[1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

[September '22]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Nubis
Kappadozianer
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Nubis »

Nubis holte sich noch "seine" Kugel, ehe er dann zum Kunstwerk Gabriels schritt. Während andere dies ausgezeichnete Stück Kunsthandwerk wohlwollend, aber mit Abstand betrachteten, gehörte er zu der Sorte Betrachter, die in modernen Zeiten mit der Nasenspitze den Alarm auslösten. Zum Glück hatte Nubis kaum noch eine Nase.
Er verbrachte viel Zeit damit, dies Werk akribisch zu mustern und die vielen Fascetten in sich aufzunehmen, das Bild zu spieichern.
Ein Künstler würdigte so das Werk eines anderen Künstlers.

Einige waren vermutlich schon beim nächsten Objekt, da löste er sich von dem Werk und schritt weiter.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
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Macario
Lasombra
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Macario »

Macario hatte sich wieder aufgerichtet. Solange der Fokus der Domänenmitglieder noch ganz auf ihm lag, würde er die Gelegenheit nutzen und sich als neu berufener Herold den Ancillae zeigen.
Er verneigte sich in die Richtung Ilarios, Ferrucios und schließlich Benedettos, wobei er die Verneigung zum Hüter länger anhielt. Er würde auf den passenden Moment warten, da die Ancilla auch seine Verneigung wahrnahmen und quittieren konnten.
Im weiteren würde er den Blickkontakt zur Harpyie suchen, um sie als Erste unter den Neugeborenen mit einem tiefen Nicken des Hauptes zu hofieren, aber seine Füße würden ihn danach zum Ersten Liktor führen, der gerade im Zwiegespräch mit dem Abkömmling Totilas stand...
Wie kann man von Licht sprechen, wenn man nicht, wenigstens einmal,
die Erfahrung der Finsternis gemacht hat.
Zenon von Kition
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Fiamma
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Fiamma »

Fiamma stand noch immer etwas im Abseits und beobachtete die Geschehen um sich herum. Sie fühlte sich zunehmend unwohl, denn sie verstand viele der Dinge, die hier heute passierten nicht. Sie kannte weder die Sprache mit der hier etwas verkündet wurde, noch die Personen, die hier miteinander agierten und würde am liebsten wieder verschwinden. Aber das würde sicherlich auffallen und vermutlich wäre das auch wieder ein Fettnäpfchen, in das sie lieber nicht treten wollen würde.

Das Gespräch zwischen Tankred und Benedetto ging vollkommen an ihr vorbei. Sie nahm wohl wahr, dass die beiden miteinander redeten, war aber viel zu überwältigt von all den Dingen, die um sie herum geschahen, als dass sie ihre Aufmerksamkeit darauf richten konnte.

Und doch war sie neugierig auf die weiteren Kunstwerke, die da noch kommen sollten. Nachdem der erste Andrang die Kunst der Glasmalerei betrachtet hatte, ging auch Fiamma hinüber zu der breiten Flügeltür und blieb staunend mitten im Eingang stehen. Einen kleinen Moment später machte sie zaghaft ein paar Schritte in den Raum hinein. Dieses Mal hatte sie ihre Emotionen besser im Griff und so lächelte die staunend und versuchte die Details mit ihren Augen aufzunehmen. Fiamma versicherte sich, dass sie niemandem im Weg stand und traute sich noch einen Schritt näher heran. Dann trat sie zur Seite und lächelte dem Mann, der das Kunstwerk präsentiert hatte schüchtern zu und nickte leicht, bevor sie wieder zurück in die Halle ging und sich wieder einen abschüssigen Platz suchte und abwartete und sich fragte, ob sie sich auch eine Kugel nehmen sollte, wie es bereits andere vor ihr getan haben.

Spoiler!
Heimlichkeit + Geschick = 5, 5, 4, 3, 1, 1 - gepatzt :-)
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Adamo Manacres
Toreador
Beiträge: 962
Registriert: Di 3. Nov 2020, 10:40

Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Adamo Manacres »

Adamo, immer noch sichtlich entrückt, näherte sich der weissen Prinzessin bis auf 2 oder 3 Meter. Sein Blick ist weiterhin fasziniert bei der Prinzessin, alles andere scheint unbedeutend und unwichtig. Seine Augen glänzten vor Begeisterung als er sich ein wenig nach vorne beugt. Seine Lippen fangen an sich wortlos zu bewegen. Kaum jemand in der Umgebung, der Adamo beobachtet, würde es mitbekommen das Adamo redet, noch weniger Personen würden seine Worte vernehmen, die er sprach.
Spoiler!
Die Blüte in der Nacht

