[1078] Das Bouquet der Debatten [Hof, Alle]

[Allegra Aldighieri]

Allegra entfernt sich rückwärtig, als sie entlassen wird, und nickt dabei Benedetto zu, als Aurores Aufmerksamkeit sich dem nächsten in der Reihe zuwendet.
In Ligurien sind einige Bräuche wohl doch anders als in Kalabrien, sie hat noch einiges zu lernen ehe sie sich sicher über das höfische Parkett bewegen kann. Latein, Etikette... vielleicht auch ein wenig Fränkisch, um ihre Aussprache von Aurores Ahnenreihe zu verbessern?

An ihrem vorigen Platz angekommen lauscht sie den weiteren Vorstellungen sie aufmerksam, kennt sie doch noch fast niemanden in der Domäne und ist das endlich eine Gelegenheit, Namen aufzuschnappen und sich Gesichter zu merken.

Bei Paolos kryptischer Beschreibung seines Woher wird sie bereits hellhörig, schon ehe Aurore scharf reagierte. Dieser Part könnte noch sehr spannend werden heute Abend.

Weihlaers Auftritt erfüllt sie mit Genugtuung. Offenbar war sie nicht die einzige, die aus einer kleineren Domäne außerhalb kam und sich erst noch in die örtlichen Besonderheiten einfinden musste. Damit würde ihr Missgriff in der Rückschau weniger hervorstechen.

[Paolo]

Zuerst hatte er noch was zu seinen Fürsprechern sagen wollen. Dass er doch keinen Ahnung habe wer die Freimütigsten der Domäne waren und das auch andere, darunter ihr eigenes Kind, ihm Hilfe bezüglich der Fürsprache angeboten hätte. Aber das war wohl keine gute Idee und dann herrschte sie ihn an und ihr harsche Befehlston erschütterte ihn zutiefst. Mit zitternder Stimme, räusperte er sich zunächst und stammelte dann:

"Ni...Niemand hat mich...nach Genua geschickt, Höchstverehrte. Ich bin...ein zielloser Wanderer auf der Suche nach einem Sinn. Ich war viele Jahre nur mit meiner Erzeugerin allein. Ich bin keinem anderen Hof Untertan, dafür aber vermutlich auch nicht viel wert...

...Genua ist schlicht meine Heimat und ich würde gern etwas dafür leisten diese zu erhalten und zu helfen, wo ich kann, aber wenn ihr mich nun verständlicherweise nicht haben wollt, werde ich gehen.

...Aber ich schwöre, dass ich kein Agent fremder Mächte bin. Und...als ehemaliger Mönch schwöre ich nicht leichtfertig."

Wenn er noch lebendig gewesen wäre, hätte sein Herz gerast wie nie. So jedoch verblieb sein Kopf einfach regungslos nach unten gesenkt, den Blick auf den Fließen haftend. Er sah sie gar nicht an und zeigte ihr auch nicht sein Gesicht, aber versuchte so viel Gutmütigkeit wie möglich in seine Worte zu legen. Wenn sie ihm nicht glaubte, wäre hier Schluss.

[Angelique]

Angelique, die unscheinbar auf einem Bein kniete, wie es sich für eine weltliche Herrscherin wie Aurore geziemte, hob die kleine Hand, um fürsprechen zu dürfen.

Sollte es ihr gewährt werden, so würde sie in geschliffenem Cicero-Latein sagen: "Ich spreche für den jungen Paolo. Ich sah Aufrichtigkeit in seinem Herzen und den Wunsch, Genua zu dienen.
Wenn ich mich irren sollte, ist dies meine ewige Schande, aber fürderhin spreche ich für ihn, Domina!"

Wie bei allem, was Eide anging, nahm die kleine Malkavianerin das hier sehr ernst und riskierte sogar, die Aufmerksamkeit der viehischen Bestien in diesem Saal auf sich zu ziehen, um für ihr Mündel zu sprechen.

