[1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

[September '22]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Angelique
Autarkis
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Angelique »

Angelique kämpfte mit den Bildern, die Liutprand mit seinen begnadeten Worten beschwor. Jeder Satz drohte ungewollte Visionen aufzudrängen, so machtvoll waren sie.
Wahrlich, am Anfang war das Wort!
Aus Worten erwuchsen Taten und Visionen der Zukunft.

Sie hatte in diesem inneren Ringen keine Kraft zu klatschen, sondern machte nur eine Geste der Rhetorik der Altvorderen, die die Wohlgebildeten unter den Anwesenden verstehen würden, wie sehr sie diese Rede beeindruckt hatte. Sie deutete an, eine imaginäre Kapuze zurückzuschlagen, was große Zustimmung symbolisierte.
"I'm a mighty thesaurus! Rawr!"
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Iulia Cornelia
Ventrue
Beiträge: 2040
Registriert: Sa 3. Aug 2019, 02:48

Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Langsam hatte sich Iulias Haupt mit jedem von Aurores leichten Schritten auf sie zu, tiefer gesenkt, bis schließlich Iulias eigenes Kinn ihre Brust berührte und ihr Blick gesenkt vor ihren eigenen Knien lag. Erst auf den Wink ihres Erzeugers hin, hatte sie sich mit durchgedrücktem Rücken erneut erhoben, sowie wenig später die Kugel angenommen, diese sowohl oben wie auch unten, mit je einer Hand auf Höhe ihres Herzens sicher haltend.

Während der Prinz ihr derart nahegekommen war, dass der Atem der geflüsterten alten Worte, die ungeschützte Haut ihres Halses zu kitzeln vermochten, so sie dies denn gewollt hätte, behielt Iulia weiterhin ihr Haupt wie auch ihren Blick gesenkt. Womöglich lag es daran, dass Iulia anderenfalls fast einen Kopf größer als Aurore gewesen wäre, so sie dort tatsächlich mit erhobenem Haupt gestanden wäre. Oder aber es war auch für sie ungewohnt, ein solch mächtiges Wesen, derart nahe bei sich zu haben.

Iulia nickte verstehend, nachdem Aurore geendet hatte und erwiderte etwas kurzes und ebenso leise Geflüstertes in Latein, bevor sie sich, so es der Prinz gestattete, mit einer tiefen Verneigung seitlich abgewandt hätte, damit sie diesem weder im Weg stehen, noch unhöflicherweise den Rücken zuwenden oder gar ungebührlich nahe stehen würde. Anschließend hatte sie ihr Haupt erneut erhoben, bevor sie ihren blaugrauen Blick ruhig über die Anwesenden wandern ließ, ihn jedoch stets vor Benedetto, Ilario, aber auch Ferrucio höflich absenkte.

Iulias Reaktion auf die Rede ihres Clansbruders wenig später war vor allem eines: nachdenklich. Offenbar war es für sie nicht sonderlich überraschend gewesen, dass Liutprand ein herausragender Redner war, zumal er dies bereits auf einer ihrer Veranstaltungen unter Beweis gestellt hatte. Dennoch wirkte sie verhalten, regelrecht in sich gekehrt, in ihrer Reaktion, während auf ihrer ansonsten ebenmäßigen Stirn, leichte Fältchen zu sehen waren, fast so, als wäre für sie nicht nur wichtig, wie etwas gesagt wurde, sondern auch was.

Womöglich hing sie aber auch schlicht noch zu sehr ihren eigenen Überlegungen und Gedanken auf Grund der Worte und der Reaktion des Prinzens nach, während sie Macarios Bewegung in Richtung Lucio aus den Augenwinkeln heraus ruhig verfolgte, bevor ihre Aufmerksamkeit letztlich wieder auf die Ancilla fand, noch immer schweigsam eine der Kugeln in ihren Händen haltend.
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Liviu Cosma
Toreador
Beiträge: 1226
Registriert: So 31. Okt 2021, 18:41

Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Liviu Cosma »

Langsam erhobt sich Liviu nach dem Einzug des Prinzen. Ihre Herrlichkeit war einzigartig und ihre Anmut, ihr Charisma erfüllt den Raum. Ihre Augen strahlten wie die Sterne und ihre Anwesenheit entfacht sein Herz. Er schwelgt noch etwas in ihrem Antlitz, ohne sich in einer Form von ihr abwenden zu können, als der wohlwerte Liutprand den Wettkampf mit seiner Rede eröffnete.

