[1080] Nymphae Euplokamo [Allegra, Vincente]

[April '23]
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Allegra Aldighieri
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Re: [1080] Nymphae Euplokamo [Allegra, Vincente]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

"Der Oudos Thyrsophoros ist in der Tat ein sehr alter aber auch sehr wirkungsvoller Pfad, noch aus heidnischen Zeiten. Die meisten Pfade der heutigen Nächte setzen beim Umgang mit dem Tier auf die apatheia, auf die bloße Unterdrückung des Tieres. Apathiker sind wie ein Burgtor - solange sie standhalten, bemerkt man nichts vom Tier das herausdrängen will, aber sobald das Tor einmal bricht hält nichts mehr das Tier, und der Kainit ist hilflos seinen Begierden ausgesetzt.
Mein Pfad setzt hingegen auf die mesotes - "Nichts im Übermaß", die Goldene Mitte - und ist mit dem Tier in Einklang, arbeitet mit ihm statt gegen es. Ich bin mehr wie das Schilf - ich beuge und bewege mich mit dem Wind, aber breche und reiße nie und verliere nie vollends die Kontrolle. Diese Herangehensweise hat sich als überlegen erwiesen, sofern man darin geschult ist."


Die Kappadozianerin lächelt.

"Nehmen wir beispielsweise mein Begräbnis. Als Apathikerin könnte ich nur versuchen, das Tier möglichst lange zu unterdrücken, aber irgendwann würde ich brechen und könnte nur noch hilflos zusehen, wie mein Leib hilflos gegen den Deckel schlägt, sich freigraben will, sinnlos Blut in die Arme leitet um sie stärker zu machen.
Als Mesotikerin hingegen konnte ich hingegen die Triebe des Tieres umleiten - in meine Zuneigung zu meinem Erzeuger, in meine Erregung über seine unentrinnbare körperliche Nähe, in mein durch die Dunkelheit intensiveres Gespür für seine Liebkosungen, konnte mich darauf konzentrieren, all diese Dinge noch leidenschaftlicher wahrzunehmen und mich damit von der Angst ablenken."


Ihr Lächeln nimmt einen Moment einen versonnenen Eindruck an, als sie daran zurückdenkt, ehe sie seufzend ins hier und jetzt zurückkehrt.

"Es gibt viele Zwänge, das ist leider wahr, gerade in den heutigen Nächten. Das Tier in mir beispielsweise mag es, meinen Leib vorzuzeigen, ihn mit den feinsten Stoffen zu schmücken, begehrliche Blicke darauf liegen zu spüren, aber es sind nur heimliche Treffen wie diese, wo ich mich voll in diesen Genuß stürzen kann.
Wärst du wenigstens so lieb und würdest mich auch zu duzen, solange wir unter uns sind? Ich bin nicht so aufgeblasen wie die meisten anderen Kainskinder, dass ich den ganzen Etikettequatsch nötig hätte. Und wenn die Expedition startet, werden wir einige Zeit eng zusammenleben müssen, ohne dass irgendein Ahn uns reinredet wie tief wir uns voreinander zu verbeugen hätten."
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Vincente Carlos
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Re: [1080] Nymphae Euplokamo [Allegra, Vincente]

Beitrag von Vincente Carlos »

„Das mit dem Unterdrücken des Tieres ist es wohl wie mit dem Furzen – unterdrückt man beides zu lange, wird es schnell schmerzhaft.“ Er lachte ausgelassen über diesen Scherz.

Dann wurde er wieder ernst. „Mich hat man noch nie bei Bewusstsein begraben und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Jedoch ist die Leistung, weder den menschlichen Verstand noch den des Tieres in so einer Situation zu verlieren, sicherlich nicht unerheblich. Meine Glückwünsche, dass es euch gelungen ist, nicht den Kopf zu verlieren. Ich könnte mir vorstellen, dass es sonst auch langfristig negative Folgen hätte. Immer vorausgesetzt, euer Leben wäre nicht vorschnell beendet worden.“

Er legte den Kopf schief. „Wenn ihr möchtet, so können wir auch das Du verwenden. Nicht ständig auf Etikette achten zu müssen, macht ein Zusammentreffen mitunter behaglicher.“ Nach einer kurzen Pause fügte er noch an: „Um das Tier bei Laune zu halten, werdet ihr sicher stets etwas … neues, aufregendes finden müssen? Es auf neue Art bespaßen, damit es gemütlich und bei Laune bleibt?“
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Allegra Aldighieri
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Re: [1080] Nymphae Euplokamo [Allegra, Vincente]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Allegra lächelt über das Lob, aber hebt eine Augenbraue, als Vincente vom Zustimmen zum Duzen wieder übergangslos zum Siezen zurückkehrt.

