[1077] Eine Rose im Schatten [Ilario, Atessa]

[Januar '23]
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Atessa Federizzi
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[1077] Eine Rose im Schatten [Ilario, Atessa]

Beitrag von Atessa Federizzi »

Es war eine dieser Nächte, in denen Atessa die innere Unruhe spürte. Den Drang nach Neuem, die Gesellschaft anderer ihrer Art. Und so zog es sie ein weiteres Mal ins Elysium, um zu prüfen, ob Nachrichten für sie hinterlassen wurden und vielleicht das eine oder andere Gesicht zu sehen.

Sie trug ihr grünes Kleid, in des rote Fäden wellenartig eingestickt wurden. Die Linien trafen sich an scheinbar willkürlichen Punkten und gingen an dann wieder auseinander, als ob sie dahinflossen.
Ihr dunkelbraunes Haar trug sie unter einem dunkelgrünen Tuch verborgen offen. Atessa betrat das Elysium auf Seiten Raveccas und schritt in Richtung des Brunnen, an dem sie vor nicht allzu langer Zeit mit der Harpyie gesessen hatte. Sie betrachtete erneut das Mosaik und genoss die Farbe, die es dem Wasser verlieh. Danach ging sie in Richtung der Casa, begrüßte Maryam und erfuhr, dass es keine Nachricht für sie gab. Gut, es war auch unwahrscheinlich aber man wusste schließlich nie. Sie lächelte die Frau an, wendete aber ihren Blick ab, bevor es als unhöflich gewertet werden konnte.

Die Rose betrachtete die leeren Sitzecken und beschloss sich an einem der Tische mit dem aufgebauten Brettspiel nieder zu lassen. Sie hatte es einst einmal kurz in ihrer Heimat gesehen, es aber weder probiert oder gar verstanden. Dennoch, das Muster des Brettes hatte beinahe etwas magisches und die Linien der geschnitzten Figuren zogen Atessa in ihren Bann. Und so saß sie dort, die Beine überschlagen, das Kinn auf die Hand gestützt und schien nachzudenken.

Spoiler!
Clansschwäche (heute, 14:14Uhr): 6, 6, 5 (3 Erfolge)
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Ilario
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Re: [1077] eine Rose im Schatten [Ilario, Atessa]

Beitrag von Ilario »

Ziemlich langsam und gedankenverloren war Ilario durch Garten und Hallen jenes Ortes gewandert, dessen Hüter er war. Düstere Sorgen umwölkten seine Gedanken. Schließlich war es Maryam gewesen deren Blick er auffing und die ihn auf den neuen Gast des Elysiums aufmerksam machte. Sich noch einmal über die nachtschwarze Tunika mit den silbrigen Stickereien am Saum streichend näherte Ilario sich der Sitzenden und blieb etwa zwei, drei Schritte entfernt stehen.

"Seid willkommen, es freut mich ein neues Gesicht zu sehen an diesem Ort des Friedens. Ich bin Ilario Contarini, Hüter der genuesischen Elysien, Zeichner der Wege,
Ancilla im Blut der Schatten, Kind des Lucius Valerius Galba, Ahn der Schatten zu Venedig, Kind des Magnus Sertorius Mamercus, Ahn im Blut der Schatten, Kind des Eremiten, Ahn im Blut der Schatten.
Mit wem habe ich das Vergnügen?"


Gab er ihr nun die Gelegenheit sich in aller Form vorzustellen, während er durchaus von dem Muster ihres Gewandes Notiz nahm. Überall Schattierungen, überall...
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
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Atessa Federizzi
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Re: [1077] eine Rose im Schatten [Ilario, Atessa]

Beitrag von Atessa Federizzi »

Sie schien versunken in ihren Gedanken, in den Bildern, die vor ihrem inneren Auge vorbei zogen. Atessa lächelte zufrieden bis sie bemerkte, das einige Schritte von ihr entfernt sich eine Gestalt näherte.
So hob sie ihren Blick, um ihm ihr Lächeln zu widmen und seiner Vorstellung zu lauschen. Das Lächeln blieb aber ihre braunen Augen strahlten Überraschung aus und sofort nachdem der Hüter geendet hatte, erhob sich Atessa und verbeugte sich. Tiefer als für einen Ancilla ohne Amt aber nicht tief genug für einen Ahnen. Das war hier nicht nur friedlicher Boden, es war SEIN friedlicher Boden und wer wusste schon, welche Fallen hier ausgelegt waren.

