"Nun, sicher, die groben Pinselstriche mit denen ich die fünf großen Kainitenkulte zeichne zeigen nicht das gesamte Bild. Ignorieren und überstreichen Nuancen, andere Verstrickungen.
Und der Verweis auf solche Feinheiten kann auch dazu dienen, von der Tatsache abzulenken, dass weder Ihr selbst noch ich in hohen Tönen von den Ouranikern sprechen."
Allegra blickt den Baumeister intensiv an.
"Jaja, ich weiß, Worte sind billig, Taten sprechen lauter. Muss ich ein Kruzifix zerbrechen, um Euch von der Aufrichtigkeit meiner Abneigung zu überzeugen? Oder Kirchengold rauben? Es ist nicht so, dass eine von beiden Taten meine Aussicht auf das Himmelreich weiter trüben könnte."
Die Kappadozianerin deutet auf die Decke.
"Aber ja, in der Zwischenzeit gibt es praktischere Anliegen. Ich würde gerne eine Schaukel anbringen, die eine zarte Jungfer wie mich selbst tragen kann, rechtzeitig für das Ἀνθεστήρια... Ich meine Blumenfest.
Meint Ihr, das würde funktionieren? Oder würde ich meine Behausung beschädigen?"
War die Benutzung des altgriechischen Wortes ein aufrichtiger Fehler? Oder ein bewusster Schritt, um den Nosferatu aus der Reserve zu locken?
[1079] Das Laster lebt und wächst unter der Decke [Allegra, Vergonzo]
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Allegra Aldighieri
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Vergonzo Faro
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Re: [1079] Das Laster lebt und wächst unter der Decke [Allegra, Vergonzo]
Verwundert sah er die schillernde Gestalt Allegras an.
"Die eigentliche Frage ist, wieso ihr mich zu irgendeiner Ansicht euch gegenüber überzeugen wollt?"
Eine Pause folgte um dieser Frage ausreichend Wichtigkeit einzuräumen.
Der Nosferatu wirkte weder verärgert noch erfreut, eher nachdenklich als er die Unterlippe zwischen Daumen und Zeigerfinger knetete.
"Ihr wurdet mit Sünde in die Nacht geholt, von Sünde geformt, habt gelitten und es genossen. Ist es das was ihr mir mit all dem sagen wolltet?" er deutete eine Geste der Gesamtheit an.
"Wenn es das ist, so habe ich dies vernommen."
Dann lächelte er und hob den Blick kurz zur Decke.
"Ich habe bereits festgestellt, dass die Grundmauern zwar sehr alt aber solide sind. Guter Stein wurde genutzt um eine stabile und sichere Zuflucht zu errichten. Die Trag- und Querbalken sind recht neu und üppig bemessen worden." er begann langsam im Raum umher zu laufen und deute auf entsprechende Bauteile, tauchte in sein Element ab.
"Es wird euch sicher freuen das hier nicht gespart wurde. Ebenso wurden die Balken der Geschossdecken gewissenhaft ins Mauerwerk gesetzt und sollten noch lange halten. Wenn ihr dort oben eine Schaukel anbringen wollt, sollte es dem Balken nicht viel ausmachen, selbst wenn man sie zwei ausgewachsene Körper tragen müsste."
Dann dachte er kurz nach und kam zur Beratung.
"Sollte euch viel daran liegen keine Aufmerksamkeit zu erregen würde ich euch raten dennoch etwas machen zu lassen. Nun Holz ist geduldig aber trotz dessen Härte nicht starr und nicht unbedingt leise. Seht, wenn ihr euch auf der Schaukel austoben wollt, führt jede Erschütterung des Balkens auch in die Decke darüber. Ihr zieht quasi jedes mal, vielleicht mit einem Ruck, am Gebälk und es gibt nach. Es wackelt, rüttelt, knarzt und atmet, macht Geräusche. Sollte es gewünscht sein, dies auf das Mindeste einzuschränken, könntet ihr zusätzliche rechts und links unter den Balken der Schaukel, je einen Stützpfeiler einziehen, so das eine Art Tor entsteht. Dies würde wohl dem Sinnbild dieser rituellen Tätigkeit gerecht werden." er lächelte angetan bei dieser Vorstellung.
"Eine weitere Möglichkeit wäre es einen eigenen Balken neu zu setzen, der lediglich mit dem Mauerwerk verbunden ist, wo er aufliegt. So ist nur dieser von der Belastung betroffen und nicht die gesamte Decke und gegebenenfalls der Dachstuhl." schloss er seine Meinung und Einschätzung ab und verschränkte die Arme hinter dem Rücken um zu sehen wieviel verstanden wurde.
