[1071] Andächtig [Iulia, Liviu]

[Juli '22]
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Iulia Cornelia
Ventrue
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Re: [1071] Andächtig [Iulia, offen]

Beitrag von Iulia Cornelia »

„Ich besitze eine kleine Casetta eine gute Stunde von hier entfernt, so euch nach einem etwas abgeschiedeneren Ort ist. Oder möchtet ihr lieber durch den Rosengarten flanieren?“, überließ sie dem Toreador bereitwillig die Wahl, während auf einen dezenten Wink der hochgewachsenen Frau der Mann, der bereits in der Kirche bei ihr gewesen war, zu ihnen trat.

Er verneigte sich höflich vor Liviu legte Iulia dann ohne Worte zu sprechen einen grauen Umhang mit weißem Lammfellbesatz über die Schultern, bevor er ihr ein silberfarbenes Windlicht reichte. Sie schenkte ihm ein knappes Lächeln und ein leichtes Nicken, woraufhin sich dieser zurückzog zu einer Gruppe aus vier Männern, die weiterhin etwas abseits geblieben waren. Wie er trugen sie graue Umhänge, waren leichter gerüstet, aber durchaus bewaffnet.

„Nun, ich denke die nächsten Jahre werden zeigen, wer ihr seid oder wozu ihr in der Lage seid zu werden.“, erklärte die Harpyie mit einer warmen und gleichmütigen Stimme. Was sie damit genau meinte, ließ sie offen. Auch ob sie glaubte, dass seine Reue aufrichtig war. Hierüber schien nicht sie zu urteilen. Dennoch erkundigte sie sich bereitwillig: „Ihr erwähntet, ihr würdet eure Fehler aus euren ersten Jahren wieder gut zu machen wünschen. Woran genau habt ihr dabei gedacht? Und welche Form der Unterstützung schwebt euch hierbei vor?“
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Liviu Cosma
Toreador
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Re: [1071] Andächtig [Iulia, offen]

Beitrag von Liviu Cosma »

Er lächelt seiner Begleitung freundlich zu
„Welcher Ort wäre denn für euch Angenehmer und vielleicht ergibt sich dort auch die Möglichkeit auf eine Partie Schach? Er wäre mir eine große Freude und Ehre.“

Er zögert kurz.
„Nun, dass man mir diese Fehler nicht mehr zur Last legt, wäre sehr wünschenswert. Solche, Anklagende Worte, wie auf dem Turnier möchte ich mir nicht noch einmal hören müssen und außerdem wäre eine Unterstützung in Votori sehr wünschenswert. Es ist dort etwas aufgebaut worden, was ich ungern wieder aufgeben würde. Ist der Prinz mit der Arbeit der Gruppe unzufrieden gewesen? Der Diener des Prinzen, der erste Liktor sind selbstverständlich unterrichtet worden und gerne berichte ich euch von dem bisherigen Vorkommnis. Wir sollte die Details aber nicht hier besprechen.“
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Iulia Cornelia
Ventrue
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Re: [1071] Andächtig [Iulia, offen]

Beitrag von Iulia Cornelia »

„Nein, vermutlich nicht.“, erklärte Iulia mit einem zarten Lächeln auf den Lippen, bevor die Ventrue den Toreador mit einer sanften Geste einlud sie zu begleiten, während sie sich in Richtung Mascharana aufmachte. Ihre Schritte waren gleichmäßig gesetzt. Nicht zu schnell, als wäre sie in Eile, aber auch nicht so, als würde sie schlendern.

„Nun, was Votori anbelangt, so war wie ihr sicher wisst, mein Clansbruder eine lange Zeit der einzige Liktor auf genuesischem Grund und Boden, weshalb er ebenso wie ich in den Pflichten unserer jeweiligen Ämter stark eingebunden war. Oder wie in meinem Fall noch immer ist. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir mit der Ernennung der neuen Liktoren, künftig sicherlich auch wieder etwas mehr Zeit finden werden, uns miteinander auszutauschen.“, sprach die Ventrue mit leicht gedämpfter Stimme freundlich, bevor sie sich Liviu weiter zuwandte.

