher, doch dafür werden Schiffe nicht gebaut
    Giada lädt Arash an den Strand ein, wo sie ihm sein repariertes Fischerboot übergibt, welches die Lasombra ja vorher zertrümmert hatte. Die beiden sprechen noch über die politischen Hintergründe Savonas, der See der Schatten, der Tedesci und der Lombardei, was in Arash langsam aufkeimen lässt, dass all dies viel größer ist als nur Genua.
    Schließlich trennen die beiden Kainiten sich wieder..
  • Die ausgetretenen Pfade die wir beschreiten
    Adama lud seinen Clansbruder zu einem kurzen Treffen in sein Theater ein. Sie unterhielten sich über das Turnier sowie Adamos Abwesenheit dort. Sie redeten weiter über gemeinsame Pläne und den ausgerufenen Wettstreit. Auch der Pharmakos von Nubis wurde angesprochen.
  • Andächtig
    Im Jahre 1071 trafen sich die Harpyie, Julia Cornelia und Liviu Cosma zufällig in der Kirche San Giorgio in Platealona. Draußen tauschte man Höflichkeiten aus und beide versuchten auf ihre persönlichen Art das bisherige angesammelte Misstrauen zu überwinden. Sie müssten aber schnell feststellen, das an diesem Abend die Mauer aus Argwohn nicht zu durchbrechen war. Also verabschiedet man sich voneinander und jeder ging wieder seines Weges.
  • Nuit Royale
    Liutprand ersuchte Ilario um ein Treffen. Der Ventrue erzählte von seinen Entwicklungen seit seiner Ankunft in Genua. Er bat den Schatten um Anleitung auf der Via Regalis, um Fürsprache für das Amt des Blutvogts und um seinen Rat hinsichtlich seines Aufstiegs in der Domäne. Der Ventrue versicherte Ilarios Forderungen zu erfüllen, so dieser bei Aurore für dessen Eignung als Blutvogt spreche.
  • Die Pflicht verlangt den Sprung
    Nubis vollführt endlich den Sprung. Er lädt die kainitische Bevölkerung dazu ein. Nur wenige kommen, aber genug und vor allem die ihm wichtigsten.
    So springt er und steigt vollkommen unbeschadet wirkend, wieder aus dem Hafenbecken. Danach zerstreut sich die kleine Gesellschaft wieder.
  • Schaulustig, Pflicht oder Chance
    Giada und Vergonzo trafen sich auf dem Pharmakos von Nubis. Sie unterhielten sich über die Gnade des Urteils, sowie über dessen gesellschaftliche Auswirkungen. Sie sprachen weiter über Giadas Abstammung, der gesellschaftlichen Ordnung Genuas und der Etikette. Auch die direkte Grenze zwischen den Domänen der Tedesci und der See der Schatten wurde zum Thema. Zudem ergründeten sie weiter, ob es wohl Abweichler, Rebellen, Unzufriedene oder Ehrgeizige in Genua gab.
  • Cesnus Nicolo
    Liutprand führt den Census bei Nicolo durch. Dabei erfährt der erste Liktor, dass der Diener Tebaldo in Rom von seinem Blutsband befreit worden war. Mit Hilfe der Beherrschung befragt Liutprand den alten Mann und erfährt, dass das fehlende Band nicht dazu geführt hat, dass Tebaldo die Stille gebrochen hatte. Liutprand verpflichtet Nicolo dazu, sich um die offene Lücke zu kümmern. Liutprand stellt bezüglich der Baali ein gemeinsames Treffen zwischen Numbis, Niccolo und ihm in Aussicht.
  • Census Gabriel
    Zur Erfassung der blutsgebundenen Diener besucht der erste Liktor Liutprand den Brujah Gabriel. Nach einem kurzen Gespräch und der anschließenden Begutachtung der Blutsdiener verabschieden sich beide.
  • Census Arash
    Liutprand und Arash treffen sich an einem Strand außerhalb der Stadt. Dort soll der Census von Arashs Blutsdienern stattfinden. Arashs Ghul Tia wird von Liutprand beherrscht, so dass sie die Wahrheit über Arashs Waldläufer sprechen muss. Dadurch erfährt der erste Liktor, dass die Waldläufer nicht mehr gebunden sind. Nachdem Liutprand die Ghule begutachtet hat, spricht der Liktor den Gangrel auf seine Respektlosigkeit in der Vergangenheit und in seinen Briefen an. Liutprand versucht Arash klar zu machen, dass er auf dem gesellschaftlichen Schlachtfeld einen Kampf ausficht, den er nicht gewinnen kann und bietet ihm an, ihn in Zukunft zu beraten. Im Austausch für den Rat und die Entschuldigung des Gangrel, versichert sich Liutprand der Zusammenarbeit in Fragen der Sicherheit der Domäne von der Geißel. Ein Grundlegender Respekt im Umgang mit der Geißel setzt Arash dabei als Bedingung voraus. Der Handel kommt zu Stande und beide trennen sich in Frieden.
  • Census Vergonzo
    Nach Liutprands Aufruf die Ghulpopulation zu prüfen kommt es auf Grund Vergonzos Antwort darauf, zu einem Treffen.
