[1084] Im Schatten alter Taten [Vergonzo, Paolo]

[August '23]
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Paolo
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[1084] Im Schatten alter Taten [Vergonzo, Paolo]

Beitrag von Paolo »

Wie besprochen wartete Paolo eine Woche nach ihrem Treffen bei der abgebrannten, aber bereits in Restaurierung befindlichen Ruine der alten Villa Acacias, das nun ein neues Gästehaus werden sollte, auf den Baumeister.

Sie wanderten etwas um die Grundmauern herum, berührten die Steine und hätten zugern gewusst, was diese noch erzählen würden, außer, dass sie schon sehr alt waren, aber immer noch robust. Doch sie ahnten, dass die größte Erfahrung der jüngsten Zeit ein Feuer war und dies mussten sie nun wirklich nicht nachempfinden.
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Vergonzo Faro
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Re: [1084] Im Schatten alter Taten [Vergonzo, Paolo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Der Nosferatu war gekommen, wie verabredet.
Nachdem er sich vor Ort vergewissert hatte, das die Luft rein und frei von möglichen Stillebrüchen war, ertönte ein altes, halblautes Krächzen einer Krähe und kündigte den Baumeister an, was vermutlich die Aufmerksamkeit Paolos in die richtige Richtung zog. Dann zeigte Vergonzo sich ein paar Schritt weit entfernt von Paolo, indem er langsam aus dem Dunkel trat. Mit einer Geste der Hand und einem Nicken begrüßte er den Wechselbalg.
Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und leben, als sollt man morgen sterben.
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Paolo
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Re: [1084] Im Schatten alter Taten [Vergonzo, Paolo]

Beitrag von Paolo »

Das Krächzen ließ sie sogleich aufblicken und herumfahren.

"Guten Abend, werter Vergonzo. Wo wollten wir am besten sprechen?" fragten sie und deuteten auf das Gebäude und ließ es damit dem Nosferatu frei vorzugehen.

Sie konnten sich nie mehr sicher sein nicht in irgendwelche Fallen zu laufen, so sehr sie auch darauf hoffen wollten, dass sie Vergonzo vertrauen konnten. Doch im Endeffekt konnten sie kaum etwas dagegen tun wenn es so war. Ihr Bauchgefühl würde sie schon warnen und diesmal sollten sie darauf hören und die Beine in die Hand nehmen.
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Vergonzo Faro
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Re: [1084] Im Schatten alter Taten [Vergonzo, Paolo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Er antwortete direkt im Flüsterton, so dass nur Paolo es verstehen konnte.
"Nun, dort wo ihr und ich sicher sein können alleine zu sein. Ich spreche offen, ich bin alleine gekommen, wie immer und habe nicht vor euch in eine Falle zu locken. Dazu gebe ich euch mein Wort. Wenn euch dies nicht genügt, könnten wir den Weg zum Hafen einschlagen, am besten über dunkle und verlassene Wege. Ihr gebt zuerst den Weg vor danach ich, abwechselnd, bis wir den Hafen erreichen wo ein jeder von uns das weite Meer als Fluchtweg hat." machte er einen Vorschlag und schien dabei aufrichtig und ehrlich zu sein.
"Mir ist sehr daran gelegen mit euch zu sprechen und Informationen auszutauschen, ungestört und ohne fremde Ohren oder Schatten die uns folgen." er hatte genug vom drum herum reden und abtasten. Toma und er waren alte eingesessene Kainiten Genuas. Wenn beide es wollten, konnten sie offen und effektiv sein, ohne das man sich für wenig verkaufen musste.
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Paolo
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Re: [1084] Im Schatten alter Taten [Vergonzo, Paolo]

Beitrag von Paolo »

"Nun sicher gehen, dass uns absolut niemand folgt, können wir wohl kaum, also können wir auch bleiben wo wir sind. Wir vertrauen euch soweit wir das können und wollen. Um nun ganz offen zu sprechen. Wir würden es sehr bedauern, wenn wir euch nicht vertrauen könnten, also gehen wir dieses Risiko ein und bisher habt ihr uns keinen Grund gegeben an euch zu zweifeln. Und sollte es sich herausstellen, dass unser Vertrauen in euch falsch gesetzt gewesen wäre, dann würdet ihr auch dafür büßen." So einfach war das.

Sie blickten auf die Villa.

