[1082] Theatrum artium [Allegra, Liviu]

[Juni '23]
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Allegra Aldighieri
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Re: [1082] Theatrum artium [Allegra, Liviu]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

"Was ich benötige, sind die Samen der Hanfpflanze. Die müssen möglichst frisch geerntet und keinesfalls geröstet sein. Die entscheidende Ingredienz ist das Öl, das sich am besten im unbeschädigten Samen hält.
Gelagert und transportiert werden sie möglichst sonnengeschützt, kühl und trocken. Ihr braucht euch da nicht zu verkünsteln - eine einfache Plane und ein etwas aufgebockter Behälter, damit kein eventuelles Bilgewasser reinsieft, dürfte für die 1-2 Tage die der Transport von Votori dauert mehr als ausreichen.
Die endgültige Verarbeitung geschieht vor Ort, möglichst kurz vor der Behandlung.

Die restliche Pflanze ist für die Heilkunde nutzlos, zumindest nach meinen bisherigen Versuchen mit rohen und ausgekochten Blättern und Stengeln, und mit Heißaufgüssen aus selbigen.
Die Fasern werden aber gerne von Seilern und Webern verwendet, damit kann man zumindest einen Teil der Unkosten sicher wieder reinholen."


Bei der Frage nach der Kunst streift sie sich mit nicht geringem Stolz über ihre grelle Garderobe.

"Ich habe eine besondere Leidenschaft für das Finden und Bewahren der überlebenden Kunstwerke der Alten, und auch ein wenig Übung im Gesang.

Aber wenn mich jemand fragen würde, was meine allergrößte künstlerische Leidenschaft ist, dann wäre es zweifellos die Mode. Mein Leib ist eine Staffage, die nur dazu dient Stoff in immer neuen Kombinationen von Schnitten und Farben zur Schau zu stellen und die Augen der Sterblichen und Unsterblichen um mich herum immer wieder zu überraschen und zu erfreuen."


Bei der Erwähnung des Spendenaufrufs stutzt sie kurz.

"Verzeiht, wenn ich nachfragen muss, aber wer ist Mathilde von Tuszien? Mir ist dieser Name gänzlich ungeläufig."
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Liviu Cosma
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Re: [1082] Theatrum artium [Allegra, Liviu]

Beitrag von Liviu Cosma »

„Ich und meine Leute werden uns darum kümmern und bin schon gespannt eure Rezeptur in der Anwendung zu erleben!“

Er wirkt kurz etwas verlegen „Entschuldigt vielmals, das ist mir natürlich schon am Eingang an euch aufgefallen und eure Kleidung steht euch vortreffliche. Habt ihr einen besonderen Schneider in Genua oder werde diese nach euren Anweisungen erstellt?"

Dann schmunzelt er kurz „Ich hoffe ihre wolltet mich nicht in euren Bann ziehen. Ich bin nach meiner Ankunft im Jahr 1063 einmal von der wohlwerten Harpyie zum Leuchthaus zwischen Genua und Quinto al Mare eingeladen worden. Die verehrte hatte sich so viel Mühe gegeben und mich auf einer römischen Liege empfangen. Das Licht war sorgsam drapiert und in ihrem hellen Haar waren kleinen Perlen und Silberspangen als Zierde eingeflochten. Sie trug ein Kleid aus weißer Seide, während weiße Fäden kunstvolle Muster an den Rändern ihres Saums formten. Der ganz Raum, die Dekoration, der Geruch alles war sehr sorgsam ausgewählt und platziert. Sträuße weißer Lilien in silberfarbene Vase, farbige Schale, die einen Duft nach Weihrauch verströmte."

Liviu versucht bei der Beschreibung der Szene einen gewissen Spannungsbogen aufzubauen. Man soll das Gefühl bekommen es passiert gleich etwas Unerwartetes und im Kopfkino der Zuhörer sollen ihre eigenen Erwartungen und Idee geweckt werden.
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Die Beschreibungen sind dabei sehr detailliert, aber am Timing zum Finale muss er definitive noch arbeiten

„Ich war zuerst ganz gebannt von ihrer Schönheit als meine Blicke ehr zufälligen auf die Statur neben der wohlwerten Harpyie hängen blieben. Ein Meisterwerk, das ich den ganzen Abend nicht mehr aus meinem Kopf bekommen habe. Natürlich war ich hinter untröstlich, dass ich meine Aufmerksamkeit nicht ganz der Gastgeberin gewidmet habe.“

Eine kurze Pause

„Auch ich kannte Mathilde von Tuszien vorher nicht und ich habe im Jahr 1077 von ihr gehört. Die Dame hat zwischen König Heinrich und Papst Gregor vermitteln können und hat ein neues Werk in Angriff genommen. Sie sammelt Milites unter dem Banner des Taukreuzes und will die durch die Kriege und Fehden unsicheren Pilgerwege unter Schutz stellen und außerdem Hospitäler gründen lassen. Hierfür sammelt die wohlwerte Angelquie Spenden unter den Gästen und Vasallen von Genua.