    Liutprand macht den Nosferatu darauf aufmerksam, dass dieser per Gesetz keinen Ghul haben dürfte. Darauf hin berichtete der Baumeister, dass es Aurore von seinem Ghul wisse und sie ihn vermutlich duldete solange er von Nutzen für den Mauerbau sei, was er definitiv ist, als menschlicher Part des Bauwesens welches der Baumeister betreibt. Liutprand ermahnte ihn und man vereinbarte, dass der Nosferatu einen besonderne Katzenghul ausfindig machen sollte und im Gegenzug der Liktor sich nicht beeilen würde, das vermeintliche Vergehen des Nosferatu vorzutragen.
    Der Liktor prägte sich den Ghul des Nosferatu ein und man trennte sich wieder.
  • Census Adamo
    Liutprand besucht Adamo für den Census seiner Blutsdiener. Sie trafen sich im Theater. Nach einer kurzen Begrüßung und der Nachfrage nach den Geschäften der Nacht, präsentierte Adamo seine Ghule und ließ sie von Liutprand genau betrachten. Es gab nur wenige Nachfragen und kein weiteres Thema, über das die beiden miteinander reden wollten und so verabschiedete Liutprand sich wieder.
  • Census Angelique
    Angelique führt ihre drei Blutvasallen dem Liktor vor und macht deutlich, wie sehr sie ihr am kalten Herzen liegen.
    Der Liktor betrachtet sie genau und prägte sie sich ein, offenbarte aber nicht seine untote Präsenz auf Bitten Angeliques.
    Er schien zufrieden mit der Fleischbeschau
  • Census Liviu
    Der erste Liktor Liutprand besuchte Liviu in Votori und Begutachtet seine Blutsdiener. Man tauscht sich über die Lage und die Vorkommnisse im Ort aus. Nach getaner Arbeit trennten sich beide wieder.
  • Census Benjamin
    Liutprand informiert Benjamin darüber dass dieser seine Ghule kontrollieren will. Benjamin willigt ein und stellt Liutprand seine beiden Blutsdiener vor. Er informiert ihn ebenso über einen weiteren Kontakt Benjamins der jedoch wenig von der Welt der Dunkelheit weiß. Bevor sich die beiden trennen droht Benjamin Liutprand dass dieser noch bereuen würde ihn verraten zu haben.
  • Colloquio con il littore
    Génotin ersuchte Liutprand um ein Treffen, da der Kappadozianer Interesse am Amt des Liktoren hegte. Nach einem kurzen Gespräch trennten sich die Wege der Beiden voneinander.
  • Wie konnte es nur soweit kommen
    Benjamin hat den leblosen Körper von Toma in einem waghalsigen Manöver und einem vorangegangenen Kampf in den Bergfried von Pontedecimo gebracht, wo er ihn befragen will. Nachdem Toma keine seiner Fragen beantwortet oder wenn überhaupt dann ausweichend antwortet will Benjamin in wieder in Starre schicken. Beim Versuch vernichtet er Toma endgültig.
  • Findling
    Nubis wurde von Giada durch ein Schreiben nach Pontedecimo eingeladen. Daraufhin antwortete er ihr, dass es ihm zeitlich und organisatorisch nicht möglich sei.
    Selbst nach einem halben Jahr erfolgte darauf keine Antwort, sodass wohl nichts mehr folgen würde.
  • schattige Aussichten
    Bei einer von Vincentes Übungsstunden erwartete Ilario seinen Clansbruder dort. Sie machten sich einander bekannt. Sie unterhielten sich darüber, was den Schatten nach Genua führte und wie dieser sein bisheriges Dasein verbracht hatte. Sie sprachen über Vincentes Aufgabe und dessen Möglichkeiten der Fürsprecher. Auch wurden die Feinde der Stadt, sowie des Clans Lasombra zum Thema.
  • Die Hüter Votoris
    Vergonzo, Arash, Adamo, Liviu trafen sich drei Jahre nach dem Treffen mit dem Diener den Prinzen, um sich über die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich Votori miteinander auszutauschen.
  • Nacht und Nebel
    Durch einen Breif von Giada wird Vergonzo zu einem "dringlichen" Treffen geladen. Dort wartet allerdings Richard von Tann auf den Nosferatu.
    Nach einem beschnuppern, erstem Kennenlernen und einigen Schlagabtauschen einigt man sich auf das halten von Kontakt und geht einfache Handel ein.
  • Stillschweigen
    Unter Vortäuschung falscher Tatsachen lockte Richard von Tann, der Blutvogt aus Savona und Neugeborener vom Clan der Könige Liutprand in ein kleines Tal an der Grenze der Domäne Genua. Richard warnte Liutprand vor einem Putsch der Lasombra und bot seine Unterstützung und Hilfe an, um den Clan der Könige auf dem Tron zu halten. Die beiden ventrue kamen zu einer Vereinbarung und trennten sich in dieser Nacht friedlich von einander.