"Ich habe das Gebäude bisher nicht betreten, ist es zu betreten oder wäre das gefährlich? Wir sahen in einer anderen Nacht Menschen hier."

So sie sich schließlich einen Platz zum ruhigen Austausch gesucht hatten, begann Paolo auch mit dem ersten Punkt.

"Lasst uns zunächst über Gabriel reden. Ihr habt recht, dass er uns an Benjamin verraten hat, jedoch unabsichtlich. Er nannte ihm ehemalige frühere Verbündete. Etwas das auch nicht einmal wahr war, aber das konnte er auch kaum wissen. Nun...Viel mehr kam Benjamin zu dem Schluss, dass wir immer noch ein Verbündeter des Gangrel gewesen sein müssen da wir uns mit ihm getroffen hatten. Nun fragen wir uns woher er dies wissen konnte. Habt ihr dazu einen Verdacht?"
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Vergonzo Faro
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Re: [1084] Im Schatten alter Taten [Vergonzo, Paolo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Der Nosferatu schien nicht besonders nervös oder angespannt, viel mehr wirkte er neugierig und offen.
Er zuckte mit den Schultern und nickte.
"Sicher. Wenn es euch lieber ist sorge ich dafür das wir hier ungestört bleiben, dann sollten wir allerdings unsere Lautstärke reduzieren." erwähnte er beiläufig ehe er weiter sprach. Je nachdem wie Toma darauf reagierte, würde sich der Nosferatu darum kümmern.
"Das Gebäude hat solide nur leicht angeschlagene Fundamente doch würde ich davon absehen, im inneren zu sprechen auf Grund einer der ehemaligen Besitzer." er schmunzelte da Paolo sich sicherlich an daran erinnerte.

"Gabriel, nun gut. Ich zeige euch kurz meine Situation der Vergangenheit hierzu auf. Ich hatte aktiv das letzte mal mit Brimir zu tun, als wir gemeinsam die alte Stadtmauer verstärkten, was nun sicherlich ein halbes Jahrhundert her ist. Davor hatte wir quasi nichts miteinander zu tun. Mich also als Unterstützer Brimirs zu nennen ist somit einfach schlichtweg gelogen. Und selbst wenn wir seid je her zusammen gearbeitet hätten, hätten dies nur Brimir und ich gewusst.
Als die Princeps vor einiger Zeit mich und ein paar weitere Kainiten dazu aufrief, uns der Grenze bei Vottori zu Savona anzunehmen, habe ich mich dort einmal alleine umgesehen, ohne das dies jemand wusste. Dort hat mich Brimir entdeckt und es kam zwangsweise zu einem Gespräch."

Er ließ Paolo kurz Zeit das gesagte zu verarbeiten.
"Ihr seht also, es gab für niemanden Anzeichen, Beweise oder dergleichen um anzunehmen ich wäre ein Verbündeter oder Unterstützer Brimirs. Gabriels Quelle, so diese nicht Brimir selbst war, hat also lediglich alle älteren Kainiten aus Brimirs Zeit genommen und aus privaten Gründen Namen ausgesucht und Gabriel genannt. Somit jemand der uns alle kannte, wie sein Lehnsherr zum Beispiel. Und Gabriel, wer stets hochtrabige Worte wie Freund, Gemeinsamkeit oder Zusammenarbeit benutzt, schluckt diese Informationen ohne darüber selbst zu urteilen oder sie vielleicht zu hinterfragen und nennt sie einem Kainiten, dessen Blut für Attentate bekannt ist und eingesetzt wird....anstatt damit vielleicht einfach auf einen Freund zu zu kommen..." er schnaubte und schmunzelte dann direkt. Er hatte von Anfang an gewusst, dass man dieser Art die Gabriel nutzte nicht trauen konnte, was Vergonzo vielleicht auch nie getan hatte.
"Wie ich bereits sagte, war mir euer Kontakt oder nicht Kontakt zu Brimir, wie auch etwaige Treffen, nicht bekannt. Da ihr davon nie gesprochen hattet, woher sollte ich also davon erfahren haben. Woher Benjamin also wusste, dass ihr euch mit Brimir getroffen habt, entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht ebenfalls von Gabriels Quelle, nur Benjamin teilte diese Information nicht. Eine Quelle die Gabriel scheinbar wie eine Puppe steuern und für sich einsetzen kann, vor den Karren spannen kann."
Dennoch grübelte er darüber weiter nach.
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Paolo
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Re: [1084] Im Schatten alter Taten [Vergonzo, Paolo]

