Über den üblichen Weg zwischen beiden Kainiten erhält Benjamin eine Nachricht von Vergozno, in der er ein Treffen wünscht.
Er schlägt die Nacht in 7 Tagen vor, am Strand außerhalb der Stadtmauer ungefähr 1000 Schritt süd-östlich.
Dort würde Vergozno im Schatten eines Felsen auf Benjamin warten und sich zu erkennen geben sobald dieser sich alleine nähert.
"Seid gegrüßt werter Benjamin. Schön das ihr Zeit gefunden habt."
Er nickte ihm freundlich zu.
"Ich denke es ist in eurem Sinne wenn wir das Geplänkel über das eigene Befinden übergehen?"
er kicherte glucksend.
[1083] Goldhandel [Vergonzo, Benjamin]
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Vergonzo Faro
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[1083] Goldhandel [Vergonzo, Benjamin]
Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
Re: [1083] Goldhandel [Vergonzo, Benjamin]
Benjamin antwortete, dass er zum vereinbarten Zeitpunkt am Treffpunkt sein würde. Und so erschien er dort auch, aus den Untiefen der Dunkelheitder Umgebung, ein Faktum welches dem Nosferatu möglicherweise zu Denken geben würde.
„Seid gegrüßt, es freut mich ebenso von euch zu hören.“ erklärte Benjamin mit einem sachten Lächeln. Eben jenes Lächeln was sich schon seit geraumer Zeit wie eine Wachsmaske über sein Gesicht gelegt haben zu schien.
Eine Sache bemerkte Vergonzo jedoch, es war eine Veränderung im Subton der Haltung und des ganzen Gebahrens des Banu Haqim.
„Erst einmal möchte Ich euch ein Dankeschön aussprechen für euer schnelles Handeln zur Unterstützung meines Blutes.“ er neigte deutlich den Kopf in Richtung Vergonzos. Und zeigte dieses Mal ein ehrliches Lachen.
„Und ja natürlich is es in meinem Interesse die Frage nach Befindlichkeiten und allgemeines höfisches Nichtstun zu übergehen. Was kann Ich für euch tun?“ interessiert schaute er Vergonzo entgegen.
„Seid gegrüßt, es freut mich ebenso von euch zu hören.“ erklärte Benjamin mit einem sachten Lächeln. Eben jenes Lächeln was sich schon seit geraumer Zeit wie eine Wachsmaske über sein Gesicht gelegt haben zu schien.
Eine Sache bemerkte Vergonzo jedoch, es war eine Veränderung im Subton der Haltung und des ganzen Gebahrens des Banu Haqim.
„Erst einmal möchte Ich euch ein Dankeschön aussprechen für euer schnelles Handeln zur Unterstützung meines Blutes.“ er neigte deutlich den Kopf in Richtung Vergonzos. Und zeigte dieses Mal ein ehrliches Lachen.
„Und ja natürlich is es in meinem Interesse die Frage nach Befindlichkeiten und allgemeines höfisches Nichtstun zu übergehen. Was kann Ich für euch tun?“ interessiert schaute er Vergonzo entgegen.
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Vergonzo Faro
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Re: [1083] Goldhandel [Vergonzo, Benjamin]
Er sah Benjamin freundlich aber auch studierend und beobachtend entgegen.
"Sieht man euch euer Älter werden an? Liegt es euch im Blut, dass sich Dinge verändern? Ich selber bin glaub ich ein paar Finger breit kleiner geworden." er kicherte glucksend.
Beide hatten sich verändert. Die Zukunft würde spannend werden für beide. Benjamins Veränderung war ihm also nicht entgangen.
Den Dank nahm er an und nickte freundlich zurück.
"Es gibt solche und solche in Genua. Manchen tut man gerne einen Gefallen manche müssen ihn sich erarbeiten. Unter eurer Führung wird Asim sicherlich seine Fähigkeiten weiter ausarbeiten können."
Dann folgte eine Pause ehe er zum Thema kam.
