In der genannten Nacht war Gabriel zeitig im Elysium. Er trug saubere Kleidung. Einen langen weißen Unterrock, mit einer ledernen Weste darüber, über die Schultern ein schlichter schwarzer Umhang und an den Beinen dunkel gegerbte Lederhosen. Nach einem kurzen Plausch mit Mariam am Brett mit den Aushängen sah er sich um und suchte sich einen ruhigen Platz, mit wenigen umliegenden Sitzgelegenheiten, um auf den Gast zu warten.
[1086] Auch im Tod ist nichts umsonst [Allegra, Gabriel]
- Gabriel Ducas
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[1086] Auch im Tod ist nichts umsonst [Allegra, Gabriel]
Der Frühling zog sich und die Nächte wurden kürzer als über das Elysium eine Nachricht an Allegra gesandt wurde. Das Schriftbild war schnörkellos und die Buchstaben wirkten wie abgemessen in Größe und Ausrichtung. In der, für die Region üblichen Schrift stand dort:
In der genannten Nacht war Gabriel zeitig im Elysium. Er trug saubere Kleidung. Einen langen weißen Unterrock, mit einer ledernen Weste darüber, über die Schultern ein schlichter schwarzer Umhang und an den Beinen dunkel gegerbte Lederhosen. Nach einem kurzen Plausch mit Mariam am Brett mit den Aushängen sah er sich um und suchte sich einen ruhigen Platz, mit wenigen umliegenden Sitzgelegenheiten, um auf den Gast zu warten.
Spoiler!
In der genannten Nacht war Gabriel zeitig im Elysium. Er trug saubere Kleidung. Einen langen weißen Unterrock, mit einer ledernen Weste darüber, über die Schultern ein schlichter schwarzer Umhang und an den Beinen dunkel gegerbte Lederhosen. Nach einem kurzen Plausch mit Mariam am Brett mit den Aushängen sah er sich um und suchte sich einen ruhigen Platz, mit wenigen umliegenden Sitzgelegenheiten, um auf den Gast zu warten.
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- Allegra Aldighieri
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Re: [1086] Auch im Tod ist nichts umsonst [Allegra, Gabriel]
Noch vor der Nacht des Treffens kommt eine Antwort bei Mariam an. Verglichen mit dem blutgefrierenden Grauen des ersten Briefes und der verkrampften Bemühtheit des zweiten ist der dritte Brief eine riesige Verbesserung. Die Rechtschreibung ist ebenso sauber und tadellos wie das Schriftbild, mit einer femininen Verspieltheit.
Nicht ganz so zeitig wie Gabriel, aber doch noch einige Minuten vor der Geisterstunde, trifft die Kappadozianerin im Elysium ein. Sie hat sich besonders herausgeputzt, mit mehreren Schichten die einen Farbverlauf von dunkelgrün bei den Schultern bis hellblau bei ihren Füßen bilden, mit einem ganzen Regenbogen bunter Bänder in die offen getragenen Locken geflochten. Immerhin tritt sie nicht so freizügig und aufreizend wie auf dem Hoffest auf - ihre Arme und Schultern sind bedeckt, ihre Oberbekleidung nicht so eng und körperbetont.
Vor sich her trägt sie ein kleines Kästchen, sehr vorsichtig und darauf bedacht, nirgendwo anzustoßen, und es in beiden Händen haltend, obwohl eine auch ausreichen würde.
Nach kurzem Umsehen hat sie den ihr vom Sehen her bereits bekannten Brujah ausgemacht. Immer noch vorsichtig gehend nähert sie sich seinem Platz. Als sie in Rededistanz angekommen ist, nickt sie Gabriel tief zu, erhebt aber weder das Wort, noch nimmt sie unaufgefordert Platz.
Spoiler!
Vor sich her trägt sie ein kleines Kästchen, sehr vorsichtig und darauf bedacht, nirgendwo anzustoßen, und es in beiden Händen haltend, obwohl eine auch ausreichen würde.
Nach kurzem Umsehen hat sie den ihr vom Sehen her bereits bekannten Brujah ausgemacht. Immer noch vorsichtig gehend nähert sie sich seinem Platz. Als sie in Rededistanz angekommen ist, nickt sie Gabriel tief zu, erhebt aber weder das Wort, noch nimmt sie unaufgefordert Platz.