Beitrag von Paolo »

Paolo hatte ohnehin nicht laut geredet so mitten in der Stadt. Als Vrgonzo davon sprach, dass das Innere noch zugefährlich für solche Gespräche wäre, entschieden sie sich doch einen Spaziergang zu machen. "Ihr könnt dafür sorgen dass wir ungestört bleiben? Aber wenn ihr meint, dass das Innere noch zu gefährlich wäre, dann sollten wir auch lieber nicht in der Nähe bleiben. Ihr hättet dann aber auch einen anderen Ort vorschlagen können."
Sie gingen dann einfach Richtung Hafen, direkt am Wasser wären nachts nicht mehr so viele Menschen und wenn ihnen jemand oder etwas folgte, dann war es nun ohnehin zu spät.

"Habt ihr belastbaren Grund für die Anname, dass die Ruine überwacht wird?"

Als sie breits bei ihrem Thema waren nickte Paolo. Das waren die Worte die sie gehofft hatten zu hören. Ob sie sie glauben konnten stand natürlich wie immer auf einem anderen Blatt, aber sie taten es.
Als Vergonzo seinen letzten Satz sagte, runzelten sie anchdenklich die Stirn, als ihnen ein Gedanke kam, der aber keinen Sinn machte.

"Sie hat ihn ihr Werkzeug genannt, aber sie wusste nicht von euch als einen Verbündeten Brimirs, auch nicht als unser Verbündeter...." Sie schüttelten den Kopf. "Sein Lehnsherr ist selbst seit Jahrzehnten nicht mehr in Genua gewesen, bis auf die Nächte. Natürlich kann er über andere Wege an Informationen kommen." SIe seufzten. "Es scheint uns als wäre das alles eine Sache von falsch übertragenen Informationen und daraus falsch gezogenen Schlussfolgerungen gewesen."
Mehr nicht, das war es was sie zu Fall gebracht hatte...nichts was sie unter Kontrolle gehabt haben könnten. Wie furchtbar. Immerhin war es nichts, woran sie selbst Schuld hatten, aber wie absurd war das...

"Wir hätten aber auch damals nicht erwartet, dass Benjamin uns angreifen würde. Wir können also verstehen, dass auch Gabriel keine Gefahr in Benjamin gesehen hat. Alles in allem sind wir uns nun aber unsicher wie sehr wir wirklich auf ihn bauen können. Er hat bereits klar gemacht, dass unsere Offenbarung eine Bürde für ihn ist. Wir wissen noch nicht wie viel er bereits ist mit zu gehen. So wie es nun aber ist, sitzen wir alle im selben Boot."
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Vergonzo Faro
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Re: [1084] Im Schatten alter Taten [Vergonzo, Paolo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Der Nosferatu sah Paolo seltsam an und schmunzelte. Und auch wenn man nicht erkannte wieso, dachte er ...nun du hattest das Haus als Treffpunkt vorgeschlagen.... schob die kleine Verwirrung aber auf die neue Hülle namens Paolo, welche sich Toma angeeignet hatte.
Dann nickte er nicht wirklich, wog eher den Kopf etwas hin und her.
"Nun, sagen wir dort sind okkulte Dinge vorgegangen, von denen ich nicht genau sagen, zu welchem Zweck und in wie weit diese Mauern daher Ohren haben oder nicht." beantwortete er Paolos frage dann recht offen.

"Sie? Ihr meint die Princeps hat Benjamin ihr Werkzeug genannt? Nun, vermutlich war er bei ihr und sie nutzte seine bereits vorhandene Beteiligung in dieser Sache für sich aus?" stellte er erste Vermutungen.
"Nun, diese falschen Schlüsse sehen in meinen Augen nach schlampiger Arbeit aus, Arbeit von jemanden der vielleicht gar nicht vor Ort ist? Oder aber eine gezielte Aktion gegen uns. Um so erschreckender wie leichtfertig diese Informationen aufgenommen und blindlings weiter getratscht wurden. Das Mitdenken kommt bei manchen wohl erst mit dem Alter und der Erfahrung. Oder aber es wäre in Gabriels Sinn gewesen, das so etwas passiert." er rieb sich schabend den Nacken.

