[1084] Drei sind (k)einer zuviel [Roya, Vincente, Paolo]

[August '23]
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Vincente Carlos
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Re: [1084] Drei sind (k)einer zuviel [Roya, Vincente, Paolo]

Beitrag von Vincente Carlos »

Vicente konnte nicht ganz umhin, dass ihm die Kinnlade herunterzuklappen begann. Von Pferdezucht waren sie plötzlich bei Unzucht gelandet und er hätte beim besten Willen den Pfad bis zu diesem Punkt nicht nachzeichnen können. Bei Allegra würde er leichtes Spiel erwarten, aber der Verlauf dieses Abends überraschte ihn nun doch. Zumal Paolo so plötzlich einzulenken bereit schien, schließlich hatte dieser sich doch immer vor seiner Annäherung geziert und kein Interesse verlauten lassen. Hatte es damals an der Aufregung und dem ersten Treffen gelegen? War er an Roya interessiert und nahm ihn nur als Vorwand? Ging hier etwas anderes vor, das er nur durch den Schleier der eigenen Lust nicht genau sehen konnte? Ja, er platzte vor Charme, wenn er wollte, aber die Leute schienen das hinter seinem Gesicht nicht allzu oft wahrzunehmen. Also ging es vielleicht um etwas anderes?

Unweigerlich fragte er sich auch, ob der Hüter für solche Zwecke Gästezimmer bereit hielt. Und sein Kopf begann Bilder zu malen...

Und so war er zwischen Neugier und Vorsicht hin und her gerissen, unsicher, ob der Neutrale Boden des Elysiums ihn vor einem unfreiwilligen Blutaustausch bewahren würde …

Und so schwieg er, Maulaffen feil bietend...
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Roya
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Re: [1084] Drei sind (k)einer zuviel [Roya, Vincente, Paolo]

Beitrag von Roya »

Roya nickte auf die letzte Aussage Paolos hin, bevor ihre grauen Augen den ob es vorherigen Vorschlages zur Salzsäule erstarrten Lasombra betrachteten, ihren Kopf dabei seitlich legend, bevor sie zurück zu ihrem Züchterkollegen sah und amüsiert schmunzelte. „Ich fürchte du hast ihn mit deiner Idee kaputt gemacht. Wirklich schade. Ich hätte euch sehr gerne dabei zugesehen.“ Ihre Augen tanzten abwechselnd über die Körper der beiden Anwesenden. „Oder mitgemacht?!“ Sie grinste in Richtung des Ideengebers, bevor sie resigniert mit den Schultern zuckte. „Sollte wohl nicht sein, hm?“
Am Ende einer Nacht sollten deine Füße dreckig sein, dein Haar zerzaust und deine Augen leuchten.
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Vincente Carlos
Lasombra
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Re: [1084] Drei sind (k)einer zuviel [Roya, Vincente, Paolo]

Beitrag von Vincente Carlos »

Das Tier befeuerte seine Gedankenbilder nur allzu lebhaft. Seit einiger Zeit war es ihm gegenüber etwas ungehorsamer und grollte länger und lauter, wenn es nicht seinen Willen bekam. Um so eifriger zeigte es nun sein Interesse an diesem Stelldichein. Vincente wog Risiken und Freuden gegeneinander ab – und das Tier wieder auf seine Seite zu bekommen war definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.

Außerdem hatte er keine Lust, dass es ihm nächtelang in den Ohren lag und ihn voll heulte, weil er ihnen den Spaß nicht gegönnt hatte. Auf Paolo hatte er ja schon länger ein Auge und Roya könnte unter dem Schmutz sicher auch interessant sein... Und verzichtete er nicht sowieso schon viel zu häufig?

Er brachte wieder Regung in seinen Körper. „Kaputt? Keineswegs“, sagte er. Das Tier war neugierig und voller Vorfreude – und es war nun deutlicher in seinen Augen zu sehen. „Ich bin nur kein Mann für eine Nacht“, er lachte, „und diese ist ja nun doch schon ein wenig fortgeschritten. Ich glaube auch nicht, dass der Hüter sehr erfreut darüber wäre, wenn er uns zwischen seinen Rosenbüschen findet. Wobei das auch Teil des Vergnügens werden könnte...“ Er grinste.