  • Geheimes Anliegen
    Nicolo erhielt eine Nachricht, die von der edlen Dama Giada stammen sollte, worin sie ihn um ein direktes Treffen im Verborgenen bei einer kleinen Talsenke in der Nähe von Pontedecimo bat. Der Salubri folgte dieser Einladung, traf dort jedoch nicht auf Giada, sondern einen Kainiten, der sich als Richard von Tann, Neugeborener des Clan Ventrue, Blutvogt Pavias vorstellte. Er wollte ein Gespräch mit ihm führen, ein paar Informationen austauschen, über gemeinsame Feinde oder Freunde oder auch Aurora. Sie einigen sich darauf über die Themen abseits der großen politischen Agenda zu sprechen, doch ob es dabei blieb, weiß nur die Nacht allein.
  • Im Namen des Vaters
    Liviu sucht in San Giorgio in Platealonga Ferrucio Erminio auf und legt dort seine Beichte ab. Ferrucio erlegt ihm einige Aufgaben zur Buße auf, spricht ihn dann von seinen Sünden frei. Anschliessend unterhalten sie sich über die Wege der Nacht und die Vor/Nachteile der Menschlichkeit. Ferrucio zeigt auch den wahren Weg, die via caeli als einzige wirkliche Option für Kainiten auf.
  • Hic Genova, hic salta!
    Aurore, die Weiße Prinzessin von Genua, empfängt höchstpersönlich die neu angereiste Neugeborene und Ventrue Sedna. In der Audienz stellt Sedna sich vor und Aurore sie auf die Probe. Sedna und die Weiße Prinzessin schließen einen Handel, schwarz auf weiß, und Sedna erhält eine Aufgabe für ihre Zeit in Genua.
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1072 - August 22

  • Census Nubis
    Nubis lädt Liutprand in den Palast der Meere in Nervi ein, um ihm im Rahmen einer fingierten Feier seine Blutsdiener vorzustellen. Nubis versichert, dass im Falle eines Verschwindens Sorge dafür getragen wurde, dass sich um die Blutsdiener gekümmert wird. Ohne sich groß über andere Themen auszutauschen gehen die beiden wieder getrennte Wege und Liutprand merkt sich die Gesichter von Nubis Blutsdienern.
  • ibru iluminati
    Nach dem ersten Zusammentreffen beider auf dem Turnier der Harpyie im Jahr 1070 besuchte Liviu Angelique in ihrem Turm. Man tauschte sich über die Buchkunst aus und Liviu konnte die Fähigkeiten von Angelique in der Kunst der Illimination bestaunen. Angelique versprach Liviu in der Kunst zu unterrichten und als Höhepunkt durfte Liviu die engelsgleiche Stimme von Angelique lauschen.
  • Wohin uns unsere Wege führen
    Nach der Rückkehr von Nicolo traf dieser sich mit Iulia, um sich mit ihr über seine Reise, sowie weitere Ziele und Entwicklungen in der Domäne auszutauschen, als auch gemeinsame Interessen zu ergründen.
  • Dasein zwischen Licht und Schatten
    Iulia hatte Vincente ins Elysium eingeladen, um miteinander besser bekannt zu werden. Sie unterhielten sich darüber, was den Lasombra nach Genua führte, die Beziehungen zu den Sterblichen wie auch Unsterblichen, sowie seinen weiteren Plänen.
  • Austausch bei Nacht
    Im Jahre 1072 tauschte sich Liviu und Vergonzo in Votori über den Stand in dem Dorf und über die Suche nach der Jägerin aus. Während der Toreador sich vor allem um die Menschen zu sorgte schien versuchte der Nosferatu ein Weg zu finden mit der Jägerin in den Kontakt treten zu können.
  • Lernen und Lehren
    Liviu und Vincente treffen sich im Elysium und der Toreador beginnt wie versprochen mit seinen ersten Unterrichtsstunden im Schreiben/Lesen Italienisch. Vincente ist ein sehr fleißiger und gelehrreicher Schüler und man kommt bis zum Q. Liviu ermutig seine Schüler sein Wissen eifrig zu üben und zu Versuchen dieses in seinen Alltag einzubauen. Vielleicht auch schon zu versuchen erste Brief auszutauschen.
    Beim Unterricht redet man über die Unterschiedlichsten Themen und Vincente übergibt Liviu einen Armreif, um zu sehen was der Toreador aus diesem alles erkennen und lesen kann. Da die Geschichten über den Schleim Vincente neugierig auf die Fähigkeiten des Toreador gemacht haben.
  • Insolitam Invitationem
    Nubis und Giada treffen sich in Nervi. Nubis berichtet von einer wohl gefälschten Nachricht, die er vermeintlich von Giada erhalten hatte, was diese jedoch verneint. Sie sprechen über die möglichen Fälscher und auch die Schule in Nervi, die Nubis aufgebaut hat. Für ersteres soll eine Warnung an Aurore weitergegeben werden, für letzteres wollen sich beide erneut treffen.
  • Actio recta non erit, nisi recta fuerit!
    Vergonzo und Angelique treffen sich am Janusstein. Zum einen hielten sie durch diese Treffen ihre Verbindung zueinander aufrecht, zum anderen erbittet Vergonzo vom Orakel Genuas Hilfe, Informationen und Bewertung bezüglich seines Beitrages zu Kunstwettbewerb, was sie tut.
    Angelique singt für Vergonzo ein Lied, er ebenfalls und sinniert über eine tiefere Bedeutung der Liedtexte. Man trennt sich wieder mit der Abmachung, dass Vergonzo seinen Beitrag von Angelique inhaltlich prüfen lässt, bevor er ihn auf dem Wettbewerb präsentiert.