Er war ein geübter Redner und der Vortrag war hervorragend vorgetragen, was ihm aber vor allem fesselten was sein gewähltes Thema. Seine Worte erfüllten sein Herz und während andere nur auf ihren persönlichen Vorteil aus waren sprach der erste Liktor von der Einheit zum Wohl der Stadt.

Gerührt entkam ihn eine Träne, die ihm langsam die Wange herunterlief
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Gabriel Ducas
Brujah
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Eine Rede. Bereits seine damalige Rede, um neue Liktoren zu gewinnen war gut. Doch entweder hatte er sich dort zurückgehalten oder im Laufe der Jahre seine Fertigkeiten noch einmal verbessert. Sein Beitrag war makellos. Man konnte sich vorstellen, wie ein solcher Redner seine Truppen vor einem Feldzug motiviert hatte. Gekleidet in eine prachtvolle Rüstung hätte er seinen Männern zugerufen sich dem Feind zu stellen und sie wären ihm vermutlich bis in den Tod gefolgt. Eine Rede die sicher ein Chronist oder Augenzeuge weitergetragen hätte und die heute eine der zahlreichen Legenden der Vergangenheit wäre. Ob er es nun absichtlich tat oder es eine unbewusste Handlung war. Gabriel hatte sich etwas mehr aufgerichtet. Den Rücken gerade gedrückt, die Schultern nach hinten. Ging da etwa ein Ruck durch die nächtliche Gesellschaft? Bei dem Gelehrten zumindest machte die Rede offenbar Eindruck. Er verfolgte aufmerksam was der erste Liktor dort in Wort und Gestik vortrug, jedoch schien es ihm mehr um das Gesagte zu gehen. Die Züge blieben anerkennend und er schien nichts in die Worte hineinzuinterpretieren, sondern sie einfach so zu nehmen, wie sie gesagt waren.

Er ließ den Blick schweifen, ohne den anderen Anwesenden dabei direkt in die Augen zu sehen und sog die Wirkung auf die versammelten Mitglieder der Domäne ein. Es zeigte Wirkung. Wenn man sich die Anwesenden als Soldaten vorstellte, würden sie wohl alle salutieren. Das laute Klatschen unterbrach die disziplinierte andächtige Stille und er sah kurz zu Paolo. Man kann es ihm aber auch nicht verübeln. So wanderte sein Blick wieder zu Liutprand und Gabriel neigte respektvoll das Haupt vor dem ersten Liktor und deutete ein Klatschen an, jedoch ohne große Geräusche.
At the end of the masquerade
Your time's up, now there's hell to pay
It's only down from here
You think you have a choice, but there's no other way

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Fiamma
Gangrel
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Fiamma »

Fiamma hatte die Worte des Prinzen offensichtlich nicht verstanden und sich daher zuerst verstohlen umgesehen, bevor sie den anderen folgte und sich langsam wieder erhob. Aber es wird schon niemand auf sie geachtet haben. Sicherlich lauschten die meisten Ohren zuerst den Worten der Erklärungen zu den Kugeln, welche Fiamma nicht so recht verstanden hatte. Und danach richteten sich wohl die meisten Augen auf Iulia und warteten ab, was wohl passieren würde.

Niemand interessierte sich für Fiamma, und das war gut so. Und mit diesem Gedanken lächelte sie zaghaft den Boden an. Aber schon bald galt ihre Aufmerksamkeit ausschließlich dem Redner in der Mitte des Raumes. Sie konnte nicht anders als seinen Worten und Gesten mit gebanntem Blick zu folgen. Es war ihr egal, dass sie ihn irgendwann mit leicht geöffnetem Mund anstarrte und womöglich eine weitere Unhöflichkeit damit begang, aber sie konnte nicht anders. Er zog sie voll in seinen Bann und als er geendet hatte, regte sich etwas in ihr und sie spürte Hoffnung in sich aufkeimen. Hoffnung darüber, dass ihre Entscheidung in Genua zu bleiben womöglich die richtige war. Dann blinzelte sie ein paar Mal mit den Augen, als könne Fiamma den Bann damit abschütteln und sah mit leicht rosigen Wangen auf den Boden.
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Nubis
Kappadozianer
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Nubis »

