Benjamin nickte und ging dann auf das Tor zu um anzuklopfen und um Einlass zu bitten. Nachdem die Tür aufgezogen wurde sah man einen interessierten Blick in den Augen des Jüngling so als würde er analysieren wer ihm da gerade die Tür aufmachte.
„Brian, Benjamin und Dominic wünschen Einlass.“ sprach er in leisen Worten an den Türwart.
[1072] Vor der Zeit... [Brianna, Benjamin, Nubis (Ghul)]
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Der "Türwart" war niemand geringeres, als Remigio, der öfters hier zugegen war. Ein kräftig gebauter Mann in seinen besten Jahren, freundlich lächelnd, wenn auch gerade etwas müde wirkend. Er hatte wohl die letzten Nächte nicht viel Schlaf bekommen.
Vom Stil der Kleidung her war er eher als ein Diener erkennbar. Sie war einfach, jedoch auch keine Lumpen. Ein Bauer wäre sicherlich neidisch.
Als er die Namen vernahm, besonders einen davon, öffnete er die Tür so weit, dass sie ungehindert eintreten konnten.
Erst nach geschlossener Tür verneigte sich der Diener vor den dreien und meinte:
"Willkommen im A Tarda Ora.
Brian? Es ist etwas früh? Ihr seid doch erst in ein paar Nächten geladen?"
Er blickte dann zu Benjamin, den er wohl zu kennen schien.
"Sucht ihr, hochverehrter Benjamin, meinen Herrn, den Herold Genuas zu sprechen? Er ist leider heute nicht zugegen, jedoch kann ich eine Nachricht entgegennehmen oder vielleicht bei Fragen auch Auskunft geben."
Der Diener zeigte sich weiterhin freundlich, senkte gegenüber den Gästen jedoch Blick und Haltung etwas, da wenigstens Benjamin und einer der anderen, dieser Brian, über ihm standen.
Die Eingangshalle des A Tarda Ora lud Gäste dazu ein, ein wenig innezuhalten. Ein grosses Fresko mit einer Meeresszene war an einer Wand platziert. Ausserdem ging von hier aus eine Treppe in den oberen Stock und mehrere Räume waren von hier aus erreichbar.
Vom Stil der Kleidung her war er eher als ein Diener erkennbar. Sie war einfach, jedoch auch keine Lumpen. Ein Bauer wäre sicherlich neidisch.
Als er die Namen vernahm, besonders einen davon, öffnete er die Tür so weit, dass sie ungehindert eintreten konnten.
Erst nach geschlossener Tür verneigte sich der Diener vor den dreien und meinte:
"Willkommen im A Tarda Ora.
Brian? Es ist etwas früh? Ihr seid doch erst in ein paar Nächten geladen?"
Er blickte dann zu Benjamin, den er wohl zu kennen schien.
"Sucht ihr, hochverehrter Benjamin, meinen Herrn, den Herold Genuas zu sprechen? Er ist leider heute nicht zugegen, jedoch kann ich eine Nachricht entgegennehmen oder vielleicht bei Fragen auch Auskunft geben."
Der Diener zeigte sich weiterhin freundlich, senkte gegenüber den Gästen jedoch Blick und Haltung etwas, da wenigstens Benjamin und einer der anderen, dieser Brian, über ihm standen.
Die Eingangshalle des A Tarda Ora lud Gäste dazu ein, ein wenig innezuhalten. Ein grosses Fresko mit einer Meeresszene war an einer Wand platziert. Ausserdem ging von hier aus eine Treppe in den oberen Stock und mehrere Räume waren von hier aus erreichbar.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Sie lächelte demjenigen, der das Tor öffnet freundlich zu. Es war nett anzusehen, das die Kinder der Nacht ihre Gefolgsleute scheinbar zu schätzen wussten, auch wenn dieser hier ein wenig übernächtigt aussah und dies der Brujah scheinbar etwas sauer aufstieß. Ihrem Untergebenen ein oder zwei Nächte wenig schlag zu können war ja noch akzeptabel, aber mehr? Dann wandte er seine Worte an sie und ehe Benjamin auf die an ihn gestellte Frage antworten konnte, meinte sie: „Das ist wohl wahr mein guter...“ hier unterbrach sie sich kurz, scheinbar hoffte sie auf eine Lückenfüllung und den Namen des Dieners „... und ich hoffe, das ist kein Problem? Und schon gleich hätte ich das Anliegen, ob ich wohl bis zum Treffen mit dem Herold hier übertagen dürfte?“
Damit endete sie vorerst und ließ den jungen Jäger nun die Zeit und den Raum zu antworten. Sie hingegen, davon ausgehend, dass es einen Moment dauern würde ehe man ihre Frage beantworten würde, sah sich erst einmal genau um. Es juckte sie unter den Fingern sich das Fresko genau anzusehen, blieb aber vorerst an Ort und Stelle.
