Remigio blieb weiterhin aufmerksam, doch störte die beiden Kainiten nicht. So schickte es sich eben.
Zum Abschluss nickte er Benjamin zu und glitt dabei in eine Verneigung vor den beiden über, da sie im Begriff waren zu gehen.
[1072] Vor der Zeit... [Brianna, Benjamin, Nubis (Ghul)]
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Brianna des Mysteriums? Sie musste leicht schmunzeln... das konnte ja noch eine interessante Nacht werden. Und er hatte recht, es mochte zwar von ihm vielleicht nicht wirklich so gemeint sein, aber sie sah das quasi mit der helfenden Hand genau so. Bekanntschaften, Allianzen, Verbündete waren wichtig... egal ob man nun zu den Sterblichen gehörte und zu den Kindern der Nacht. Ja sicher... Feinde sollte man sich noch näher halten, aber bisher war sie noch nie solch ein Wesen gewesen, dass sie überhaupt irgendjemanden zum Feind hatte... aber wir schweifen ab... Sie wandte sich noch einmal Remigio zu: „Auch meinen Dank und wir sehen uns dann später in der Nacht? Werden mich die beiden Herren vor der Tür denn dann einfach eintreten lassen?“ Sie würde noch die Antwort abwarten und hätte sich dann fast bei Benjamin eingehakt, bis ihr noch rechtzeitig einfiel, dass ihrer seltsame Eigenart und ihrer kurz geschnittene Haare zum einen ihn wahrscheinlich irritieren würde und zum anderen, draußen auf der Straße die nächtlichen Wanderer...
„Nun denn, dann lasst uns ein wenig unserer Kreise ziehen und zeigt mir ein wenig von dieser Stadt.“ Dann schmunzelte sie wieder... „Vielleicht das ein oder andere Kleinod?“ Damit ließ sie dem Assamiten den Vortritt und würde ihm schließlich auf die Straße folgen.
„Nun denn, dann lasst uns ein wenig unserer Kreise ziehen und zeigt mir ein wenig von dieser Stadt.“ Dann schmunzelte sie wieder... „Vielleicht das ein oder andere Kleinod?“ Damit ließ sie dem Assamiten den Vortritt und würde ihm schließlich auf die Straße folgen.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Der Diener lächelte und nickte. "Sie werden euch nicht mehr behelligen."
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Benjamin nickte und würde Brianna dann hinaus in die Nacht begleiten. Als sie auf der Straße waren und einige Schritt gegangen eröffnete er erneut das Gespräch. "Könnt ihr klettern wohlwerte Brianna? Mit Waffen umgehen möglicherweise?" er schien einen relativ genauen Plan zu haben wo er mit ihr hinwollte. "Ich würde sagen wir fangen mit etwas nützlichem an und beenden die Nacht mit etwas schönem. Alles zwischendrin, steht noch in den Sternen würde Ich sagen." er lächelte als er sich ihr zudrehte und ein fragender Blick suchte nach ihrer Zustimmung.
"Stellt ruhig Fragen nach Herzenslust. Ich kann nicht versprechen dass Ich sie alle beantworten werden kann aber Ich werde mein bestes versuchen." er bewegte sich geschickt und zielsicher durch die nächtlichen Gassen auch wenn er darauf achtette das Brianna ihm hinterherkam.
"Stellt ruhig Fragen nach Herzenslust. Ich kann nicht versprechen dass Ich sie alle beantworten werden kann aber Ich werde mein bestes versuchen." er bewegte sich geschickt und zielsicher durch die nächtlichen Gassen auch wenn er darauf achtette das Brianna ihm hinterherkam.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Irgendetwas schien sie zu stören, denn sie runzelte unvermittelt ein wenig die Stirn. Sie knabberte ein wenig auf ihrer Unterlippe herum: „Sagt, da wir doch unter uns sind, können wir dieses Getue nicht einfach sein lassen und schlicht bei Benjamin und Brianna bleiben ohne irgendwelche umständlichen Anreden? Wenn Euch allerdings die Etikette absolut wichtig ist, werde ich mich Euch anpassen.“ Sie hatte ihren Standpunkt zur Rede gebracht und war gespannt wie er darauf reagierte. Doch dann schüttelte sie leicht ihren Kopf: „Klettern vielleicht, doch verfüge ich über absolut keine Kenntnisse über irgendwelche Waffen. Was aber nicht heißt, dass ich nicht an dem Erlernen interessiert wäre.“ fügte sie schließlich leicht schmunzeln an. „Und Fragen? Nun... da ich noch gänzlich neu hier bin und mich gar nicht auskenne... wäret ihr so freundlich mir etwas über die Anwohner dieser Domäne zu erzählen?“ Aus ihr sprach jetzt wieder ganz eindeutig die Neugierde, ohne irgendwelche obskuren Hintergedanken. War sie ein Plappermaul? Musste er aufpassen was er ihr erzählte? War sie ein intrigantes Miststück? Oder war sie etwas ganz anderes?
