[1072] Geschäfte unter Handwerkern [Gabriel, Vergonzo]

[August '22]
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Gabriel Ducas
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[1072] Geschäfte unter Handwerkern [Gabriel, Vergonzo]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Es war ein kurzes schmuckloses Schreiben geschrieben in Latein, das im Elysium für den Baumeister Vergonzo vom Blut der Verborgenen hinterlegt wurde.
Werter Vergonzo,

viel Zeit ist seit unserem letzten Treffen vergangen, dabei gibt es viele Dinge über die es sich zu sprechen lohnt. Insbesondere an unser letztes Gespräch lässt sich vortrefflich anknüpfen, daher möchte ich meine Bitte um ein Treffen hiermit ausdrücken und hoffe eure Zeit lässt ein solches zu. Bitte nennt mir doch Ort und Zeit, auf dass wir uns gemeinsam austauschen können.

Mit größtem Respekt,
Gabriel Ducas, Neugeborener des Clans der Gelehrten,
Kind von Canissa von Catania
Kind von Xanthus dem Wissenden
Aus der Linie von Syphax von Karthago
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Vergonzo Faro
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Re: [1072] Geschäfte unter Handwerkern [Gabriel, Vergonzo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Auf selbem Schreiben stand in einfach italienisch:
Werter Gabriel Ducas,

meinen Dank für euer Schreiben und den Wunsch auf ein Treffen.
Gerne stimme ich dem Wunsch zu euch in 7 Nächten am derzeitigen Ende meiner Stadtmauerarbeiten zu treffen.
Eine Stunde vor Mitternacht wäre mir genehm, so es euch ebenfalls zusagt.
Mit selbigem Respekt verbleibe ich,

freundlich Grüßend
Vergonzo Faro,
Erster Baumeister Genua vom Clan der Verborgenen
Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
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Gabriel Ducas
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Re: [1072] Geschäfte unter Handwerkern [Gabriel, Vergonzo]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Gabriel hatte das Schreiben ungelesen mit sich genommen und wartete die folgenden Tage ab. Sicher war ein Treffen außerhalb des Elysiums niemals, aber was sollte unter Handwerkern schon passieren? Zumindest zollte man dem Gegenüber Respekt, auch wenn man dessen Werk nicht immer verstand. Nachdem allabendlichen Gespräch schlüpfte er, in seiner Handwerkskluft hinaus in die Nacht und ging durch die Gassen und Straßen. Ein paar letzte Trunkenbolde hier, eine Katze dort, er fiel nicht weiter auf unter seinesgleichen. Der Gang ruhig und selbstbewusst. Er wusste, wo er hin wollte, und er wollte keine unnötige Aufmerksamkeit erregen. Die Beschreibung des Verborgenen war eindeutig und aufgrund der Imposanz seines Bauwerks nicht zu verfehlen, der Brujah musste einfach nur der Mauer folgen. Er beschloss einen kleinen Umweg zu machen, um weitere Baufortschritte zu begutachten und näherte sich erst im Anschluss mit musterndem Blick dem derzeitigen Ende der Stadtmauerarbeiten. Er könnte sicher auch andere Dinge schaffen. Was er wohl bauen würde, wenn er die Wahl hätte? Er hing seinen Gedanken nach, legte den Umhang noch einmal zurecht und sah sich nach dem Baumeister um. Sie heißen nicht umsonst die Verborgenen.
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Vergonzo Faro
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Re: [1072] Geschäfte unter Handwerkern [Gabriel, Vergonzo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Vergonzo war selbstredend frühzeitig vor Ort und hatte die Gegend aufmerksam von einer erhöhten Stelle aus beobachtet, wie er es immer tat.
Im Schutze seiner Verdunkelung hockte er auf halber Höhe der Mauer auf einem Vorsprung, der wohl in den kommenden Tagen weitergebaut werden würde.
Als er eine Gestalt bemerkte, blieb er ruhig hocken um diese zu beobachten.
Sollte er sich sicher fühlen, nicht in einen Hinterhalt geraten zu sein, würde er ein paar Steine hinab steigen und sich räuspern, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen.
Es wäre ein extremer Zufall sollte es sich bei dieser Person nicht um Gabriel Ducas handeln, da sonst niemand hier herum streunerte oder vorbei kam.
"Die Nacht zum Gruße." sprach er dann ruhigen Tones, die Macht des Blutes fallen lassend, während er in die Hocke ging und zu Gabriel herab blickte.
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Gabriel Ducas
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Re: [1072] Geschäfte unter Handwerkern [Gabriel, Vergonzo]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Gabriels Blick mochte vielleicht einmal oder zweimal über die Stelle gewandert sein, an der sich der Verborgene schließlich zu erkennen gab. Erst als der Baumeister ihn schließlich ansprach richtete er jedoch seine Aufmerksamkeit wieder nach oben und lächelte. „Die Nacht zum Gruße. Ich hoffe unser Treffen verzögert die Arbeiten nicht werter Freund.“ die Worte waren freundlich und mit einer Prise Humor gesprochen und es mochte wohl auf zufällige Beobachter so wirken als würden sich zwei Handwerker treffen, die für den Bau der Mauer verantwortlich waren.