Seine Augen leuchten kurz auf
„Aber was meint ihr mit dem Finden und Bewahren überlebenden Kunstwerke. Habt ihr ein Beispiel für mich und das klingt höchst interessant!“
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Allegra Aldighieri
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Re: [1082] Theatrum artium [Allegra, Liviu]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

"Einen besonderen Schneider habe ich nicht, zumindest habe ich noch keinen gefunden der meinem Geschmack gewachsen wäre." Sie lacht leise auf. "Vieles von meiner Garderobe habe ich noch aus Kalabrien mitgenommen, aber ich finde immer wieder schöne neue Stücke in Platealonga. Was nicht passt, wird von meinen Dienerinnen passend gemacht. Glücklicherweise bin ich dünn und eher klein, etwas kleiner machen zu lassen geht stets einfacher."

Sehr aufmerksam hört sie seiner Schilderung des Treffens mit der Harpiye zu. Da waren eine Kunstgriffe dabei, die sie noch nicht bedacht hatte, und die sie vielleicht auch einmal ausprobieren sollte.

"Das erinnert mich an einem Empfang, den ich dem werten Vincente einmal bereitet habe, mit dem Nachbau eines Tricliniums nach Plänen, die ich gefunden habe. Eines von vielen Beispielen für die schönen Dinge, die größtenteils in Vergessenheit geraten sind. Oder die Kunst, mittels kalamistroi, erhitzten Metallstäben, Locken in Form zu bringen." Sie zieht ein Büschel ihrer eigenen langen Locken unter ihrer Haube hervor und präsentiert es, nicht mit geringem Stolz. Es ist offensichtlich dass die Kappadozianerin sich viel auf ihr Aussehen einbildet und auch viel dafür tut.
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Liviu Cosma
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Re: [1082] Theatrum artium [Allegra, Liviu]

Beitrag von Liviu Cosma »

„Oh dann sollte ihr euch einmal mit der wohlwerten Harpyie darüber austauschen. Sie legt immer sehr großen Wert auf ihre Kleidung und ihren Auftritt. Um so mehr habe ich bis heute ein schlechtes Gewissen wegen dem Abend im Leuchthaus. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass es sich um eine ganz besondere Statur gehandelt hat.“

„Es war eine makellose Arbeit. Der Künstler hat dem Gestein nicht eine Form aufgezwungen, sondern die Form wurde aus dem Gestein freigesetzt. Der Marmor ist von feinen Adern durchzogen und zeigte keinerlei Bruchstellen. Ich könnte keine Unebenheiten oder nur kleinste Fehler erkennen und war aus dem feinsten Marmor.“

„Außerdem war die Statur so detailliert, dass man das Gefühl hatte sie wäre lebendigt und in dieser Pose eingefroren wurde. Ihr Gesicht ist von ebenmäßiger Perfektion ohne jede Form von Falten. Das Kleid ist sehr detailreich abgebildet und wirkt, wie aus dem Leben entwendet. Selbst die weiten Wellen des langen Kleides, das bis zum Boden geht, sind zu finden.“


Liviu wird etwas leiser „Die Statur stellte die verblichene Acacia da und der Künstler war Toma Ianos Navodeanu, neugeboren im Blute der Drachen. Diese Information bleibt aber bitte unter uns und man hat nach der Vernichtung bestimmt auch die Kunstwerke verschwinden lassen.“

Er lächelt freundlich und wieder mit normaler Lautstärke

„Hört sich interessant an und es geht also um den Nachbau von in Vergessenheit geraten Alltagsgegenstände. Schade, dass es keine Funde aus der Vergangenheit selbst sind, da diese oft eine spannende Geschichte erzählen. Ich hätte mir erst letztens einen Armreif zusammen mit der wohlwerten Angelique angeschaut. An ihn hing ein tiefes Gefühl von Freundschaft, das ebenso tief in das Holz eingegraben schein wie die Geschichten von Mord, Totschlag, Brandschatzen und Rauben. Es war ein Auf und Ab mit diesem Armreif, wie Meereswellen oder das Rausch- und schaumgekrönte Hochgefühl von Kamraderie und Freundschaft.“
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Allegra Aldighieri
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Re: [1082] Theatrum artium [Allegra, Liviu]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Die geraunte Ergänzung zur Statue fliegt ersichtlich geradewegs über Allegras Köpfchen. Toma war ihr gegenüber vom Namen her erwähnt worden, auch seine Vernichtung war auf dem Hoftag beiläufig erwäht worden, aber mehr wusste sie nicht. Von Acacia hörte sie zum allerersten mal.

