[1078] Nichts lässt die Zukunft rosiger erscheinen als der Blick durch byzantinisches Glas [Allegra, Gabriel]

[Februar '23]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Allegra Aldighieri
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Re: [1078] Nichts lässt die Zukunft rosiger erscheinen als der Blick durch byzantinisches Glas [Allegra, Gabriel]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

"Den wohlwerten Macario habe ich nicht nur bereits getroffen, er ist es der mir als Herold zugeteilt wurde, um über meine Aufgabe zu urteilen. Unser Treffen ist auch noch nicht so lange her, erst Ende letzten Jahres bin ich hier eingereist, kurz nach meinem Freispruch durch die sehr verehrte Ginevra Busca, die Fürstin von Rhegium und Bundesgenossin der See der Schatten ist, wie Ihr vielleicht wisst."

Keine Erwähnung von Macarios Verhältnis zu Allegras Erzeuger und den Dingen, die sie über die gemeinsame Heimat ausgetauscht hatten. Gab es Konflikt? Alte Feindschaften? War es einfach kompliziert? Auf jeden Fall umging sie diese Frage sehr glatt.

"Und Ihr selbst? Seid Ihr ein Kind Liguriens, seit sterblichen Tagen vertraut mit den Gassen Genuas und den Künsten von Glas und Malerei? Oder teilt Ihr mit Eurem Erzeuger die Abkunft aus Catania?"

Allegra wirkt eher halb interessiert und verbleibt im unverfänglichem Plauderton.
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Gabriel Ducas
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Re: [1078] Nichts lässt die Zukunft rosiger erscheinen als der Blick durch byzantinisches Glas [Allegra, Gabriel]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Auch wenn Allegra nur einen unverfänglichen Plauderton wählte schien Gabriel dennoch sehr aufmerksam und interessiert. Ein sanftes Schmunzeln zeigte sich bei den von ihr gewählten Worten, ehe er sanft den Kopf schüttelte. „Ligurien? Nein. Ich bin ein Kind Siziliens und auch aufgewachsen im schönen Catania.“ seine Züge wurden weicher und er schien wirklich schöne Erinnerungen mit seiner Heimat zu verbinden. „Doch sagt, wie ist die Herrin des goldenen Streifens?“ die Frage hatte einen seltsamen Unterton. Kannte er sie? „Es ist immer wieder interessant, was man über Rhegium vernehmen kann. Auch wenn manche Dinge nicht gesagt werden.“ diesmal lächelte er ganz offen, bevor er sie unumwunden fragte. „Wie lange hat eure Seereise gedauert und wie geht es meiner verehrten Clansschwester?“ langsam verschränkte er die Arme vor der Brust und musterte Allegra eindringlich.
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Allegra Aldighieri
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Re: [1078] Nichts lässt die Zukunft rosiger erscheinen als der Blick durch byzantinisches Glas [Allegra, Gabriel]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Allegra zuckt mit den Schultern.

"Die höchst verehrte Ginevra pflegt nicht mit Küken Zwiesprache zu halten, bis zu meinem Freispruch hatte ich sie nicht einmal aus der Nähe gesehen. Von der höchst verehrten Aurore habe ich in dieser kurzen Zeit noch nicht viel gesehen oder gehört. Unter anderen Fürstinnen - oder Fürsten, was das angeht - habe ich noch nicht geunlebt, es fiele mir damit schwer Vergleiche zu ziehen, selbst wenn ich diese an einem so öffentlichen Ort wie dem Elysium ziehen wollte."

Die junge Kappadozianerin ist etwas überrumpelt bei der Frage nach Clansgeschwistern.

"Ich kenne die Clansschwester von euch in Rhegium leider nicht. Vor meinem Freispruch bin ich bis auf meinen Erzeugern kaum anderen Kainiten begegnet, kurz nach meinem Freispruch musste ich die Domäne bereits verlassen. Womöglich hat auch sie selbst die Domäne zwischenzeitlich bereits verlassen - einige sizilianische Ancillae und Neugeborene haben ihre Küken in Rhegium aufgezogen, aber das war noch bevor die Ahnen zurückströmten."

Sie zuckt erneut die Schultern, aber lächelt entwaffnend.