„Soll ich hinaufkommen und wir setzen uns dort oben einen Moment? Die Aussicht ist sicher vorzüglich in einer Nacht wie dieser. Oder wollt ihr dort oben verweilen…“ der Gelehrte machte bei seinen letzten Worten einen Schritt auf das Mauerwerk und den weiter oben hockenden Nosferatu zu. „…und ich verweile hier unten?“
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Vergonzo Faro
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Re: [1072] Geschäfte unter Handwerkern [Gabriel, Vergonzo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Als Gabriel hoch sah waren die Zweifel daran, wer da kam gänzlich verflogen und er nickte ihm freundlich zu.
"Für ein Gespräch habe ich immer Zeit werter Gabriel, es lohnt nicht, nur für Lohn zu arbeiten."
Gab er schmunzelnd zurück.
"Ich bin gespannt mit welchem Anliegen genau ihr mich treffen wolltet. Es ist richtig, die Aussicht hat durchaus ihren Reiz. So ihr nicht in Gefahr laufen solltet, diesem Reiz zu erliegen, rate ich dazu ihn euch anzusehen. Aber es obliegt gänzlich euren Vorlieben, ob ihr hinauf kommen mögt oder ihr es vorzieht unten zu verweilen."

Er dachte kurz nach und schnippte dann trocken mit den klobigen Fingern, wobei irgendetwas dabei von seinen Fingern wegflippte, Dreck oder Haut vielleicht.
"Wisst ihr was, Ihr habt den weiteren Weg hier her gemacht. Lasst mich euch einen Gefallen tun und euch entgegen kommen. Ich komme zu euch hinunter."
Und so setzte sich der Nosferatu mühselig in Bewegung und kletterte vorsichtig, jeden Schritt prüfend, langsam hinunter zu Gabriel.
Entweder machte dem Baumeister sein Bein heute Nacht besonders Probleme oder er war einfach alt geworden, was im Grunde nur den Menschen ihr Fluch war. Oder der Nosferatu war einfach zu ungeschickt um vor Ort in der Praxis seine Bauwerke zu beklettern, ein Theoretiker vielleicht.
Allerdings kam er nicht gänzlich hinunter.
Nur quasi auf die erste derzeitige Steinreihe, welche sich ungefähr in Schulterhöhe des Brujah befand, wo er sich mühelos einen größeren losen Stein zu sich zog, um sich dort mit einem erschöpften Atemzug niederzulassen.
So konnten sie ruhigeren Tones und privater sprechen.
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Gabriel Ducas
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Re: [1072] Geschäfte unter Handwerkern [Gabriel, Vergonzo]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Der Brujah hörte dem Baumeister aufmerksam zu und sah dabei nach oben. Als Vergonzo schließlich ankündigte nach unten kommen zu wollen, lächelte Gabriel und sah den Bewegungen des Nosferatu zu. „Nun, ich komme auch gern hinauf, wenn es für euch angenehmer ist. Es macht mir nichts aus.“ sagte er als er mit beinahe sorgenvollem Blick die mühseligen Bewegungen des Verborgenen verfolgte. Doch scheinbar schien der Nosferatu hochkonzentriert und so wartete Gabriel geduldig, bis sein Gesprächspartner seine Aufmerksamkeit wieder dem Gespräch widmete und sich niederließ.