Ich seh mit betrachtendem Gemüte
Jüngst einen Rosenbaum, welcher blühte,
In kalter Nacht beim Mondenschein;
Ich dacht, es könne nichts von größerer Schönheit sein.
Es schien, als wäre Schnee gefallen;
Ein jeder, auch der kleinste Ast,
Trug gleichsam eine leichte Last
Von zierlich weißen runden Ballen.
Es ist kein Schwan so weiß, da hierbei jedes Blatt,
Indem daselbst des Mondes leichtes Licht
Selbst durch die zarten Blätter bricht,
Sogar die Schatten weiß und sonder Schwärze hat.
Unmöglich, dacht ich, kann auf Erden
Was Weißeres angetroffen werden.
Indem ich nun, mal hin, mal her
Im Schatten dieses Baumes gehe,
Sah ich von ungefähr
Durch alle Blüten in die Höhe
Und ward noch einen weißren Schein,
Der tausendmal so weiß, der tausendmal so klar,
Fast halb darob erstaunt, gewahr.
Der Blütenschein schien schwarz zu sein
Bei eurem hellen Glanz. Es fiel mir ins Gesicht
Wie von einem hellen Stern ein weißes Licht,
Das mir recht in die Seele strahlte.

Wie sehr ich mich am Irdischen ergötze,
Dacht ich, habt Ihr dennoch weit größre Schätze.
Die größte Schönheit dieser Erden
Kann mit der Euren nicht verglichen werden.

Als Adamo geendet hat, scheint der Bann, welcher die Prinzessin auf Adamo geworfen zu haben scheint, ein wenig nachzulassen. Adamo zieht sich ein wenig von Aurore zurück, sofern sie ihn nicht aufhält. Seine Augen bleiben jedoch weiterhin auf sie gerichtet.

----------------------------------
Präsenz 1: lyrisch 9, 6, 6, 5, 4, 3
Result + 2 success +
vokaler Vortrag 10, 6, 4, 4, 2, 1
Result + 2 success +
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Giada Salvaza Rossi
Lasombra
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Giada Salvaza Rossi »

Giada wollte nicht die erste sein, die Gabriels Wunderwerk betrachtete. Sie wollte sich auch nicht mit mehreren anderen in den Raum drängen. Sie hoffte darauf, dass es später eine Zeit gab, in der sie einen einsamen Moment der Betrachtung haben konnte. Auch hatte sie Gespräche geführt, die ihr eigenes Gewicht hatten und ihre Gedanken kreisen ließen.
Und so war sie ein wenig zurückgeblieben, als die Aufmerksamkeit sich in Richtung des Brujah und seines Werkes verschob. Und dann kam Adamo.

Giadas Augenbrauen wanderten in blankem Erstaunen in die Höhe. War dies Unverfrohrenheit? Tollkühnheit? Heldenmut? War dies der Mut zur zerbrechlichsten Schönheit von allen, am vielleicht unwahrscheinlichsten Ort und Zeitpunkt dieser Welt? Unwillkürlich musste die Magistra ihren Groll gegen Adamo zurückstellen und ihm widerwillig Achtung für die Tollkühnheit und wohl auch seine Dichtkunst zollen.

Doch das machte sie nicht töricht. Die Magistra machte abrupt einige Schritte zurück bei dem Anblick des eigentlich recht leisen Spektakels. Sie konnte nicht mehr so tun als hätte sie nicht gesehen oder gehört. Doch sie konnte sehr, sehr deutlich machen, dass sie mit diesen Dingen nichts, aber auch rein gar nichts, zu schaffen hatte - wieviel auch immer das nützen mochte.
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Liutprand
Ventrue
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Registriert: So 1. Nov 2020, 22:34

Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Liutprand »

Liutprand hatte für eine weile die Kugel in seiner Hand nachdenklich betrachtet und wollte gerade sich umwenden, um dem Beitrag des Brujah zu betrachten, als er aus dem Augenwinkel bemerkte, wie Adamo auf die weiße Prinzessin zutrat. Für einen Augenblick runzelte er seine Stirn und fragte sich innerlich, was der Toreador da vor hatte, doch dann übermannte ihn die Kraft, die er just vor wenigen Augenblicke selbst angewandt hatte, um seine Rede zu unterstreichen.

Eine Mischung von widersprüchlichen Gefühlen durchwogte die Brust des ersten Liktors. Auf der einen Seite war er fasziniert von der Wirkung des Toreador und er hing an seinen Lippen. Er spitzte die Ohren und versuchte die Worte zu verstehen, die Adamo der Prinzessin zu hauchte, konnte allerdings nur wenige davon tatsächlich verstehen. Aber jene, die er verstand, waren wohl gewählt und wundervoll. Auf der anderen Seite war er empört, dass der Toreador es wagen konnte, jene Blutskraft auf seine Prinzessin zu wirken.