"Vielleicht ist der Eifer in besagter Nacht mit Benjamin durchgegangen oder aber es war zu viel Druck von Oben auf seinen Schultern. Alles in allem deuten die Geschehnisse allerdings darauf, dass Gabriel ein unsteter und wackeliger Vertrauter ist. Auch befürchte ich das es ein Risikofaktor war euch ihm zu offenbaren. Was Benjamin allerdings angeht,....es hat sich einiges seid dem verändert. Nachdem ihr verschwunden wart, Charda weg, Brimir weg,...Prioritäten haben sich verlagert, Pflichten gingen, neue kamen und wie es nun um all das Vergangene und das Heutige steht,...ist schwer zu beurteilen. Heute gibt es sicher andere Gefahren und Konstellationen als damals."
War Paolo auf dem aktuellen stand was die Domäne anging? Er war durchaus gespannt, wie Paolo all das heute bewerten würde.
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Re: [1084] Im Schatten alter Taten [Vergonzo, Paolo]

Beitrag von Paolo »

Sie schüttelten den Kopf.

"Nein, wir meinten Gabriel und Tarratia..." flüsterten sie leiser.
"Sie hat ihn ihr Werkzeug genannt, weshalb wir auch überhaupt diesen Schritt gewagt haben uns ihm zu offenbaren."

"Wenn ihr von anderen Konstellationen sprecht, so klärt uns bitte auf. Wonach strebt Benjamin jetzt? Was tut er? Abgesehen davon sind wohl die Tedesci eine neue Gefahr, die aber auch genutzt werden kann. Ein Strohmann sozusagen." Sie lächelten bedeutungsschwer.
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Vergonzo Faro
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Re: [1084] Im Schatten alter Taten [Vergonzo, Paolo]

Beitrag von Vergonzo Faro »

Er wog den Kopf hin und her.
"Ich persönlich bin vorsichtig was ihn betrifft. Nennen wir es ein Gefühl." er schmunzelte über diese Wortwohl bezogen auf ihre untoten Körper.
"Er fragt mehr als er preis gibt und tut sich schwer klare Aussagen zu tätigen oder Stellung zu beziehen, neben dem was ich vorhin bereits einschätzte." dann dachte er nach und kombinierte einige Varianten wie die aktuellen Informationen aussahen und wo diese hinführen könnten.
"Glaubt ihr die Princeps weiß von alle dem nichts? Ich befürchte es gäbe drei mögliche Ausgänge auf Grund der aktuellen, etwas spärlichen Lage de rInformationen. Zwei davon enden nicht gut für uns. Aber ich versuche erst einmal eure Frage zu beantworten, aus meiner Sicht und Einschätzung, so dass wir gemeinsam auf annähernd gleichem Wissenstands sind."

Dann begann er Stein für Stein zu berichten.
"Benjamin, einst verlängerter Arm von Lydiadas, wurde wohl von diesem hintergangen und entsprechend soll sein Groll gegen ihn sein. Sein Vasallenschwur könnte als ein Zeichen diesbezüglich gewertet werden.
Es gibt gute Gründe anzunehmen, das es Verbindungen zwischen den Tedesci und dem Seneschall gibt. Beide stehen somit auch gegen unsere Princeps.
Das bedeutet, derzeit stehen auf dem Spielfeld. Ihr, die Brujah in eurem Schatten aber auch der Seneschall und die Tedesci stehen gegen Aurore und schielen auf den Thron. Gabriel gibt vor Dinge über seine Vorgänger herausfinden zu wollen, leistet Eide an die Princeps, soll aber auch für sein Blut arbeiten, vielleicht auch gegen Aurore oder nicht und scheint allmählich zwischen den Mühlsteinen zerrieben zu werden.
Dann bin da noch ich....außenpolitisch weitreichend informiert, innenpolitisch ebenfalls, Kontakte in alle Richtungen und viele Fraktionen, feste Stellung in Genua, Zeuge der Zeitgeschichte, für fast alle nicht einzuschätzen wo, wie und warum ich das bin was ich bin,...."
endete er vorerst nachdem er die grobe Übersicht angerissen hatte, wobei er sicherlich eher unwichtigere Dinge ausgelassne hatte.
"Ändert dies etwas an dem wie ihr alles wahrnehmt und bewertet?"
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