  • Aus der Dunkelheit in den Schatten
    Ilario und Vergonzo trafen sich in der Villa Embriaci. Sie unterhielten sich über Vergonzos Reise nach Venedig, dem Verbleib von Achilla, Toma, und Vergonzos Treffen mit Richard von Tann.
  • Von Menschen und Monstern
    Benjamin und Liviu treffen sich in Votori, Benjamin fragt den Torreador wie man ihm helfen könnte und ob er irgendetwas bräuchte. Benjamin erklärt dass wenn die Menschen in Votori in Gefahr wären, er mit genug Vorlaufzeit ein Schiff zu deren Rettung schicken könnte. Die beiden unterhalten sich über die vermeintliche Nosferatu die die Wälder von Votori heimsucht. Benjamin erklärt Liviu dass er ihn für eine Suche nach dieser Nosferatu mitnehmen würde, aber nur wenn er genug Kampfstärke mit in die Suche einbringen würde. Hierfür würde er diese in der Zukunft testen, die beiden trennen sich unter diesen Voraussetzungen und erklären dass sie das Vorhaben in der näheren Zukunft umsetzen werden.
  • Zurückgewiesenes Schreiben
    Remigio, ein Ghul von Nubis erscheint in Votori um nachzuforschen warum ein Schreiben unbeantwortet an seinem Herrn zurück ging. Dabei lernte er zuerst einen Ghul von Liviu kennen und er führte ihn dann zu Liviu. Dieser hat für die erneute Untersuchung des Schleims eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Zum Glück verlief dieses Mal aber alles unproblematisch und der Ghul konnte mit eigenen Augen den Einfluss des Schleims auf Liviu erleben. Dann beantworte Liviu ausgiebig die Fragen des Ghuls und war hocherfreut, Nubis in dem Vorgehen wiederzuerkennen. Daher schenkte er Remigio einen Ring, der ihm in seiner Zukunft in Notfällen eine Hilfe sein könnte.
  • Neue Straßen, alte Regeln
    Virgile, ein neuer Brujah, kommt in die Stadt und sucht Nubis auf. Die Vorstellung beim Herold verläuft ohne grosse Probleme, doch sind die Informationen sehr umfangreich, sodass dem Gelehrten bald ein wenig der Schädel brummt. Nach allen wichtigen Informationen will sich Virgile dann die Stadt ansehen und erhält für einen kleinen Zeitrahmen Unterkunft im A Tarda Ora.
  • Vor der Zeit...
    Brianna erschien am A Tarda Ora, um dort um eine Vertagung des Treffens mit dem Herold zu bitten. Dort begegnete ihr in jener Nacht Benjamin. Die beiden Kainiten stellten sich einander vor und lernten sich kennen, bevor sich ihre Wege trennten.
  • Warme Nächte und kalte Fluten
    Brianna trifft Arash am Hafen, wo dieser seine Netze flickt. Schnell kommen sie darauf, dass beide Kainiten sind. Beide stellen fest da sie ähnliche Ansichten haben, sich aber in gewissen Dingen und Meinungen doch unterscheiden. Bevor sie sich trennen vereinbaren sie ein erneute Treffen im Wald, wo Arash Brianna die Jagd zeigen und beibringen will wie er sie praktiziert.
  • Geschäfte unter Handwerkern
    Gabriel und Vergonzo treffen sich auf einer Baustelle an der neuen Stadtmauer um über ihre bestehenden Geschäfte zu sprechen. Der Brujah überbringt dem Verborgenen darüber hinaus ein Angebot zum Handel mit Sardinien.
  • An der Promenade
    Benjamin besucht Gabriel unangekündigt in dessen Werkstatt, um Informationen zur Informationsquelle des Brujah zu erhalten. Nach einer kurzen Meinungsverschiedenheit und einer eindringlichen Warnung des Banu Haquim trennen sich die beiden wieder.
  • Fährtenleser
    Benjamin besucht Gabriel unangekündigt in dessen Werkstatt, um Informationen zur Informationsquelle des Brujah zu erhalten. Nach einer kurzen Meinungsverschiedenheit und einer eindringlichen Warnung des Banu Haquim trennen sich die beiden wieder.
  • Auf ins Ungewisse
    Paolo, ein neuer Kainit in der Stadt, erscheint beim A Tarda Ora um sich für die Vorstellung anzumelden. Die Herolden sind jedoch nicht zugegen. Der Diener Nubis' nimmt sich seiner an und auf dem Weg zum Elysium, zu dem sie einen Umweg über Domus nehmen, erklärt er ihm bereits einige Dinge und Paolo erzählt wer er ist und warum er nach Genua kam. Im Elysium schaut Remigio nach ob Nubis noch anwesend sei, doch er war bereits weg. Daraufhin einigen sich die beiden, dass Paolo eine Antwort für einen späteren Termin im A Tarda Ora abholen wird. Was sodann auch geschieht und das Treffen wird später im Elysium durchgeführt.
    Nubis fragt Paolo die üblichen fragen zu dessen Person und übergibt ihm die Aufgabe Stillebrüche zu dokumentieren, melden und wenn möglich zu verhindern.