"Verehrter Ilario Contarini, Hüter der genuesischen Elysien, Zeichner der Wege, Ancilla im Blut der Schatten,
Kind des Lucius Valerius Galba, Ahn der Schatten zu Venedig,
Kind des Magnus Sertorius Mamercus, Ahn im Blut der Schatten,
Kind des Eremiten, Ahn im Blut der Schatten, es ist mir eine Freude den Herrn dieses wunderbaren Anwesens kennenlernen zu dürfen."


Sie sprach ruhig und schien sich jeden Titel einprägen zu wollen. Die ganze Anrede hatte sie von Macario nicht gehört gehabt, gewiss war sie nicht unwichtig.

"Mein Name ist Atessa Federizzi, Neugeborene aus dem hohen Blut der Rose.
Kind des Romian d'Lucacello, Ancilla der Rosen,
Kind der Caramia da Napoli, letzter Schwurmeister Roms, Ahn aus dem Blut der Rosen.
Freigesprochen durch den höchstverehrten Brutus Aquillius, Präfekt zu Salerno, Ahn aus dem Blute Saulots , Kind der Laetizia Domenicanus, Beisitzerin des ewigen Senats, Ahn aus dem Blute Saulots."


Sie hielt den Blick gesenkt. Man hatte sie gelehrt, dass das ihr Überleben sichern konnte, wenn man nicht gerade mit dem gegenüberstehenden Ancilla vertraut war.
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Ilario
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Re: [1077] Eine Rose im Schatten [Ilario, Atessa]

Beitrag von Ilario »

"Nun werte Atessa Federizzi, es freut mich ebenfalls. Jeder der die Regeln des Elysiums und ihre Unantastbarkeit achtet ist hier willkommen, umso mehr jemand von hohem Blut und guten Umgangsformen. Eigenschaften die leider rar sind heutzutage. Ich hoffe doch ihr plant länger im schönen Genua zu verweilen?"

Ilario nahm in einer fließenden Bewegung am Tisch Platz und deutete mit freundlicher Geste Atessa sich ebenfalls wieder zu setzen. Dann blickte er zum Schachbrett und deutete darauf. "Spielt ihr?" Der Ton war vielschichtig, wie so oft bei den älteren Kainten war diese einfache Frage deutbar und erstrekcte sich womöglich auf mehrere Ebenen. Da lag jedoch nichts Verruchtes in seiner Stimme, soetwas hatte Ilario lange hinter sich gelassen, und doch schien als als ob das Spiel, welches auch immer genau, sein kaltes dunkles Herz am Unleben hielte.
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Atessa Federizzi
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Re: [1077] Eine Rose im Schatten [Ilario, Atessa]

Beitrag von Atessa Federizzi »

Sie nahm die Einladung zu sitzen an und ließ sich gegenüber des Lasombras nieder. Ihre Haltung war gerade und aufmerksam, weniger... nun... gemütlich. Sie lächelte höflich, während sie ihre Worte für eine Antwort zusammen suchte.

"Eure Worte ehren mich. Nun, in der Tat würde ich gerne in Genua verweilen. Entsprechend bin ich am Beginn des hiesigen Prozesses, mir zwei Fürsprecher zu suchen und eine Aufgabe im Sinne der Domäne zu erfüllen. Aber ich bin erst seit ein paar Monaten in dieser Stadt und orientiere mich gerade." Atessa schien mit ihrer eigenen Wortwahl unzufrieden. Es klang wie eine Entschuldigung, ganz ohne Grund.

Dann folgte sie dem Blick Ilarios auf das Brett. Etwas in ihr hüpfte beim Klang des Wortes 'Spiel'. Ihr Herz konnte es nicht gewesen sein, das war bereits lange stumm.
Ihr Lächeln wurde einen Hauch gelöster, wenngleich sie ihrem Gegenüber nicht direkt in die Augen sah - zu gefährlich.

"Dieses Spiel? Nein. Bisher zumindest nicht. " sie nahm einen Springer in die Hand, drehte und wendete ihn. "Aber ich bin gewillt zu lernen." Keine direkte Frage, das wäre womöglich ungebührlich gewesen. Aber zumindest eine offene Tür, die der Ancilla durchschreiten konnte oder eben auch nicht. Ganz wie ihm beliebte. Fast liebevoll glitt die Figur aus ihrer Hand, als sie sie zurück auf das Brett stellte.
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Ilario
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Re: [1077] Eine Rose im Schatten [Ilario, Atessa]

Beitrag von Ilario »

"Das versäumen viele, sich zuerst zu orientieren... und wundern sich dann in welchen Fallstricken sie sich verheddern." Mit leichter Melancholie gedachte er seiner eigenen Ankunft vor vielen Dekaden, den Gesprächen mit dem damaligen Seneschall Maximinianus und wie er sich in dessen Interessen hatte verstricken lassen. Maximinianus, Godeoc, Acacia, Brimir. Verbannt, verschwunden, vernichtet.
"Darf ich fragen welche Aufgabe man euch anvertraute? Vielleicht kann ich euch im Gegenzug jemanden nennen der ein geeigneter Fürsprecher wäre."