„Ich verstehe sehr gut was es heißt zu arbeiten. Die Schwielen an den Händen. Das zwicken hier und da, der Schmutz... Jedoch weiß man am Ende was die eigenen Hände erschaffen haben.“ Die Stimme des Gelehrten war freundlich und aufmunternd. Er musste sich nicht ausdenken wie das Leben als Handwerker war. Er war Handwerker. „Wie lange schätzt ihr, wird euch der Bau noch beschäftigen? Immerhin hattet ihr mir, bei unserem letzten Treffen von einer Kathedrale erzählt und ich hoffe inständig die Arbeiten an der Mauer verhindern nicht eure Teilnahme am ausgelobten Wettbewerb?“ er schien wirklich besorgt. Griff sich einen Stein und warf diesen in die Luft, um ihn wieder zu fangen und schmunzelte. „Ihr könnt euch sicher denken das mir sehr an der Teilnahme möglichst vieler Mitglieder der Domäne gelegen ist. Aber ich will euch nicht länger warten lassen.“ er sah kurz zu dem Nosferatu und dann zu dem Stein in seiner Hand und schnippte diesen, langsam und in hohem Bogen in Richtung des Sitzenden. So damit dieser ihn ohne große Mühe fangen konnte aber auch so, dass er, wenn Vergonzo keine Bewegung machte, an diesem vorbeiging. „Solltet ihr beim Bau der Kathedrale Materialien von Sardinien benötigen, werden euch für den Handel dort eine offene Tür und eine gereichte Hand erwarten.“ er ließ die Worte vorerst so stehen und wartete die Reaktionen des Verborgenen ab. Es gab sicher noch andere Themen zu besprechen, aber er wollte mit dem einfachsten Anfangen.
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Vergonzo Faro
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Re: [1072] Geschäfte unter Handwerkern [Gabriel, Vergonzo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Er nickte zu den Worten des Brujah.
"Ich habe einen Vorteil. Ich bin einer der Wenigen aus meiner Zunft, die lange genug existieren um das Resultat einer Arbeit zu erleben. Aber Ihr habt recht, dass es durchaus erbauend ist, die Hände zu benutzen, den Kopf und Geist, um dann auch bei den kleinen Dingen zu sehen, wie sie ineinander greifen um dann am Ende etwas zu sein. Ein Säulenkopf, ein Spitzbogen oder einfach nur eine sinnvolle Holzstützkonstruktion. Alles muss im Gleichgewicht ruhen."
Antwortete der Baumeister freundlich, erkannte natürlich das Gabriel mit Gemeinsamkeiten begann und damit das Ziel verfolgend dieses Gespräch auf fruchtbarem Boden zu säen. Aber dies war nicht zwangsweise etwas verwerfliches.
Dann kicherte er glucksend.
"Die Mauer wird noch ein Weilchen brauchen, bis sie sich druch das Land gefressen hat. Und die Kathedrale wird kommen, sobald es mir freigestellt wird damit zu beginnen. Trotz allem ist unsere Herrscherin durchaus zu frieden mit dem was ich die letzten Jahrzehnten in Genua geschaffen habe in ihrem Namen. Daher werde ich auch Zeit finden müssen am Wettbewerb teilzunehmen. Vornehmlich natürlich um weiterhin im Gespräch zu bleiben, ihr wisst ja sicher selber wie das ist." er lächelte freundlich und sah dann dabei zu wie Gabriel den Stein schnippte. Er sah der Flugbahn des Steines nicht nach, stattdessen achtete er darauf was Gabriel tat undoder um sie herum geschah. Er war nicht so alt geworden, würde er sich so leicht ablenken lassen.