"Ich möchte Informationen kaufen, handeln, tauschen oder auf Basis einer gemeinsamen Unternehmung mit euch zusammen arbeiten, so wir ein gemeinsames Ziel haben."
Begann er recht allgemein und rein geschäftlich.
"Wie viele, aber vor allem ich, veruche ich mir ein besseres Gesamtbild der Kainiten Genuas zu machen. Was mir eindeutig fehlt ist mehr Wissen über den Seneschall. Als ehemaliger Mitarbeiter habe ich gehofft ich könnte ein paar dieser Informationen von euch erwerben. Dazu habe ich zwei Namen gehört zu denen ich hoffte ihr wüsstet um wen es sich dabei handelt und was es über diese Personen wissen gibt."
Und so begann der Handel zwischen zwei alten Kainiten mit geheimnisvoller Vergangenheit. Natürlich achtete er auf Benjamins Reaktionen recht genau.
Nun war Benjamin vermutlich auch klar, wieso sie sich so weit entfernt von der Stadt trafen. Die Schatten hatten Ohren in Genua.
"Sieht man euch euer Älter werden an? Liegt es euch im Blut, dass sich Dinge verändern? Ich selber bin glaub ich ein paar Finger breit kleiner geworden." er kicherte glucksend.
Beide hatten sich verändert. Die Zukunft würde spannend werden für beide. Benjamins Veränderung war ihm also nicht entgangen.
Den Dank nahm er an und nickte freundlich zurück.
"Es gibt solche und solche in Genua. Manchen tut man gerne einen Gefallen manche müssen ihn sich erarbeiten. Unter eurer Führung wird Asim sicherlich seine Fähigkeiten weiter ausarbeiten können."
Dann folgte eine Pause ehe er zum Thema kam.
"Ich möchte Informationen kaufen, handeln, tauschen oder auf Basis einer gemeinsamen Unternehmung mit euch zusammen arbeiten, so wir ein gemeinsames Ziel haben."
Begann er recht allgemein und rein geschäftlich.
"Wie viele, aber vor allem ich, veruche ich mir ein besseres Gesamtbild der Kainiten Genuas zu machen. Was mir eindeutig fehlt ist mehr Wissen über den Seneschall. Als ehemaliger Mitarbeiter habe ich gehofft ich könnte ein paar dieser Informationen von euch erwerben. Dazu habe ich zwei Namen gehört zu denen ich hoffte ihr wüsstet um wen es sich dabei handelt und was es über diese Personen wissen gibt."
Und so begann der Handel zwischen zwei alten Kainiten mit geheimnisvoller Vergangenheit. Natürlich achtete er auf Benjamins Reaktionen recht genau.
Nun war Benjamin vermutlich auch klar, wieso sie sich so weit entfernt von der Stadt trafen. Die Schatten hatten Ohren in Genua.
Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
Re: [1083] Goldhandel [Vergonzo, Benjamin]
"Unsere Haut wird dunkler, es ist der Makel der uns anhaftet. In ein zwei Jahrhunderten wird meine Haut so schwarz wie der Onyx oder geschliffenes Vulkangestein sein." und jetzt wo er es so sagte fiel Vergonzo durchaus auf, dass sich seine Haut definitiv um ein zwei Nuancen nachgedunkelt hatte. Aber er war sich mindestens genauso sicher, dass dies nicht die Veränderung war die ihm unterbewusst ins Auge gefallen war.
Auf die Fragen Vergonzos musterte Benjamin diesen ausgiebig, nachdenklich.
"Was genau wollt ihr über den Seneschall wissen? Und um wen handelt es sich bei den zwei Namen von denen Ihr sprecht?" er wartete einen kurzen Augenblick und fügte noch an. "Ich bin einem Handel grundsätzlich nicht abgeneigt, und hätte später selbst ein oder zwei Punkte die wir noch diskutieren und über die wir uns austauschen sollten. Gleichzeitig kann Ich euch natürlich aber auch nicht versprechen dass Ich über alles was heute zur Sprache kommt vollumfänglich sprechen kann oder will. Ihr versteht das sicher besser als die meisten Anderen Mitglieder der Domäne." er lächelte entschuldigend in Vergonzos Richtung.