„Die Frage ist also, wann und wo man – in Sicherheit – zu einem solchen Treffen zueinander finden könnte. Ist das A Tarda Ora ein neutraler Ort für unsereins? Gästebetten gäbe es dort...“
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1084] Drei sind (k)einer zuviel [Roya, Vincente, Paolo]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Vincentes überraschter Ausdruck überraschte sie selbst etwas, was sie auch durch einen fragenden Blick zeigten. Sie hätten doch angenommen, dass er solch ein Angebot auf jeden Fall annehmen würde. War es so sehr abwegig gewesen?
Bevor sie jedoch etwas dazu sagen konnte, kam der Pirat doch wieder selbst zu sich.

Das A Tarda Ora...
Sie hatten es abgeschrieben. Es war auch besser so und doch war da immer noch eine Spur Ärger, immer wenn sie den Namen ihres ehemaligen Heimes hörten. Doch es war nie wirklich ihres gewesen. Es war besser so...

Paolo stand zunächst schweigend da, wollte zu dem Vorschlag vielleicht auch nichts sagen, aber dann wäre es besser wenn doch.

"Nun, ich weiss nicht welchen Preis wir dafür zahlen müssten. An den Herold oder gehört es vielmehr dem Prinzen?" spielten sie den beiden Unwissenheit vor.
"Ihr habt doch ein Schiff, nicht?" Alles wäre besser als Büsche...
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Roya
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Re: [1084] Drei sind (k)einer zuviel [Roya, Vincente, Paolo]

Beitrag von Roya »

„Wofür möchtest du ein Schiff?!“ Fragend blickte sie in Richtung Paolo, als sie seine Absichten ergründete. Sichtlich wenig angetan davon, rümpfte sie ihre Nase, bevor ihre grauen Augen leicht gesenkt auf den Lasombra fielen. „Oder Gästebetten?!“ Dann blickte sie sich um, zuckte mit den Schultern und stellte letztlich mit ihrer rauen Stimme trocken eine schlichte, aber unabänderbare Tatsache fest. „Kein Ort ist für Unsereins sicher. Außer ein Elysium, welches der Hüter ausgerufen hat. Nicht?!“ Ein schmales, einseitiges Lächeln spielte über ihre Lippen, bevor sie kurz über diese leckte und ihnen leise zuflüsterte. „So weshalb nicht jetzt und hier?! Die Nacht ist noch jung genug. Und der willige Reitschüler und die dominante Männerhand sind doch nicht schüchtern oder fürchten gar dabei erwischt zu werden?“ Ihrer raunenden Stimme wohnte etwas Herausforderndes, aber zugleich zutiefst Verlockendes und Urtümliches inne. Royas grauen Augen wanderten vom dem einen auf den Anderen und wieder zurück.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1084] Drei sind (k)einer zuviel [Roya, Vincente, Paolo]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Paolo hob abschätzig eine Augenbraue auf diesen Vorschlag und vor allem auch dem anfänglichen Verhalten der Malkavianerin. Beließen es dann aber einfach dabei, dass sie aus ihr nicht ganz schlau wurden.

Es war Jahre her, dass irgendjemand sie dazu eingeladen oder es zugelassen hatte, von ihnen berührt zu werden. Wie unangenehm jedoch das Elysium dafür zu nutzen. Nicht aus Scham, sondern einfach weil es unbequem war. Zu öffentlich. Nicht ihre eigenen Räumlichkeiten. Keine Ruhe. Sie warfen einen Blick in die Ecke wo die Dienerin des Hüters sich schweigend aufhielt, bevor sie wieder zurück zu Roya blickten.
Und diese Malkavianerin war seltsam anrüchig. Sie hatten doch so gar nichts davon, als Kainiten, wenn sie sich nicht beißen durften.

"Ich sehe zwar nicht welchen Sinn das hat ohne Blut im Spiel, aber wenn ihr es so wollt..." Sie hatten auch genug davon nur ihre Körper zu berühren, auch wenn sie da noch andere Pläne gehabt hatten, aber diese Chance ließen sie sich nun auch nicht entgehen.
Auch wenn sie gerade bei VIncente zusätzlich noch den Drang verspürten sein Antlitz zu verschönern. So viele Makel, die ihnen in die Augen stachen...und Roya...sie war so schmutzig, dass man ihre Züge nicht einmal richtig erkennen konnte und wer wusste, wie sie unter diesen Lagen aussah und doch konnte keiner von ihnen wahre Leidenschaft in ihnen entfachen. Die Menschlichkeit triefte ihnen förmlich aus allen Poren.

