Re: Ankunft in Genua [Matteo]
Verfasst: Fr 28. Okt 2016, 15:09
Vergonzo nickte zustimmend.
„Ja ja, ich hege diesbezüglich ähnliche Gedanken. Jedoch wird es noch lange dauern wie ich vermute, dieses Ziel auch nur im Ansatz zu erreichen. Falls ich euch irgendwann dahingehend behilflich sein kann, so gebt mir Bescheid. Er werde in den nächsten Nächten einige tote Briefkästen einrichten, an denen man für mich eine Nachricht hinterlassen kann, solange ich noch kein festes Domizil habe.“
Vergonzo nannte ihm 2 der geplanten Standorte und wie man erkennen konnte ob diese eingerichtet wurden. Es hatte den Anschein als würde Vergonzo versuchen bei diesem Mann eine Vertrauensbasis zu erschaffen, soweit es unter ihresgleichen möglich war. Das was er bisher von Matteo erfuhr, sah und spürte schien er zu respektieren.
„So wisst ihr wie man mich erreichen kann in dieser Übergangsphase. So soll diese Phase keinem von uns behelligen. Was das Latein angeht muss ich ihnen mitteilen, das ich es soweit beherrsche wie es für mich notwendig ist, aber dies ist leider weit davon entfernt wie es bei Hofe zu erwarten wäre. Bevor ich die hochverehrte Prinzessin von Genua mit Gestotter und schändlicher Aussprache beschäme, werde ich wohl eher die landestypische Sprache benutzen. Man wird es mir hoffentlich nachsehen.“
„Ja ja, ich hege diesbezüglich ähnliche Gedanken. Jedoch wird es noch lange dauern wie ich vermute, dieses Ziel auch nur im Ansatz zu erreichen. Falls ich euch irgendwann dahingehend behilflich sein kann, so gebt mir Bescheid. Er werde in den nächsten Nächten einige tote Briefkästen einrichten, an denen man für mich eine Nachricht hinterlassen kann, solange ich noch kein festes Domizil habe.“
Vergonzo nannte ihm 2 der geplanten Standorte und wie man erkennen konnte ob diese eingerichtet wurden. Es hatte den Anschein als würde Vergonzo versuchen bei diesem Mann eine Vertrauensbasis zu erschaffen, soweit es unter ihresgleichen möglich war. Das was er bisher von Matteo erfuhr, sah und spürte schien er zu respektieren.
„So wisst ihr wie man mich erreichen kann in dieser Übergangsphase. So soll diese Phase keinem von uns behelligen. Was das Latein angeht muss ich ihnen mitteilen, das ich es soweit beherrsche wie es für mich notwendig ist, aber dies ist leider weit davon entfernt wie es bei Hofe zu erwarten wäre. Bevor ich die hochverehrte Prinzessin von Genua mit Gestotter und schändlicher Aussprache beschäme, werde ich wohl eher die landestypische Sprache benutzen. Man wird es mir hoffentlich nachsehen.“