Insgesamt wirkt Benjamin durchaus interessiert, auch wenn in seinen Worten Vorsicht mitschwang. Gerade schien dies für ihn noch das obligatorische Abtasten der Gesamtsituation zu sein.
Auf die Fragen Vergonzos musterte Benjamin diesen ausgiebig, nachdenklich.
"Was genau wollt ihr über den Seneschall wissen? Und um wen handelt es sich bei den zwei Namen von denen Ihr sprecht?" er wartete einen kurzen Augenblick und fügte noch an. "Ich bin einem Handel grundsätzlich nicht abgeneigt, und hätte später selbst ein oder zwei Punkte die wir noch diskutieren und über die wir uns austauschen sollten. Gleichzeitig kann Ich euch natürlich aber auch nicht versprechen dass Ich über alles was heute zur Sprache kommt vollumfänglich sprechen kann oder will. Ihr versteht das sicher besser als die meisten Anderen Mitglieder der Domäne." er lächelte entschuldigend in Vergonzos Richtung.
Insgesamt wirkt Benjamin durchaus interessiert, auch wenn in seinen Worten Vorsicht mitschwang. Gerade schien dies für ihn noch das obligatorische Abtasten der Gesamtsituation zu sein.
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Vergonzo Faro
- Nosferatu
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Re: [1083] Goldhandel [Vergonzo, Benjamin]
Der Veränderungen der Haut nahm er wahr und schaute sich Benjamin kurz genauer an. Aber das war nicht was er instinktiv gespürt hatte.
Vielleicht würde sich dieses Gefühl noch genauer zeigen im verlauf des Gesprächs.
"Makel? Nun, nur bezogen auf die Stille vielleicht. Aber nichts das euch euer tun erschweren würde." merkte er nachdenklich an. Für Attentate in der Nacht war eine dunkle Haut sicher nicht verkehrt.
Dann legte er sich sein Anliegen wörtlich zurecht.
"Nun im Grunde suche ich Grundinformationen über ihn hier in Genua. Ghule, Gefolgsleute, Partner, Verbündete, Aktivia wie zb. Handel oder Unternehmen, Gewohnheiten und dergleichen. Er ist derzeit noch eher ein schwarzer Fleck in meinem Gesamtblick auf die Domäne. Vor allem in Bezug auf die Situation und Bedrohung der Tedesci ist es mir wichtig ein vollumfängliches Bild der Domöne und ihrer Bewohner zu haben." erklärte er sein Anliegen und sah Benjamin durchaus forschend an.
"Was die beiden Namen angeht, es handelt sich dabei um Fabian von Wittlingen der in Obhut Pisas befindet. Wieso, wesshalb und welche Bedeutung hat er? Der zweite Name, vermutlich in Zusammenhang damit, ist Andrea, ein Hauptmann aus Ravecca." gab er den zweiten angesprochenen Teil preis und ergänzte dann bezugnehmend auf Benjamins Worte.
"Ich frage wie immer offen und frei heraus und verstehe wenn ihr vielleicht manches nicht preisgeben könnt oder wollt. Dies soll euch nicht in Konflikte oder Probleme bringen. Auch finden eure Ratschläge oder auch Warnungen bei mir Gehör."
Vielleicht würde sich dieses Gefühl noch genauer zeigen im verlauf des Gesprächs.
"Makel? Nun, nur bezogen auf die Stille vielleicht. Aber nichts das euch euer tun erschweren würde." merkte er nachdenklich an. Für Attentate in der Nacht war eine dunkle Haut sicher nicht verkehrt.
Dann legte er sich sein Anliegen wörtlich zurecht.