[Iulia Cornelia]

Eine dankende Geste Seitens der Neugeborenen gegenüber dem Prinzen folgte, dann näherte sie sich mit getragenen Schritten der Knieenden Atessa von der Seite her. Der Gang der Ventrue war dabei kerzengerade und erhaben. Sie ging zügig, aber nicht eilig. Störte sich offenkundig nicht an den Blicken, die ihr Handeln unweigerlich auf sich ziehen mochte. Iulia blieb den Hauch eines Moments schräg seitlich neben Atessa stehen, bevor sie sich elegant auf beide Knie sinken ließ, dabei respektzollend ihr Haupt vor dem Seneschall neigend, in einer fließenden Bewegung übergehend in eine vor dem Prinzen tiefere.

Nachdem Iulia gestattet wurde zu sprechen, erfüllte ihre angenehm warme und wohlklingende Stimme den Raum. Sie sprach dabei kaum lauter als es nötig war, so dass sie vom den Beiden auf und neben dem Thron angenehm zu verstehen war. In einer womöglich unerwartet formellen Weise in fließendem Latein, fast so als wäre es für sie das Natürlichste der Welt, in jener alten Sprache zu kommunizieren.

„Höchst verehrte Aurore, la principessa bianca, Prinz von Genua, Ahn vom Blut der Könige, Kind des Geoffrey le Croise, Ahn vom Blut der Könige, Kind des Alexandre de Paris, Ahnherr vom Blut der Könige, Kind des Ventrue, erster seines Blutes, Kind des Enoch, des Weisen, Kind des Kain, des Vaters.“, grüßte das Kind des Prinzen dessen Erzeuger, bevor sie eine wohlgesetzte Pause machte, um ihren Namen, wie auch die Hochachtung ihres Kindes vor diesem, genügend Raum zu schenken. Wo andere die Ahnenlinie beinahe heruntergebetet hatten, wirkte es bei Iulia so, als könnte sie tatsächlich zu jedem Einzelnen hiervon etwas sagen. Entsprechend demütig klangen ihre Worte vor deren Errungenschaften.

Dann wanderte ihre Aufmerksamkeit kurz auf den Mann neben ihr, ihm den gebührenden Respekt schenkend, als sie sprach: „Hoch verehrter Lydiadas, Ahn vom Blute Lasombras, Seneschall der Domäne Genua, Consigliere del padrone profondo, sanguigno cacciatore di Catania, Herr der Tiefen, aus der Linie Ahriman min alzilals, Ahnherr des Clan Lasombra, Kind Lasombras, erster seines Blutes.“ Erneut nahm sie sich die Zeit zu schweigen, seinem Namen respektvoll ausklingen zu lassen, auch wenn sie sich etwas kürzer zu fassen schien, wohl um dessen Geduld nicht zu weit zu strapazieren.

Dann erst wandte sie sich Aurore zu und fuhr in einer weiterhin zeremoniell wirkenden Art und Weise fort: „Ich, Iulia Cornelia, Harpyie von Genua, Neugeborener vom Blut der Könige, Vasall und Kind der Aurore, la principessa bianca, Prinz von Genua, Ahn vom Blut der Könige, Kind des Geoffrey le Croise, Ahn vom Blut der Könige, Kind des Alexandre de Paris, Ahnherr vom Blut der Könige, Kind des Ventrue, erster seines Blutes, Kind des Enoch, des Weisen, Kind des Kain, des Vaters trete vor euch, um der werten Atessa Federizzi, Neugeborene aus dem hohen Blut der Rose. Kind des Romian d'Lucacello, Kind der Caramia da Napoli, letzter Schwurmeister Roms, Ahn aus dem Blut der Rosen meine Fürsprache zu geben.“, ließ sie Aurore wissen.