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Entweder er machte sich keine Gedanken darüber was sie war oder hatte sich entschieden Anzeichen für diese vorerst zu ignorieren, denn seine Stimme war offenherzig und freundlich als er ihr antwortete. "Natürlich können wir das. Ich mache mir selbst nicht viel aus derlei. Aber Ich bin alt genug zu wissen dass man manchmal nicht darum herum kommt oder sehe die Vorteile solcher Anreden nicht. Diese umständlichen Anreden schützen uns nämlich auch vor der Willkür der Ahnen." er linste seitliche zu ihr hinüber, vielleicht um zu beobachten wie sie auf seine kleine Spitze reagieren würde.
Die Aussagen über ihre Fähigkeiten kommentierte Benjamin anschließend erstmal nur mit einem Nicken ehe er antwortete. "Gut dann werde Ich dir erstmal ein zwei Stellen zeigen in denen du Nachts gut über die Stadtmauer kommst und ein Tor an welchem du mit ein bisschen Kupfer auch andere Dinge als nur dich selbst nach Genua bekommst." er bedeutete Brianna mit einer Bewegung seines Zeige und Mittelfingers ihm zu folgen. Er drehte den Kopf nochmal kurz seitlich um sicherzugehen dass sie ihm auch folgte und lächelte sie geradeheraus an, sollte sie ihm ihren Blick ebenfalls zugewandt haben.
"Hm... natürlich. Von welchen Anwohnern willst du denn gerne etwas wissen? Es sind durchaus einige. Soll Ich bei den Amtsträgern und den verehrten Ancilla sowie den sehr verehrten Ahnen beginnen? Hast du schon Bewohner der Domäne kennengelernt?“ fragte er erstmal nach um sich ein Bild ihres Kenntnisstands zu machen.
Die Aussagen über ihre Fähigkeiten kommentierte Benjamin anschließend erstmal nur mit einem Nicken ehe er antwortete. "Gut dann werde Ich dir erstmal ein zwei Stellen zeigen in denen du Nachts gut über die Stadtmauer kommst und ein Tor an welchem du mit ein bisschen Kupfer auch andere Dinge als nur dich selbst nach Genua bekommst." er bedeutete Brianna mit einer Bewegung seines Zeige und Mittelfingers ihm zu folgen. Er drehte den Kopf nochmal kurz seitlich um sicherzugehen dass sie ihm auch folgte und lächelte sie geradeheraus an, sollte sie ihm ihren Blick ebenfalls zugewandt haben.
"Hm... natürlich. Von welchen Anwohnern willst du denn gerne etwas wissen? Es sind durchaus einige. Soll Ich bei den Amtsträgern und den verehrten Ancilla sowie den sehr verehrten Ahnen beginnen? Hast du schon Bewohner der Domäne kennengelernt?“ fragte er erstmal nach um sich ein Bild ihres Kenntnisstands zu machen.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Sichtlich erfreut, dass er ebenso wie sie selbst diese Etikette-Zwänge gerne mal hinten herunter fallen ließ, meinte sie: „Nun, auch mir ist bewusst, dass man um diesen Regeln nicht herum kommt. Aber wenn mir eine Person begegnet, die... sagen wir... scheinbar noch nicht so in feste Traditionen eingezwängt wurde, halte ich es einfach gerne etwas persönlicher.“ Sie zuckte leicht mit den Schultern und hoffte er verstand ihren Standpunkt. Entweder sie war noch sehr jung, oder der Menschlichkeit verbunden oder etwas anderes – es schien so, als wenn sie gerne unkonventionell war. Aber was sollte man von einer Brujah auch anderes erwarten, die scheinbar nicht aus dem Adelsstand kam und keine Kriegerin war.