Damit endete sie vorerst und ließ den jungen Jäger nun die Zeit und den Raum zu antworten. Sie hingegen, davon ausgehend, dass es einen Moment dauern würde ehe man ihre Frage beantworten würde, sah sich erst einmal genau um. Es juckte sie unter den Fingern sich das Fresko genau anzusehen, blieb aber vorerst an Ort und Stelle.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Benjamin wartete geduldig bis der Neuankömmling seine Frage geäußert hatte und setzte dann zu seiner eigenen an als dessen beantwortet war.
„Jain, wisst ihr zufällig wo Ich Johann finden kann oder hattet Ihr in der näheren Vergangenheit Kontakt mit ihm? Falls nicht würdet ihr eurem Herrn ausrichten dass Ich ihn suche, also Johann, falls er etwas von ihm gehört hat. Vielen Dank schon einmal für eure Mühen“ dem auffälligen Beobachtet schien aufzufallen, dass Benjamin nur leicht überrascht schien Remigio hier zu treffen. Anschließend wandte er sich wieder Brian zu.
„Jain, wisst ihr zufällig wo Ich Johann finden kann oder hattet Ihr in der näheren Vergangenheit Kontakt mit ihm? Falls nicht würdet ihr eurem Herrn ausrichten dass Ich ihn suche, also Johann, falls er etwas von ihm gehört hat. Vielen Dank schon einmal für eure Mühen“ dem auffälligen Beobachtet schien aufzufallen, dass Benjamin nur leicht überrascht schien Remigio hier zu treffen. Anschließend wandte er sich wieder Brian zu.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Der Diener Remigio blickte von Brian zu Benjamin, überlegte und nickte dann Benjamin zu.
"Tatsächlich haben wir Johann nun schon etwas länger nicht mehr gesehen. Die Statuen, die überarbeitet werden sollten, sind auch nicht abgeholt worden und die Arbeit häuft sich in letzter Zeit, fast so, als würden die anderen Diener ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen. Ich oder auch mein Herr können euch da wohl wenig helfen. Ich richte es ihm jedoch aus, dass ihr nach Johann sucht."
Remigio schien tatsächlich weniger erfreut darüber, dass Johann schon lange nicht mehr hier zugegen schien. Deutlich merkbar, an dem Verlust der Freundlichkeit, die sonst die Worte unterstütze. Nun klang er hart oder gar enttäuscht.
Als er sich Brian dann aber widmete, legte er wieder das freundlichste Lächeln auf und sprühte eine enorme Energie dem Knaben entgegen. Beinahe so, als wäre er gar nicht müde.
"Es kommt vor und stellt kein Problem dar. Ihr könnt hier Unterkunft beziehen, jedoch unter Beachtung bestimmter Regeln. Unter anderem ist die Nahrungsbeschaffung in der Stadt nicht gestattet und auch im Umland solltet ihr euch zurückhalten. Burgus und das dortige Kloster, die Villa Illuminata, Kreuzdorf, Quinto al Mare und Nervi stehen für euch nicht offen. Klöster und heilige Stätten solltet ihr ebenfalls meiden, da ihr gewisse Begebenheiten hier noch nicht kennt, über die ihr sicher dann aufgeklärt werdet. Ansonsten solltet ihr euch an die gesellschaftlichen Regeln halten. Falls ihr euch über die hiesigen Gepflogenheiten erkundigen wollt, so wäre der Giardino della Rosa silenziosa ein guter Anlaufpunkt. Unter anderem können dort auch Nachrichten abgegeben werden. Er gewährleistet einen Frieden und eine Möglichkeit der Zusammenkunft. Diener haben dazu keinen Zugang, falls ihr einen Angestellten besitzt."
