[1073] Frisches Blut in den Wäldern [Fiamma, Arash]

[September '22]
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Arash
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Re: [1073] Frisches Blut in den Wäldern [Fiamma, Arash]

Beitrag von Arash »

Arash horchte auf das Wolfsgeheul. "Vielleicht war er auch einfach der Einzige der dich hören konnte. Das mag aber schon reichen. Du kannst mit ihm sprechen, wenn er auftaucht. Dann kannst ihm sagen das er sein Rudel mitbringen soll. Wölfe sind immer für ihr Rudel da. Genauso sollten auch wir Gangrel es halten. Wir mögen nur wenige sein, aber gerade deswegen müssen wir Clansintern zusammenhalten. Bei den meisten anderen Clans, die Nosferatu mal ausgenommen, sind die politischen Ansichten und Gruppierungen wichtiger als Zusammenhalt innerhalb des Clans. Ich möchte, dass dies bei uns anders ist"

Nun lehnte auch er sich an einen Baum und verschränkte die Arme. "Das ist es was du falsch verstehst. Sie leiden nicht. Erinnerst du dich nicht an deinen Kuss? Als dein Erzeuger dich biss? Das Gefühl der Euphorie und der Freude? Das fühlen auch die Tiere. Deswegen ist der Tod den du ihnen zu schenken glaubst, nichts das mit Gnade zu tun hat. Im Gegenteil. Aus einem toten Tier oder Menschen zu trinken macht das Blut weniger schmackhaft." Er betrachtete sie und senkte dann den Blick. Er konnte ihren Fragen nicht ewig ausweichen. Man konnte sehen wie schwer ihm die folgenden Worte fielen.

"Die See der Schatten ist eine Vereinigung von Domänen die von Lasombra regiert werden und den Süden Italiens beherrschen. Sie werden von einer mächtigen, alten Lasombra Ahnin zusammen gehalten. Vor dem Krieg hat Genua noch einen Eid an den Herrscher von Mailand geschworen. Auch ein Lasombra, der aber einen Großteil der Lombardei kontrolliert. Die beiden Zusammenschlüsse sind Feinde und Genua steht zwischen diesen Giganten und einer Allianz aus Ventrue, die Tedesci, welche eher im Norden Italiens und Spanien unterwegs sind. Zwischen diesen Machtblöcken wird Genua gerade aufgerieben und das ist ein Problem." er machte eine wegwischende Handbewegung, als wollte er zum nächsten Teil kommen. "Vor 4 Dekaden war das einhundertste Thronjubiläum des Prinzen. Viele Gäste kamen und Aurore hat ein Fest organisiert. Auf diesem Fest verriet allerdings die damalige Hüterin des Elysiums die Domäne und den Prinzen. Sie legte offen, dass sie eigentlich das Kind Lydiadas war, welcher auch an diesem Abend die Feier störte. Aber nicht nur die Hüterin verriet an diesem Abend Aurore, sondern auch unser Clansbruder, der frühere Blutvogt, Brimir. Er war mit einem Blutsband an Acaccia gebunden. In dem ausbrechenden Chaos wurde nicht nur ein Ventrue Prinz von einem Ancilla der Brujah getötet, sondern auch ein anderer Brujah, auch ein Vasall Aurores, getötet. Im Anschluss an all dies spalteten sich die Kainiten der Domäne und letztendlich ging ein Teil zu Lydiadas und ein Teil blieb bei Aurore. Der Krieg dauerte fünf Nächte und in dieser Zeit verloren viele Menschen und einige Kainiten ihr Leben oder ihre Existenz. Am Ende gewann keine der beiden Seiten. Aurore blieb Prinz, schwor aber der See der Schatten treue, während Lydiadas Seneschall wurde und Aurore Treue schwor." Kurz setzte er ab. Es waren viele Informationen, dass war ihm klar. Er wollte Fiamma die Möglichkeit geben Dinge zu verarbeiten. Dann setzte er aber wieder an.