"Die eigentliche Frage ist, wieso ihr mich zu irgendeiner Ansicht euch gegenüber überzeugen wollt?"
Eine Pause folgte um dieser Frage ausreichend Wichtigkeit einzuräumen.
Der Nosferatu wirkte weder verärgert noch erfreut, eher nachdenklich als er die Unterlippe zwischen Daumen und Zeigerfinger knetete.
"Ihr wurdet mit Sünde in die Nacht geholt, von Sünde geformt, habt gelitten und es genossen. Ist es das was ihr mir mit all dem sagen wolltet?" er deutete eine Geste der Gesamtheit an.
"Wenn es das ist, so habe ich dies vernommen."
Dann lächelte er und hob den Blick kurz zur Decke.
"Ich habe bereits festgestellt, dass die Grundmauern zwar sehr alt aber solide sind. Guter Stein wurde genutzt um eine stabile und sichere Zuflucht zu errichten. Die Trag- und Querbalken sind recht neu und üppig bemessen worden." er begann langsam im Raum umher zu laufen und deute auf entsprechende Bauteile, tauchte in sein Element ab.
"Es wird euch sicher freuen das hier nicht gespart wurde. Ebenso wurden die Balken der Geschossdecken gewissenhaft ins Mauerwerk gesetzt und sollten noch lange halten. Wenn ihr dort oben eine Schaukel anbringen wollt, sollte es dem Balken nicht viel ausmachen, selbst wenn man sie zwei ausgewachsene Körper tragen müsste."
Dann dachte er kurz nach und kam zur Beratung.
"Sollte euch viel daran liegen keine Aufmerksamkeit zu erregen würde ich euch raten dennoch etwas machen zu lassen. Nun Holz ist geduldig aber trotz dessen Härte nicht starr und nicht unbedingt leise. Seht, wenn ihr euch auf der Schaukel austoben wollt, führt jede Erschütterung des Balkens auch in die Decke darüber. Ihr zieht quasi jedes mal, vielleicht mit einem Ruck, am Gebälk und es gibt nach. Es wackelt, rüttelt, knarzt und atmet, macht Geräusche. Sollte es gewünscht sein, dies auf das Mindeste einzuschränken, könntet ihr zusätzliche rechts und links unter den Balken der Schaukel, je einen Stützpfeiler einziehen, so das eine Art Tor entsteht. Dies würde wohl dem Sinnbild dieser rituellen Tätigkeit gerecht werden." er lächelte angetan bei dieser Vorstellung.
"Eine weitere Möglichkeit wäre es einen eigenen Balken neu zu setzen, der lediglich mit dem Mauerwerk verbunden ist, wo er aufliegt. So ist nur dieser von der Belastung betroffen und nicht die gesamte Decke und gegebenenfalls der Dachstuhl." schloss er seine Meinung und Einschätzung ab und verschränkte die Arme hinter dem Rücken um zu sehen wieviel verstanden wurde.
Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
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Allegra Aldighieri
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Re: [1079] Das Laster lebt und wächst unter der Decke [Allegra, Vergonzo]
Ein begeistertes Leichenstarren erfüllt Allegras Gesicht, als der Baumeister das Tor visualisiert.
"Die Idee mit den Stützpfeilern klingt superb! Was würdet Ihr fordern, um das für mich umzusetzen, wohlwerter Baumeister?"
"Die Idee mit den Stützpfeilern klingt superb! Was würdet Ihr fordern, um das für mich umzusetzen, wohlwerter Baumeister?"
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Vergonzo Faro
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Re: [1079] Das Laster lebt und wächst unter der Decke [Allegra, Vergonzo]
Der Nosferatu nickte und wandte sich im Raum umher, schien geistig die Kosten und den Aufwand durch zu gehen.
"Nun, es ist keine wirklich große Sache welche mich viele der intensiv benötigten Arbeiter kostet, daher würde ich sagen ihr tragt die Kosten fürs Material und verratet mir die ominöse Aufgabe die euch der Herold gab, was meint ihr?" bot er der Kappadozianerin an. Derzeit waren grade Arbeiter und Holz teuer weil die Nachfrage hoch und die Verfügbarkeit schwer war.
