[1077] Der Handwerker [Gabriel, Vincente]

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Vincente Carlos
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Re: [1077] Der Handwerker [Gabriel, Vincente]

Beitrag von Vincente Carlos »

Vincente lauschte den Ausführungen Gabriels, auch wenn dieser auf die Frage, was ihm denn Sorge bereitete und ihn so Umschauen ließ, keine direkte Antwort zu geben schien. Sicherlich wäre selbst die Geißel nicht so dumm, um in Tiergestalt unerlaubt auf dem Gelände des Elysiums, das unter dem Schutz des Hüters stand, zu spionieren. Oder vielleicht doch?

„Nun, als leichte Beute würde ich einen Brujah und einen Lasombra nicht als erstes bezeichnen“, er lächelte verschmitzt, sich sehr wohl dem Ruf ihrer beiden Clans bewusst. Arash hatte auf den vergangenen Veranstaltungen einfach nur Glück gehabt, dass der andere sich hatte beherrschen können. Nicht umsonst hatten bestimmte Anwesende das Geschehen genau beobachtet, nicht zuletzt auch um eingreifen zu können.

„Ah, die Politik“, fuhr er dann fort. „Wenn, dann sicher nicht alleine dem Kopf der Geißel entsprungen. Ich könnte mir vorstellen, dass da andere ebenfalls ihre Finger im Spiel haben, ob es Arash bewusst ist oder nicht - oder schlichtweg egal.“ Er dachte wieder an den Wettbewerb der Künste. „Und ja, die Heimat scheint immer wieder einmal im Fokus. Nicht zuletzt, weil der erste Liktor bei seiner Rede da ein paar politische Fakten...vergessen hat. Denn wenn sich in meiner Abwesenheit nichts verändert hat, so wird die Insel noch immer von zwei Prinzen beansprucht.“ Er klopfte nachdenklich mit den Fingern auf die Stuhllehne.

Als Gabriel erklärte, dass Liutprand Liktoren suchte, schaute er erst interessiert, dann zog sich ein Mundwinkel nach oben. „Ich fragen mich was mit den vorherigen Liktoren passiert ist“, sagte er. „Liutprand ist so auf den ersten Blick … ja schon recht speziell, wenn man das so nennen möchte.“ Nach kurzem nachdenken fügte er hinzu. „Vielleicht sollen aber auch die Reihen verstärkt werden nun, da es mehr Gäste gibt und da diese Sache mit Votori passiert ist.“ Er beobachtete, ob Gabriel von Votori gehört hatte, oder ihm der Name nichts sagte. „Auf jeden Fall gut zu wissen und eine Überlegung wert. Habt Dank.“

Er blickte weiter auf die Flammen, nachdenklich. „Was den Vorfall angeht, so frage ich mich, ob es tatsächlich ausreichen würde, um ihn zu Fall zu bringen. Und zwar so hart, dass er nicht sogleich wieder aufstehen kann, um Rache oder irgendwelchen anderen Blödsinn zu üben.“ Er atmete tief durch, blickte zu Gabriel und versuchte den Abend so gut es ging nachzuerzählen. Er bemühte sich dabei um einen möglichst neutralen Ton und ließ bestimmte Kosenamen, die er der Geißel gab, wann immer er an den Abend und diese dachte, auszulassen.