Sie schüttelt den Kopf bei der Feststellung zu den Nachbauten.

"Oh, das meiste was ich finde und handle sind Originale - aus Marmor, Bronze und anderen haltbaren Materialien. Das Triclinium war eine Ausnahme, denn nach 600 Jahren oder mehr wäre ein solches allenfalls Brennholz, und würde ganz bestimmt nicht einmal mehr ein schlankes Mädchen wie mich tragen können, geschweige denn ein gestandenes Mannsbild wie den werten Vincente."
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Liviu Cosma
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Re: [1082] Theatrum artium [Allegra, Liviu]

Beitrag von Liviu Cosma »

„Oh, umso besser und es wäre mir ein Vergnügen mir einmal diesen Gegenständen ansehen zu dürfen.“

Dann scheint er etwas amüsiert zu sein „Ihr meint den werten Vincente, Neugeborener aus dem Clan der Lasombra? Ich persönlich finde das nichts mit der Anmutigkeit einer schönen Frau mithalten kann. Vor allem die höchst verehrte Prinzessin ist eine atemberaubende Frau. Als ich sie das erste Mal gesehen haben ließen das Licht der Lampen und die Lichter des Mondes und der Sterne ihre makellose Haut wie Marmor scheinen. Ihre weichen, braunen Locken wurden in dieser Nacht durch einen schmalen, silbernen Reif zurückgehalten. Sie trug keinen Schmuck und sie benötigte auch keinen um zu strahlen. Ihre Anmut ergoss sich in das Zimmer begleitet von einem kühlen Luftzug voll Akazien und Rosenduft, der die Kerzenflammen zum Flackern und Schwelen brachte. Ihre Augen strahlten wie die Sterne.

Ihre Lippen so wonniglich.

Ihre Worte so milden.

Die Locken so gülden.

Es entfacht mir das Herz."


Bei der Beschreibung stahlen seine Augen und kurz schwelgt er in seiner Erinnerung an den Prinzen von Genua. Dann wendet er sich wieder sein Gast zu.

„Entschuldigt, aber bei der Erinnerung fängt man altes Herz wie wild zu schlagen an.“
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Selbstbeherrschung
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Allegra Aldighieri
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Re: [1082] Theatrum artium [Allegra, Liviu]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Allegra läßt das Loblied auf die Weiße Prinzessin ein wenig ratlos zurück.

"Sicher, die höchst verehrte Weiße Prinzesson ist ein bezauberndes Geschöpf und von der Natur und ihrem starken Blut reich gesegnet in dieser Hinsicht. Aber sie könnte so viel mehr aus sich machen und ihre Anmut deutlich steigern - etwa so, wie ich es tue." Die Kappadozianerin streicht sich über ihre flirrbunte Gewandung. "Vielleicht macht sie sich einfach nicht so viele Gedanken um ihre Garderobe wie ich? Oder vielleicht will sie demonstrieren, dass sie es nicht nötig hat sich so fein zu kleiden? Es ist schwer, um nicht zu sagen unmöglich, zu sagen was hinter der Stirn eines Ahnen vorgeht, hinter all den Schichten von Mimik, Etikette und Ränkespielen."

Daher gibt Allegra auf, sich ihr kleines Köpfchen zu zerbrechen, und lächelt stattdessen wieder.