„Wobei Berichte aus erster Hand für eine Harpyie natürlich stets weitaus interessanter und auch deutlich angenehmer sind. Vor allem wenn sie von einem solch gebildeten und stattlichen Kainiten wie euch stammen würden.“, gab sie der Rose charmant zu verstehen, während sie ihm ein offenes und einladendes Lächeln schenkte. Dann legte sie ihre Hand sanft auf ihrer Brust ab, als sie bestätigte: „Es hatte mich wahrlich sehr geschmerzt, jene anklagende Worte auf dem Turnier hören zu müssen. Ich verstehe euren Wunsch entsprechend durchaus.“

„Möchtet ihr mir denn erzählen, welche Fehler genau ihr nicht länger euch zur Last gelegt wünscht?“, erkundigte sich die Harpyie freundlich, bevor sie weiter fragte: „Oder auch, wie ihr euch verbessern wollt oder womöglich auch bereits habt, um jene Veränderung dezent weiter zu unterstreichen? Oder auch, welche Art der Unterstützung ihr in Votori benötigt, bei der ich euch behilflich sein könnte?“ Sanft lag ihr Blick aus blaugrauen Augen auf der Rose, während sie weiter in Richtung des Elysiums schritt, dabei das Sestiere Clavicula offenbar bewusst meidend.

Die Stimme der Ventrue war, während sie gemeinsam mit dem Toreador schritt, weiterhin gedämpft. Offenkundig vermied sie eine zu laute Unterhaltung. Nicht nur, weil ihnen die fünf Männer in einigem Abstand folgen mochten. Ihre feingliedrige Hand beschrieb eine sanfte Geste, als sie mit der Rose weitersprach. „Was dagegen den Diener des Prinzen anbelangt, so begegne ich diesem zwar gelegentlich auf meinem Weg zu meinem Erzeuger, allerdings pflege ich meine Gespräche überwiegend mit dem Prinzen selbst zu führen.“, gab das Kind des Prinzen mit einem zarten Lächeln zu verstehen, dass es diese Barriere für sie offenkundig nicht zu überwinden galt, sondern sie als Harpyie das direkte Ohr Aurores selbst genoss.

„Was derweil die Aussicht auf eine Partie Schach anbelangt, so muss ich euch bedauerlicherweise enttäuschen.“, begann die Ventrue, bevor sie charmant weiter zu verstehen gab: „Ich fürchte, ich wäre kein angemessener Gegner für euch. Auch wenn ich euch gerne auf dem Turnier länger beim Spielen zugesehen hätte. Es war wahrlich eine interessante Entscheidung des Gelehrten, das Spiel gegen euch einfach aufzugeben. Ihr wirktet alles andere als glücklich hierüber?“
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Liviu Cosma
Toreador
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Re: [1071] Andächtig [Iulia, offen]

Beitrag von Liviu Cosma »

Sein Gesicht entgleitet ihm und mit gekränkter Stimme antwortet er

„Ja, eine Partie aufzugeben entehrt das Spiel und entspricht nicht der guten Schule. Genauso wenig wie seine Worte zu tolerieren sind. Es waren Beleidigungen, die nicht auf das Turnier gehören und mich bedauerlicherweise an unser Gespräch vor 6 Jahren erinnerte.“

„Dennoch habe ich nicht vor den ausgetretenen Pfaden meiner Ankunft zu folgen und hoffe, dass ihr und andere erkennen das ich mich Verändert habe. Dabei sind es die Menschen, um die ich mich am meisten Sorgen und die oft unwissentlich zwischen den Fronten geraten. Allein die Unglücksfälle, die wegen den Grenzstreitigkeiten mit Savona passierten, sollten eine Ansporn für uns sein die Eindringlinge schnellsten zu vertreiben und die Gegend zu schützen.“