"Nun, es ist keine wirklich große Sache welche mich viele der intensiv benötigten Arbeiter kostet, daher würde ich sagen ihr tragt die Kosten fürs Material und verratet mir die ominöse Aufgabe die euch der Herold gab, was meint ihr?" bot er der Kappadozianerin an. Derzeit waren grade Arbeiter und Holz teuer weil die Nachfrage hoch und die Verfügbarkeit schwer war.
Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
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Allegra Aldighieri
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Re: [1079] Das Laster lebt und wächst unter der Decke [Allegra, Vergonzo]
"Das klingt nach einem gerechten Handel." Sie bietet ihre Hand zum Einschlagen nach Kaufmannsart an, ohne sich darum zu besorgen wie unschicklich die Geste für eine junge Frau ist.
"Der wohlwerte Herold Macario" - sie betont das Adjektiv und sieht dabei Vergonzo eindringlich an, um seine Reaktion abzulesen* - "hat mir die Aufgabe erteilt, die Reliquie eines Heiligen zu finden, die in der zukünftigen Kathedrale in Clavicula ausgestellt werden soll. Ausgerechnet ein so verdorbenes Geschöpf wie ich." Allegra lacht auf. "Gott bedient sich wahrhaft der merkwürdigsten Werkzeuge und hat manchmal einen schrägen Sinn für Humor, findet Ihr nicht auch?"
*Wahrnehmung+Ausflüchte (SG 7) zum Lügen erkennen: 1 Erfolg
"Der wohlwerte Herold Macario" - sie betont das Adjektiv und sieht dabei Vergonzo eindringlich an, um seine Reaktion abzulesen* - "hat mir die Aufgabe erteilt, die Reliquie eines Heiligen zu finden, die in der zukünftigen Kathedrale in Clavicula ausgestellt werden soll. Ausgerechnet ein so verdorbenes Geschöpf wie ich." Allegra lacht auf. "Gott bedient sich wahrhaft der merkwürdigsten Werkzeuge und hat manchmal einen schrägen Sinn für Humor, findet Ihr nicht auch?"
*Wahrnehmung+Ausflüchte (SG 7) zum Lügen erkennen: 1 Erfolg
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Vergonzo Faro
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Re: [1079] Das Laster lebt und wächst unter der Decke [Allegra, Vergonzo]
Er schlug mit seiner klobigen Hand ein und nickte. Der Griff eines Handwerkes durch und durch.
Über ihre Betonung zum Herold kicherte er kurz auf. Es war aber nicht eindeutig klar, ob er dies spielte oder er ihn nicht ernst nahm oder gar ob er über die gegebene Aufgabe amüsiert war.*1
Die folgende Antwort könnte Allegra aber durchaus helfen den Nosferatu besser zu deuten, was er vielleicht sogar wollte.
"Ihr schätzt den Herold wie es scheint. Ich frage mich, wieso die Geheimniskrämerei bezüglich eurer Aufgabe? Hat er Angst, dass man euch zuvor kommen könnte mit einer Reliquie? Nutzt er euch gar aus und verkauft euch eine Aufgabe die auf seinem Mist gewachsen ist und keine Aufgabe unserer Princeps ist? Denn die Aufgaben die ein Herold den Neuankömmlingen stellt, kommt von unserer Princeps. Sollte sie diese Aufgabe gegeben haben, warum die dann die Auflage es zu geheim zu halten." sprach er lächelnd amüsiert, wobei er ihre Reaktion nun genausten beobachtete. Wie stand sie wirklich zum Herold und würde sie nun ihre wahre Beziehung verschleiern wollen?*2
"Wie steht ihr zu ihm und dieser Thematik?"
*
Über ihre Betonung zum Herold kicherte er kurz auf. Es war aber nicht eindeutig klar, ob er dies spielte oder er ihn nicht ernst nahm oder gar ob er über die gegebene Aufgabe amüsiert war.*1
Die folgende Antwort könnte Allegra aber durchaus helfen den Nosferatu besser zu deuten, was er vielleicht sogar wollte.
"Ihr schätzt den Herold wie es scheint. Ich frage mich, wieso die Geheimniskrämerei bezüglich eurer Aufgabe? Hat er Angst, dass man euch zuvor kommen könnte mit einer Reliquie? Nutzt er euch gar aus und verkauft euch eine Aufgabe die auf seinem Mist gewachsen ist und keine Aufgabe unserer Princeps ist? Denn die Aufgaben die ein Herold den Neuankömmlingen stellt, kommt von unserer Princeps. Sollte sie diese Aufgabe gegeben haben, warum die dann die Auflage es zu geheim zu halten." sprach er lächelnd amüsiert, wobei er ihre Reaktion nun genausten beobachtete. Wie stand sie wirklich zum Herold und würde sie nun ihre wahre Beziehung verschleiern wollen?*2
"Wie steht ihr zu ihm und dieser Thematik?"