    Als alle Fragen auf beiden Seiten ausgemerzt sind, verabschiedet sich Paolo von Nubis.
  • Werte Gelehrte
    Mit Brianna hatte eine weitere Brujah ihren Weg nach Genua gefunden und traf im Elysium auf Gabriel. Man tauschte sich über die Ahnenlinie aus und Gabriel bot seiner Clansschwester Hilfe bei ihren weiteren Plänen an.
  • Angenommen
    Iulia stellt Gabriel dem Hofgelehrten vor. Nach einem kurzen Gespräch zwischen Ventrue und Brujah gehen diese ins innere der Kirche San Giorgio wo sie auf den Vates treffen. Nach einer kurzen Vorstellung nimmt Ferrucio dem Gelehrten die Beichte ab und sperrt ihn hierzu in den Beichtstuhl, während Iulia im Hauptschiff der Kirche ein Lied anstimmt. Für seine Vergehen wird dem Brujah Buße auferlegt und man spricht anschließend noch über die Trennung von kirchlicher und weltlicher Macht und die Ereignisse rund um den sich anbahnenden Investiturstreit.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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Seresa
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1073 - September 22

  • De Sanitatem
    Giada und Nicolo treffen sich zu einem Gespräch am Haus der Heilung. Es kommt zu keinem besonderen Austausch.
  • Frisches Blut in den Wäldern
    Arash gabelt Fiamma mit einer Falle im Wald auf und konfrontiert sie, was dazu führt, dass beide einen schnellen Kampf austragen, bei dem Arash scheinbar den Kürzeren zieht. Schließlich kommt es aber doch zu einer Unterhaltung der Beiden und der Vorstellung. Arash erzählt Fiamma vieles was sie wissen muss, um zu überleben, da ihr Erzeuger hierbei wohl ziemlich schlampig war. Auch erzählt er ihr wie sie weiter vorgehen muss, um in der Domäne angenommen zu werden. Es findet eine erste gemeinsame Jagd statt und Fiamma bekommt passendere Kleidung für das Leben im Wald. Schließlich bringt Arash sie fast bis an die Stadtmauern-
  • Vorlesung im Elysium
    Gabriel trifft im Elysium auf seinen Clansbruder Virgile, der ebenfalls aus Catania stammt und dessen Freisprechung er beiwohnte. Man spricht ein wenig über die alte Heimat und jeder geht danach wieder seiner Wege.
  • Nachtspaziergang
    Paolo kehrt eines nachts ins Elysium ein um es sich weiter anzusehen und dort zu verweilen, als er dort auf den Toreador Liviu trifft. Sie lernen einander kennen und Liviu spricht von seiner Arbeit in Votori und den seltsamen Vorkommnissen da, bei denen Paolo ihm aber leider nicht helfen kann, aber er verspricht Briefe für Livius Ghul bereit zu stellen und nach Schriften über Heilkunst zu suchen.
  • Inspirationen
    Iulia und Brianna begegneten sich im Elysium und stellten sich einander vor. Sie sprachen kurz über die Familie der Brujah und ihr Hiersein, bevor sie die Harpyie auf den anstehenden Kunstwettbewerb hinwies und hoffte sie dort wiederzusehen.
  • Ora et labroa
    Im Jahr 1073 trafen sich Liviu und Bruder Lucio in Genua. Man tauschte sich aus und Liviu begrüßte ihn freundlich in ihrer Mitte. Zu Gut könnt er sich an seine Zeit als Neuankömmling erinnern.
  • Versprechen müssen eingehalten werden
    Fiamma stellt sich beim Herold vor, der sie schon erwartet. Es folgen einige Fragen zu ihrer Person und ihres Wissens um die Vampirgesellschaft. Es stellt sich heraus, dass sie eher wenig weiss und noch viel zu lernen haben wird. Der Herold gibt ihr die Aufgabe, sich um die Waisenhäuser der Stadt zu kümmern.
    Zudem klärt er sie über die Regeln und wichtigen Kainiten auf und beantwortet noch einige kleinere Fragen zur Gesellschaft der Nacht.
    Fiamma wirkt dabei eher zurückhaltend und schüchtern und ist sicherlich froh, schnell wieder dort raus zu sein.
  • Wohin die Zukunft führt
    Fiamma wollte nach ihrem Gespräch mit dem Herold aus dem A Tarda Ora fliehen, als sie die Treppe hinabstürzte und auf Iulia Cornelia traf. Beide unterhielten sich über Fiammas Neuankunft. Iulia hieß sie willkommen und bot ihr warmherzig ihre Hilfe an. Zudem lud Iulia Fiamma ein in einem Jahr wieder ins A Tarda Ora zu kommen um an ihren Defiziten in Etikette zu arbeiten. Fiamma nahm die Einladung gerne an.
  • Observantia et honor sapientibus
    Liviu bittet um Audienz und trifft Ilario im Elysium. Der Toreador berichtet von seinem Empfinden, dass die Rosen einen schweren Stand in Genua hätten und holt sich Rat ein wie er dies, auch für sich selbst, ändern könne. Die beiden schließen einen Handel der später abgeschlossen werden soll.