"Nun im Grunde suche ich Grundinformationen über ihn hier in Genua. Ghule, Gefolgsleute, Partner, Verbündete, Aktivia wie zb. Handel oder Unternehmen, Gewohnheiten und dergleichen. Er ist derzeit noch eher ein schwarzer Fleck in meinem Gesamtblick auf die Domäne. Vor allem in Bezug auf die Situation und Bedrohung der Tedesci ist es mir wichtig ein vollumfängliches Bild der Domöne und ihrer Bewohner zu haben." erklärte er sein Anliegen und sah Benjamin durchaus forschend an.
"Was die beiden Namen angeht, es handelt sich dabei um Fabian von Wittlingen der in Obhut Pisas befindet. Wieso, wesshalb und welche Bedeutung hat er? Der zweite Name, vermutlich in Zusammenhang damit, ist Andrea, ein Hauptmann aus Ravecca." gab er den zweiten angesprochenen Teil preis und ergänzte dann bezugnehmend auf Benjamins Worte.
"Ich frage wie immer offen und frei heraus und verstehe wenn ihr vielleicht manches nicht preisgeben könnt oder wollt. Dies soll euch nicht in Konflikte oder Probleme bringen. Auch finden eure Ratschläge oder auch Warnungen bei mir Gehör."
Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
Re: [1083] Goldhandel [Vergonzo, Benjamin]
Benjamins Aufmersamkeit legte sich wie zäher Kleister auf die Worte Vergonzos. Irgendetwas schien seine Sinne geweckt zu haben. Ein Halbsatz, eine Intonation... wer konnte das schon genau sagen? Aber trotz seines gesteigerten Interesses lies er den Baumeister erst einmal ausreden und legte anschließend die Stirn in Falten, die Arme vor dem Körper verschränkt und rieb sich mit Zeigefinger und Daumen übers Kinn.
Mit leichter Ungläubigkeit fixierte er sich schlussendlich auf den Baumeister. "Hm... Ich weiß nicht so Recht was Ich von eurer Ahnungslosigkeit bezüglich des Seneschalls halten soll. Außerdem will sich mir nicht ganz erschließen was der Seneschall mit der Sache mit den Tedesci zu tun haben sollte." den ersten Satz hatte Benjamin mit deutlicher Ernsthaftigkeit und Vorsicht gesprochen, im zweiten kocketierte jedoch schon wieder mit der Implikation die eben jener Satz beinhaltete.
"Ihr sagtet Ihr fragt ganz offen heraus. So will Ich es ebenso halten. Wie viele male habt ihr bisher mit dem Seneschall Geschäfte gemacht? Ein mal, zwei, drei...?" seine blauen Augen fokussierten die geschundene Gestalt des Baumeisters nun eindringlich. Suchten nach kleinen Hinweisen, Schnippseln von unbewussten Reaktionen auf diese wahrscheinlich absichtlich offen gestellte Frage, welche nicht nur mit einem einfach Ja oder Nein zu beantworten war.*
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Mit leichter Ungläubigkeit fixierte er sich schlussendlich auf den Baumeister. "Hm... Ich weiß nicht so Recht was Ich von eurer Ahnungslosigkeit bezüglich des Seneschalls halten soll. Außerdem will sich mir nicht ganz erschließen was der Seneschall mit der Sache mit den Tedesci zu tun haben sollte." den ersten Satz hatte Benjamin mit deutlicher Ernsthaftigkeit und Vorsicht gesprochen, im zweiten kocketierte jedoch schon wieder mit der Implikation die eben jener Satz beinhaltete.
"Ihr sagtet Ihr fragt ganz offen heraus. So will Ich es ebenso halten. Wie viele male habt ihr bisher mit dem Seneschall Geschäfte gemacht? Ein mal, zwei, drei...?" seine blauen Augen fokussierten die geschundene Gestalt des Baumeisters nun eindringlich. Suchten nach kleinen Hinweisen, Schnippseln von unbewussten Reaktionen auf diese wahrscheinlich absichtlich offen gestellte Frage, welche nicht nur mit einem einfach Ja oder Nein zu beantworten war.*
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Spoiler!