Der Diener sprach die Worte, als würde er sie nicht nur aufsagen, sondern als wisse er sehr gut, wovon er sprach. Es war betont, ruhig gesprochen, sodass auch Verbote deutlich als solche rüberkamen, jedoch natürlich so gesprochen, wie ein Diener sie übermitteln konnte. Sollte es ein Kainit in die Hand nehmen, würden sie wohl viel deutlicher betont werden.
"Tatsächlich haben wir Johann nun schon etwas länger nicht mehr gesehen. Die Statuen, die überarbeitet werden sollten, sind auch nicht abgeholt worden und die Arbeit häuft sich in letzter Zeit, fast so, als würden die anderen Diener ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen. Ich oder auch mein Herr können euch da wohl wenig helfen. Ich richte es ihm jedoch aus, dass ihr nach Johann sucht."
Remigio schien tatsächlich weniger erfreut darüber, dass Johann schon lange nicht mehr hier zugegen schien. Deutlich merkbar, an dem Verlust der Freundlichkeit, die sonst die Worte unterstütze. Nun klang er hart oder gar enttäuscht.
Als er sich Brian dann aber widmete, legte er wieder das freundlichste Lächeln auf und sprühte eine enorme Energie dem Knaben entgegen. Beinahe so, als wäre er gar nicht müde.
"Es kommt vor und stellt kein Problem dar. Ihr könnt hier Unterkunft beziehen, jedoch unter Beachtung bestimmter Regeln. Unter anderem ist die Nahrungsbeschaffung in der Stadt nicht gestattet und auch im Umland solltet ihr euch zurückhalten. Burgus und das dortige Kloster, die Villa Illuminata, Kreuzdorf, Quinto al Mare und Nervi stehen für euch nicht offen. Klöster und heilige Stätten solltet ihr ebenfalls meiden, da ihr gewisse Begebenheiten hier noch nicht kennt, über die ihr sicher dann aufgeklärt werdet. Ansonsten solltet ihr euch an die gesellschaftlichen Regeln halten. Falls ihr euch über die hiesigen Gepflogenheiten erkundigen wollt, so wäre der Giardino della Rosa silenziosa ein guter Anlaufpunkt. Unter anderem können dort auch Nachrichten abgegeben werden. Er gewährleistet einen Frieden und eine Möglichkeit der Zusammenkunft. Diener haben dazu keinen Zugang, falls ihr einen Angestellten besitzt."
Der Diener sprach die Worte, als würde er sie nicht nur aufsagen, sondern als wisse er sehr gut, wovon er sprach. Es war betont, ruhig gesprochen, sodass auch Verbote deutlich als solche rüberkamen, jedoch natürlich so gesprochen, wie ein Diener sie übermitteln konnte. Sollte es ein Kainit in die Hand nehmen, würden sie wohl viel deutlicher betont werden.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Die Brujah hörte nur mit einem halben Ohr zu, was die beiden Männer da besprachen, zu sehr faszinierte sie dieses Fresko. Das hieß aber nicht, dass sie nicht mitbekam, dass es um einen gewissen Johann, Statuen und vielleicht vermissten Dienern ging. Was ging in dieser Domäne vor? Was war dran an den Gerüchten über den „Stadthalter“ dieses Gebietes welches in ihrer Heimatdomäne die Runde machte? Wenn sie sich zu hundert Prozent auf das Gespräch der Beiden konzentriert hätte, wäre es wohl möglich gewesen, dass es ihr Interesse geweckt hätte... aber so war es wohl nur etwas, das in ihrem Unterbewusstsein verankert war und mit der Zeit oder einem anderen „Trigger“ wieder aufflammen würde.