  • Vergangenes und Zukünftiges
    Iulia und Arash trafen sich trotz der Bitte des Gangrels um ein Treffen abseits des Elysiums in diesem. Der Gangrel wirkte bemüht ein besseres Verhalten an die Nacht zu legen und ersuchte die Harpyie hinsichtlich der Ausrufung Votoris als Jagdgebiet um ein Gespräch. Sie unterhielten sich über Arashs Pläne, die Etikette, sowie Brimir. Sie sprachen weiter über eine friedliche Lösung hinsichtlich Votori und den Vorteilen, welche dies für beide Seiten bringen würde. Der Gangrel blickte hierbei für den Geschmack der Harpyie deutlich zu kurz, weshalb sie ihm dazu riet, nebst seinen Kenntnissen in der Etikette, auch seine politischen zu erweitern.
  • Charmantes Stelldichein
    Nachdem Iulia und Vincente die Veranstaltung im Jahre 1073 gemeinsam betreten hatten, und sie sich in einem Gespräch befanden, gesellte sich Liutprand zu ihnen. Da die beiden Kainiten einander noch nicht bekannt waren, stellte die Harpyie sie gegenseitig vor. Sie unterhielten sich kurz über den Beitrag des ersten Liktors an diesem Abend, bevor Iulia sich bei ihrem Clansbruder erkundigte, was ihn derart dringlich zu ihr geführt hatte. Die Harpyie machte wenig Hehl daraus, dass sie sich daran störte, dass ihr Bruder im Blute glaubte ohne Einladung durch sie, dem Gespräch beiwohnen zu dürfen. Iulia wies ihn dezent auf seinen Faux-Pas hin, worauf hin sich Liutprand zurückzog. Vincente erkundigte sich anschließend bei der Harpyie, wie er es am besten anstellen sollte, so er ein Gespräch mit Jemandem führen wollte, ohne einen Ranghöheren dabei zu beleidigen. Die Harpyie verwies ihn daraufhin an Giada, die er sich als Lehrmeister auserkoren hatte, hatte sie anscheinend keinerlei Interesse daran, sich als Ventrue in die Erziehungsmethoden der Lasombra einzumischen.
  • Kreuzweg
    Während des Wettstreits der Künste fängt Macario Giada vor einer gesellschaftlichen Geste ab und lenkt diese in einem vertrauten Gespräch in womöglich weisere und gemäßigtere Bahnen. Beide verabreden sich zu einem weiteren Gespräch.
  • Etikette unter Raubtieren
    Nach dem Beitrag Gabriels auf dem Kunstwettbewerb suchte der Toreador den Brujah auf, um sich vor dessen Leistung als Künstler zu verneigen und sich bei diesem zu entschuldigen, nachdem zuvor das Gespräch und die offene Herausforderung des Gelehrten durch die Ankunft Aurores unterbrochen worden war. Liviu ließ Gabriel wissen, dass er sich bei seinem Auftritt vor allen anderen bei ihm entschuldigen werde, in der Hoffnung, dass für den Brujah die Angelegenheit damit bereinigt sei. Gabriel bestätigte, so die Rose sich öffentlich entschuldigt, wäre diese Sache bereinigt. Der Brujah versicherte, er erwarte jeden Beitrag mit großer Vorfreude, auch den von Liviu, worauf hin sich die Rose verabschiedete, um sich auf seinen Vortrag vorzubereiten.
  • Zweite Begegnung, erstes Gespräch
    Vincente tritt an Angelique heran, da er sie u. a. um ihre Fürsprache bitten möchte. Dazu erklärt sie sich bereit, allerdings solle er mit Hüter Ilario sprechen, ob ihre Fürsprache genüge und anerkannt werden würde, denn da sei sie sich nicht ganz sicher. Da sie in ihm den Pirat erkennt, erbittet sie von ihm im Gegenzug ein Schiff. Auch spricht sie mögliche zukünftige Handels- und Geschäftsbeziehungen an, die jedoch in einem späteren Zeitpunkt näher besprochen werden. Da Vincente weiter seine Schreibkenntnisse verbessern möchte, fragt er Angelique, ob er ihr zur Übung Briefe schreiben dürfe (Brieffreundschaft). Sie bejat und ist sogar bereit ihm später Arabisch beizubringen. Kurz unterhalten sie sich über magische Wesen (Dämonen & Co.), sowie ihr Dasein als Orakel - Themen, die Vincente durchaus spannend findet. Da Angelique mit der Religion vertraut ist, gibt sie ihm wertvolle Tipps wie die Missionierung der Heiden (Vincentes Aufgabe) durchgeführt werden könnte. Auch warnt sie ihn vor der Macht des Glaubens und der Reliquien. Sie sei jedoch gerne bereit mit ihm einmal eine Kirche zu besuchen, so er denn diese Macht einmal spüren möchte. Auch hier können sie in Zukunft einen Termin ausmachen.