"Natürlich muss ich immer wieder neue Wege finden, das Tier zu amüsieren, ehe irgendeine Freude zu schal wird. Das ist ja gerade Teil davon, was den Pfad der Thyrsosträger so wunderbar macht! Weder kleidet man sich in Sack und Asche und büßt alleine schon für seine Existenz und seinen Blutdurst, noch vertiert man, noch lebt man seinen Frust an anderen aus, indem man sie unterjocht - im Namen des Alters und Titels, im Namen Gottes, egal von was. Stattdessen macht man ständig neue Erfahrungen, und erfreut damit sich und andere. So wie etwa jetzt mit meiner Inszenierung als Hetärin, bei der ich Aufmerksamkeit auf Körperteilen genießen durfte, die ich sonst nicht vorzeigen kann. Und ich denke, dir habe ich so auch ganz gut gefallen, lieber Vincente.
Oder mit... Nun, daran forsche ich noch, aber wenn es so wird wie ich es mir denke, wird es großartig! Wenn es so klappt, wie ich mir denke, muss ich dir davon erzählen, es würde dir bestimmt auch gefallen!"


Ihr Leichenstarren wird bei diesem Vortrag immer intensiver, wie üblich wenn etwas ihre Begeisterung weckt.

Währenddessen hat Allegras Bekleidung nach dem Anlegen vieler Schichten bunten Tuchs einen Zustand erreicht, an dem sie sich wieder auf der Straße blicken kann ohne alten Jungfern und anderen Kirchgängern die Schamesröte ins Gesicht zu treiben.

"Aber vor dem Vergnügen die Pflicht. Bist du bereit, mit mir das Grab Revios zu besuchen?"
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Vincente Carlos
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Re: [1080] Nymphae Euplokamo [Allegra, Vincente]

Beitrag von Vincente Carlos »

Vincente gluckste. Nachdem Allegra das du so ausgiebig betont hatte, sagte er: „Verzeiht, ich meine verzeih. Es ist die Macht der Gewohnheit, die mich in die förmliche Rede hat zurückfallen lassen. Die meisten Personen bestehen darauf und es ist schwer etwas abzulegen, wenn man so darauf gedrillt wurde. Oder man sofort dafür bezahlt, wenn man es nicht macht.“ Er zog sich seine Kleidung ein Stück zurecht. „Ich finde das Thema jedenfalls sehr spannend und ich würde gerne mehr über eure Amüsements hören.“

Er stand auf. „Doch du hast recht, die Nacht schreitet voran und wir haben noch ein Ziel vor Augen. Wenn du den Weg weisen würdest, ich bin auf Revios` Grab gespannt.“
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Allegra Aldighieri
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Re: [1080] Nymphae Euplokamo [Allegra, Vincente]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

"Du musst nicht unbedingt hören. Wir können auch das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, während wir zum Grab gehen."

Mit diesen Worten hakt sich Allegra bei Vincente unter und grinst ihn frech an, ehe sie in eine gespielt ängstliche Stimme verfällt.

"Ich hülflose Maid fürchte mich bei dem Gedanken durch die dunklen und gefährlichen Gassen an einen so gruseligen Ort wie ein Grab gehen zu müssen. Darf ich mich an Euch anlehnen wenn ich mich gar zu sehr fürchte, mein großer Beschützer?"
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Vincente Carlos
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Re: [1080] Nymphae Euplokamo [Allegra, Vincente]

Beitrag von Vincente Carlos »

Vincente hob eine Augenbraue, war er sich doch nicht sicher, ob er in ihre Worte nicht zu viel hineininterpretierte. Er kannte freizügigeres Verhalten aus anderen Situationen, jedoch war ihm noch kein freizügiger Kainit begegnet. Und die bei denen er sich drauf angelegt hätte, hatten das Spiel nicht spielen wollen – zumindest nicht mit ihm.