Auf seine nachfolgende Worte schlich sich wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht. Als er sich ihr zuwandte konnte er bemerken, dass sie ihre Aufmerksamkeit voll auf ihn ausgerichtet hatte. Mit einem leichten Schmunzeln meinte sie: “Andere Dinge als mich? Schmuggeln? Oder was genau meinst Du damit?“ Das sie ganz so persönlich wurden, hatte sie zwar nicht erwartet... aber schließlich hatte er mit dem ~Du~ begonnen und so griff sie es auf. Sie blieb an seiner Seite, passte ihre Schritte den seinen an, sah ihn vielleicht wie ein kleines Studienobjekt. Er war immerhin auch nicht allzu kräftig gebaut und vielleicht konnte sie sich bei ihm ganz genau abgucken wir er sich bewegte um sich das Gangbild aneignen zu können...
Dann bot er ihr eine Fülle an Möglichkeiten an und natürlich war das wissbegierige Monsterchen in ihr entzückt über solch eine breitgefächerte Auswahl... womit nur beginnen... immer diese Entscheidungen... „Nun, ich denke die Amtsträger wären ein guter Anfang, denn ich glaube nicht, dass ich so schnell einem Ahn vor die Füße stolper und einem Ancilla wahrscheinlich auch nur, wenn er oder sie ein Amt inne hat. So oft wird es wohl doch kein allgemeines Zusammentreffen aller Bewohner dieser Domäne geben?“ Und schon hatte sich wieder eine kleine Frage eingeschlichen. Zu guter Letzt zwinkerte sie im sogar noch verschmitzt zu: “Was soll ich sagen, Du bist der erste aus dieser Domäne der mir vor die Nase gekommen ist. Also könntest Du mir jetzt völligen Unsinn erzählen und ich müsste es für den Moment glauben.“
Auf seine nachfolgende Worte schlich sich wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht. Als er sich ihr zuwandte konnte er bemerken, dass sie ihre Aufmerksamkeit voll auf ihn ausgerichtet hatte. Mit einem leichten Schmunzeln meinte sie: “Andere Dinge als mich? Schmuggeln? Oder was genau meinst Du damit?“ Das sie ganz so persönlich wurden, hatte sie zwar nicht erwartet... aber schließlich hatte er mit dem ~Du~ begonnen und so griff sie es auf. Sie blieb an seiner Seite, passte ihre Schritte den seinen an, sah ihn vielleicht wie ein kleines Studienobjekt. Er war immerhin auch nicht allzu kräftig gebaut und vielleicht konnte sie sich bei ihm ganz genau abgucken wir er sich bewegte um sich das Gangbild aneignen zu können...
Dann bot er ihr eine Fülle an Möglichkeiten an und natürlich war das wissbegierige Monsterchen in ihr entzückt über solch eine breitgefächerte Auswahl... womit nur beginnen... immer diese Entscheidungen... „Nun, ich denke die Amtsträger wären ein guter Anfang, denn ich glaube nicht, dass ich so schnell einem Ahn vor die Füße stolper und einem Ancilla wahrscheinlich auch nur, wenn er oder sie ein Amt inne hat. So oft wird es wohl doch kein allgemeines Zusammentreffen aller Bewohner dieser Domäne geben?“ Und schon hatte sich wieder eine kleine Frage eingeschlichen. Zu guter Letzt zwinkerte sie im sogar noch verschmitzt zu: “Was soll ich sagen, Du bist der erste aus dieser Domäne der mir vor die Nase gekommen ist. Also könntest Du mir jetzt völligen Unsinn erzählen und ich müsste es für den Moment glauben.“
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Vom äußeren her wirkte er tatsächlich noch jung. So als würde er gerade auf seinen zwanzigsten Sommer zusteuern. Doch seine Augen sprachen definitiv eine andere Sprache. Hinter diesem jugendlichen Körper versteckten sich ein weiser Blick. "Ich weiß was du meinst. In meinem Fall würde Ich sagen, dass es mehr eine willentliche Entscheidung war und weniger dass Ich noch nicht so fest in den Traditionen verwoben bin."