Gute Mine zum bösen Spiel machend, lächelten sie trotzdem möglichst aufrichtig und begierig, bevor sie sich die eigene Tunika über den Kopf zogen und ihren unbedeutenden Oberkörper zeigten. Blass, weich, haarig. Makel...überall Makel...und warum? Nein, den Gedanken wollten sie jetzt nicht haben...

Mit einer Hand griff der vermeintliche Ravnos Roya plötzlich ins Gesicht, wenn sie es denn zuließ und würde mit dem Daumen durch ihre Schmutzschicht fahren, diese begutachten, was das eigentlich war.

"Nun denn. Zeigt einmal wer da unter diesen Lagen an Stoff und Schmutz steckt."

Dann blickten sie zu Vincente.
"Ihr auch."
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Roya
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Re: [1084] Drei sind (k)einer zuviel [Roya, Vincente, Paolo]

Beitrag von Roya »

Roya hatte ihren Kopf zur Seite geneigt, ob der Aussage Paolos, bevor sie ihm ein Schmunzeln geschenkt hatte. „Oh, ich wusste nicht, dass du Blut im Spiel haben möchtest.“ Sie wirkte nicht abgeschreckt, ob dieser Idee ihres Gegenübers, wohl aber neigte sich ihr Kopf fragend zu Seite. „Du hast das letzte Mal nicht davon angetan gewirkt.“ Dass er regelrecht panisch in die Ecke des Raums geflüchtet war in der Nacht des Hofes, betonte sie dabei nicht. Stattdessen wirkte sie sichtlich überrascht davon, wie offen er nun hierzu scheinbar stand. „Aber du hast recht, das wäre hier wohl nicht so klug, nicht?!“ Sie schmunzelte weiter, während ihre grauen Augen interessiert über den entblößten, makellosen Körper Paolos wanderten.

Als dieser ihr dann unerwartet ins Gesicht patschte, wich Roya nicht zurück. Stattdessen konnte Paolo das Muskelspiel unter ihrer Haut fühlen, als sie vergnügt lachte, ob seiner Feststellung hinsichtlich des Schmutzes. „Das ist kein Schmutz. Das ist die Farbe meiner Haut. Wo ich herkomme besitzen alle diese dunkle Haut. Nicht eine mondfarbene wie deine, unter der man bei Menschen die Lebensadern so schön sieht.“ Derweil hatte sie bereits selbst nach seinem Handgelenk gegriffen, mit ihrem Zeigefinger zärtlich über die zarte Stelle liebkosend streichend, die Freuden auch für ihresgleichen versprach, erkundend, ob sie wohl noch immer derart satt im Untod zu erkennen war. Während die Malkavianerin seine Haut weiter streichelte, lag ihr Blick aus den Augenwinkeln heraus abwartend auf Vincente, wie dieser wohl mit der Forderung Paolos umgehen würde. Schließlich sollte er ein Teil des Ganzen sein. Oder auch werden.
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Vincente Carlos
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Re: [1084] Drei sind (k)einer zuviel [Roya, Vincente, Paolo]

Beitrag von Vincente Carlos »

Vincente hatte nicht vor jemanden auf sein Schiff zu nehmen, ihm war es lieber, wenn es nicht alle kannten. Auch wenn er sich sicher nicht einbilden durfte, dass niemand es mit ihm in Verbindung brachte... Während er noch überlegte, ob es nicht doch noch andere Alternativen für ein Stelldichein gab, war das Gespräch schon vorangeschritten. Worte wurden dabei genauso verringert wie Kleidungsstücke. Die ersten lagen bereits auf dem Boden.

Ihm war schon lange niemand mehr begegnet, der sich so freizügig zeigte wie es sonst nur Dirnen gegen Münzen taten. Und er musste sich leider eingestehen, dass sein Kopf nicht gleich mit der neuen Situation zurechtkam.