Dann wandte sich der Diener, dessen Namen sie noch immer nicht kannte, wieder ihr zu und sie schenkte ihm ihre Aufmerksamkeit. Was er dann aber, so als wenn er es immer und immer wieder üben würde, zum Besten gab, hätte von ihr wohl sehr viel an Selbstbeherrschung verlangt, wenn sie nicht dazu neigte, alles was sie in genau diesem einem Moment bewegte, raus zu lassen. Vielleicht war dies eine Handlung um das Tier in sich unter Kontrolle zu halten, denn man wusste bestimmt um die kurze Lunte, die der Clan der Gelehrte hatte. „Wer hat sich denn diesen Blödsinn einfallen lassen?“ rutschte ihr allerdings in normannisch heraus. Man konnte wohl von Glück reden, dass sie oft in die Sprache ihrer Vorväter zurückfiel, wenn es quasi mit ihr durch ging. Das Problem war nur, so wie wie aufgewachsen war... daher kamen die nächsten Worte wieder auf italienisch „Ich meine, wie soll man sich denn bitte hier denn dann ernähren?“ Sie wandte sich kurz Benjamin zu und meinte auf arabisch, welches auch völlig akzentfrei gesprochen wurde: „Wie bitte stellt ihr das an? Ich meine... verhungert seht ihr nun nicht aus...“ dann wandte sie sich wieder dem Diener des Hauses zu, scheinbar leicht resigniert und wandelte ihre Sprache wieder in italienisch um: „Wie dem auch sei, Ihr könnt sicher nichts dafür...“ sie schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln. „... ich würde trotzdem gerne das Angebot annehmen und mich die nächsten Tage hier aufhalten. Wenn Ihr dann bitte noch so nett wäret mir zu sagen wo sich dieses Giardino della Rosa Silenziosa befinden und was sich, verflucht noch mal, dahinter verbirgt?“ Und nein, man musste keine Angst haben, dass das sprichwörtliche Temperament der Brujah ausbrach... sie war halt geschickt darin mit Worten ihren Frust, halbwegs zumindest, loszuwerden. Was allerdings die Energie anbetraf über die der Diener von einem Augenblick zum anderen zu verfügen schien... nicht minder müssten die drei Herren, die sich in ihrer Nähe befanden, schon etwas über das Gefühl auf ihrer Haut wundern... brannte hier irgendwo ein Feuer?
Dann wandte sich der Diener, dessen Namen sie noch immer nicht kannte, wieder ihr zu und sie schenkte ihm ihre Aufmerksamkeit. Was er dann aber, so als wenn er es immer und immer wieder üben würde, zum Besten gab, hätte von ihr wohl sehr viel an Selbstbeherrschung verlangt, wenn sie nicht dazu neigte, alles was sie in genau diesem einem Moment bewegte, raus zu lassen. Vielleicht war dies eine Handlung um das Tier in sich unter Kontrolle zu halten, denn man wusste bestimmt um die kurze Lunte, die der Clan der Gelehrte hatte. „Wer hat sich denn diesen Blödsinn einfallen lassen?“ rutschte ihr allerdings in normannisch heraus. Man konnte wohl von Glück reden, dass sie oft in die Sprache ihrer Vorväter zurückfiel, wenn es quasi mit ihr durch ging. Das Problem war nur, so wie wie aufgewachsen war... daher kamen die nächsten Worte wieder auf italienisch „Ich meine, wie soll man sich denn bitte hier denn dann ernähren?“ Sie wandte sich kurz Benjamin zu und meinte auf arabisch, welches auch völlig akzentfrei gesprochen wurde: „Wie bitte stellt ihr das an? Ich meine... verhungert seht ihr nun nicht aus...“ dann wandte sie sich wieder dem Diener des Hauses zu, scheinbar leicht resigniert und wandelte ihre Sprache wieder in italienisch um: „Wie dem auch sei, Ihr könnt sicher nichts dafür...“ sie schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln. „... ich würde trotzdem gerne das Angebot annehmen und mich die nächsten Tage hier aufhalten. Wenn Ihr dann bitte noch so nett wäret mir zu sagen wo sich dieses Giardino della Rosa Silenziosa befinden und was sich, verflucht noch mal, dahinter verbirgt?“ Und nein, man musste keine Angst haben, dass das sprichwörtliche Temperament der Brujah ausbrach... sie war halt geschickt darin mit Worten ihren Frust, halbwegs zumindest, loszuwerden. Was allerdings die Energie anbetraf über die der Diener von einem Augenblick zum anderen zu verfügen schien... nicht minder müssten die drei Herren, die sich in ihrer Nähe befanden, schon etwas über das Gefühl auf ihrer Haut wundern... brannte hier irgendwo ein Feuer?
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Man konnte ebenso in Benjamins Gesicht ablesen dass ihn irgendetwas an den Worten Remigios ungehalten werden lies und so nickte er nur zu dessen Antwort „Ja richtet es eurem wohlwerten Herrn ruhig aus…“ erklärte er kurz angebunden.
Dann wandte er sich Brian zu und antwortete in ebenso flüssigem wenn auch veraltetem Arabisch. „Man hat so seine Möglichkeiten. Manche besser manche schlechter. Aber Ich musste wenn Ich ehrlich bin auch nie Tortur durchlaufen das Gastrecht zu erwirken.“ er lächelte.