"Nun ja, vielleicht willst du Nachts einige Waren aus der Stadt heraus oder hineinbringen. Was auch immer das sein könnte. Also ja... schmuggeln." er grinste.
"Ab und an gibt es von der Harpyie organisierte Treffen im Elysium, doch solch gesellschaftliche Anlässe sind ehrlich gesagt nichts für mich. Deswegen halte Ich mich in den meisten Fällen fern davon, aber deine Teilnahme an solcherlei ist natürlich dir überlassen. Diese Veranstaltungen sind dass was man am ehesten als die von dir genannten allgemeinen Treffen betiteln könnte." ob er einen tiefergehenden Grund für sein fernbleiben dieser Veranstlatungen hatte oder es ihm tatsächlich einfach nicht lag ließ Benjamin erstmal offen.
"Fangen wir also von oben an. Ihre höchst verehrte Majestät, Aurore von Genua, Prinz von Genua, Ahn vom Clan des Stepters, kennt ihr ja Der sehr verehrte Lydiadas, Ahn vom Clan der Magister ist der genuesische Seneschall. Der verehrte Ferrucio, Ancilla vom Clan des Mondes ist Hofgelehrter. Der verehrte Benedetto, Ancilla vom Clan des Todes ist der Chronist der Domäne. Die wohlwerte Iulia Cornelia, Neugeborene vom Clan des Szepters ist Harpyie und gleichzeitig Prinzenkind. Der wohlwerte Liutprand, Neugeborener von Clan des Szepters ist erster Liktor, etwas was Genuas nahestes äquivalent zu einem Blutsvogt ist, aber doch deutlich unter diesem zweitgenannten Amt steht. Der wohlwerte Nubis, Neugeborener vom Clan des Todes ist Herold der Domäne." hier machte Benjamin eine ungewöhnliche Pause, die dem aufmerksamen Beobachter auffallen könnte, dann sprach er aber unbeirrt weiter. "Er wird euch im A Tarda Ora empfangen, und wir haben vorher seinen Blutsdiener Remigio kennengelernt. Der wohlwerte Arash, Neugeborener vom Clan des Tieres, ist die Geißel der Domäne. Und der wohlwerte Tankred Gernot, Neugeborener vom Blut der Verborgenen, ist seines Zeichens Liktor. Den Liktoren obliegt die Aufgabe der wahrung der Stille. Das Amt ist in anderen Domänen nicht derart verbreitet, oder wird anders genannt." er erwiderte ebenfalls erneut ihren Blick und hatte ein Stirnrunzeln auf dem Gesicht.
"Warum sollte Ich dir denn Unsinn erzählen? Was für einen Nutzen hätte das?" er schmunzelte leicht, schüttelte ungläubig den Kopf und hatte immer noch eine in Falten gelegte Stirn. Er wirkte so als ob er tatsächlich nicht verstünde warum er so etwas tun sollte.
"Du wirst sicherlich noch oft genug gefragt warum du nach Genua gekommen bist und woher du stammst. Behalt dir deine Antworten auf diese Fragen für Andere auf und erlaube mir stattdessen eine andere Frage. Wenn du dir eine Sache aussuchen dürftest, etwas dass du den Rest deines Unlebens tun könntest wann immer und wo immer du willst. Schmieden, Bäume Pflanzen, Sprachen lernen... oder irgendetwas anderes...Was wäre das?" fragte der Jüngling interessiert nach.
"Nun ja, vielleicht willst du Nachts einige Waren aus der Stadt heraus oder hineinbringen. Was auch immer das sein könnte. Also ja... schmuggeln." er grinste.
"Ab und an gibt es von der Harpyie organisierte Treffen im Elysium, doch solch gesellschaftliche Anlässe sind ehrlich gesagt nichts für mich. Deswegen halte Ich mich in den meisten Fällen fern davon, aber deine Teilnahme an solcherlei ist natürlich dir überlassen. Diese Veranstaltungen sind dass was man am ehesten als die von dir genannten allgemeinen Treffen betiteln könnte." ob er einen tiefergehenden Grund für sein fernbleiben dieser Veranstlatungen hatte oder es ihm tatsächlich einfach nicht lag ließ Benjamin erstmal offen.