Iulia machte erneut eine kurze Pause, blickte dabei aus den Augenwinkeln heraus flüchtig auf Atessa und schenkte dieser ein kleines Lächeln, bevor sie gegenüber den Ahnen ernster weiter erläuterte: „Ich habe die werte Atessa Federizzi als eine ambitionierte, wohlerzogene, überlegte und höfliche Kainitin kennenlernen dürfen, die zuerst denkt und dann handelt. Als Jemanden, der selbst komplexere Aufgaben nicht scheut, sondern diese mit Bedacht und großer Sorgfalt angeht. Ich bin zuversichtlich, die werte Atessa Federizzi wird eine Bereicherung für die Domäne Genua sein.“

[Benjamin]

Ein sachtes Lächeln umspielte die Züge des Jünglings während er die theatralische zur Schau Stellung von sich in Bodeutunglosigkeit verlierendem Gehorsam betrachtete dann schüttelte er die Gedanken aus dem Kopf und konzentrierte sich auf wichtigere Dinge als die wahnhafte Protokollfixierung der Iulia Cornelia.

Als sein Clansbruder an der Reihe war widmete er seine volle Aufmerksamkeit dessen Vorstellung. Ob er mit dieser zufrieden war oder nicht war unter der freundlichen Maske die er heute offensichtlich trug kaum zu erkennen.* Dennoch bewegte ihn wohl etwas dazu, einige quälende Momente nachdem die Stimme der Prinzessin verklungen war, zwei Schritte nach vorne zu machen. Sein Blick war durch die Reihen der Anwesenden geschweift und hatte sich dann auf Asim fixiert ehe er sich vollständig in Richtung ihrer Majestät drehte und den Blick senkte.

Spoiler!

Pool 7 | Diff 6 - Mani/Ausflüchte zur Verschleierung der eigenen Gefühle und Gedanken
Dice
10, 10, 7, 6, 6, 5, 1
Result
Rolled: 4 Sux

[Giada Salvaza Rossi]

Oh, diese Spitze von Aurore traf durchaus. Giadas Miene wirkte finster wie eine Gewitterwolke, als die Ahnin sie mit diesem dünnen Lächeln bedachte und jenem “interessant das ausgerechnet dir dies als allererstes passiert…“. Offensichtlich hatte Aurore hier mühelos einen sehr wunden Punkt getroffen.

Doch umso mehr schien Giada aufzugreifen, was die Weiße Prinzessin befahl. “Ich habe verstanden”, sagte sie und der düstere Groll in ihrem Tonfall wandelte sich in einen heiligen - oder unheiligen - Eifer. “Ich danke Euch.”

Sie neigte den Kopf tief bevor sie sich dann erhob, um sich nach Aurores Wink zurück zu ziehen. Ausgerechnet zu Ferrucio glitt ihr Blick herüber, als sie sich wieder in die losen Reihen der Neugeborenen zurück begab. Giadas Augen leuchteten noch in jenem Eifer und es schien beinahe als gäbe ihr Ferrucios Anblick die Inspiration zu dem, was mit einem solchen Befehl folgen sollte.

[Vergonzo Faro]

Der abseits der losen Reihen der Neugeborenen stehende Nosferatu beobachte nicht nur das Geschehen der Vorstellenden sondern auch das Verhalten der umher stehenden recht genau.

Als Giada ihre Worte sprach und die Antwort Aurores wie ein Hammerschlag auf ihren Daumen auf sie nieder ging, raunte der Nosferatu angespannt. Etwas das Giada durchaus bemerken könnte.
Den schweifenden Blick Aurores fing er kurz ein, während die meisten den Blick gesenkt hatten. Ein Augenschlag der Zusage an die Princeps und dann senkte er ebenfalls kurz den Blick.

Paolos Vorstellung nahm er mit starrem, beinahe schälendem Blick auf und wie in Zeitlupe neigte sich der fransenbehängte Schädel des Nosferatu vor und zurück ehe er sich schief legte und das Genick unangenehm knackte.

Atessa und Iulia, eine seltsame zu saubere Sache. Das sollte vorerst beobachtet werden, auch wenn es nicht von Dauer sein würde.