  • Das blaue Tuch
    In ihrem ersten Gespräch läuft es zunächst recht gut. Die beiden Männer unterhalten sich über die Möglichkeiten und Schwierigkeiten einer Reise zu Land bzw. zu Wasser. Vincente ist von seinem Gegenüber, das einen recht schreckhaften, ängstlichen Eindruck auf ihn macht, recht angetan. Daher beschließt er möglichst unauffällig an ihm zu riechen - ein Fehler, denn von Paolo geht ein leichter Blutgeruch aus. Nur mit Mühe kann sich Vincente, der sogleich auf Abstand geht, beherrschen, denn keinesfalls will er bei einer Veranstaltung einen anderen Kainiten anfallen, nur weil er sein Tier nicht unter Kontrolle halten kann. Anschließend nimmt das Gespräch keine allzu gute Wendung mehr. Paolo fürchtet sich zu recht, dass ein anderer ihn anfallen und beißen könnte, er hält sich in ständiger Bereitschaft zur Flucht. Vincente grummelt, da Paolo verletzt unter Kainiten erscheint und somit für die meisten eine Versuchung darstellen dürfte. 'Großzügig' erklärt er sich bereit, Paolos Geheimnis nicht herum zu erzählen.
  • Mehr als Worte
    Giada bittet liutprand um ein Gespräch nach dessen Rede und fragt ihn nach den Bedeutungen seine worte aus. Für einen kurzen Augenblick unterbricht Macario das Gespräch, um dem ersten Liktor ein Schriftstück zu überreichen, mit einer Auflistung seiner Blutsdiener. Anschließend berichtet Giada Liutprand, dass sie ihm eine Villa in Platelonga überlassen könnte, um einen Handel beim Königstreffen zu erfüllen. Dann begeben sich die beiden wieder in die Gesellschaft der Übrigen.
  • Ad gloriam dei
    Nach der Vorführung des Beitrags von Vergonzo auf dem Kunstwettbewerb begaben sich Macario und Vergonzo etwas abseits zu einem Gespräch, eingeleitet durch Macario.
    Dieser suchte mit dem Verborgenen das Gespräch über den Bau einer Kathedrale in Clavicula und bot ihm einen Handel an. Vergonzo lehnte zunächst ab, bot aber an, später noch einmal darüber zu sprechen. Vergonzo verließ dann das Gespräch.
  • Die Letzten haben keine Rivalen
    Und damit ging der Wettbewerb der Künste von Genua zuende.
    Beinahe alle Neugeborenen, Ancillae und Ahnen Genuas waren zugegen gewesen und hatten die Darbietungen der Neugeborenen beobachtet. Viele dieser Darbietungen hatten sicherlich mehr als eine Bedeutung, ebenso wie die unterschiedlichen Reaktionen und Folgen auf sie. Gespräche und Bekanntschaften konnten sich entfalten.
    Doch trotz all der Pracht in den Künsten konnte der Abend keinen Sieger hervorbringen. Der Preis, die Villa Fiori, wurde angegriffen und wohl in Brand gesteckt. Auf dem Abend selbst wurde der Toreador Adamo für eine Entgleisung seinerseits verurteilt und bestraft - und die Strafe wiederum löste wiederum Blutgier und Kämpfe aus. Macario und Gabriel Ducas verfielen in Raserei und mussten gestellt werden. Adamos Strafe musste abseits des Wettbewerbs zuende gebracht werden.
    Aurore, die Weiße Prinzessin von Genua, entschied, dass der Wettbewerb keinen Sieger haben könnte bis man nicht in der Lage sei, nicht sofort zu zerstören, was man an Pracht doch schaffen könne. Nach ihrem Befehl soll die Villa Fiori also als Gästehaus für Genuas Gäste wieder aufgebaut werden und ein jeder habe dazu seinen Teil zu tun.
  • Jung und unerfahren
    Paolo stellt sich Benedetto auf dem Wettbewerb der Künste vor. Die beiden kommen in ein scheinbar oberflächliches Gespräch, als der Ancilla gegenüber dem neu als Vampir nach Genua zurückgekehrten Ravnos ein gewisses Interesse zeigt.
  • Was nach langer Zeit fällig ist
    Vergonzo und Tankred tauschen sich auf dem Kunstwettbewerb miteinander aus und verabreden sich für ein weiteres Gespräch in der Zukunft.
  • Im Angesicht des lüsternen Todes
    Auf die Frage von Nubis, ob Fiamma sich denn bereits allen vorgestellt hatte, ging sie angetrieben durch ihr Temperament direkt auf Benedetto zu um sich ihm vorzustellen.
    Nubis, der ihr einen gesellschaftlichen Eklat ersparen wollte, reagierte geistesgegenwärtig und erreichte Benedetto vor ihr und übernahm Fiammas Vorstellung an ihrer statt.
    Benedetto nahm Nubis und Fiamma beiseite und stellte Fiamma einige Fragen über ihre Her- und Ankunft. Bevor die drei wieder zurück in die Halle gingen, lud Benedetto Fiamma ein ihn in einigen Jahren wieder zu besuchen, wenn Fiamma mit ihren Erfahrungen über Genua gereift sein wird.
  • Scharfkantig
    Ferrucio fragt Angelique nach Prophezeiungen, sie bleibt vage.
    Dann befiehlt er ihr, ihre Stimmkugel dahin zu tun, wo er will. Sie gehorcht.
    Sie liefern sich eine scholastische Diskussion und bewerfen sich mit Bibelsprüchen.
  • Schöne Dame
    Fiamma und Tankred lernen einander während des Wettbewerbs der Künste kennen und wechseln ein paar freundliche Worte miteinander.