- Gabriel Ducas
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Re: [1086] Auch im Tod ist nichts umsonst [Allegra, Gabriel]
Gabriel hatte das Eintreten der bunten Kappadozianerin bemerkt und auch das merkwürdige Kästchen, welches diese bei sich trug. Zur Begrüßung hatte er sich erhoben und nickte Allegra kurz zu und deutete anschließend mit einer Hand auf den, ihm gegenüber stehenden Stuhl. „Die Nacht zum Gruße, werte Allegra. Bitte setzt euch.“ forderte er sie auf und nahm selbst Platz. Nachdem sich die Kuriositätenhändlerin entschieden hatte ob sie lieber stehen oder sitzen wollte, fuhr der Herold fort. „Es freut mich das ihr der Einladung gefolgt seid. Wie ihr dem Schreiben entnehmen konntet, möchte ihre höchst verehrte Majestät, sich einen Überblick verschaffen, wie die vergebenen Aufgaben voran gehen.“ kein lächeln huschte über das Gesicht des Brujah während er die Pflicht erörterte, erst bei seinen folgenden Worten hellte sich die Miene etwas auf. „Bevor ihr mir jedoch diesbezüglich Auskunft gebt, können wir sicher etwas plaudern.“ mit einer einladenden Geste der rechten Hand forderte er sie auf. „Es ist lange her. Bitte erzählt doch, wie ist es euch ergangen? Konntet ihr euch in der Domäne einleben? Eure Geschäfte scheinen gut zu laufen.“
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- Allegra Aldighieri
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Re: [1086] Auch im Tod ist nichts umsonst [Allegra, Gabriel]
Allegra lächelt, als ihr Platz angeboten wird. "Auch Euch die Nacht zum Gruße, wohlwerter Gabriel." Zunächst stellt sie sehr vorsichtig das Kästchen vor sich ab, ehe sie mit ihrem eigentlichen Leib Platz nimmt. Ein wenig nervös fingert sie an einem ihrer bunten Tücher herum, ehe der Herold vom formellen ins informelle wechselt.
"Danke. Nun, meine Geschäfte sind wirklich sehr gut angelaufen. Auch ansonsten bin ich gut angekommen. Habe einige interessante Kontakte knüpfen können - unsterblich wie sterblich - und finde inzwischen hin und wieder sogar die Muße, meine großen Leidenschaften ausleben zu können, wie etwa die Gesangskunst oder die Mode."
Sie machte es nicht schwer zu erraten welche dieser beiden Leidenschaften größer war, wenn man ihr schillerndes Erscheinungsbild mit ihrem mittelmäßigen sängerischen Auftritt verglich - und wie sehr der Auftritt darauf ausgelegt war, Allegras Garderobe anzuschauen.
Sie schiebt das Kästchen von sich, zum Herold herüber.
"Ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen darüber, wie sang- und klanglos ich damals das Hoffest verlassen habe, aber die Stunde war schon weit vorgerückt, und ich hatte eine gute Distanz zur nächsten sicheren Zuflucht zu bewältigen. Ich hoffe, der Inhalt wird Euch wenigstens ein wenig entschädigen, und ja, ich hoffe auch erfreuen."
"Danke. Nun, meine Geschäfte sind wirklich sehr gut angelaufen. Auch ansonsten bin ich gut angekommen. Habe einige interessante Kontakte knüpfen können - unsterblich wie sterblich - und finde inzwischen hin und wieder sogar die Muße, meine großen Leidenschaften ausleben zu können, wie etwa die Gesangskunst oder die Mode."
Sie machte es nicht schwer zu erraten welche dieser beiden Leidenschaften größer war, wenn man ihr schillerndes Erscheinungsbild mit ihrem mittelmäßigen sängerischen Auftritt verglich - und wie sehr der Auftritt darauf ausgelegt war, Allegras Garderobe anzuschauen.
Sie schiebt das Kästchen von sich, zum Herold herüber.
"Ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen darüber, wie sang- und klanglos ich damals das Hoffest verlassen habe, aber die Stunde war schon weit vorgerückt, und ich hatte eine gute Distanz zur nächsten sicheren Zuflucht zu bewältigen. Ich hoffe, der Inhalt wird Euch wenigstens ein wenig entschädigen, und ja, ich hoffe auch erfreuen."
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Re: [1086] Auch im Tod ist nichts umsonst [Allegra, Gabriel]
„Interessante Kontakte?“ hakte Gabriel nach „Ich hoffe doch, nur mit geduldeten Gästen?“ fragte er schmunzelnd. „Es freut mich zu hören das eure Geschäfte sehr gut angelaufen sind und ja…“ noch einmal musterte er das beinahe schon aufdringlich bunte Erscheinungsbild. „…ich sehe ihr konntet euch der Mode widmen. Vielleicht sollte ich dies auch einmal machen.“ erst dann glitten die Hände vorsichtig über das Kästchen und musterten es in aller Ruhe. Ohne aufzusehen fuhr er fort „Ihr müsst euch aufgrund des Aufbruchs auf dem Hoffest nicht grämen. Die Veranstaltung war ohnehin nicht für unsereins gedacht. Ihr habt dennoch euren Durst stillen können?“ fragte er nach, sah dabei wieder in Richtung Allegras und verweilte mit seinen Augen einen Moment, ehe er langsam das Kästchen öffnete.
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- Allegra Aldighieri
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Re: [1086] Auch im Tod ist nichts umsonst [Allegra, Gabriel]
"Nicht nur mit geduldeten Gästen" - Allegra hebt einen Finger - "sondern auch mit Vasallen, wie etwa die Gewinnerin des Gesangswettbewerbs.