"Ich wünschte ich könnte auch günstigere Auskunft geben. Die Seereise dauert immerhin gut 9, 10 Nächte. Eine scheußlich lange Durststrecke, selbst wenn man sie auf vollem Magen antritt. Ich habe mir sogar ein paar Käfige mit Hühnern mitnehmen müssen."

Sie verdreht die Augen und blickt angewidert.

"Stellt euch vor, HÜHNER! 10 Nächte mit nichts als ein paar Fingerbreit bitterem Hühnerblut. Blech! Und dann immer wieder diese strammen Matrosen, so verlockend, aber an einem so kleinen und engen Ort wie einem Schiff eine verbotene Beute, will man nicht bei Tag den Laderaum durchsucht bekommen...
Manche Kainiten sagen ja, Prüfungen seien gut für die Seele. Ich für meinen Teil denke ich dass ich nach dieser Tortur für die nächsten paar Jahrzehnte geprüft genug bin, ehe wieder einen Fuß auf ein Schiff setze."
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Gabriel Ducas
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Re: [1078] Nichts lässt die Zukunft rosiger erscheinen als der Blick durch byzantinisches Glas [Allegra, Gabriel]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Der Brujah nickte ihr verständnisvoll zu, scheinbar verstand er, was eine solche Reise bedeutete und auch die Schwierigkeiten einer längeren Durststrecke. „So gibt es also weder Verbindungen zwischen euch, eurem wohlwerten Erzeuger und dem wohlwerten Macario noch Nachrichten aus Rhegium.“ eine merkwürdige Betonung. Gab es vielleicht doch eine Gemeinsamkeit, von der der Gelehrte wusste? „Vielleicht werde ich persönliche Erkundigungen einholen müssen.“ er winkte etwas ab scheinbar, um das Thema zu beenden.

„Aber wenn ihr eure Aufgabe so offen ansprecht. Was hat man euch aufgetragen? Es sagt viel über die Domäne aus, wenn man sich die vergebenen Aufgaben ansieht. Vielleicht kann ich euch gar unterstützen?“
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Allegra Aldighieri
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Re: [1078] Nichts lässt die Zukunft rosiger erscheinen als der Blick durch byzantinisches Glas [Allegra, Gabriel]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Allegra studierte die Miene ihres Gegenübers einen auffallend langen Moment lang. Bluffte Gabriel um sie aus der Reserve zu locken? Oder wusste er wirklich mehr und stellte sie auf die Probe?

Sie hatte keine Ahnung, woran sie mit Gabriel war*. Die Kappadozianerin wägte einen Moment die Folgen ab, und entschied dass es gut sein konnte dass der Glasmaler mehr wusste. Es wäre nicht gut im Ruf zu stehen jemand zu sein, der selbst offensichtliche Dinge vertuscht.

"Die bemerkenswerteste Neuigkeit aus Rhegium ist der Rückstrom der Alten nach der Eroberung von Salerno, und die damit verbundene Vertreibung von Küken wie mir. Aber davon erzählte ich euch bereits, und ich nehme an es ist nicht das was euch interessiert.

Das Verhältnis meines wohlwerten Erzeugers Ivein zu Macarios Erzeuger, dem verehrten Stefanos dem Büßer, und darüber zum wohlwerten Herold selbst, ist... kompliziert. Stefanos wurde vernichtet, nach einer Anklage einer Gruppe normannischer Kainiten, die Ivein als Landsmann natürlich vertraut war, zu deren inneren Zirkel er aber nicht gehörte.

Ich denke es hat unser Verhältnis nicht getrübt, zumal ich zu jung bin um selbst eine Rolle in dem Verfahren gespielt zu haben selbst wenn ich gewollt hätte."
Etwas unsicher schiebt sie nach: "Oder zumindest hat sich der wohlwerte Macario keine Betrübnis anmerken lassen."

Auf die Frage nach der Aufgabe reagiert sie sichtlich ausweichender.

"Es... ist eine sehr persönliche Aufgabe, nichts wobei mir ein Außenstehender beistehen könnte." Allegra spielt einen Moment mit einer Locke, während sie nachdenkt, und schiebt dann doch etwas informativeres nach. "Das heißt, heilige Schriften wären hilfreich für mich, vor allem Aufzeichnungen über örtliche Märtyrer und ihre Leidensgeschichte. Das Kloster San Marcellino in Burgus soll eine exzellente Bibliothek haben und erscheint mir im Moment als bester Anlaufpunkt. Wenn euch weitere Quellen bekannt sein sollten..."