Nubis hatte sich keinen Deut gerührt, bis die Worte der Prinzessin dazu aufforderten und er erhob sich auf diese Erlaubnis hin. Seine Augen verfolgten Iulias Aktion mit einer kühlen Gelassenheit und wanderten zu Liutprand, als die ersten Worte fielen.
Den weiteren folgte er still und starr, wie eine Säule aus Marmor. Nichts bewegte sich an ihm.
Dann aber, als er geendet hatte, klatschten leise auch Nubis Hände und er wirkte sehr nachdenklich, deutlich erkennbar. Ihm stand ein Ernst in den Zügen geschrieben, man könnte eine starke Überzeugung dahinter vermuten.
Auch danach regte er sich einen Moment nicht, liess wohl lieber die Gedanken kreisen, die durch des Ventrue Worte ausgelöst wurden.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
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Giada Salvaza Rossi
Lasombra
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

Giada hatte Liutprands Rede gelauscht, mit beherrscht neutraler Miene und einem dunklen Glanz in den Augen. Begeisterung? Zustimmung?

In dieser Weißen Halle ließ sie sich nicht zu einer Reaktion hinreißen wie an anderen Abenden, zu denen die Harpyie geladen hatte. In dieser Weißen Halle war deutlicher als je zuvor, dass ihre bloße Anwesenheit eine Geste für sich war. Jemand wie sie konnte keine Vasallin Genuas sein, einfach nur irgendein Gast, eine eifrige Neugeborene, die sich um Ämter, Achtung und Anerkennung bemühte - mit gutem Grund. Jemand wie sie konnte nicht alle Tänze für Neugeborene mit vollziehen, nicht hier, nicht jetzt. Sie war, was und wer sie war, und ihre bloße Anwesenheit setzte schon Zeichen, eröffnete Möglichkeiten, ein nicht einmal besonders subtiles oder stilles Angebot. Einige hatten es bereits verstanden. Einige hatten es bereits genutzt.

Doch irgend etwas in Liutprands Worten zog sie wohl zu ihm. Sie wartete die Momente der gebotenen Höflichkeit ab und die, die alle bewusst oder unbewusst nutzten, um gegenseitige Reaktionen abzuschätzen, die nächsten Schritte zu planen. Paolos Klatschen durchbrach die Disziplin - zum Glück. Den Ventrue gelang es, selbst einen wenig förmlichen Abend für einen Wettbewerb in straffem Procedere zu ersticken, wenn alle es mittrugen.
Wenn nicht gerade jemand den Weg zur Schale mit dem Kugeln versperrte, ging Giada dorthin. Sollte Aurore noch dort verweilen, sank sie in einer kurzen, geübten Bewegung auf die Knie, nur um sich dann zu erheben und eine der Kugeln zu nehmen wie geheißen. Dann zog sie sich von dort wieder zurück und hielt auf Liutprand zu, um mit diesem das Gespräch zu suchen, sobald nicht mehr alle Aufmerksamkeit auf ihm ruhte.
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Macario
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Macario »

Tatsächlich war es Macario, der nach einer kurzen Interaktion mit dem Allesfresser, die wenigen Schritte in die Nähe der Schale mit den Kugeln ging. Aus den Augenwinkeln hatte er wahrgenommen, dass Giada zielgerichtet herantrat.
Er würde Giada mit einem Nicken des Kopfes grüßen und sie gleichsam auf ihrem Weg zur Schale abfangen.

"Werte Giada, nur zu gut, dass wir uns hier treffen."
So eröffnete Macario seine begrüßenden, leisen Worte an den Abkömmling Totilas.

Was wollte er von ihr? Warum schnitt er ihr so offensichtlich den Weg ab?
Wie kann man von Licht sprechen, wenn man nicht, wenigstens einmal,
die Erfahrung der Finsternis gemacht hat.
Zenon von Kition
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Giada Salvaza Rossi
Lasombra
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

Giada hob die rechte Augenbrauen als Macario so zu ihr trat, doch ihrem Beichtvater zollte sie den Respekt, den er sich verdient hatte, in hässlichen Gesprächen, in langen und in dunklen Stunden.

"Einen guten Abend, wohlwerter Pater", sagte sie und machte eine Geste zur Seite hin, so dass sie etwas von der Schale entfernt und nicht in jemandes Weg miteinander sprechen konnten.