„Ich bin mir sicher, dass Nichts an euch hilflos ist“, sagt er und grinste sie dabei an. „Ich will euch gern Geleit auf dem Weg bieten, solange euch die Blicke der anderen nicht ausmachen. Ich hoffe eure Diener sind nicht eifersüchtig und erdolchen mich mit Blicken oder anderem, wenn sie mich das nächste mal sehen. Wo müssen wir lang?“
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Allegra Aldighieri
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Re: [1080] Nymphae Euplokamo [Allegra, Vincente]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

"Oh, ich hoffe, Blicke anzuziehen. Und mach dir keine Sorgen um meine Diener - sie folgen mir wegen dem Mammon, nicht weil sie sich ernsthafte Hoffnung auf meine romantische Gunst machen." Anzüglich grinsend fügt sie hinzu: "Ich entscheide selbst, wem ich sie schenke, und lasse mich ganz bestimmt nicht von einem Untergebenen bevormunden."

Der Weg zur Kirche San Giorgio ist tatsächlich kurz, und niemand nimmt besondere Notiz von den beiden - ein Seemann der sich ein bunt gekleidetes Liebchen angelacht hat, kein besonders ungewöhnlicher Anblick in der Nähe des Hofs der Wunder.

San Giorgio bei Nacht ist ein Zufluchtsort für Arme und Sieche, die in dem größtenteils leeren Kirchenraum ihre Matten ausrollen oder sich einfach direkt auf den Boden legen.
Direkt neben der Kirche gibt es noch die Reste eines wohl einstigen Friedhofs und ein etwas kümmerliches Kräutergärtchen. Dieser einstige Friedhof ist im Grunde nichts als ein gepflasterter Weg mit Gräbern links und rechts, alten Grabsteinen oder Statuetten und einem Torbogen, an dem man wohl auch den Segen des Heiligen San Giorgio erbitten kann.

Die ortskundige Allegra hakt sich aus, ehe sie den Kirchengrund betritt und Vincente zum eigentlichen Ziel ihrer Wanderung führt.
"Hier ist es" sagt Allegra leise, während sie auf das fragliche Grab deutet.
Revios Grab fällt sofort auf, sobald der Blick darauf gelenkt wird. Der Grabstein ist außergewöhnlich verziert, mit einem eingemeißelten Schiff mit einem großen Segel, vielen Rudern und bewaffneten Seekriegern auf dem Deck.
Das Grab selbst ist voller Opfergaben, neben den zu erwartenden Kerzen und Blumen vor allem solche, wie man sie von Seeleuten erwarten würde - hübsch geknotete Seilenden, billige Schmuckstücke, ungewöhnlich gemusterte Muscheln, und sogar gebrochene Reste eines alten Ruders.
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Vincente Carlos
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Re: [1080] Nymphae Euplokamo [Allegra, Vincente]

Beitrag von Vincente Carlos »

„Nur des Geldes wegen?“, fragte er. „Was für eine Verschwendung. Ist es nicht einer der Vorzüge Diener zu haben, die man nach eigenen Wünschen entsprechend … formen kann? Besonders wenn sie noch jung sind.“

Dass er in Begleitung nicht weiter aufzufallen schien, beruhigte ihn. Er stach nicht gerne heraus, oder besser gesagt, nur zu seinen Bedingungen. So wie es schien, war er nur einer von vielen und gehörte damit dazu. Es war eine nette Abwechslung, fühlte er sich doch als Kainit oft genug wie jemand, der nur zum Fenster herein sah, statt dabei zu sein und teilzunehmen. Sei es bei Menschen oder bei Kainiten.

Das Elend der Stadt beunruhigte ihn in manchen Nächten, schließlich schienen sich weder Kaniten noch die herrschenden Menschen groß um die Armen zu kümmern. Von seinem Schiff kannte er so etwas nicht, denn dort wurden Rationen gleich verteilt. Und wenn es wenig gab, dann hungerten sie gemeinsam – so, wie sie auch den Überfluss gemeinsam feierten. Alles andere sorgte nur für Zwistigkeiten und störte die Einheit.

Wenigstens die Kirche hatte die Armen nicht vergessen, allerdings forderten sie dafür sicher im Gegenzug die Seelen, um sie dem Herrn zuzuführen – oder was auch immer sie bezweckten. Dennoch hätten sie sicherlich mehr für sie tun können, schließlich wurde im Namen Gottes ja auch eine Kathedrale geplant. Und er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass man diesem Punktbau dann immer noch für die Armen, Kranken und Bettler öffnete, den Schmutz und Bodensatz der Stadt hineinließ und freundlich empfing.

Aber dies würde ein Problem für eine andere Nacht werden. Vorerst gab es andere Dinge zu tun.

Vincente stockte einen Moment vor dem Friedhof und wartete, bis Allegra vorausging. Als diese nicht in Flammen aufging oder vom Zorn aus dem Himmel niedergestreckt wird, erklärte er den Boden für sicher und folgte ihr.