„Wie viel zu früh seid ihr denn wohlwerter Brian?“ fragte er dann weiter an die Brujah gerichtet.
Dann fasste er sich erschrocken an den Kopf ganz so als ob ihm etwas eingefallen wäre, wobei der Schreck auch einfach nur gut geschauspielert hätte sein können. „Wo bleiben denn meine Manieren. Ich bin Benjamin, Neugeborener der Banu Haqim oder in diesen Breitengraden der Clan der Jagd, Sohn von Rasin Ancilla der Banu Haqim aus Catania.“ er neigte den Kopf bei seiner förmlicheren Vorstellung.
„Falls ihr noch ein zwei Nächte Zeit habt bis zu eurer Vorstellung kann Ich Dominic auch nach Hause schicken und er kann sich eine wohl verdiente Nacht Ruhe gönnen und wir beide machen einen kleinen Spaziergang durch Genua und Ich kann euch beim Laufen ein wenig über die besonderen Gepflogenheiten von La Superba erzählen? Unter anderem über das hiesige Elysiumnach dem ihr euch gerade erkundigt habt und welches ein wunderschöner Garten ist?“ fragend blickte er in Brians Richtung.
Dann wandte er sich Brian zu und antwortete in ebenso flüssigem wenn auch veraltetem Arabisch. „Man hat so seine Möglichkeiten. Manche besser manche schlechter. Aber Ich musste wenn Ich ehrlich bin auch nie Tortur durchlaufen das Gastrecht zu erwirken.“ er lächelte.
„Wie viel zu früh seid ihr denn wohlwerter Brian?“ fragte er dann weiter an die Brujah gerichtet.
Dann fasste er sich erschrocken an den Kopf ganz so als ob ihm etwas eingefallen wäre, wobei der Schreck auch einfach nur gut geschauspielert hätte sein können. „Wo bleiben denn meine Manieren. Ich bin Benjamin, Neugeborener der Banu Haqim oder in diesen Breitengraden der Clan der Jagd, Sohn von Rasin Ancilla der Banu Haqim aus Catania.“ er neigte den Kopf bei seiner förmlicheren Vorstellung.
„Falls ihr noch ein zwei Nächte Zeit habt bis zu eurer Vorstellung kann Ich Dominic auch nach Hause schicken und er kann sich eine wohl verdiente Nacht Ruhe gönnen und wir beide machen einen kleinen Spaziergang durch Genua und Ich kann euch beim Laufen ein wenig über die besonderen Gepflogenheiten von La Superba erzählen? Unter anderem über das hiesige Elysiumnach dem ihr euch gerade erkundigt habt und welches ein wunderschöner Garten ist?“ fragend blickte er in Brians Richtung.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Der Diener nickte auf den Wunsch Brians hin und wollte gerade auf den Garten antworten, da legte Benjamin schon stolz vor und liess somit den Diener stumm zurück, der einfach seinen Mund wieder schloss und Benjamin nun zunickte.
An Brian gerichtet war dann nur noch eines notwendig.
"Ich, Remigio, werde hier ab und an zugegen sein. Solltet ihr etwas benötigen, so stehe ich zur Verfügung. Ich werde meinem Herrn mitteilen, dass ihr die Gastfreundschaft Genuas angenommen habt."
Eine kleine Verbeugung folgte.
An Brian gerichtet war dann nur noch eines notwendig.
"Ich, Remigio, werde hier ab und an zugegen sein. Solltet ihr etwas benötigen, so stehe ich zur Verfügung. Ich werde meinem Herrn mitteilen, dass ihr die Gastfreundschaft Genuas angenommen habt."