Aber trotzdem konnte er sich der Kraft die auch auf ihn wirkte nicht entziehen und näherte sich unwillkürlich, um mehr von den Worten zu verstehen. Die Widersprüchlichkeit seiner Gefühle machte sich auf seinem Gesicht breit, wie er mit einer Mischung aus Erstaunen und Empörung Adamo betrachtete.


"Wie könnt...was zum...warum seid Ihr...was zur Hölle tut Ihr da?"

Begann er gepresst zu stammeln, als sei er von diesem Wirrwar der Gefühlen in sich so überwältigt, dass er nicht mehr an sich halten konnte. Seine Stimme war ebenso wie sein Gesichtsausdruck eine eine Mischung aus Empörung und Faszination.

Wahrnehmung + Gewahrsein: 2 Erfolge
Nobilitas obligat
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Macario
Lasombra
Beiträge: 1062
Registriert: Sa 26. Sep 2020, 02:48

Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Macario »

Zwischenzeitig hatte sich auch der neue Herold dann eine der Kugeln aus der Schale genommen. Womöglich würde diese Nacht noch ganze andere Wendungen bereit halten, als die Reihung der Neugeborenen, die Kugeln aus Schalen entnahmen. Doch würde er diesen Umstand der Harpyie sicherlich später noch zutragen... er wog die kalte Kugel in seiner Hand...

Das Kunstwerk des Brujah erhellte Macarios Gesicht. Soviel Kunstfertigkeit hatte er diesem Streithahn nicht zugetraut. Die Symbolik verlieh dem Ganzen einen tieferen Sinn. Ein Gespräch mit dem Gelehrten wurde womöglich notwendig. Doch auch hing es davon ab, wie die Bewertung der Kunstwerke am Ende ausfiele...

Die Annäherung des Adamo an den Prinzen bekam Macario nicht mit. Seine Wahrnehmung lag ganz auf anderen Dingen in dem Augenblick.*

*
Spoiler!
Wahrnehmung + Gewahrsein ggn 6 [Heute 18:05 Uhr] [Kein Erfolg]
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Zenon von Kition
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I Tarocchi
Erzähler
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Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von I Tarocchi »

Eine kleine Sache an dem kostbaren Kunstwerk aus Glas und Farben fiel wohl erst ein wenig später auf: In der Nähe der Glasmalerei war ein einfacher Sockel mit einer Schale aufgestellt worden. Der Sockel trug keine Plakette, doch der Boden der Schale war mit feinem Sand bedeckt wie dem, der für die Glasbläserei verwendet wurde. Verschiedene, staubige oder ölige Farbpigmente waren am Rande angeordnet, so dass der Sand eine Korona aus allerlei Farbandeutungen hatte. Es wirkte unfertig und einfach. Jemand achtloses oder ahnungsloses könnte all diese Dinge auch einfach nur für Dreck in der Schale halten. Doch dies waren die einfachen Zutaten, aus welchen am Ende dieses Werk entstanden war, das Gabriel Ducas hier präsentierte.




Adamo sprach sein Gedicht und die Weiße Prinzessin hörte ihm zu. Ein Anflug von Faszination spiegelte sich in ihrer schönen Miene wieder. Sie ließ Adamo sein Gedicht sprechen, Zeile für Zeile für Zeile. Es war ein langes Gedicht, leise und schön. Der Toreador verstand etwas von seiner Kunst und davon, wie er sie vortrug. Und die Worte klangen so leidenschaftlich und schön, so wahrhaftig und von ganzem Herzen…

"Wie könnt...was zum...warum seid Ihr...was zur Hölle tut Ihr da?" Liutprands Worte fielen mitten in die Szene und brachen den Bann. Hatte es je einen Bann gegeben? Die Miene Aurores wirkte kühl und glatt als könnte nichts sie berühren, ganz gewiss nicht ein paar Zeilen oder die blassen Kräfte eines Neugeborenen. Sie hob die Hand und gebot dem Rückzug, den Adamo antreten wollte, Einhalt. Lange ruhte ihr Blick auf ihm, studierte das Gesicht des Toreador. Was auch immer er hatte erreichen oder wagen wollen, wurde gleichgültig. Was er bekam, waren diese Momente der ungeteilten, absoluten Aufmerksamkeit der alten Ahnin. Das Gewicht einer Existenz von Jahrhunderten starrte ihn an und mit jeder Sekunde wurde deutlicher, wie unpassend, wie oberflächlich, wie entsetzlich falsch seine Worte gewesen waren.