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Vergonzo Faro
- Nosferatu
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Re: [1083] Goldhandel [Vergonzo, Benjamin]
Der Nosferatu hatte nicht vor gehabt Benjamin anzulügen, doch merkte dieser, dass auf Grund der Brisanz des Themas in welches sich das Gespräch im Moment entwickelte, der Nosferatu ebenfalls eher taxierend, zurückhalten und vorsichtig zu sein schien.
Auf die Frage Benjamins hob der Nosferatu die Augenbrauen und setzte sofort zu einer Antwort an, stoppte jedoch nach dem öffnen des Mundes.
"Ich gebe euch eine Antwort auf diese Frage und sie wird euch vermutlich überraschen. Lediglich einmal, zwangsweise als er damals kam."
Dann sah er Benjamin eindringlicher in die Augen und es zeigten sich keine Anzeichen einer Lüge.*
"Aber über die anderen Gedanken die euch beschäftigen möchte ich erst genauer eingehen, wenn ihr mir sagt, ob ihr Antworten auf meine Fragen habt und ob eure Antworten auch für mich zu bekommen sind. Grundsätzlich haben meine beiden Informationsanfragen erst mal nichts miteinander zu tun. Ich weiß nicht viel über die Aktivia des Seneschalls und im Grunde überprüfe ich jeden der Domäne, denn egal wen man fragt wer unzufrieden ist und eventuell ein Ziel der Tedesci wäre, am Ende bekommt man alle Namen genannt."
Eine kurze Pause ehe er weiter sprach.
"Was die beiden Namen angeht, so sagen sie mir erstmal nichts oder es ist zu lange her. Aber meine Nase sagt mir, das sie wichtig sind. Wenn ihr also zusagt, dass ihr helfen könnt, bin ich gerne bereit eure Fragen zu beantworten, aber ihr wisst um die Gefährlichkeit dieses Gesprächs und verwechselt meine Vorsicht daher nicht mit Geiz oder Gier."
Es schien als wollte der Nosferatu ein ehrliches offenes aber vor allem vertrautes Gespräch führen, denn vieles deutete darauf hin: der Ort abseits etwaiger fremder Zuhörer, die offen lesbaren Reaktionen, die Ehrlichkeit und offenheit seiner Worte. Und egal welche Rückschlüsse man ziehen würde über das was der Nosferatu vor hatte, bei jeder Variante war klar, dass dies nicht alleine zu vollbringen war.
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Auf die Frage Benjamins hob der Nosferatu die Augenbrauen und setzte sofort zu einer Antwort an, stoppte jedoch nach dem öffnen des Mundes.
"Ich gebe euch eine Antwort auf diese Frage und sie wird euch vermutlich überraschen. Lediglich einmal, zwangsweise als er damals kam."
Dann sah er Benjamin eindringlicher in die Augen und es zeigten sich keine Anzeichen einer Lüge.*
"Aber über die anderen Gedanken die euch beschäftigen möchte ich erst genauer eingehen, wenn ihr mir sagt, ob ihr Antworten auf meine Fragen habt und ob eure Antworten auch für mich zu bekommen sind. Grundsätzlich haben meine beiden Informationsanfragen erst mal nichts miteinander zu tun. Ich weiß nicht viel über die Aktivia des Seneschalls und im Grunde überprüfe ich jeden der Domäne, denn egal wen man fragt wer unzufrieden ist und eventuell ein Ziel der Tedesci wäre, am Ende bekommt man alle Namen genannt."
Eine kurze Pause ehe er weiter sprach.
"Was die beiden Namen angeht, so sagen sie mir erstmal nichts oder es ist zu lange her. Aber meine Nase sagt mir, das sie wichtig sind. Wenn ihr also zusagt, dass ihr helfen könnt, bin ich gerne bereit eure Fragen zu beantworten, aber ihr wisst um die Gefährlichkeit dieses Gesprächs und verwechselt meine Vorsicht daher nicht mit Geiz oder Gier."