"Fangen wir also von oben an. Ihre höchst verehrte Majestät, Aurore von Genua, Prinz von Genua, Ahn vom Clan des Stepters, kennt ihr ja Der sehr verehrte Lydiadas, Ahn vom Clan der Magister ist der genuesische Seneschall. Der verehrte Ferrucio, Ancilla vom Clan des Mondes ist Hofgelehrter. Der verehrte Benedetto, Ancilla vom Clan des Todes ist der Chronist der Domäne. Die wohlwerte Iulia Cornelia, Neugeborene vom Clan des Szepters ist Harpyie und gleichzeitig Prinzenkind. Der wohlwerte Liutprand, Neugeborener von Clan des Szepters ist erster Liktor, etwas was Genuas nahestes äquivalent zu einem Blutsvogt ist, aber doch deutlich unter diesem zweitgenannten Amt steht. Der wohlwerte Nubis, Neugeborener vom Clan des Todes ist Herold der Domäne." hier machte Benjamin eine ungewöhnliche Pause, die dem aufmerksamen Beobachter auffallen könnte, dann sprach er aber unbeirrt weiter. "Er wird euch im A Tarda Ora empfangen, und wir haben vorher seinen Blutsdiener Remigio kennengelernt. Der wohlwerte Arash, Neugeborener vom Clan des Tieres, ist die Geißel der Domäne. Und der wohlwerte Tankred Gernot, Neugeborener vom Blut der Verborgenen, ist seines Zeichens Liktor. Den Liktoren obliegt die Aufgabe der wahrung der Stille. Das Amt ist in anderen Domänen nicht derart verbreitet, oder wird anders genannt." er erwiderte ebenfalls erneut ihren Blick und hatte ein Stirnrunzeln auf dem Gesicht.
"Warum sollte Ich dir denn Unsinn erzählen? Was für einen Nutzen hätte das?" er schmunzelte leicht, schüttelte ungläubig den Kopf und hatte immer noch eine in Falten gelegte Stirn. Er wirkte so als ob er tatsächlich nicht verstünde warum er so etwas tun sollte.
"Du wirst sicherlich noch oft genug gefragt warum du nach Genua gekommen bist und woher du stammst. Behalt dir deine Antworten auf diese Fragen für Andere auf und erlaube mir stattdessen eine andere Frage. Wenn du dir eine Sache aussuchen dürftest, etwas dass du den Rest deines Unlebens tun könntest wann immer und wo immer du willst. Schmieden, Bäume Pflanzen, Sprachen lernen... oder irgendetwas anderes...Was wäre das?" fragte der Jüngling interessiert nach.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
War es nicht immer so, dass gerade in ihren Kreisen niemand so schien wie er wirklich war? Trugen nicht alle von ihnen Masken? Sie war, rein physisch, in etwa seinem Alter als sie in die Nacht geholt wurde, vielleicht nur wenig jünger. Allerdings würde es erst die Zeit zeigen, ob das Leuchten in ihren Augen durch Weisheit verdeckt werden würde.
Als er seinen Redefluss beendet hatte, sie hatte ihm derweil gut zugehört und das waren ziemlich viele Informationen auf einmal, kehrte für einen Moment Stille ein. Ihr waren ein oder zwei Dinge aufgefallen, den ein oder anderen Namen hatte sie sich besonders gemerkt und scheinbar musste sie über das ein oder andere nachdenken.
„Ich danke dir für die Nennung der Amtsträger. Aber hat Genua nicht zwei Herolde? Was ist mit dem Wohlwerten Toma Ianos Navodeanu, Erster Herold Genuas, Neugeboren im Blute der Drachen?“ Piecks piecks piecks... nein sie konnte nicht wissen, das sie in ein Fettnäpfchen getreten war, es war aber ihr Wissensstand.