Als Asim an der Reihe war, tippten seine Finger der Reihe nach lautlos über den knochigen Ast auf dem er sich gestützt hatte.
Dann trat Benjamin vor und er schmunzelte als dessen Blick ihn streifte als dieser sich umsah.
Der schwere Ast klackte auf den Marmorboden und hallte kurzzeitig, gefolgt vom Rascheln Vergonzos Kleidung als dieser hinkend vortrat.
Wollte er dem älteren Assamiten einen Gefallen abknöpfen indem er seinem Blutsbruder zur Seite stand?
War es gar zuvor abgesprochen worden? Oder war es eben in jenem Moment, auf die Art wie es die Älteren Kainiten taten, besprochen worden als ihre Blick sich trafen?

[Weihlaer]

Weihlaer hält seinen Blick gesenkt als er antwortet.
"Ich bin erst vor kurzem in eurer prächtigen Stadt angekommen, weshalb ich mir gerne noch etwas Zeit nehmen möchte, Fürsprecher zu finden."

Nach einer kurzen gesprächspause beantwortet er die zweite Frage.
"In Imperia herrscht leichte Unruhe. Nach meinem Stand wird von Unstimmigkeiten über die Herrschaftsansprüche der Domäne gesprochen.
Ohne schlechte Prophezeiungen verbreiten zu wollen, so scheint ein baldiges Blutvergießen nahezu unabdingbar.
Ein Grund mehr, weshalb ich gerne in Genua verbleiben möchte. "

Er denkt kurz über seine Worte nach bevor er noch etwas hinzufügt.
"Auch wenn ich ungerne Konflikte den Rücken zukehre, so bin ich noch zu jung um an solchen Konfrontationen teilzunehmen."

[Il Canzoniere]

Paolo

Auf Paolos gestammelte Antwort runzelte sie die Stirn. Als er gar schwor keiner fremden Mächte war, glitt ihr Blick hinüber zu Drita und Ilario, als würde sie die beiden fragen ob sie diesen Schwur ebenfalls gehört hatten. Dann nickte sie Angelique zu, die auf sich aufmerksam gemacht hatte und ließ den kindlichen Vampir für den Wanderer in die Bresche springen. Einen Moment schien sie zu überlegen, dann nickte sie zuerst Paolo und dann Angelique zu. An diese gewandt ergänzte sie noch: "Gut, dann wirst du mit all deiner Kraft helfen das ganze zu meiner Zufriedenheit zu beseitigen, sollte es Probleme geben. Der Wanderer darf bleiben." ein kurzer Blick ging erneut hinüber zu Paolo, ein wenig misstrauisch, dann entließ sie ihn mit einer knappen Geste und wandte sich dem nächsten zu.

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Asim

Aurores prüfender Blick, der auf dem Assamiten lag, glitt leicht zu dessen Clansbruder hinüber und bedeutete diesem vorzutragen, was er vorzutragen hatte. Dabei war auch der Blick den sie für Benjamin übrig hatte alles andere als herzlich. Dennoch verschob sich ihr Fokus für einen Augenblick hinüber zu diesem. Auch Vergonzo wurde wahrgenommen. Mit einem Augenaufschlag wurde er erst in Schach und nach Benjamin zum Reden aufgefordert.

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Atessa
Als Iulia der Toreador ihre Fürsprache gewährte, lehnte sie sich leicht zurück und betrachtete Atessa erneut. Einen Moment schien sie darüber nachzudenken, dann dankte sie Iulia mit einem Nicken und wandte sich erneut an Atessa: "Aus dem Mund der Harpyie hat solche Fürsprache einiges Gewicht. Immerhin scheinst du sie nicht einmal darum gebeten zu haben. Das überzeugt mich." ein freundliches Lächeln, wie es noch keiner der Neulinge zugeworfen bekommen hatte, glitt über ihr Gesicht und ließ die Sinne der Toreador vor Verzückung schreien. Diese elegante Perfektion war wie ein Geschenk welches Atessa erbracht wurde, weil sie sich offenbar benehmen konnte.
"Du benötigst keinen zweiten Fürsprecher. Stattdessen begrüße ich dich in meiner Domäne." mit einem Nicken und einem sanften Ton in der Stimme entließ sie die Toreador dann aus der Vorstellung.