Es schien als wollte der Nosferatu ein ehrliches offenes aber vor allem vertrautes Gespräch führen, denn vieles deutete darauf hin: der Ort abseits etwaiger fremder Zuhörer, die offen lesbaren Reaktionen, die Ehrlichkeit und offenheit seiner Worte. Und egal welche Rückschlüsse man ziehen würde über das was der Nosferatu vor hatte, bei jeder Variante war klar, dass dies nicht alleine zu vollbringen war.
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Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
Re: [1083] Goldhandel [Vergonzo, Benjamin]
Benjamins Züge entspannten sich ein bisschen bei Vergonzos Worten zunehmend. "Entschuldigt meine herausfordernden Worte, doch gerade bei solchen Fragen wie Ihr sie stellt muss Ich es damit wie und wann Ich einen Vertrauensbonus gewähre sehr genau nehmen. Und auch wenn wir einige erfolgreiche Handel hinter uns haben so könntet Ihr immer noch gerade deswegen zu mir geschickt worden sein, von eben jenem Seneschall nach dem Ihr fragt oder einer ganz anderen Fraktion. Ich musste hier einfach ganz sicher gehen. Ihr versteht das sicherlich mit am besten." entschuldigend senkte er leicht seinen Blick nur um ihn danach wieder nach oben zu richten und abermals ins Grübel zu kommen. Es dauerte eine ganze Weile bis er seinen Gedankengang abgeschlossen hatte.
"Erst einmal zum Konkreten. Ja Ich habe Antworten auf beide eurer Fragen beziehungsweise Informationen über den Seneschall und diesen Fabian von Wittlingen. Und ja diese Informationen sind auch für euch zu bekommen. Ich habe jedoch eine Bedingung und eine Frage, wegen mir könnte Ihr diese auch erst beantworten nachdem Ich euch ins Bild gesetzt habe. Meine Bedingung ist jedoch nicht verhandelbar." die Worte klangen härter als sie sich anfühlten. Es fühlte sich nicht an als ob er einen langjährigen Handelspartner drangsalieren wollte, sondern als wäre Benjamin das folgende besonders wichtig.
"Ich handle mit euch. Ihr bekommt die Informationen, möglicherweise setzt Ihr die höchst Verehrte darüber ins Bilde wenn nötig oder gefordert. Aber diese Informationen erreichen unter keinen Umständen Giada." er schaute Vergonzo fragend an. Konnten sie sich hier handelseinig werden?
"Ich weiß nicht was sie euch versprochen hat, möglicherweise ein Gegenseitiger Leiterstieg auf dem Weg zum Ancilla oder etwas ganz anderes... es soll nicht meine Angelegenheit sein. Aber... Ich verspreche euch... bei den ersten Anzeichen einer besseren Option Ihrerseits dreht sich Ihr Wimpel im Wind und Ihr habt als einziges Andenken einen Dolch im Rücken. Sie ist genauso ein Wendehals und Heuchler wie Liutprand und würde Alles und Jeden auf dem Altar der Macht opfern." er zuckte mit den Schultern, auch wenn man die Abscheu in seinem Gesicht durchaus durchscheinen sehen konnte.
"Erst einmal zum Konkreten. Ja Ich habe Antworten auf beide eurer Fragen beziehungsweise Informationen über den Seneschall und diesen Fabian von Wittlingen. Und ja diese Informationen sind auch für euch zu bekommen. Ich habe jedoch eine Bedingung und eine Frage, wegen mir könnte Ihr diese auch erst beantworten nachdem Ich euch ins Bild gesetzt habe. Meine Bedingung ist jedoch nicht verhandelbar." die Worte klangen härter als sie sich anfühlten. Es fühlte sich nicht an als ob er einen langjährigen Handelspartner drangsalieren wollte, sondern als wäre Benjamin das folgende besonders wichtig.