„Ich habe euch ja beim Schachturnier der Harypie schon gesagt, dass er mich ins Hafenbecken geworfen hat“, begann er. „Ich bin nichtsahnend und unschuldig wie frisch gefallener Schnee an besagtem Abend eine Straße zum Hafen entlanggegangen. Ich bemühe mich darum unter den Leute nicht sonderlich aufzufallen. Falls ihr schon des Öfteren am Hafen gewesen seid, dann kennt ihr das sicher … Ab einer gewissen Nachtzeit sind nur noch Strolche, Halunken, Huren und Betrunkene unterwegs... ich passe mich daher den Gegebenheiten ganz gerne an, ich will schließlich nicht überfallen werden oder auffallen, usw.“ Er wedelte mit der Hand. „Nun, ich ging eine Straße oder Gasse entlang, sang ein Schanklied, dass damals die Runde machte, und gab mich als Trinker aus, oder zumindest als jemand der gerade von einer Taverne kommt oder zur nächsten Taverne geht. Nun denn, wenn man so wild singend und gestikulierend und sich seines Lebens freuend durch die Nacht läuft, so kann es schon einmal passieren, dass man dabei Wein verschüttet.“ Er verzog das Gesicht, ob er dem verschütteten Wein nachtrauerte oder dem, was als nächstes geschah, war schwer zu sagen. „Dabei muss ich so viel Schwung gehabt haben, dass sich meine Finger nicht mehr richtig um den glitschigen Flaschenhals legen konnten, die Falsche ist mir unabsichtlich aus der Hand gerutscht und im Bogen in Richtung einer dunklen Kreuzung gefallen.“ Er dachte an den Abend zurück. „Wer hätte ahnen können, dass sich die Geißel in dunklen Ecken herumdrückt, als wolle er heimlich in eine Ecke ne Stange Wasser abstellen.“ Das Gesicht verzog sich weiter. „Jedenfalls hat das Versehen scheinbar das Tier in Raserei versetzt, Arash kam aus der Gasse geschnellt, hat mich erst gegen eine Wand gedrückt und dann ins Hafenbecken geworfen.“ Er blickte empört. „Ich bin ja einiges gewohnt, aber normalerweise stellen sich die Leute immer noch vor, bevor sie mir ans Leder gehen.“ Er schnalzte missmutig mit der Zunge. „Habt ihr eine Ahnung, was im Hafen alles schwimmt? Oder besser gesagt versenkt wird? Widerlich, wenn man da mitten drin steckt! Mühsam musste ich mich nach oben kämpfen, mein Tier war natürlich auch am Rasen! Es hat mich einiges an Mühe gekostet, dass ich nicht über die nächste Deckwache hergefallen bin und da unten ein Blutbad angerichtet habe. Ich musste freiwillig wieder in diese Suppe zurück, nur damit ich niemanden anfalle und die Stille breche.“ Hier und da würde er noch in das ein oder andere Detail gehen, sollte Gabriel nachfragen.

Nachdem er geendet hatte, schwieg er einen Moment. „Es ist euch überlassen einzuschätzen, ob der Vorfall genügt. Wortdreher könnten aber auch behaupten, ich hätte Arash dort stehen sehen und absichtlich die Flasche nach ihm geworfen. Es steht Aussage gegen Aussage, und er ist zwar unbeliebt, aber immer noch Amtsträger. Ich weiß tatsächlich nicht, wem man glauben würde.“

„Was die Fürsprache angeht, so bin ich durchaus interessiert. Ich gehe bei dieser Sache davon aus, dass mehr eben mehr ist.“ Er lächelte. „Da ihr eure Fürsprache anbietet, darf ich also davon ausgehen, dass ihr eine Unterredung mit Aurore bereits hinter euch habt? Ich nehme an, dass mir und den anderen Gästen dergleichen beim Hoftag bevorsteht“, sagte er. „Was für eine Art Gefallen habt ihr als Gegenleistung für eure Unterstützung im Sinn?“
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Gabriel Ducas
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Re: [1077] Der Handwerker [Gabriel, Vincente]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Er ließ die Worte des Piraten vorüber ziehen wie Wasser am Bug dessen Schiffes. Ruhig und ohne große Regung. Eine kleine Kopfbewegung hier und da. Ein kurzes Nicken. Aber im Allgemeinen blieb er sehr ruhig.

„Da ihr diesen Einwand bringt, dient ihr dem Konsul Mohammad al Sheik!?“ es war keine verdeckte Spitze. War es überhaupt eine Frage? Oder nicht vielmehr eine Feststellung? nachdem er den Blick noch einmal über die Casa hatte wandern lassen, legte er seine Hände zusammen, hob die Daumen und tippte mit ihnen aneinander. „Natürlich könnte ich euch etwas über die vorherigen Liktoren erzählen und bedenkt, wenn ihr Probleme mit dem ersten Liktor habt, würdet ihr ihm wohl einen Gefallen tun, wenn ihr euch so meldet, dass dieser es sich auf die Fahnen schreiben kann.“ mit den Augen verfolgte er, wie seine Daumen gegeneinanderschlugen und richtete den Blick nicht auf Vincente als er weitersprach. „Interessant das ihr Votori erwähnt. Ein Dorf an der Grenze zu den Tedesci. Ein mögliches Jagdgebiet. Die Geissel würde es vermutlich gern in Besitz nehmen.“