"Folgendes kenne ich nur aus Erzählungen." begann er. "In der fünften Nacht trafen sich alle Kainiten und der neue Pakt wurde besiegelt. Dabei wurde auch eine Blutjagd auf Brimir ausgerufen. Diese ist immer noch aktiv und nun befindet er sich in Savona, die Nachbardomäne westlich von hier. Sie beanspruchen nun Votori für sich. Was uns zur aktuellen Situation führt." beendete er fürs erste seine Erklärungen.

Wieder lies er ihr Zeit die ganzen Informationen zu verarbeiten. Sicher war dies viel für ihr kleines Köppchen. Aber sie mochte jung sein und naiv. Dumm war sie nicht. Sie würde die volle Tragweite dessen was er ihr eben erzählt hatte ohnehin erst viel später erkennen. Aber das musste sie selbst lernen.
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Fiamma
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Re: [1073] Frisches Blut in den Wäldern [Fiamma, Arash]

Beitrag von Fiamma »

Gespannt lauschte Fiamma und sah Arash dabei aufmerksam an. Sie ließ sich am Baumstamm niedersinken und lehnte sich entspannt dagegen. Hin und wieder nickte sie oder sah ihn erstaunt an. Sie hatte verstanden, was er ihr sagte, aber sie konnte die weitreichenden Konsequenzen davon noch nicht fassen. Als er mit all seinen Erzählungen geendet hatte, schwirrte ihr schier der Kopf. So viele Informationen galt es nun zu verarbeiten und dann auch noch richtig zuzuordnen. Fiamma konnte es noch nicht richtig verknüpfen, weil ihr die Gesichter dazu fehlten. Sie kannte die Leute nicht und letztendlich hoffte sie, dass sie sich zum rechten Zeitpunkt daran erinnern würde, wenn es notwendig werden würde.

Sie schwieg eine Weile und ging seine Worte noch einmal in Gedanken durch. „Warum hat die damalige Hüterin das getan? Ist das bekannt? Und was wurde aus ihr?“ Nur kurz sah Fiamma Arash fragend an, bevor sich ihre Stirn mit kleinen grüblerischen Falten überzog. Sie zupfte an einigen Grashalmen herum, während sie sich wieder ihren Gedanken widmete. Dann grinste sie leicht schief, als sie Arash wieder ansah. „Votori sollte ich also meiden, hm?“

In ihrem Kopf sortierte Fiamma einige weitere Fragen, aber sie kam nicht mehr dazu sie Arash zu stellen. Hinter ihnen raschelte es ganz leise und sie ließ sich damit von ihren Gedanken ablenken. Schnell sprang sie in die Hocke und positionierte sich den Geräuschen entgegen. Ihre Muskeln waren gespannt und sie war zum Sprung bereit, entspannte sich aber schnell wieder als sie kurz darauf erkannte, dass ein einzelner Wolf langsam auf sie zu kam. Seine Haltung war lauernd, vorsichtig. Er blieb in einigem Abstand sitzen und Fiamma lächelte. Leise sprach sie, an den Wolf gerichtet, Ihre Gedanken aus. „Hallo! Mein Name ist Fiamma. Ich…“ Dann sah sie zu Arash und ihre Wangen verfärbten sich, als sie sich daran erinnerte, dass er noch da war. Still beendete sie ihren Satz in Gedanken, hängte noch einige weitere dran und hoffte, dass der Wolf sie verstehen würde. Fiamma war sich nicht sicher, ob es überhaupt funktionierte, aber nachdem der Wolf sie noch einen Moment gemustert hatte, verschwand er wieder im Wald. Fiamma drehte sich zu Arash. „Woher weiß ich, ob es funktioniert hat? Soll ich warten?“ Sie erhob sich und umrundete den Baum. Unsicher sah sie zur kalten Hirschkuh hinüber. Arashs Worte kamen ihr wieder in den Sinn und sie nahm sich vor, es beim nächsten Mal anders zu machen.