"Ich handle mit euch. Ihr bekommt die Informationen, möglicherweise setzt Ihr die höchst Verehrte darüber ins Bilde wenn nötig oder gefordert. Aber diese Informationen erreichen unter keinen Umständen Giada." er schaute Vergonzo fragend an. Konnten sie sich hier handelseinig werden?
"Ich weiß nicht was sie euch versprochen hat, möglicherweise ein Gegenseitiger Leiterstieg auf dem Weg zum Ancilla oder etwas ganz anderes... es soll nicht meine Angelegenheit sein. Aber... Ich verspreche euch... bei den ersten Anzeichen einer besseren Option Ihrerseits dreht sich Ihr Wimpel im Wind und Ihr habt als einziges Andenken einen Dolch im Rücken. Sie ist genauso ein Wendehals und Heuchler wie Liutprand und würde Alles und Jeden auf dem Altar der Macht opfern." er zuckte mit den Schultern, auch wenn man die Abscheu in seinem Gesicht durchaus durchscheinen sehen konnte.
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Vergonzo Faro
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- Registriert: Mi 5. Okt 2016, 16:29
Re: [1083] Goldhandel [Vergonzo, Benjamin]
Der Nosferatu nickte.
"Ich verstehe eure Vorsicht. Wenn ihr etwas braucht, dass euch weiterhin davon überzeugen soll, dass ich nicht von IHM geschickt wurde oder jemand anderem, dann sagt es ruhig. Ich handle in erster Linie aus eigenem Interesse."
Bot er Benjamin an den Nosferatu weiter zu prüfen wenn nötig.
"Akzeptabel. Keine dieser Informationen geht an Giada. Ich habe auch nicht geplant Aurore einzubeziehen. Sollte sich letzteres ändern, werde ich euch zuvor darüber informieren, sollte ich gezwungen sein oder es für nötig erachten die Princeps mit einzubeziehen. Danke für eure Einschätzung über Giada. Ich werde es beherzigen und im Hinterkopf behalten." nahm er Benjamins Bedingungen an. Es schien auch nicht so, also würde der Nosferatu Benjamin etwas übel nehmen oder missmutig sein. Es war rein geschäftlich und am Ende ist sich jeder selbst der nächste. Doch das hier war für Vergonzo kein Ende, sondern das Gegenteil.
"Was außer eurer Bedingung kosten mich diese Informationen?"
"Ich verstehe eure Vorsicht. Wenn ihr etwas braucht, dass euch weiterhin davon überzeugen soll, dass ich nicht von IHM geschickt wurde oder jemand anderem, dann sagt es ruhig. Ich handle in erster Linie aus eigenem Interesse."
Bot er Benjamin an den Nosferatu weiter zu prüfen wenn nötig.
"Akzeptabel. Keine dieser Informationen geht an Giada. Ich habe auch nicht geplant Aurore einzubeziehen. Sollte sich letzteres ändern, werde ich euch zuvor darüber informieren, sollte ich gezwungen sein oder es für nötig erachten die Princeps mit einzubeziehen. Danke für eure Einschätzung über Giada. Ich werde es beherzigen und im Hinterkopf behalten." nahm er Benjamins Bedingungen an. Es schien auch nicht so, also würde der Nosferatu Benjamin etwas übel nehmen oder missmutig sein. Es war rein geschäftlich und am Ende ist sich jeder selbst der nächste. Doch das hier war für Vergonzo kein Ende, sondern das Gegenteil.
"Was außer eurer Bedingung kosten mich diese Informationen?"
Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
Re: [1083] Goldhandel [Vergonzo, Benjamin]
Zusammenfassung:
Vergonzo und Benjamin trafen sich am Strand außerhalb der Stadtmauer, da der Nosferatu Informationen kaufen, handeln, tauschen oder zusammen arbeiten möchte, insbesondere Wissen über den Seneschall. Benjamin stimmte unter der Bedingung, dass die Informationen Giada nicht erreichen werden zu. Welche Informationen getauscht wurden, so überhaupt oder wie hoch der Preis dafür war, blieb unbekannt.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~