Der Schilderung des Magisters zu dem Vorfall im Hafen lauschte der Zelot aufmerksam. Ein paar kleine Rückfragen hier und dort. Aber im Großen und Ganzen ließ er seinen Gegenüber die Geschichte erzählen. Er schwieg, nachdem Vincente geendet hatte und schien zu überlegen. „Er könnte sicher versuchen euch so etwas in den Mund zu legen. Jedoch hat er bereits auf dem Schachturnier seine verleumderische Zunge in aller Öffentlichkeit präsentiert. Was meine Gegenleistung anbelangt ist dies von mehreren Faktoren abhängig.“ Gabriel schmunzelte etwas. „Immerhin könnte ich euch neben meiner Fürsprache auch Unterstützung auf Sardinien zukommen lassen. Ich verfüge über gewisse…“ sein Blick richtete sich wieder auf Vincente. „…Kontakte.“ er machte eine kurze Pause. „Bei der euch aufgetragenen Bekehrung können diese durchaus sehr hilfreich sein.“
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Vincente Carlos
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Re: [1077] Der Handwerker [Gabriel, Vincente]

Beitrag von Vincente Carlos »

Vincente dachte über die Frage nach und überlegte sich eine Antwort. „Mein Erzeuger ist Vasall des Konsuls und ihm treu ergeben.“ Er drehte seine Hand ein paar mal, um seine nächsten Worte zu unterstreichen. „Ich, als sein Kind, damit indirekt auch. Nicht zuletzt wurde ich von ihm auch mit den Bemühungen um Diplomatie betraut.“

„Ja, vermutlich sehe dies dem Liktor ähnlich“, sagte er wie zu sich selbst. „Ich werde darüber nachdenken, auch wenn Liutprand sicher kein einfacher Arbeitgeber ist, wenn man nach seinem Auftreten urteilen müsste.“

„Für einen Amtsträger scheint die Geißel doch allerorts anzuecken...Da fragt man sich wie lange er noch im Amt bleiben wird.“ Tatsächlich konnte Vincente keinen Kainiten mit Sicherheit benennen, der auf Arash auch nur pissen würde, sollte dieser in Flammen stehen.

„Ihr habt Kontakte in die Heimat?“, fragte er erstaunt. „Nun, ich bin für jede Hilfe dankbar. So nennt euren Preis.“
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Gabriel Ducas
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Re: [1077] Der Handwerker [Gabriel, Vincente]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Gabriel schmunzelte. Waren ihm die Loyalitäten des Magisters bewusst? Langsam legten sich die Mundwinkel wieder. „Eine höchst interessante Wahl. Diplomatie. Ein engeres Verhältnis zwischen pisanisch-sardischen Gebieten und Genua?“ langsam wanderte sein Blick wieder über die Casa, ehe er wieder Vincente ansah.

„Ich habe hier und da meine Kontakte. Wenn ihr es also wünscht, kann ich euch einen Kontakt in den Klerus auf Sardinien vermitteln. Über den fälligen Gefallen können wir sprechen, wenn ihr mir die anderen Informationen liefern konntet.“ mit ernster Mimik und Stimme ergänzte er „Ich bin mir sicher es würde eurer Aufgabe entgegenkommen. Bleiben nur noch die fehlenden Fürsprecher. Als Diplomat sicher eine sehr heikle Wahl.“ sprach er betrübt?
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Vincente Carlos
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Re: [1077] Der Handwerker [Gabriel, Vincente]

Beitrag von Vincente Carlos »

„Ein Kontakt zum Klerus“, sprach Vincente und seine Stimme klang erstaunt. „Das wäre tatsächlich eine große Unterstützung für den zu erledigenden Auftrag. Ich kam beim Wettkampf der Künste nicht umhin zu bemerken, dass sich scheinbar recht viele unserer Art für diesen neuen Glauben interessieren. Haben nicht verschiedene Teilnehmer einen diesbezüglichen Beitrag geleistet? Es waren doch auch eure Glasbilder sicher mit christlichen Motiven versehen?“ Wenn viele sich mit einem Beitrag zum Christentum um den Sieg bemühten, dann musste wohl auch die Prinzessin daran ein Interesse haben? Waren denn diejenigen vom Glauben ergriffen, oder war es bloß Lippenbekenntnis, um ihrer Majestät zu gefallen. Und gab es in ihrer Gesellschaft da wirklich noch einen Unterschied?