Eine kleine Verbeugung folgte.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Das fing ja schon gut an.. wohlwerter... stapelte er tief oder verwendete er die Ansprache wegen der Rangordnung der Clans und offenbarte gleichwohl das er kein offizielles Amt inne hatte? Sie würde es nie offen kund tun, aber sie verstand eh nicht so recht warum man sich mit Ämtern herumschlug... außer natürlich um so immer ein wenig dichter an die Führungsspitze zu gelangen. Hatte sein Clan hier so einen schlechten Stand, denn der Intonation seiner Sprechweise folgend war er wahrscheinlich um einiges länger auf dieser Welt, ob nun als Mensch, Blutsdiener oder Kainit. Fragen über Fragen die da durch den Kopf der Brujah purzelten, aber die ersten Worte die sie als nächstes von sich gab waren folgende: „Ich möchte hier erst einmal etwas klar stellen. Zum einen weil wir hier unter uns sind und zum anderen...„ und damit wandte sie sich an den Diener des Herolds: „... möchte ich nicht, dass ihr Probleme mit Eurem Herren bekommt, mein lieber Remigio. Ich habe zwar nicht gelogen, nur etwas weg gelassen; mein Name ist Brianna und mit diesem habe ich mich bei Euren Herren schriftlich angemeldet.“
Katze aus dem Sack, aber hier in dieser Runde und zur Zeit spielte es nur eine winzig kleine Rolle mit welchem Geschlecht sie geboren wurde. Eine ungewollte, klitze kleine theatralische Pause später schenke sie dann dem Sohn Haqims ihre volle Aufmerksamkeit: „Mir wäre es eine Freude, eurem Gefolgsmann eine wahrscheinlich verdiente Abwechslung, nur was ihr davon hättet, wenn ich eurem Angebot folgen würde...“ Dann musste sie unvermittelt schmunzel: „Nun ich muss zugeben, wahrscheinlich könnt ihr mit Wissen und Kenntnissen über diese Domäne glänzen, wodurch Ihr in meinen Augen mir gegenüber schon einen hübschen Vorteil habt...„ Sie zwinkerte ihm verschwörerisch zu, aber die Gedanken die ihr auf der Zunge lagen blieben dieses mal dort liegen. Irgendwie schien dieser kleine Wutanfall schon wieder verpufft, sie musste jetzt nicht mehr den gediegenen Jüngling mimen, sondern konnte wieder ganz sie selbst sein... ob das immer zu ihrem Besten war, würde die Zeit zeigen...
Katze aus dem Sack, aber hier in dieser Runde und zur Zeit spielte es nur eine winzig kleine Rolle mit welchem Geschlecht sie geboren wurde. Eine ungewollte, klitze kleine theatralische Pause später schenke sie dann dem Sohn Haqims ihre volle Aufmerksamkeit: „Mir wäre es eine Freude, eurem Gefolgsmann eine wahrscheinlich verdiente Abwechslung, nur was ihr davon hättet, wenn ich eurem Angebot folgen würde...“ Dann musste sie unvermittelt schmunzel: „Nun ich muss zugeben, wahrscheinlich könnt ihr mit Wissen und Kenntnissen über diese Domäne glänzen, wodurch Ihr in meinen Augen mir gegenüber schon einen hübschen Vorteil habt...„ Sie zwinkerte ihm verschwörerisch zu, aber die Gedanken die ihr auf der Zunge lagen blieben dieses mal dort liegen. Irgendwie schien dieser kleine Wutanfall schon wieder verpufft, sie musste jetzt nicht mehr den gediegenen Jüngling mimen, sondern konnte wieder ganz sie selbst sein... ob das immer zu ihrem Besten war, würde die Zeit zeigen...
Re: [1072] Vor der Zeit... [Brianna, offen]
Benjamin zwinkerte Brianna ebenfalls zu „Eine freundliche Hand auszustrecken kostet in der Regel nichts und man weiß nie wann man eine solche Hand irgendwann ebenso braucht. Eine Investition in die Zukunft wenn ihr so wollt…“ er lächelte.
„Nun denn Brianna des Mysteriums, sollen wir uns ein wenig die Beine vertreten?“ er deutete mit einer schelmischen Verbeugung und weiterem Schmunzeln in Richtung der Tür. Dem Ghul nickte er noch einmal dankbar zu. „Vielen Dank für deine Dienste Remigio.“ und zu Dominic meinte „Nimm dir die nächsten Nächte frei, wir sehen uns wenn die Saba ausläuft.“
„Nun denn Brianna des Mysteriums, sollen wir uns ein wenig die Beine vertreten?“ er deutete mit einer schelmischen Verbeugung und weiterem Schmunzeln in Richtung der Tür. Dem Ghul nickte er noch einmal dankbar zu. „Vielen Dank für deine Dienste Remigio.“ und zu Dominic meinte „Nimm dir die nächsten Nächte frei, wir sehen uns wenn die Saba ausläuft.“