Interessant, dass die Toreador zu einem Springer gegriffen hatte. Ob Zufall oder nicht, Ilario nahm dies als eine Aussage an und lächelte leicht. "Und ich wäre gewillt es euch zu lehren. Sagt mir etwas über euch, etwas das beweist, dass ihr es wert seid."
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Atessa Federizzi
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Re: [1077] Eine Rose im Schatten [Ilario, Atessa]

Beitrag von Atessa Federizzi »

Wert. So Vieles, was man als wertvoll empfand, konnte gegen einen ausgelegt werden. Ambition kam der Gier gleich, Intelligenz konnte als Arroganz gesehen werden und Neugier als sündhaftes Laster sich dem zu widmen, was einem verboten galt. Wissen, das nur andere haben durften. Wissen, dass als Frevel gesehen wurde. Zumindest im Leben. Und im Unleben?

Atessa zog eine Augenbraue hoch, während sie stumm nachdachte ohne je das Lächeln fallen zu lassen. Es war wie immer ein Risiko. Zu viel war gefährlich, zu wenig nahm ihr die Chance. Nun kannte sie ihren gegenüber nicht und so blieb es ein Tanz mit verbundenen Augen.

Als sie antwortete lag eine gewisse Härte darin, als ob es ihr ernst war, mit dem was sie sagte. Als ob sie es unterstreichen wollte.
"Ich habe mich schon als Sterbliche durchgesetzt. Es gibt nicht viele Frauen, die schon zu Lebzeiten außerhalb eines Klosters studieren konnten."
Da waren sie... Ambition, Intelligenz und womöglich Neugier. Ob das wohl reichte, um es wert zu sein?

Am Ende war es nur ein Spiel bei dem sie nicht mal wusste, ob es ihr gefallen könnte.

"Aber..." und die unterschwellige Härte in ihrer Stimme wurde durch Wärme ersetzt. "...um die Frage nach meiner Aufgabe zu beantworten - der wohlwerte Herold Macario, Euer Clansbruder, hat mich damit beauftragt dafür zu sorgen, dass die Bewohner Claviculas Platz machen für den Bau der Kathedrale. Eine Umsiedlung, möglichst ohne Aufstände. Gewiss wird mich das dennoch in Stricke verheddern, aber ich hoffe, ich kann die Menge klein halten. Wir werden sehen."

Und dann schwieg sie wieder, ihr Blick huschte erneut über das Spielbrett. War es das Spiel denn wert, es zu lernen?
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Ilario
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Re: [1077] Eine Rose im Schatten [Ilario, Atessa]

Beitrag von Ilario »

Da lag ein Hauch Anerkennung in des Hüters Blick, er nickte Atessa zu und erwiderte mit leichtem Lächeln.
"Ich fragte einst einen Ahnen und Prinzen meines Clans, warum unter den Schatten im Verhältnis weniger Frauen zu finden sind. Seine schlichte Antwort war, dass das was unser Blut sucht bei einem Kandidaten für den Kuss, mehr noch als Ehrgeiz, Talent ist. Und Talent wird in der sterblichen Welt, so wie sie in diesen Zeiten ist, bei Frauen oft übersehen, unterdrückt oder versteckt. Also ja, mit dieser Anekdote im Hintergrund nehme ich mich gern eurer an und lehre euch das Spiel der Könige."