[hier weiter: viewtopic.php?p=79280#p79280 ]
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I Tarocchi
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von I Tarocchi »

Adamo hatte sich mittlerweile erhoben. Er bewegte sich leichtfüßig, mit dem seligen Lächeln eines Traumwandlers. Früher oder später würde er wohl bei der Schale mit den Weißen Kugeln oder der Weißen Prinzessin ankommen - von ihm aus gesehen war es dieselbe Richtung.
Adamo schien wie verzaubert, selig im Genuss von etwas, das vielleicht nur er ganz erfassen konnte.



Zwei Hausdiener trugen mit gesenkten Köpfen eine weitere, kleinere Schale und einen niedrigen Sockel dafür in die Halle. An dem Sockel war eine rote Kordel angebracht, an welcher eine Plakette hing. Die Plakette zeigte ein schlichtes, jedoch elegant gemaltes Symbol, ein gleichseitiges Dreieck*.



Die Diener stellten die Schale auf ihrem kleinen Sockel auf, in etwa an der Stelle, an welcher Liutprand seine Rede gehalten hatte. Danach zogen sie sich wieder zurück ohne je tatsächlich den Blick gehoben zu haben.



Aurore hatte dem Beitrag mit einem etwas abwesenden Lächeln gelauscht, fast so als lauschte sie nicht den Worten Liutprands oder beobachtete dessen offensichtliche Gesten. Stattdessen schien sie auf etwas anderes zu achten, etwas zwischen und hinter diesen Worten, etwas das ihre Miene nach und nach neutraler werden ließ und ebenso auch ernster.

Am Ende wirkte ihr Blick melancholisch, doch sie sagte dazu nichts weiter. Sie ging auch wieder von der Schale mit den Kugeln fort. Offenbar hatte sie nicht vor, jemand weiterem die Gunst zu gewähren, eine der Kugeln in ihre oder seine Hände zu legen. Sie sah dem Treiben in der Halle zu.
Die süße Melancholie in ihrem Blick war etwas, das einem das Herz zerbrechen wollte, wenn man länger hinsah und sich dafür öffnen konnte. Ein Gesicht wie ihres war nicht für Trauer geschaffen worden.



Benedetto hatte zu der Rede pflichtgetreu an den passenden Stellen genickt. Doch nach und nach war auch seine Miene ernster geworden und wirkte vielleicht sogar ein wenig verkniffen, als Liutprand geendet hatte. Bevor Nubis von ihm zu schnell Abstand nehmen konnte, trat er zu diesem hin und raunte ihm leise etwas zu.



Ferrucio hatte sich kaum gerührt. Er beobachtete die Anwesenden in der Halle, jeden Einzelnen. Während Liutprands Rede war sein Blick unweigerlich auch diesem gewandert. Der Büßer hatte jede einzelne Geste mit einem hungrigen Blick verfolgt als warte er nur auf die Blüten und Früchte dieser Worte des Ersten Liktors.
Als dann die ersten Reaktionen einsetzten, beobachtete er auch diese und es schien als würde er sich jede einzelne genau merken und sie miteinander abwägen.



Tankred war mittlerweile bei Benedetto angelangt und verneigte sich ordentlich vor dem Ancilla. Solange dieser noch mit Nubis beschäftigt war, wartete er ab.



Aurore ließ einige Zeit auf diese Weise verstreichen. Es blieb genug Zeit für das eine oder andere Gespräch, einen leichten Wechsel von Blicken, Worten und Gesten. Sicher war auch genug Zeit für die Kugeln.

Dann hob sie ihre Stimme und verbannte jegliche Melancholie von zuvor aus ihrer Miene. Erneut sprach sie in jenem geschliffenen, klaren Latein aus einer anderen Zeit als dieser:


“Bevor die nächste Darbietung beginnt, soll mein Vasall Macario vor mich treten.”




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*Dreiecksymbol ergründen: Wurf auf Intelligenz + Akademisches Wissen (alternativ: Enigma), 1 Erfolg genügt.
Spoiler!
Ein Dreieck kann vieles bedeuten, doch im Zusammenhang mit einer Darbietung in der Rhetorik könnte einem gebildeten Geist eines der alten Prinzipien der Rhetorik einfallen, der Gleichmaß von Ethos, Logos und Pathos. Die Plakette zeigte wohl einfach das Symbol des Beitrags?
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