  • Das Schicksal Italiens
    Das Schicksal Italiens könnte gut und gern in der kleinen Ortschaft Votori auf dem Spiel gestanden haben, als die savonische Delegation, geführt von Brimir, und die genuesischen Delegation, geführt von Nubis, einander in einem Haus am Rande von Votori begegnet sind.
    Doch zu langen Verhandlungen kam es gar nicht erst. Nach ein paar Eingangsworten durch Nubis und auch Liutprand stürmte ein unbekannter Krieger die Verhandlungen und attackierte in schier übernatürlicher Geschwindigkeit den savonischen Verhandlungsführer und Blutgejagten Brimir.
    Eine Stichflamme im Kamin, die schnelle Attacke und ebenso schnelle Flucht des Attentäters ließen Chaos und Gedränge ausbrechen. Doch Brimir, der sich viele Jahrzehnte lang in Genua und dessen Umgebung einen Namen gemacht hatte, starb einen endgültigen Tod.
    In dem nachfolgenden Durcheinander gab es unter den Sterblichen wenigstens eine Tote und es kam zu verworrenen Gefechten im nahen und offenbar mit Fallen gespickten Wald. Doch letztlich zogen sich alle übrigen Vampire wieder nach Genua und Savona zurück.
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Re: [OT] Zeitleiste

Beitrag von Seresa »

1074 - Oktober 22

  • Genuesische Gesichter
    Gabriel und Paolo treffen sich im Elysium und tauschen sich über Familie und Clan aus. Bei der Frage nach Fürsprechern kam man nicht zu einem Handel und Gabriel verließ empört das Gespräch.
  • oraculum bitumine
    Liviu bat der wohlwerten Angelique den Schleim der Jägerin mit ihren Fähigkeiten als Orakel zu untersuchen und dabei anwesende sein zu dürfen. Angelique willigt ein und Liviu wurde Zeuge eines äußerst beeindruckend und auch etwas verstörenden Ritual.
  • Abseits einer unmöglichen Aufgabe
    Vergonzo sucht Nicolo auf, um eine alte Sache zu klären, die für den Nosferatu etwas unklar war. Es stellte sich heraus, dass diese Sache, ein Anliegen Nicolos an die Brut, bereits bearbeitet bzw. in Arbeit ist.
    Daher ließ man die Nacht kurz ausklingen und trennte sich dann wieder.
  • Gutes Benehmen hat noch niemandem geschadet
    Die Harpyie Iulia empfing die neue Gangrel zu einem zweiten Treffen. Sie unterhielten sich über Fiammas Aufgabe, sowie weshalb die Etikette eigentlich derart wichtig ist.
  • Warum auch nicht...
    Asim ersucht Kontakt und ein Treffen mit Vergonzo. Man lernt sich etwas kennen.
    Der Assamit sucht Informationen zu den Feinden der Domäne und den Tedesci.
    Im Gegenzug soll Asim sich den Vorkommnissen in Pontedecimo bezüglich der Mönche annehmen und Vergonzo darüber berichten.
  • Treffen zwischen Wanderer und Tier
    Paolo sieht am Hafen bei Dunkelheit einen Mann an seinem Boot arbeiten und bietet seine Hilfe an. Erkennt den angesprochenen aber dann bereits als die Geißel Genuas und diese ihn auch. Man lernt sich einander besser kennen und Paolo spricht über den Grund seines Hierseins, woher er kam, was ihn an den Hafen zieht und dass Paolo Geschichten aufschreibt. Arash erinnert ihn daran vorsichtig zu sein was die Stille angeht Betreff seiner Zuflucht und Arbeit, dann wünschen sich die beiden eine weitere gute Nacht und gehen wieder ihrer Wege.
  • Im Labyrinth
    Paolo begibt sich neugierig ins kleine Labyrinth im Elysiumsgarten und wird dort von der Harpyie überrascht. Der Ravnos wirkt eingeschüchtert von ihr, stellt sich vor und spricht davon woher er kam und was er in Genua zu tun gedenke. Iulia bietet ihm an ihm behilflich zu sein wenn er Fragen haben sollte, aber diese hat der Ravnos nicht. Sie sprechen kurz über die Badehäuser der Stadt, dann gehen sie auseinander, nachdem Iulia noch kurz fragt welchen Rang Paolos Erzeugerin inne habe.
  • Census Vincente
    Vincente lädt Liutprand in seine Taverne ein, um seine Blutsdiener inspizieren zu lassen. Liutprand und Vincente geraten dabei in eine Meinungsverschiedenheit, wie man Menschen und fremde Blutsdiener zu behandelt hat und wie nicht. Liutprand spielt seine gesellschaftliche Vormachtstellung aus, um Vincente einen Gefallen und eine Entschuldigung abzuringen. Er soll nach dem Schiff mit den Schwarzen Segeln Ausschau halten. Vincente stimmt widerwillig zu und nimmt sich vor, es Liutprand eines Nachts heimzuzahlen.
  • veritas
    Ilario und Giada reisen gemeinsam nach Mailand, um zur Sibylle der Lombardei zu pilgern. Sie sprechen zu dem berühmten Orakel und erhalten Weissagungen über die Natur der Kämpfe, die die Lombardei in dieser Zeit auszufechten hat.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
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