„Nur eine einzige Sache?“ Sie schüttelte leicht den Kopf: „Nein, dass wäre mir zu wenig! Wissen mehren, Verborgenes wiederentdecken, Rätsel lösen, alte Dogmen hinterfrage und noch soviel mehr. Wenn nicht wir, wer hätte denn sonst die Zeit all das zu lernen, zu erforschen.“ Irgendwie schien sie nicht dir richtigen Worte zu finden. Sie ereiferte sich ziemlich, fast so als wenn all die Zeit die ihr nun zur Verfügung stand immer noch nicht genug war. Gehörte sie zu der ungeduldigen Sorte? Und dann kam ihr noch etwas ins Gedächtnis: „Wieso meidest Du treffen in den sicheren Hafen eines Elysiums?“ Zu direkt? Ging sie das nichts an? Egal, Frage war gestellt und nun war sie gespannt was er dazu zu sagen hatte.
Als er seinen Redefluss beendet hatte, sie hatte ihm derweil gut zugehört und das waren ziemlich viele Informationen auf einmal, kehrte für einen Moment Stille ein. Ihr waren ein oder zwei Dinge aufgefallen, den ein oder anderen Namen hatte sie sich besonders gemerkt und scheinbar musste sie über das ein oder andere nachdenken.
„Ich danke dir für die Nennung der Amtsträger. Aber hat Genua nicht zwei Herolde? Was ist mit dem Wohlwerten Toma Ianos Navodeanu, Erster Herold Genuas, Neugeboren im Blute der Drachen?“ Piecks piecks piecks... nein sie konnte nicht wissen, das sie in ein Fettnäpfchen getreten war, es war aber ihr Wissensstand.
„Nur eine einzige Sache?“ Sie schüttelte leicht den Kopf: „Nein, dass wäre mir zu wenig! Wissen mehren, Verborgenes wiederentdecken, Rätsel lösen, alte Dogmen hinterfrage und noch soviel mehr. Wenn nicht wir, wer hätte denn sonst die Zeit all das zu lernen, zu erforschen.“ Irgendwie schien sie nicht dir richtigen Worte zu finden. Sie ereiferte sich ziemlich, fast so als wenn all die Zeit die ihr nun zur Verfügung stand immer noch nicht genug war. Gehörte sie zu der ungeduldigen Sorte? Und dann kam ihr noch etwas ins Gedächtnis: „Wieso meidest Du treffen in den sicheren Hafen eines Elysiums?“ Zu direkt? Ging sie das nichts an? Egal, Frage war gestellt und nun war sie gespannt was er dazu zu sagen hatte.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Benjamin hielt für einige Momente inne, stoppte seine Schritte, sodass sie unvermittelt stehen blieben anschließend musterte er sie eine Weile. „Ich meide nicht dass Elysium an sich. Ich schätze nur keine Veranstaltungen mit vielen der Unsrigen.“
Dann lächelte er „Ihr sucht also Geheimnisse und verborgenes Wissen. Interessant…“ was genau er davon hielt offenbarte seine Stimme und seine Haltung jedoch nicht.
Dann seufzte er und sog hörbar Luft in seine toten Lungen. Hatte sie ihn verärgert? Schlussendlich ließ Benjamin die Bombe aber platzen. „Ich habe sie im Namen ihrer Höchst verehrten Majestät aufgrund mehrfachen und willentlichen Übertretens der Ghulmengen und anderen Vergehen vernichten müssen, nachdem sie sich einer eingehenden Befragung erwehrt hatte.“ ein kurzer verhaltener Blick glitt zu ihr hinüber, wie würde Brianna reagieren? Er war offensichtlich nicht die Geißel und dennoch hatte er jemanden vernichtet… einen Amtsträger noch dazu…
Dann lächelte er „Ihr sucht also Geheimnisse und verborgenes Wissen. Interessant…“ was genau er davon hielt offenbarte seine Stimme und seine Haltung jedoch nicht.
Dann seufzte er und sog hörbar Luft in seine toten Lungen. Hatte sie ihn verärgert? Schlussendlich ließ Benjamin die Bombe aber platzen. „Ich habe sie im Namen ihrer Höchst verehrten Majestät aufgrund mehrfachen und willentlichen Übertretens der Ghulmengen und anderen Vergehen vernichten müssen, nachdem sie sich einer eingehenden Befragung erwehrt hatte.“ ein kurzer verhaltener Blick glitt zu ihr hinüber, wie würde Brianna reagieren? Er war offensichtlich nicht die Geißel und dennoch hatte er jemanden vernichtet… einen Amtsträger noch dazu…