"Danke Arash!" Fiamma lächelte ihn offen an und still dankte sie, wem auch immer, dass sie nicht diesem Brimir begegnet war, sondern ihm.
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Arash
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Re: [1073] Frisches Blut in den Wäldern [Fiamma, Arash]

Beitrag von Arash »

Arash lies Fiamma die Zeit all die Informationen zu verarbeiten. Es war viel, dass wusste er. Und ohne Wissen über Namen oder die Gesichter dazu würde sie vieles erst deutlich später verstehen. Manchmal war es aber besser das jemand Dinge schon wusste, um sie später schneller verknüpfen zu können. Vielleicht rettete ihr das einmal das Unleben. Als sie ihre Fragen stellte lehnte er sich an den Baum an dem auch sie saß, lies sich aber nicht in die Hocke nieder. "Die Hüterin hat in dieser Nacht aufgedeckt, dass sie eigentlich das Kind von Lydiadas ist und das sie diese Nacht ewig vorbereitet hat. Das eigentliche Ziel war es Lydiadas auf den Thron zu setzen und Genua in die See der Schatten einzubinden und damit die Mailand und somit die Lombardei zu schwächen." Er betrachtete dabei seine Finger und streckte sie soweit aus, wie möglich. Dann verengte er die Augen und fuhr fort. "Acaccia war eine der beiden Ancilla, die von einem menschlichen Mob im Hafen vernichtet wurde. Somit ist sie mit dafür verantwortlich, dass wir diesen ungeheuren Stillebruch haben, welcher unser Überleben hier zu einem Tanz auf der Klinge macht." er schmunzelte. "Zumindest, solange man kein Gangrel ist."

Dann trat der Wolf aus dem Unterholz. Fiamma reagierte immer noch wie ein Mensch. Zu ängstlich. Sie musste noch lernen das sie selbst hier das gefährlichste Raubtier war und nichts in diesen Wäldern außer anderen Kainiten ihr noch gefährlich werden konnte. Er beobachtete wie sie mit dem Wolf kommunizierte. Es war noch unbeholfen und er sah wie der Wolf ihm einen fast fragenden Blick zuwarf. Unmerklich nickte er. Dann wandte er sich wieder Fiamma zu, als der Wolf verschwunden war. "Er wird das Rudel holen." er legte den Kopf schief. "Du verhälst dich noch sehr menschlich. In diesem Wald bist du, mit Ausnahme anderer Kainiten, das gefährlichste Raubtier. Nichts kann dir etwas anhaben. Menschen würdest du lange vorher wahrnehmen. Sie sind bei weitem nicht so leise wie wir. Andere Jäger wie uns wirst du wahrscheinlich nicht wahrnehmen, bevor es zu spät ist." fuhr er fort.
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Fiamma
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Re: [1073] Frisches Blut in den Wäldern [Fiamma, Arash]

Beitrag von Fiamma »

Überrascht sah Fiamma zu Arash hoch. Sie legte den Kopf in den Nacken, spürte die raue, kalte Rinde des Baumes an ihrer Wange und fragte "Wie meinst Du das? Solange man kein Gangrel ist?" Neugier funkelte wieder in ihren Augen.

Noch während sie am Baum stand und die Hirschkuh betrachtete, nickte sie. Fiamma schämte sich. Sie hatte den Blick des Wolfs gesehen, wie er Arash angesehen hatte und sofort fragte sie sich, ob er sie überhaupt verstanden hatte.