Als Aurore sprach, war sie nicht lauter als Adamo selbst.
“Die Schwäche deines Blutes ist deine Schwäche, Adamo. Kann ich deine Schwäche dulden, wenn sie uns alle schwächt? Während mein Hof stark und stärker werden muss?” Es klang so milde, so mitleidig.
“Kann ich dulden, dass du zu mir flüsterst wie zu deinen Schönen, die du dir aus meiner Herde nimmst?” Die Milde wich einer geschliffenen Kühle. Ihre Worte hatten an Lautstärke gewonnen, waren nun klar für diejenigen zu verstehen, die in der Nähe standen.
“Soll ich einfach mit ansehen, wie du mit den Kräften deines Blutes unter meinem Dach, während du gleich zweifach mein Gast bist, dich gleich zweifach gegen mich wendest? Gegen mich selbst und gegen meine Gäste, gegen meinen Vasallen und Ersten Liktor?”

“Liutprand. Du warst Zeuge und Opfer. Du willst einmal zum Richtschwert in meiner Hand werden. Heute Nacht gebe ich dir eine Gelegenheit, dich zu beweisen. In dieser Sache gebe ich dir die Macht des Richtschwerts in die Hand. Führe es.”


— —
Schalen im Wettkampf: Liutprand: 0 | Gabriel: 1 |
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Adamo Manacres
Toreador
Beiträge: 962
Registriert: Di 3. Nov 2020, 10:40

Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Adamo Manacres »

Adamo war wie erstarrt, als er die Worte der Ahnin vernahm. Sie waren es, die ihn wieder aus seinem Bann holten. Zurück in diese Welt. Wie durch einen dunklen Schleier erinnerte er sich verschwommen an das, was passiert war, oder was seiner Ansicht nach passiert sein könnte.

Bei den harten Worten der Ahnin wich er zurück. Verschreckt, erschrocken, verunsichert. Verwirrt sah er sich um, ein leises: "Was habe ich getan?" Es schien ihm immer noch nicht bewusst zu sein. " Kräfte meines Blutes ?" Er war sich nicht bewusst, was er getan hatte, zu verschwommen und unklar war die Erinnerung, aber die Härte der Aussage der Ahnin ließ keinen Zweifel zu. Er wagte nicht zu sprechen, er wagte nicht zu stehen. So kniete er sich hin, sprach kein Wort und wartete verwirrt auf die Dinge, die nun über ihn hineinbrechen würden und von denen er immer noch nicht verstand, was passiert war.
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Liviu Cosma
Toreador
Beiträge: 1226
Registriert: So 31. Okt 2021, 18:41

Re: [1073] Die Letzten haben keine Rivalen [alle]

Beitrag von Liviu Cosma »

Liviu warten eine Zeit, um sich dann in Ruhe dem nächsten Künstler widmen zu können. Er möchte seine Unstimmigkeiten mit Gabriel zu haben, aber hier ging es um die Betrachtung eines Kunstwerks. Einer Arbeit aus Glas und Farben, die zu betrachten und zu prüfen galt.

Man hatte sich sichtlich viel Mühe gemacht das Kunstwerk entsprechend zu drapieren und den Besuchern vorzuführen. Die Motive und die Details waren sorgsam ausgewählt worden, aber was für Materialen sind verwendet worden. Wie sorgsam sind diese Verarbeitet worden und vor allem viele Leidenschaft steckt in dieser Arbeit.

Selbst ein makelloses Werk kann sehr aufwendig erschaffen worden sein, aber zu einem Kunstwerk wird es erst wenn der Künstler ein Teil seines selbst, seiner Gefühle, seines Schweißes und seiner Leidenschaft in seinem Werk hinterlassen hat.

Liviu betrachte daher erst die Gesamtheit des Werkes sehr sorgsam und konzentrierte sich dann langsam auf die Feinheiten. Seine Augen glitten über das Kunstwerk auf der Suche nach Unebenheiten, nach Details in der Darstellung und Farbauswahl. Er ließ dabei das Werk aus verschieden Perspektiven auf sich wirken, ohne dabei eine Regung zu zeigen. Am Ende schloss er kurz seine Augen und konzentrierte sich ganz auf das Kunstwerk. Er öffnete diese wieder langsam und unter Ausblendung seiner Umgebung gab es für einen kurzen Moment nur ihn und das Kunstwerk aus Glas und Farbe.
Spoiler!
Clansschwäche
Liviu Cosma (Tobias) Request: [4d10] Roll: [7, 7, 7, 2] Result: 23

Auspex 1
Liviu Cosma (Tobias) Request: [6d10] Roll: [8, 6, 4, 3, 2, 1] Result: 24
Auspex 2
Liviu Cosma (Tobias) Request: [7d10] Roll: [6, 4, 4, 2, 2, 1, 1] Result: 20
Auspex 3
Liviu Cosma (Tobias) Request: [7d10] Roll: [9, 6, 5, 4, 3, 2, 2] Result: 31
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