"Euer Angebot ehrt euch werter Gabriel, habt meinen Dank dafür. Ich werde dies weder vergessen noch als selbstverständlich achten." er neigte dankend den Kopf.
"Gerne biete ich euch mehr an, als dies für die Vollendung der Kathedrale. Wir können jeden fähigen und intelligenten Handwerker brauchen. Jedoch erhalt nicht jeder das Previleg sich einen Namen beim Bau der La cathedrala bianca zu machen."
Ein vielsagender Blick in Richtung Gabriel, über dieses unausgesprochene Angebot auf eine Chance, die in den nächsten Jahrhunderten wohl nicht wiederkehren würde.
Aber da schien noch mehr zu sein, worüber Gabriel sprechen wollte. Und so legte Vergonzo den Kopf schief und sah sein Gegenüber geduldig an.
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Re: [1072] Geschäfte unter Handwerkern [Gabriel, Vergonzo]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Gabriel schmunzelte breit als er den Ausführungen des Verborgenen lauschte. Mit einem Nicken signalisierte er, dass er verstand, wovon der Baumeister sprach und er grinste breit als Vergonzo davon sprach die Zeit finden zu müssen. War der zugeworfene Stein eine Ablenkung, die der Baumeister ignorierte so zeigten sich keine Anzeichen der Enttäuschung ob eines misslungenen Manövers.

„Zuviel der Ehre. Ich bin lediglich der Überbringer eines Angebots, welches von jemand stammt, der schon länger in den Diensten der höchstverehrten und der Domäne steht. Daher solltet ihr euer Angebot bezüglich der Kathedrale nur aussprechen, wenn ihr dennoch an einer Zusammenarbeit interessiert seid.“ der Brujah verstand das eine Kooperation beim Bau der Kathedrale keine Selbstverständlichkeit war und er war ehrlich genug den Baumeister darauf hinzuweisen, dass dies Angebot von jemand anderem stammte. „Ich bin sicher eure Zeit wird reichen, um die Domäne mit eurem Beitrag zum Wettstreit noch mehr erblühen zu lassen. Ganz so, wie ihr es seit eh und je mit eurer Arbeit tut. Gibt es bereits einen Ort für La cathedrala bianca?“ er richtete den Blick in Richtung der Stadt und schmunzelte. „Es werden sich in den kommenden Jahren die zugesicherten Freiräume ergeben.“
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Re: [1072] Geschäfte unter Handwerkern [Gabriel, Vergonzo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Er knetete seine Unterlippe zwischen Zeigefinger und Daumen während er Gabriel freundlich aber prüfend anblickte, ehe er dann Kinn hob um sich am Hals zu kratzen, als würde ihn ein nichtvorhandener Bart jucken.
"Es obliegt selbstverständlich euch, ob ihr den mysteriösen Jemand beim Namen nennen mögt oder nicht, oder seid ihr nicht befugt dies zu tun? Ihr sollt wegen mir keine Schwierigkeiten bekommen.
Bitte erhellt mich und sprecht darüber was dieser Jemand genau anbietet und wer dieses Angebot umsetzen würde. Ich werde aus offensichtlichen Gründen kein Interesse an einer Zusammenarbeit entwickeln können, wenn ich nicht weiß ob es wichtig, interessant oder gar begehrenswert wäre."
er kicherte und wandte das rechte Ohr etwas in Gabriels Richtung, als würde sicherstellen wollen, auch jedes Wort und jedwede Nuance zu vernehmen.

Kurz hörte der Nosferatu auf und zog eine Augenbraue hoch.
"Ach, ihr kennt all meine Verpflichtungen, Termine und Aufgaben so das ihr sicher seid abschätzen zu können, meine Zeit würde reichen?" erneut war er amüsiert aber diesmal entfuhr ihm ein kurzer Lacher ehrlicher Erheiterung.
Dann lehnte er sich etwas zurück und sprach:"Wäre es keine Beleidigung, würde ich fast denken an euch ist ein fähiger Nosferatu verloren gegangen, aber ich wäre viel mehr daran interessiert zu erfahren, ob ihr eigentlich wisst, welcher Ort, welches Haus, welche Kirche oder welcher Komplex in Genuas Grenzen von mir stammt?"

Was die Kathedrale anging neigte er den Kopf nach rechts und links.
"Nah, dies ist eine Entscheidung die unsere Herrscherin trifft. Ich kann ihr nur Standorte vorschlagen und jeweils die Vor und Nachteile aufzeigen. Ich denke, wenn es bald mehr Platz für alle gibt, bietet sich dies sicher an oder macht in den alten Bereichen Fläche frei. Man wird sehen."
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