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Weihlaer

Offenbar schien die Art des Salubri überhaupt nicht gut bei ihr anzukommen. Einen Moment schloß sie die Augen und seufzte dann. Als ob sie ihn als Beispiel des modernen Neugeborenen sehen würde.

„Wirklich nett, das du das möchtest. Aber es ist auch völlig gleich. Fünf Jahre bekommst du, so wie jeder Neuankömmling.“ erwiderte sie auf seine lapidare Eröffnung. "Einen Bericht, über die Ereignisse und genauen Zusammenhänge in Imperia wirst du so schnell wie möglich an meinen Diener..." sie nickte in Richtung Lucio "...übergeben. Je nachdem wie informativ dieser ist, lasse ich dir eine Chance und eben jene Fürsprecher auftreiben. Und nun geh mir aus den Augen." wedelte sie ihn, zunehmend genervt, davon.

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OT-Anmerkung: drei Antworten von Spielern fehlen noch, die holen wir mit dem kommenden Post nach

[Atessa Federizzi]

Sie hatte Iulias Schritt in Richtung Thron nur beiläufig bemerkt, ihre Konzentration lag auf Aurore und der Situation in der sie sich befand. Als die Harpyie die Stimme erhob und letztendlich für sie sprach, hielt Atessa ihre ernste Miene bei. Etwaige Überraschung oder Irritation war nur schwer zu entdecken, doch wie es in ihrem Inneren arbeitete, konnte man sich vielleicht denken.
Die junge Rose wagte es nicht aufzusehen, nachdem Iulia geendet hatte, der Blick gen Boden gerichtet, wartend und durchaus neugierig auf die Reaktion, die Aurore ihr angedeihen würde.

Als die weiße Prinzessin ihr Urteil fällte, sah Atessa auf und wollte ihr mit einem charmanten, dankbaren Augenaufschlag begegnen, doch der Anblick Aurores, dieses Lächeln, was die weiße Prinzessin ihr und nur ihr zukommen ließ, ließ eine gehörige Portion unverhohlener Begeisterung in Atessas Blick sichtbar werden. Die, die es erkennen konnten, würden die Begierde, nein, die Gier sehen, die die Toreador im Zaum zu halten schien. Vor ihrem inneren Auge begannen erneut die Farben zu tanzen. Weiß und Rot und noch mehr Rot und immer weniger Weiß.

Atessa fand ihre Sprache wieder als Aurore sie entließ, ihre Stimme klang einen Hauch tiefer, rauchiger als zuvor. Ihre Worte formten sich erneut im Latein, dass sie einst gelernt hatte.

"Ich danke Euch, höchstverehrte Aurore, la principessa bianca, Prinz von Genua, Ahn vom Blut der Könige, Kind des Geoffrey le Croise, Ahn vom Blut der Könige, Kind des Alexandre de Paris, Ahnherr vom Blut der Könige, Kind des Ventrue, erster seines Blutes, Kind des Enoch, des Weisen, Kind des Kain."

Dann erhob sich die Rose und nickte Iulia tief zu "Und auch Euch meinen Dank, wohlwerte Iulia Cornelia, Harpyie von Genua, Neugeborener vom Blut der Könige, Vasall und Kind der Aurore, la principessa bianca, Prinz von Genua, Ahn vom Blut der Könige, Kind des Geoffrey le Croise, Ahn vom Blut der Könige, Kind des Alexandre de Paris, Ahnherr vom Blut der Könige, Kind des Ventrue, erster seines Blutes, Kind des Enoch, des Weisen, Kind des Kain, des Vaters für Eure Fürsprache."

Nachdem sie geendet hatte, zog sie sich an die Seite zurück, der Platz war frei für einen der anderen Anwesenden.
Kurz huschte ihr Blick über die Menge, die Mimik der anderen Anwesenden überprüfend, dann wandte sie sich wieder dem Geschehen um die weiteren Gäste zu, ein leichtes, zufriedenes Lächeln im Gesicht.

Spoiler!

Mani+Ausflüchte zum Gefühle verdecken: 7, 7, 7, 6, 4, 4