Sollen wir eine Schau liefern oder es uns doch lieber auf Kissen gemütlich machen?


Er hatte nichts dagegen seinen Körper zu zeigen, aber eine leise, fiese Stimme in seinem Hinterkopf sagte ihm, dass er vielleicht später von seinen Clansleuten Schelte bekäme, wenn er sich hier wild auf dem Boden wie ein Tier paarte. Außerdem war der Boden hart und Vincente hatte nichts gegen ein wenig Bequemlichkeit.

Kurzerhand drückte er sowohl Paolo als auch Roya einen Kuss auf den Handrücken, wobei seine Zucke kurz geschickt zwischen die Fingergelenke von Zeige- und Mittelfinger fuhren.

Dann fügte er hinzu: „Sicher gibt es hier ein leeres Zimmer, in dem wir uns... unterhalten können. Ein Diener kann uns sicher zu einem geleiten... und unter uns und ganz ungestört ist es doch sicher schöner. Am Ende verstören wir noch die arme Dienerschaft, nicht dass die nicht noch etwas von uns lernen könnten ...“
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1084] Drei sind (k)einer zuviel [Roya, Vincente, Paolo]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma konnte nicht mehr nachvollziehen wann sie so etwas gesagt haben sollten.

„Hatten wir bereits über Blut gesprochen?“
Aber das war jetzt auch nicht mehr wichtig. Das hatten sie abgeschrieben, als es den beiden um die Sicherheit gegangen war.

Sie runzelten auch irritiert die Stirn als sie von ihrer Hautfarbe sprach. Ja sie war dunkler als ihre natürliche und gewählte Hautfarbe aber das war doch eindeutig Dreck unter ihren Fingern.
Zwischen Daumen und Zeigefinger verschmierten sie den Schmutz und sahen Roya mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
„Das ist Schmutz. Eure Haut ist darunter…“ das war doch etwas, was man niemanden erklären musste.

Diesmal wischten sie ihr direkt mit der ganzen flachen Hand über die Wange und schauten auf das was an ihnen haften und an Roya übrig blieb, bevor sie zu Vincente blickten, der einen Vorschlag vorbrachte.

Genervt rollten sie mit den Augen.
„Wir haben keine Zeit für dieses hin und her. “ murmelten sie mehr zu sich selbst als zu den anderen und drehten sich zu Miriam um, deren Namen sie nicht kannten und sprachen sie direkt an:

„Du. Mensch! Gibt’s hier ein Zimmer, das Gäste nutzen dürfen?“

Wenn ja, dann würden sie eben dorthin gehen, wenn nicht, dann war es ihnen auch egal und sie würden Vincente einfach sein Hemd herunterreißen, wenn es sein musste.
Diese Nacht lief sowieso schon nicht wie geplant, jetzt sollte zumidnest irgendwas laufen, wenn sie sich schon die Zeit genommen hatten.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1084] Drei sind (k)einer zuviel [Roya, Vincente, Paolo]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Nach Absprache mit Martin schreib ich direkt weiter:

Die langjährige Dienerin des Elysiums blieb professionell zurückhaltend und demütig ob der harschen Anrede und nickte bestätigend zunächst als Antwort auf die Frage, bevor sie hervor trat, sich vor den drei Kainiten verneigte und sie bat ihr zu folgen.

Sie öffneten ihnen eine Tür zu einem kleinen Nebenraum, der wohl auch als privateres Zimmer für Gespräch genutzt werden konnte, als da ein niedriger Tisch mit einem Kerzenständer stand und dekorative Sitzkissen auf dem Boden auf denen man es sich um den Tisch herum bequem machen konnte.

Miriam entzündete die Kerzen und ließ die drei Kainiten dann allein. Was auch immer sie zu dem ganzen Denken mochte, sie ließ sich nichts davon anmerken.


Toma ließ für einen Moment den Blick über den Raum schweifen, nachdem sie diesen betreten hatten, nachdem sie ihr Kleidungsstück aufgehoben und mitgenommen hatten.
Das wäre wohl ausreichend.

Ihr Blick wanderte von Roya zu Vincente.
Nun gab es kein Grund für Zögerungen mehr.

"So denn. Ausziehen."
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