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Gabriel Ducas
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Re: [1078] Nichts lässt die Zukunft rosiger erscheinen als der Blick durch byzantinisches Glas [Allegra, Gabriel]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Die Miene des Gelehrten war die eines freundlichen Händlers auf einem Markt. Ein leichtes Lächeln. Kleinere Lachfalten um die Augen und Grübchen im Gesicht. Undurchsichtig. Eine Fassade, doch gut aufgesetzt. Die selbst dann nicht wich als er nickte.*

„Stefanos der Büßer aus der Linie von Erminulf zu Benevent. Ja. Seine Vernichtung ist mir bekannt. Interessanter sind die Gemeinsamkeiten, die der wohlwerte Herold und ihr an den Tag legt.“ er schwieg einen Moment, bevor er das Thema einfach fallen ließ und mit seinem freundlichen Gesicht erklärte. „Eure Aufgabe für die Domäne ist also persönlicher Natur? Interessant…“ nachdenklich tippte er sich mit dem Zeigefinger ans Kinn, bevor er lachend sagte. „Für solch kirchliches Wissen sucht die werte Angelique auf. Oder sofern ihr über die notwendigen Kontakte verfügt, versucht es beim verehrten Hofgelehrten Ferrucio. Soweit mir bekannt, ist das Kloster San Marcellino die Domäne eures Clansältesten. Dem verehrten Chronisten Benedetto.“ Sicher hätte er auch hier wieder um Gefallen feilschen können, doch scheinbar wollte er der Kappadozianerin zumindest etwas entgegen kommen.

*
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Re: [1078] Nichts lässt die Zukunft rosiger erscheinen als der Blick durch byzantinisches Glas [Allegra, Gabriel]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Allegra wirkt ein wenig perplex bei der Anspielung auf Gemeinsamkeiten.

"Ich habe nicht die geringste Ahnung worauf Ihr da anspielt. Dass wir beide aus Rhegium und aus hohen Clans stammen ist offensichtlich, und von der Geschichte um Stefanos den Büßer wisst ihr bereits. Ansonsten sehe ich wenig Gemeinsamkeiten zwischen mir und dem wohlwerten Macario."

Sie lächelt und nickt auf den Ratschlag.

"Danke, das hilft mir weiter. Ich denke ich werde es zunächst einmal bei der werten Angelique versuchen, ich fürchte meine einfältigen Fragen würden die verehrten Hofgelehrten nur langweilen."

Sie überlegt einen Moment, wo sie den Namen schon einmal aufgeschnappt hat, und erinnert sich dann vage an den Satz über den sie in einer vergilbten Ankündigung gestolpert und mehrfach auslautend ablesen musste, bis sie ihn endlich verstanden hatte.
"Sie interessiert sich für... die Gesangskunst in der Lilumi-Nation, meine ich?"
Nicht dass Allegra eine Ahnung hatte wo diese Lilumi-Nation lag, aber wahrscheinlich hatten sie es in der Musik weit gebracht wenn sie in dem Kontext so hervorgehoben wurden.
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Gabriel Ducas
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Re: [1078] Nichts lässt die Zukunft rosiger erscheinen als der Blick durch byzantinisches Glas [Allegra, Gabriel]

Beitrag von Gabriel Ducas »

„Gesangskunst und Illumination.“ half er weiterhin freundlich. „Das werte Mondkind kann gar vorzüglich singen und versteht sich in der Buchmalerei.“ gab er weitere Informationen. „Ich helfe immer gern weiter. Mit mehr Informationen könnte ich gegebenenfalls gezieltere Hilfestellung leisten. Aber ich denke mit dem verehrten Benedetto, dem verehrten Ferrucio und der werten Angelique habt ihr bereits drei Quellen für eine Fülle an Informationen.“ Sein Blick fiel fragend auf die Kappadozianerin „Seid ihr eine Frau des Glaubens?“ die Worte hatten eine merkwürdige Betonung, ganz so, als könnte ihre Antwort zwar nicht hier und jetzt doch an anderer Stelle sehr wohl eine Bedeutung haben.
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Re: [1078] Nichts lässt die Zukunft rosiger erscheinen als der Blick durch byzantinisches Glas [Allegra, Gabriel]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Die Kappadozianerin wirkt ein wenig verwirrt.