Ilario nahm eine der kleinsten und am zahlreichsten vertretenen Figuren, einen weißen Bauern, zur Hand.
"Der sogenannte Bauer, ein einfacher Soldat auf diesem Schlachtfeld wenn man so will, kann sich nur ein Feld vorwärts bewegen, zu den Ausnahmen vielleicht später mehr, und nur schräg nach vorn andere Figuren bedrohen und schlagen. Eine einfache Figur, doch ihr Wert für das Spiel sollte nie unterschätzt werden."Er führte die Möglichkeiten des Bauern auf dem Brett vor und griff dabei das andere Thema auf."Der werte Macario hat also seinen jüngst erfolgten Aufstieg zum Herold genutzt um euch mit einer Aufgabe zu versehen, die ihm persönlich nutzt. Gerissen, aber auch ein wenig vorhersehbar. Ihr wisst oder ahnt sicherlich, dass ihm der Kathedralenbau ein Anliegen ist? Die höchstverehrte Aurore selbst hat es ihm auferlegt sich darum zu kümmern, wie es auch die Aufgabe des werten Baumeisters Vergonzo Faro von den Nosferatu ist die Kathedrale zu erbauen."
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Atessa Federizzi
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Re: [1077] Eine Rose im Schatten [Ilario, Atessa]

Beitrag von Atessa Federizzi »

Bauern. Die Masse. Die mit der kürzesten Leine. Die an der Front. Die, die geopfert wurden. Welch bildhafte Analogie. Atessa folgte der Erklärung des Hüters, nahm einen Bauer in die Hand, drehte und wendete ihn und stellte die Figur im Anschluss wieder hin. Bedauernswert, wenn man so eine Kreatur war - wenn man so eine Kreatur wurde. Sie musste aufpassen.

Danach sah den Hüter an. Nicht zu lang, sie wollte nicht unhöflich erscheinen, dennoch wollte sie sein Gesicht sehen, als sie das Gespräch über Macario aufnahmen.*

"Nun, mit Verlaub, man hätte schon blind UND taub sein müssen, um nicht zu bemerken, dass ihm die Kathedrale ein Anliegen ist. Solch Begeisterung habe ich bei einem Mönch selten erlebt. Und ich verstehe etwas von Begeisterung." Sie schmunzelte. "Eine interessante Entscheidung allerdings, eine Aufgabe von solch hohem Gewicht einer Fremden anzuvertrauen." 'Und sie ihm nächsten Moment derart zu bestrafen...' Das Schmunzeln verschwand und Atessa wirkte nachdenklich, als sie ihren Blick wieder senkte und den Bauer, den sie zuvor in der Hand hatte, ein Feld nach vorn schob. Sie musste so viel mehr aufpassen.

"Wie dem auch sei, ich stimme Euch zu. Talent wird bei Frauen in der sterblichen Welt in der Tat häufig übersehen. Ob ich sonderlich talentiert bin weiß ichallerdings nicht." Sie zuckte mit den Schultern. "Aber zumindest wohnt in mir ausreichend Leidenschaft, um etwaige Lücken in meinem Talent auszugleichen. Was ist Talent ohne das brennende Verlangen es einsetzen zu wollen?"

Ihr Blick blieb auf dem Brett. Welche Figur war die Nächste? Gewiss hatte die Reihenfolge der Erklärung eine Bedeutung.

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* Wahrnehmung+Empathie (heute, 23:11Uhr): 7, 6, 6, 5, 5, 1
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Re: [1077] Eine Rose im Schatten [Ilario, Atessa]

Beitrag von Ilario »

So ganz schlau möchte sie aus des Hüters Regung* nicht werden, als das Gespräch Macario berührte. Zwar schien Ilario dem jüngeren Clansbruder nicht negativ gegenüber zu stehen, ebensowenig jedoch dessen Begeisterung zu teilen.
"Oh, ich vermute der werte Macario denkt lediglich an das Wohl jener entstehenden Kathedrale und der genuesischen Gemeinde dort, und sein eigenes. Es ist nun daran geknüpft... Er hat euch also gleichsam eine unerquickliche, schwere Aufgabe abgegeben und zugleich einen Hebel. Je nachdem wie sich also euer beider Verhältnis entwickelt, kann es auf- wie abwärts gehen. Für euch beide, eine schwierige Situation."

Einen schwarzen Turm zur Hand nehmend, bewegte Ilario diesen auf gerader Linie vorwärts, rückwärts sowie seitwärts. Dann warf er ihn Atessa zu.
"Eine der wichtigeren Figuren, je nach verfolgter Strategie natürlich. So wie der Turm zieht kann er auch schlagen.
Richtig, Talent darf nicht ungenutzt bleiben. Dazu muss es erkannt werden, von anderen und auch einem selbst. Wichtig ist zudem ein Gespür zu besitzen für das Wann... Auch darin liegt Talent. Eines, welches ich bei euch durchaus vermute."


* Ausflüchte und Manipulation:
Results: 9 3 10 1 6 1 6 5.
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