Vincente betrachtet das Grab eine Weile. „Das ist hübsch“, gab er schließlich zu. „Ich bin überrascht, dass sich keiner der Armen an den Gaben zu vergreifen scheint. Sie können sie sicher eher gebrauchen – oder das Geld von ihrem Verkauf – als es die Toten könnten.“
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Allegra Aldighieri
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Re: [1080] Nymphae Euplokamo [Allegra, Vincente]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

"Ja, nur des Geldes wegen. Dafür kann ich sehr gut einschätzen, was sie antreibt, da sie nur ein Interesse an mir haben - Geld. Und sie wissen nichts, absolut gar nichts über die Nacht, so dass sie sich auch nicht verplappern können wenn ihnen mal jemand auf den Zahn fühlt.
Falls da mal ein besonders aufgewecktes Kerlchen dabei ist, kann ich es mir immer noch greifen und mehr daraus machen. Oder auch ein besonders aufgewecktes Mädel. Das wäre mir sogar fast schon lieber, das fehlt mir noch in meiner Sammlung."


Allegra schenkt den Armen in San Giorgio keine besondere Beachtung. Die Kappadozianerin war wohl nicht immer die fein gekleidete und herausgeputzte Händlerin gewesen, als die sie sich heute gab, wenn Vincente an ihre Magerkeit und ihre hervorstehenden Rippen dachte, aber viel Empathie und Mitgefühl scheint sie das nicht gelehrt zu haben.

Sie wendet ihr Gesicht vom Grab ab und lächelt Vincente zu. "Die Kirchenleute hier sammeln die Opfergaben regelmäßig ein und versilbern sie, wenn sie Wert haben. Und der Kult um Revio ist immer noch stark, auch noch so lange nach seinem Tod - da haben viele Hemmungen, sich an seinen Opfern zu vergreifen und vom Himmel bestraft zu werden, und die wenigen die solche Hemmungen nicht haben fürchten sich vor dem Zorn von Gläubigen, die sie bei ihrer Tat erwischen.

Kommt dir das Schiff oder die Meißelei vielleicht bekannt vor? Ich weiß nicht ob es eine akkurate Darstellung der Anna Zefira ist, oder ob da ein genovesischer Steinmetz einfach ein hübsches Schiff gemeißelt hat ohne zu wissen wie es eigentlich aussehen soll, aber es ist ein möglicher Anhaltspunkt."
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Vincente Carlos
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Re: [1080] Nymphae Euplokamo [Allegra, Vincente]

Beitrag von Vincente Carlos »

„Deiner Sammlung?“, fragte er nach. Ihm drängte sich ein Bild auf, bei dem konservierte Leichen wie gepökelter Fisch in einem Keller aufbewahrt wurden, um sie nach Belieben wie Puppen wieder hervorzuholen, wenn man mit ihnen spielen wollte.

Vincente blickte auf die Opfergaben. „Nun, ich hoffe, dass mit den verkauften Dingen die Armen gespeist werden, wenn sich schon die Kirche ihrer bemächtigt, um sie zu Gewinn zu machen.“ Für wahrscheinlicher hielt er es jedoch, dass damit irgendein Dach im Palast einer bischöflichen Konkubine repariert wurde. Ein Ziegel nach dem anderen.

Vincente trat näher an den Grabstein heran, wischte etwaige Pflanzen und Dreck beiseite und pulte wo nötig auch Kerzenwachs ab, um besser sehen zu können. „Ein Mast, mehrere Ruder“, begann er laut nachzudenken. „Vielleicht eine frühere Kriegsgaleere. Gibt es auch heute noch, mitunter nur in größer. Soweit ich weiß, ist diese Bauart schon seit ein paar hundert Jahren beliebt, denn warum etwas ändern, wenn es gut funktioniert?“ Sein Blick prüfte weiter. „Falls die Abbildung der Wirklichkeit nahekommt, dann war der gute Kapitano kein Handeltreibender. Bei so einem Schiff und Mannschaft würde sich das finanziell nicht lohnen. Die Ruder, die Leute, da bleibt nicht viel Platz für eine neue Ladung.“ Er richtete sich wieder auf. „Aber ob es nun wirklich ein getreues Abbild ist, da müsste man schon die Toten fragen.“ Er deutete auf den Grabstein und das ganze Drumherum. „Ich meine, wenn er damals vielleicht so gar noch mehr verehrt wurde, so legt das nahe, dass man ihn und sein Schiff auch prächtig verewigen wollte.“
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