"Illumination habe ich schon gehört, aber das hat es nicht sein können. Am Anfang waren drei große Is oder kleine Ls, das wäre dann ja ein Buchstabe zu viel, man müsste es dann ja als Il-L-Umination aussprechen.
Ich denke der erste Buchstabe sollte ein L sein, dann wäre das die Lilumi-Nation, und so würden die Buchstaben auch Sinn machen. Oder vielleicht auch Iliumi-Nation?

Aber dazu kann ich auch die werte Angelique direkt befragen, wenn ich Kontakt mit ihr aufnehme. Sicher freut sie sich, wenn ich solches Interesse an ihrer Kunst zeige."


Nach diesem äußerst erhellenden Bildungsvortrag zu allegrischer Rechtschreibung muss sie erst einen Moment überlegen, wie sie diese Frage beantworten soll. Ausweichende Allgemeinplätze aus wohlgeformten aber leeren luftigen Worten würde ihr Gegenüber nicht akzeptieren, das hatte sie bereits gelernt.
Sie wählt ihre Worte sehr bedachtvoll.

"Ich... bin eine Laiin, das römische Gemurmel der Priester ist mir fremd und unverständlich bis auf einige Fetzen, die mein Erzeuger einmal für mich übersetzt hat.

Als Sterbli..."
Sie haspelt und setzt dann von neuem an. "Als Kainitin ist mir und uns Kainskindern das Abendmahl des Herrn verwehrt, das Brot würde sich in meine Zunge brennen wie ein Brandeisen, der Wein die Kehle verätzen wie Säure.
Es kann kein deutlicheres Zeichen geben, dass wir aus der Gemeinschaft des Geschlechts Adams ausgestoßen sind und der Herrgott uns und unserer ganzen Brut den Rücken gekehrt hat. Die Erlösung steht mir nicht oh... ich meine, steht uns nicht mehr offen, diese Pforte ist uns verschlossen."


Sie beobachtet ihr Gegenüber die ganze Zeit sehr genau. Sie scheint fortsetzen, aber ihre genauen Worte an die Reaktion anpassen zu wollen.

Wahrnehmung+Manipulation
10, 4, 3, 2, 2, 2
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Re: [1078] Nichts lässt die Zukunft rosiger erscheinen als der Blick durch byzantinisches Glas [Allegra, Gabriel]

Beitrag von Gabriel Ducas »

Mit einem Lächeln folgte er ihren Ausführungen zu ihrem Verständnis dessen, was sie gelesen hatte. Korrigierte er sie? Nein. Amüsierte es ihn? Nein. Das Lächeln blieb und an der freundlichen Miene änderte sich nichts. Auch die Erklärungen der Kappadozianerin zu ihrem Glauben bewirkte keine Veränderung. Entweder er war ein wirklich guter Schauspieler oder es schien ihm persönlich tatsächlich nicht so wichtig. Es schien fast, sie hätte auch weiter über Rechtschreibung und Grammatik oder Kleider reden können. Ein kurzes „mhhh“ aber nicht einmal ein Nicken oder Kopfschütteln. Man müsste raten, ob er ihrer Schilderung bezüglich Erlösung zustimmte oder sie ablehnte.

„Am besten beginnt ihr mit euren Nachforschungen bei der werten Angelique. Sie wird euch sicher einiges über Schriften sagen können. Vermutlich auch etwas über Märtyrer.“ mit einem Achselzucken ergänzte er „Sicher auch etwas über Erlösung. Doch ich denke da sind die Auffassungen in der Domäne verschieden. Ich selbst bin nur ein einfacher Gläubiger und Handwerker und kein Mitglied des Klerus. Daher kann ich wohl zu Erlösung oder Märtyrern nicht viel sagen. “ ruhig sah er sie an und ließ Raum für weitere Ausführungen oder Fragen ihrerseits. Immerhin war das hier kein Verhör.
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