[1076] Willkommen in Genua [Iulia, Atessa]

[Iulia Cornelia]

„Natürlich ist es das.“, bestätigte die Ventrue beiläufig, fast so, als hätte sie hier ohnehin auch nichts anderes von der Toreador erwartet. Sie nickte kurz, bevor sie sich anschickte entspannt weiter zu schlendern, dabei der Rose zu verstehen gebend: „Nehmt euch gerne die Zeit, die Gäste und Vasallen der Domäne besser kennen zu lernen. Solltet ihr mich zu kontaktieren wünschen, so könnt ihr mich über das Leuchthaus zwischen Genua und Quinto al Mare erreichen. Sei es nun hinsichtlich Fürsprache, oder auch anderer Fragen und Anliegen.“ Ihre blaugrauen Augen lagen ruhig auf Atessa, als sie sich freundlich erkundigte: „Kann ich euch sonst noch mit etwas in dieser Nacht behilflich sein?“

[Atessa Federizzi]

Sie schüttelte leicht den Kopfsah kurz hinauf in den schwarzen Nachhimmel und dann auf die ganz in weiß gekleidete Harpyie.
"Nein, ich habe Eure Zeit lang genug in Anspruch genommen. Ich danke Euch, für Eure hilfreichen Anregungen und es war mir ein Vergnügen Euch kennen zu lernen." Die Rose schenkte der Ventrue ein erneutes tieferes Nicken und ein charmantes Lächeln.
"Ich freue mich auf unser nächstes Treffen."
Nach diesen Worten wartete Atessa, dass Iulia sie gehen ließ - und verschwandt im Anschluss in der Dunkelheit.



Nachdem Atessa darum gebeten hatte sich vorstellen zu dürfen trafen sich Iulia und sie im Elysium. Nach einer Vorstellung gingen die beiden Frauen im Elysium spazieren und Iulia teilte auf Atessas Nachfrage ihren Eindruck über die hier ansässigen Toreador mit. Zudem erklärte Iulia kurz im Groben die politische Lage Genuas, und Atessa erzählt von Macarios Strafe gegen sie, für einen Fehltritt in der Etikette. Es findet ein Austausch über Clavicula statt, vorallem mit Blick auf den dort geplanten Kathedralenbau und Atessas anstehende Aufgabe die dortigen Bürger umzusiedeln.
Iulia gibt Atessa einige Tipps für nächste Schritte, zum Beispiel das Gespräch mit dem Baumeister Vergonzo Faro zu suchen. Zum Abschluss erfährt Atessa auf Anfrage, dass Iulia grundsätzlich eine Fürsprache nicht ablehnt.
Beide verabschieden sich im Guten und gehen ihrer Wege.