Er verbeugt sich tief vor ihr
„Ihr seid gut informiert und entschuldigt zutiefst, wenn ich euch nichts wirklich Neues bieten kann.“
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Iulia Cornelia
Ventrue
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Re: [1071] Andächtig [Iulia, offen]

Beitrag von Iulia Cornelia »

„Nun, nur ein offenkundiger Narr würde eine andere Perspektive nicht zu schätzen wissen, werter Liviu.“, entgegnete die Harpyie charmant und mit einer angenehmen Stimmfarbe, bevor sie ihm weiter zu verstehen gab: „Ich höre entsprechend sehr gerne auch eure Sichtweise von euch selbst. Schließlich weiß man im Vorhinein nie, ob man nicht doch etwas Neues dadurch erfahren kann.“ Sie schenkte ihm ein freundliches, offenes, gar einladendes Lächeln.

„Ihr hattet damals berichtet, dass ihr von den Miasmen in Clavicula überwältigt worden wärt, weshalb ihr euch außerhalb der Stadtmauern niedergelassen habt? Ich nehme an in Votori, da ihr heute von eurer Sorge hinsichtlich der Menschen dort gesprochen habt?“, erkundigte sich die Ventrue weiter, als sie offenkundig seinen neuen Wohnort riet.

Für einen Moment musterte sie ihre Begleitung schweigend, bevor sie weiter fragte: „Wie kommt es, dass ihr den Sterblichen helfen möchtet? Schließlich sind sie in den Augen der meisten unserer Art nicht viel mehr als leicht ersetzbares und austauschbares Vieh.“ Eine gewisse Kühle wohnte ihren Worten inne, als sie beinahe provokativ fragte: „Weshalb bedeuten sie euch etwas?“

Fragend blickte sie auf die Rose, bevor sie weiter sprach: „So ihr sie jedoch unterstützen möchtet, könnt ihr mir gerne mitteilen, inwiefern ich euch womöglich unterstützen könnte. Insbesondere nachdem ihr Unglücksfälle im Zusammenhang mit Savona erwähntet. Gar von Eindringlingen spracht. Möchtet ihr mir berichten, was diesbezüglich genau vorgefallen war?“

Sie machte eine kurze Sprechpause, bevor sie meinte: „Was dagegen den Brujah anbelangt, so verstehe ich eure Verärgerung selbstverständlich. Manche vergessen einfach all zu leicht, wo ihr Platz in der Gesellschaft ist. Darf ich deshalb fragen, wie ihr gedenkt ihm und seinen Beleidigungen weiter zu begegnen?“

Interessiert musterte sie den Toreador, bevor sie sich weiter erkundigte: „Wäre der ausgerufene Wettkampf denn nicht auch eine ausgezeichnete Möglichkeit für euch, ihn in die Schranken zu weisen? Gerade nachdem er sich selbst doch so gerne als Handwerker bezeichnet?“ Sie pausierte für einen kurzen Moment, bevor sie rhetorisch fragte: „Ihr werdet doch sicher daran teilnehmen?“
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Liviu Cosma
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Re: [1071] Andächtig [Iulia, offen]

Beitrag von Liviu Cosma »

„Entschuldigt, ich hätte euch in der Kirche nicht ansprechen sollen. Mein Wunsch die Geschehnisse und den Misslungen Start bei meiner Ankunft wieder gut zu machen war ein ehrliches und
ernstgemeintes Angebot an euch!“


Eine kurze Pause und er scheint dabei zu überlegen ob gehen oder noch bleiben soll.

„Was meint ihr also soll ich jetzt eurer Meinung nachtun? Ich habe nicht vor teilzunehmen und unser Gespräch damals war im Vertrauen, umso verletzlicher war es für mich diese Worte auf dem Turnier zu hören. Meine Aufgabe ist die Suche nach den Herrenlosen Ghulen und hierzu gibt es Zwischenberichte, eine Reihe von Treffen und andere Aktivitäten von mir. Ähnlich läuft es bei der neuen Aufgabe des Prinzen. Hierfür wurde ein Team aus 4 Personen vom Prinzen beauftragt."