Ihm war die Anspielung auf die Suche nach dem Schiff mit den schwarzen Segeln nicht entgangen. „Ich suche noch nach dem Anlegeplatz und melde mich selbstverständlich, sobald ich erfreuliche Nachrichten habe.“ Einer seiner Nackenwirbel zwickte und Vincente dehnte kurz den Hals, bis es erfreulich knackte und die Spannung nachließ. „Ja, die liebe Suche nach der Fürsprache ist keine einfache. Mir scheint es, als würde man schon ein politisches Leuchtfeuer zünden schon alleine durch die Tatsache das man existiert, wenn auch nicht mehr zwangsläufig atmet.“ Er lachte über seinen eigenen Scherz. „Es wird unvermeidlich sein, mit der Wahl auch eine politische Aussage zu treffen. Ich hoffe jedoch, eine möglichst neutrale Wahl getroffen zu haben.“

Er machte kurz eine Pause. „Ich darf also auf Nachfrage euren Namen als Fürsprecher nennen? Egal, wie es mit dem Erfolg einer Aussage gegenüber der Geißel ausgehen mag?“
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Gabriel Ducas
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Re: [1077] Der Handwerker [Gabriel, Vincente]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Hatte er zunächst kurz, knapp und sicher genickt, sah er etwas irritiert auf den Magister vor ihm, als dieser von einem neuen Glauben sprach und entgegen seiner üblichen Zurückhaltung fragte er direkt. „Ja. Mein Werk beinhaltete christliche Motive. So ihr mir die Frage gestattet, wie alt seid ihr doch gleich?“ er sah den Magister entschuldigend an. „Verzeiht meine Neugier, aber wenn ihr etwas, das sich bereits seit Jahrhunderten als dominante Religion verbreitet hat als neuen Glauben bezeichnet, würde ich gern erfahren was in euren Augen alt ist.“ er lehnte sich zurück. „Wer weiß, vielleicht ergeben sich hier ja Möglichkeiten?“ Alsdann ließ er Vincente enden und antwortete auf dessen weitere Worte hin.

„Ja. Ihr habt meine Fürsprache. Eine Aussage gegenüber der Geißel ist hierfür vorerst nicht notwendig. Ihr müsst selbst entscheiden, ob ihr euch bei einer sich bietenden Gelegenheit gegen Arash positionieren wollt.“ etwas nachdenklicher fügte er hinzu „Vielleicht wollt ihr ja auch selbst zukünftig die Grenzen schützen?“ mit einer kurzen Handbewegung wischte er das Thema jedoch beiseite. „Wie dem auch sei. Ich stehe zu meinem Wort und werde euch Türen öffnen. Ich werde meinen Lehensherren, den höchstverehrten Prinzen der genuesisch-sardischen Gebiete Josef Szőkyel über meine Fürsprache informieren. Eine Audienz bei diesem sollte eurer Aufgabe ähnlich zuträglich sein, wie der von mir vermittelte Kontakt.“ erneut hatte seine Stimme etwas von einem Kaufmann, der mit einem Kunden sprach. „Die Gegenleistung für letzteren werde ich zu gegebener Zeit einfordern. Für meine Fürsprache hingegen gäbe es etwas, dass ihr mir, als Diplomat, sicher diskret beschaffen könnt. Einfache Informationen die ihr im Rahmen eurer Aufgabe und eurem Namen sicher beschaffen und ebenfalls gebrauchen könnt.“
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Vincente Carlos
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Re: [1077] Der Handwerker [Gabriel, Vincente]

Beitrag von Vincente Carlos »

„Nun, da der Glaube noch immer der Verbreitung bedarf scheint er mir noch nicht so gefestigt, auch, wenn es ihn schon ein paar Jahrhunderte geben mag.“ Er lächelte und wischte das Thema dann erst einmal beiseite.

Der Gedanke, selbst Geißel zu werden, ließ ihn diesen ein wenig im Kopf hin und her wälzen. Schließlich kam er zu dem Schluss, dass es eine Möglichkeit für Prestige wäre, selbst wenn er dazu wahrscheinlich in die Natur musste … Anschließend besprach er sich mit Gabriel weiter und holte sich nötige Informationen, um Kontakt zu den entsprechenden Stellen auf Sardinien herstellen zu können, sobald er sich diesen Schritten in seiner Aufgabe zuwenden konnte.

Dem Auftrag für eine diskrete Aufgabe stimmte er zu, schließlich war er Pirat und Ehrenmann. Und Taten der Nacht lagen ihm schon als Mensch im Blute. Er ließ sich hier die wichtigsten Eckpunkte und Informationen geben, um dieser Aufgabe nachgehen zu können.



Zusammenfassung:

Gabriel und Vincente treffen sich eines Abends im Elysium. Die Gespräche der beiden Männer drehen sich um alte und neue Gefallen, die Geißel und eine mögliche Anklage dieser, Aufgaben und Gefallen, sowie um Fürsprache und deren Preis.
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