*
Spoiler!
Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
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Allegra Aldighieri
- Kappadozianer
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- Registriert: So 15. Jan 2023, 20:24
Re: [1079] Das Laster lebt und wächst unter der Decke [Allegra, Vergonzo]
Allegra hat schwer damit zu kämpfen, nicht lauthals loszulachen als der Baumeister ihr unterstellt den Herold sehr zu schätzen.
"Nun, wir beide stammen aus Rhegium. Wir beide kommen aus hohen Clans. Wir beide waren zu Lebzeiten sehr keusch, wenn auch aus sehr unterschiedlichen Gründen. Und da enden auch schon die Gemeinsamkeiten.
Die Kathedrale und Gottes Glorie sind Herzensanliegen für Macario - oder zumindest schafft er es den Eindruck zu erwecken, wenn er begeistert darüber monologisiert.
Ich denke, dass das Projekt noch nicht so breit getreten war, als ich vor 2 Jahren einreiste, und dass noch Hoffnung bestand den Deckel drauf halten zu können. Seitdem selbst so windige Küken wie ich brühwarm ins Vertrauen gezogen werden, gibt es einfach zu viele Mitwisser, und selbst die Marktweiber tratschen über den Plan.
Die Fürstin würde schon lange Schritte gegen den Kathedralenbau unternommen haben wenn sie in missbilligen würde, sie scheint ihn allermindestens zu dulden. Wahrscheinlich ist sie ihm noch wohlgessonener als das.
Macario wirkt darauf bedacht, seinen Schnitt zu machen und seinen eigenen Vorteil dabei heraus zu schlagen, liegt doch seine eigene Domäne nahe. Immerhin macht ihn das berechenbar - ich wäre viel misstrauischer, wenn er scheinbar selbtlos aus reiner Frömmigkeit handeln würde."
Die Kappadozianerin ist aufrichtig - außer dass sie sich das Lachen lieber nicht verkniffen hätte.
*Manipulation+Ausflüchte 1 Erfolg
"Nun, wir beide stammen aus Rhegium. Wir beide kommen aus hohen Clans. Wir beide waren zu Lebzeiten sehr keusch, wenn auch aus sehr unterschiedlichen Gründen. Und da enden auch schon die Gemeinsamkeiten.
Die Kathedrale und Gottes Glorie sind Herzensanliegen für Macario - oder zumindest schafft er es den Eindruck zu erwecken, wenn er begeistert darüber monologisiert.
Ich denke, dass das Projekt noch nicht so breit getreten war, als ich vor 2 Jahren einreiste, und dass noch Hoffnung bestand den Deckel drauf halten zu können. Seitdem selbst so windige Küken wie ich brühwarm ins Vertrauen gezogen werden, gibt es einfach zu viele Mitwisser, und selbst die Marktweiber tratschen über den Plan.
Die Fürstin würde schon lange Schritte gegen den Kathedralenbau unternommen haben wenn sie in missbilligen würde, sie scheint ihn allermindestens zu dulden. Wahrscheinlich ist sie ihm noch wohlgessonener als das.
Macario wirkt darauf bedacht, seinen Schnitt zu machen und seinen eigenen Vorteil dabei heraus zu schlagen, liegt doch seine eigene Domäne nahe. Immerhin macht ihn das berechenbar - ich wäre viel misstrauischer, wenn er scheinbar selbtlos aus reiner Frömmigkeit handeln würde."
Die Kappadozianerin ist aufrichtig - außer dass sie sich das Lachen lieber nicht verkniffen hätte.
*Manipulation+Ausflüchte 1 Erfolg
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Allegra Aldighieri
- Kappadozianer
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- Registriert: So 15. Jan 2023, 20:24
Re: [1079] Das Laster lebt und wächst unter der Decke [Allegra, Vergonzo]
Allegra lädt Vergonzo in ihre Zuflucht in Platealonga ein, um die Statik bei der Befestigung einer Schaukel zu bewerten. Dabei bekommt Vergonzo mehrere Sachen zu Gesicht, die Allegra vor ihm zu verstecken versucht hat, unter anderem eine Vase mit anzüglichen Darstellungen. Nach anfänglichem Abstreiten offenbart sich Allegra als Sünderin. Als Bezahlung für die eigentliche Aufgabe verrät Allegra Vergonzo ihren geheimen Auftrag.