Eine längere Pause

Ich möchte endlich den Menschen helfen und sie sind es, die Unschuldig zwischen den Fronten geraten und dabei ihr Leben lassen. Ich suche einen Weg, wie man ihr Los verbessern und sie fördern kann. Vor allem soll das Aufgebaute auch bestand haben. Was nutzt mir das Heilerhaus in Votori, wenn der nächste es wieder niederreißt.“
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Iulia Cornelia
Ventrue
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Re: [1071] Andächtig [Iulia, offen]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Die Ventrue hatte leicht ihren Kopf schief gelegt, als der Toreador von verletztem Vertrauen sprach. Zarte Fältchen hatten auf ihre Stirn gefunden und nachdenklich betrachtete sie die Rose. Doch sie ließ ihn vorerst aussprechen. Gab ihm die Zeit seine Gedanken zu Ende zu führen. Erst als er offenbar fertig war, wandte sie sich selbst verbal erneut an ihn mit einer angenehm warmen Stimmfarbe, als sie ihn sacht, aber bestimmt korrigierte: „Ich fürchte, ihr täuscht euch in mir. Auf weit mehr als einer Ebene, will ich meinen.“

Sie machte eine kurze, aber schwerwiegende Pause, bevor sie ihr Haupt schüttelte und ernster weiter zu verstehen gab: „Sicher, ich bin die Harpyie dieser Domäne, doch ich bin kein Waschweib. Ich weiß entsprechend noch nicht, wer Gabriel von all dem erzählt hatte, was er auf dem Turnier gegen euch vorbrachte, doch von mir hatte er es nicht.“ Ihre zarte Hand hatte sich auf ihre Brust gelegt, als er sie offenkundig mit dieser haltlosen Anschuldigung getroffen hatte, bevor sie diese in eine öffnende Geste veränderte und sie sich erkundigte: „Weshalb auch?!“ Sie musterte ihn fragend, was wohl der wahre Grund hinter dieser sein mochte.

„Was derweil euer Gesuch um ein Gespräch in der Kirche anbelangt, so hätte ich verneint, so ich nicht mit euch hätte sprechen wollen. Doch ihr scheint ein gewisses Interesse am Wohl der Menschen in der Domäne zu hegen, für welche ich selbst in jener Nacht gebetet hatte. Wer mag also beurteilen, ob es nicht der Wille des Herrn war, dass wir uns heute dort begegnet waren?“, fragte die Königin beinahe rhetorisch, nachdem sie ihre Hände zurück auf ihren Rücken geführt hatte, um in einer aufrechten Haltung weiter zu schreiten.

„Erkennen und bekennen der eigenen Sünden und Schuld, ehrliche Reue, sowie Widergutmachung zu leisten sind Grundpfeiler des Glaubens und der Glaubensgemeinschaft.“, erklärte die Harpyie weiter, bevor sie feststellte: „Aber auch die gegenseitige Hilfe und das füreinander da sein. Allerdings bin ich kein Priester, noch der Herr selbst, sondern nur ein einfacher Gläubiger, weshalb ich euch auch keine Absolution erteilen kann. Diese Macht und dieses Recht, steht mir schlicht nicht zu.“ Sie ließ ihren Blick in die Ferne wandern, in die Richtung, in welche sie gemeinsam schritten.

„Deshalb ist euer Angebot an mich auch etwas…“, die Ventrue machte eine kurze Sprachpause, in der sie nach den richtigen Worten zu suchen schien und schließlich mit: „Kompliziert.“ umschrieb und abschließend ergänzte: „Wie ihr sicher versteht. In erster Linie müsstet ihr euch mit dem Herold aussöhnen, denn solange er gegen euch spricht, wird es euch schwer fallen Fuß zu fassen in Genua. Oder aber ihr müsst einen Fürsprecher finden, der sein Nein überwiegen könnte. Ein solcher könnte ich für euch sein. Doch was hätte mein Lehnsherr davon? Und weshalb sollte ich dies dann für euch tun, wo ihr mir doch offenkundig derart zu misstrauen scheint?!“ Erneut fanden ihre blaugrauen Augen zurück auf die Rose, welche sie zum widerholten Male nachdenklich zu mustern schien.