Als Arash darüber sprach, dass sie zu menschlich für ein gefährliches Raubtier war, wurde sie rot. Ja, er hatte recht. Sie vergaß es manchmal. Vor allem, wenn sie nicht darüber nachdenken musste - so wie in seiner Gegenwart. Fiamma lächelte. Sie hatte einige Monde gebraucht um sich selbst zu akzeptieren. Es hatte ewig gedauert, bis die Auswirkungen ihres Wehrens wieder verschwunden waren. Aber nun hatte sie sich damit abgefunden - nein - es war anders. Es war so viel mehr. Sie und ihr Tier waren eins. Sie waren nicht gut und böse. Sie waren beide einfach nur Fiamma und ergänzten sich optimal. Dafür war sie dankbar und auch für ihre neuen Gaben. Sie würde sich Mühe geben, sie zu verbessern. Fiamma nickte und sah Arash wieder an. "Ja, ich weiß. Das nächste Mal werde ich ihm schreckliche Angst machen und ihm drohen, dass ich ihm den Kopf abreiße, wenn er nicht tut, was ich sage." Dann kicherte sie leicht und auch wenn sie gleich wieder Ärger bekommen würde, sah sie ihn an und lachte laut.

Und hier, bei ihm, keimte seit langer Zeit endlich Hoffnung in ihr auf und füllte ihr totes Herz. Hoffnung darauf, dass sie vielleicht doch nicht dazu verdammt war ihr restliches Unleben alleine durch die Wälder zu streifen. Hoffnung darauf, dass es in dieser, ihr neuen, Welt womöglich eine Aufgabe für sie geben würde. Dass sie eines Tages vielleicht nicht mehr unsichtbar sein würde. Fiamma schloss kurz die Augen und lächelte in sich hinein.
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Arash
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Re: [1073] Frisches Blut in den Wäldern [Fiamma, Arash]

Beitrag von Arash »

Arash schmunzelte wieder. "Nun. Die Gefährlichkeit der Menschen besteht darin, dass sie des Tags unsere Zufluchten finden können und in ihrer Masse. Sie können uns somit in der Stadt in die Enge treiben." er zuckte mit den Schultern und sah aufmerksam weiterhin zu Fiamma hinunter. "Wie finden sie unsere Zufluchten, wenn sie täglich wechseln? Uns auszgraben ist beinahe unmöglich. Sobald du gelernt hast mit der Erde zu verschmelzen wirst du jederzeit ziemlich sicher Übertagen können. Es gibt keine Spuren an der Oberfläche die auf unseren Schlafplatz hindeuten. Auch keine Überreste davon, wenn wir ihm wieder entstiegen sind. Hier draußen im Wald sind wir aufgrund der Fläche quasi unmöglich zu finden geschweige denn in die Ecke zu drängen." Er machte eine ausholende Handbewegung, die den Wald einschloss. "Wie erobert man ein Land wo es nichts zu erobern gibt?" Diesmal musste auch Arash lachen, wenn auch nicht so laut. "Ja. Das wird ihn sicher beeindrucken." lachend schüttelte der Gangrel des Kopf. "Du musst das anders sehen. Ein Wolf folgt dem Alpha des Rudels. Bis er den Alpha besieht und selbst zum Alpha zu werden." Seine Hand deutete in die Richtung in der der Wolf verschwunden war. "Ich habe vor langer Zeit den Alpha unterworfen. Daher folgt das Rudel mir. Du hast das noch nicht getan. Nur, wenn du den größten Wolf unterwirfst. Dann werden sie dich auch akzeptieren." er sah wieder zu ihr. "Oder aber du musst das nächste Mal besser heulen." Dann stieß Arash sich vom Baum ab. "Komm. Bis Genua ist es noch ein ganzes Stück." Mit diesen Worten begann er wieder zu laufen.
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Fiamma
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Re: [1073] Frisches Blut in den Wäldern [Fiamma, Arash]

Beitrag von Fiamma »