"Darum rede ich lieber von Dingen, die ich auch verstehe. Meine Sammlung könnt Ihr gerne einmal besichtigen. Artefakte, die in voller Pracht erhalten sind, sind seltene Glücksgriffe und bleiben auch nur höchst selten in meinem Besitz, aber es gibt auch genug Exemplare mit Mängeln, die zumindest noch erahnen lassen welche Kunstfertigkeit einmal existierte.
Gibt es irgendwas was Euch besonderes interessiert, wohlwerter Liviu? Statuen? Architektur? Waffen? Lyrik?"
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Liviu Cosma
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Re: [1082] Theatrum artium [Allegra, Liviu]

Beitrag von Liviu Cosma »

„Der Anblick der höchst verehrten Prinzessin ist makellos und erinnert an einer Statur oder Abbildungen der Aphrodite. Sie verkörperte die absolute Schönheit in ihrer Vollkommenheit. Es scheint, als ob sie wie die Göttin dem Meer entsprungen ist. Ihre strahlenden Augen, ihr glattes Haar, ihre makellose Haut und Nägel, ihre Figur und ihre Aura sind erhaben.“

„Dennoch brilliert auch ihr und andere Frauen in dieser Stadt. Ihr stecht durch eure persönliche Schönheit und jeder hat seinen eigenen Still, sein eigener Weg gefunden zu strahlen. Bei der wohlwerten Angelique ist es ihre engelsgleiche Stimme und ihren außergewöhnlicher Verstand. Bei euch ist es euer bemerkenswerter Stil und euren vitalen und sehr schnellen Verstand. Ich bin von euch und einige anderen Gästen und den Weg, denn ihr eingeschlagen habt sehr beeindruckt.“
Er nickt ihr sehr tief und anerkennend zu.

„Mir geht es mehr um den persönlichen Abdruck des Künstlers, des Meister und wäre erfreut mir das ein oder andere näher ansehen zu dürfen. Ihr hättet den Schleim der Jägerin aus Savona sehen müssen.“ Seine Augen leuchten kurz vor Begeisterung auf.

„Die Kunst der Wörter in den Klängen und Lauten verschiedener Sprachen, die Kunst des Wortes auf dem Pergament, Tafeln und Büchern und die gesungen Wörter. Dazu die Heilkunst und ihre Entwicklung und Geschichte im Laufe der Zeit. Außerdem fühle ich mich den Menschen verpflichtet.“

Dann lächelt er ihr sehr freundlich zu

„Aber erzählt mir ruhig mehr über euch und was euch besonders interessiert?“
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Allegra Aldighieri
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Re: [1082] Theatrum artium [Allegra, Liviu]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

"Klänge, Laute und Gesang halten sich eher schlecht in Hades' Reich unter der Erde. Geschriebene Worte schon eher."

Die Kappadozianerin zuckt die Schultern bei der Frage nach Vorlieben.

"Ich muss nehmen was ich kriegen kann, Hades nimmt keine Bestellungen an, und es ist immer wieder Zufall, was sich seinem Hort entreißen lässt. Wobei es ein paar Stücke gibt, von denen ich mich nie trennen würde - wie etwa die Kalamistroi die meinen Haaren ihre Lockenpracht verliehen haben, oder der Text meines liebsten Theaterstücks. Wobei ich schon darüber nachgedacht habe, ihn zu übersetzen, kopieren und einmal tatsächlich aufgeführt zu sehen."
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Liviu Cosma
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Re: [1082] Theatrum artium [Allegra, Liviu]

Beitrag von Liviu Cosma »

Liviu musste bei dem Namen laut lachen
„Ich mag eure offene Art, aber ihr solltet aufpassen, wo ihr von Hades oder anderen Götter sprecht. Ich habe schon zu viele erlebt, die als Ketzer wegen solchen Kleinigkeiten verschrien wurden. Selbst dieses wunderbare Theater des wohlwerten Adamo ist mit seinen bestickten Kissen, den exotischen Teppich, besonderen Gewürze für die Rauch- und Feuerschalen, die Ausstattung in Kostümen und der Requisiten zu exotisch im Auge der Kirche.“

„Der Begriff Hades erinnert mich an die Unterstützung des wohlwerten Nubis für Votori. Er erklärte sich bereit die Leichen der Opfer zu untersuchen. Die einzige Bedingung war, dass diese noch nicht in heiliger Erde begraben sein durften. Diese sollte die Untersuchung stören und je länger sie dort verweilten am Ende ganz verhindern. Wisst ihr zufällig warum?"

"Selbst die wohlwerte Angelique sprach von einem göttlichen Funken, der es uns auf Grund des Bannfluches nicht erlaubt geheiligtes zu berühren. Was denkt ihr darüber und hattet ihr schon mal ein echtes Relikt der ersten, zweiten oder dritten Klasse in euren Händen?“


Eine Kurze Pause
„Mein Kompliment, wenn ihr es selbst übersetzt und kopiert. Welche Sprachen beherrscht ihr, wenn ich fragen darf und entschuldigt meine Unwissenheit, was ist denn eine Kalamistroi?“
Gesperrt

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