„Was derweil die Sterblichen anbelangt in Votori oder auch euer Heilerhaus dort, so könntet ihr die Menschen dort wohl am besten schützen, so ihr euch darum bemühen würdet, dass Dorf als euer Jagdgebiet nicht nur anerkannt zu bekommen, sondern auch halten zu können.“, gab die Harpyie weiter zu verstehen, bevor sie warnte: „Allerdings ist dies ein gefährliches und sicherlich nicht ganz einfaches Unterfangen. Insbesondere, nachdem ihr hierbei wohl mit viel Gegenwind rechnen müsstet und der Preis dafür sicherlich kein Geringer sein wird.“ Iulia zuckte nur sanft mit den Schultern, als sie abschließend meinte: „Letztlich ist es jedoch eine Wahl, die ihr für euch allein treffen müsst. Ebenso, ob ihr teilnehmen werdet oder nicht.“
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Liviu Cosma
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Re: [1071] Andächtig [Iulia, offen]

Beitrag von Liviu Cosma »

Liviu schaut ernst und bekreuzigt sich

„Credo in Deum Patrem omnipotentem, Creatorem caeli et terrae.“ (Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde)

„Last bitte den Namen unseres allmächtigen Schöpfers aus dem Spiel. Ihr sprecht von Dingen, die in der Vergangenheit liegen und die größenteil abgeschlossen wurden, während ihr euch an diese klammert. Die Stadt wächst, ihr Einfluss wird immer größer und das birgt auch eine gewisse Gefahr mit sich.“

Eine kurze Pause

„Daher habe ich euch meine Hilfe, meine Unterstützung angeboten und gehofft ein neues Kapitel zwischen uns und unseren Familie in Genua anzustoßen zu können. Meine Botschaft habe ich euch überbracht und wenn ihr erlaubt, ziehe ich mich für heute zurück!“

Er verneigt sich tief vor ihr

„Ich verneige mich vor euch vor und wünsche euch wohlwerte Julia Cornelia, Harpyie von Genua, Neugeborener vom Blut der Könige, Kind der Aurore, la principessa bianca, Prinz von Genua, Ahn vom Blut der Könige noch eine angenehme Nacht!“

Er lächelt ihr freundlich zu und wartet auf ihre Reaktion
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Iulia Cornelia
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Re: [1071] Andächtig [Iulia, offen]

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Die Ventrue blieb stehen, ob des unerwarteten Gesuchs des Toreador und musterte diesen einen Augenblick lang stumm. Mit einer feinen Geste ihrer gepflegten Hand entließ sie die Rose aus ihren Plänen, als sie abschließend meinte: „Auch euch noch eine angenehme Nacht, werter Liviu.“ Dann wandte sie sich mit einem höflichen Nicken um, um wohl in Richtung der Kirche, aus der sie zu vor gekommen waren, zurückzukehren.
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Liviu Cosma
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Re: [1071] Andächtig [Iulia, Liviu]

Beitrag von Liviu Cosma »



Zusammenfassung: Im Jahre 1071 trafen sich die Harpyie, Julia Cornelia und Liviu Cosma zufällig in der Kirche San Giorgio in Platealona. Draußen tauschte man Höflichkeiten aus und beide versuchten auf ihre persönlichen Art das bisherige angesammelte Misstrauen zu überwinden. Sie müssten aber schnell feststellen, das an diesem Abend die Mauer aus Argwohn nicht zu durchbrechen war. Also verabschiedet man sich voneinander und jeder ging wieder seines Weges.
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