<Ob ich das je lernen werde?> Fiamma staunte ob der Fähigkeit, die Arash bereits beherrschte, als würde er nichts anderes tun. Sie legte den Kopf schief und betrachtete den Wald. Bisher hatte sie sich hier recht sicher gefühlt und wenn Arash recht hatte, hatten einzelne Menschen ihnen nichts entgegenzusetzen. Aber der Gedanke an eine ganze Gruppe von Menschen, die von einem unsichtbaren Hass heraus angetrieben wurde, sie zu jagen, das ließ Fiamma eindeutig frösteln. Dann folgte ein stummes Nicken und Fiamma musste schwer schlucken, weil sie wieder daran erinnert wurde, welches große Glück sie hatte, es unbeschadet hier zu ihm geschafft zu haben. Dann sprach sie leise, fast schon ehrfürchtig: „Ich werde mich vor ihnen in Acht nehmen.“ Sie unterstrich ihre Worte, in denen keine Spur von Unsicherheit lag mit einem nachdrücklichen Nicken.

Arashs Lachen und der amüsierte Ton in seiner Stimme holte sie wieder ins hier und jetzt. Fiamma kicherte verlegen und als Arash los gelaufen war, folgte sie ihm sofort. Noch lief er langsam und sie konnte leicht mit ihm Schritt halten. Als sie zu ihm aufgeschlossen hatte, fragte sie: „Aber wenn ich den Alpha unterwerfen muss, bist das dann nicht Du?“ Sie überholte ihn nur so weit, dass er sie sehen konnte und lief ein kleines Stück neben ihm her und sah zu ihm hinüber. Der Schalk stand ihr ins Gesicht geschrieben, sie lächelte fast schon frech und ihre Augen blitzten herausfordernd.

Dann beschleunigte sie, lief an ihm vorbei und wurde immer schneller. Sie wusste, dass er nicht lange brauchen würde, sie einzuholen, aber sie musste lernen, sie musste trainieren, damit sie mit ihm mithalten konnte, damit sie stärker wurde, damit sie besser wurde. Also sah sie nicht zurück und rannte, als hinge ihr Leben davon ab, in die Richtung, in die sie Genua vermutete.

Geschick + Sportlichkeit: 7, 7, 5, 2, 2, 1
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Arash
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Re: [1073] Frisches Blut in den Wäldern [Fiamma, Arash]

Beitrag von Arash »

Diesmal konnte Arash offenbar nicht mit Fiamma mithalten. Oder wollte er nicht? Auf ihre Frage antwortete er ihr allerdings noch. "Nicht ganz." Ein Vorteil des Untodes war eindeutig, dass er nicht mehr atmen musste. So war er natürlich auch nicht außer Atem, als er fortfuhr. "Sue akzeptieren mich, weil ich das Größere und gefährlichere Raubtier bin. Der Alpha des Rudels ist gefallen und hat sich mir unterworfen. Wenn du also vom Rudel akzeptiert werden willst, muss den Wölfischen Alpha unterwerfen." er lies ihr etwas Vorsprung. Aber der Vorsprung der Gangrel wurde auch immer Größer. Lies er sich zurück fallen? Schwer zu sagen. In jedem Fall erreichte Fiamma bald darauf die Stadtmauern und von Arash war nichts mehr zu sehen.

Geschick + Sportlichkeit:
7, 5, 5, 5, 4, 3, 1, 1



Arash gabelt Fiamma mit einer Falle im Wald auf und konfrontiert sie, was dazu führt, dass beide einen schnellen Kampf austragen, bei dem Arash scheinbar den Kürzeren zieht. Schließlich kommt es aber doch zu einer Unterhaltung der Beiden und der Vorstellung. Arash erzählt Fiamma vieles was sie wissen muss, um zu überleben, da ihr Erzeuger hierbei wohl ziemlich schlampig war. Auch erzählt er ihr wie sie weiter vorgehen muss, um in der Domäne angenommen zu werden. Es findet eine erste gemeinsame Jagd statt und Fiamma bekommt passendere Kleidung für das Leben im Wald. Schließlich bringt Arash sie fast bis an die Stadtmauern-
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