Was meinen Durst angeht, hatte ich mich davor und danach darum kümmern müssen. Aber das war es auch wert. Ich liiieeebe es, mich auf der Bühne zu zeigen und zu singen!"
Mit großen, leichenstarrenden Augen verfolgt Allegra Gabriels Reaktion, als er das Kästchen öffnet. Auf einem Polster aus Stroh ruht eine etwa drei Finger breite, leicht gewölbte rote Glasscherbe. Die Bruchkanten sind abgeschliffen, aber an dem Haarriss der sich durch ein Drittel des Objekts zieht ließ sich wohl nichts mehr machen.
Was meinen Durst angeht, hatte ich mich davor und danach darum kümmern müssen. Aber das war es auch wert. Ich liiieeebe es, mich auf der Bühne zu zeigen und zu singen!"
Mit großen, leichenstarrenden Augen verfolgt Allegra Gabriels Reaktion, als er das Kästchen öffnet. Auf einem Polster aus Stroh ruht eine etwa drei Finger breite, leicht gewölbte rote Glasscherbe. Die Bruchkanten sind abgeschliffen, aber an dem Haarriss der sich durch ein Drittel des Objekts zieht ließ sich wohl nichts mehr machen.
- Gabriel Ducas
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Re: [1086] Auch im Tod ist nichts umsonst [Allegra, Gabriel]
Mit interessiertem Blick sah Gabriel auf die Glasscherbe, berührte diese jedoch nicht. Langsam legte er den Kopf von rechts nach links. Ohne aufzusehen, reagierte er auf die Worte Allegras. „Habt ihr das?“ nun erst hob er die Augen und blickte sie fragend an, offen lassend ob sich die Frage auf die Geschäfte mit Atessa oder den Durst bezog. Langsam klappte er das Kästchen wieder zu, seine Augen hatten den Wert des Inhalts bereits beurteilt.*
„Was eure Liebe zu Bühne und Gesang angeht…“ er zuckte kurz mit den Schultern. „…so konnte ich mir davon ja bereits ein Bild machen.“ Gabriel legte einen Finger auf den Deckel des Kästchens und bewegte diesen, bei seinen folgenden Worten, leicht zu verschiedenen imaginären Punkten auf dem Holz. „Eine Feierlichkeit hier, Absprachen dort, Geschäfte und Gerüchte hier und dort. Ihr seid wahrlich nicht untätig. Gibt es etwas das ihr besonders hervorheben wollt?“ lediglich die Augen des Brujah zeigten Interesse. Seine weiteren Züge waren ausdruckslos. Nicht einmal ihre lang gezogene Betonung der liiieeebe hatte ihm etwas entlockt.
*
„Was eure Liebe zu Bühne und Gesang angeht…“ er zuckte kurz mit den Schultern. „…so konnte ich mir davon ja bereits ein Bild machen.“ Gabriel legte einen Finger auf den Deckel des Kästchens und bewegte diesen, bei seinen folgenden Worten, leicht zu verschiedenen imaginären Punkten auf dem Holz. „Eine Feierlichkeit hier, Absprachen dort, Geschäfte und Gerüchte hier und dort. Ihr seid wahrlich nicht untätig. Gibt es etwas das ihr besonders hervorheben wollt?“ lediglich die Augen des Brujah zeigten Interesse. Seine weiteren Züge waren ausdruckslos. Nicht einmal ihre lang gezogene Betonung der liiieeebe hatte ihm etwas entlockt.
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Re: [1086] Auch im Tod ist nichts umsonst [Allegra, Gabriel]
"Etwas besonders hervorhebenswertes..." Allegra spielt an einer Locke und schaut in die Luft, während sie nachdenkt. Das 'Heilerhaus', das sie geschaffen hatte, war schon ein besonderer Geniestreich zur Umsetzung ihrer Interessen. Ein etwas versonnenes Lächeln huscht über ihr Gesicht, als sie daran denkt. Aber das war kein Thema, auf das Allegra den Herold unbedingt stoßen wollte, und so bringt sie stattdessen etwas anderes ein.
"Ich denke, ich habe mich auch persönlich weiterentwickeln können und habe einiges dazu gelernt, während ich meinem verehrten Clansältesten zur Hand ging. Und ich bekam Zugriff auf Aufzeichnungen, die von nahezu unschätzbarem Wert für meine Aufgabe sind."
Unverhohlen blickt die Kappadozianerin Gabriel an, als sie beiläufig auf den eigentlichen Grund der Zusammenkunft überleitet.
"Ich denke, ich habe mich auch persönlich weiterentwickeln können und habe einiges dazu gelernt, während ich meinem verehrten Clansältesten zur Hand ging. Und ich bekam Zugriff auf Aufzeichnungen, die von nahezu unschätzbarem Wert für meine Aufgabe sind."
Unverhohlen blickt die Kappadozianerin Gabriel an, als sie beiläufig auf den eigentlichen Grund der Zusammenkunft überleitet.
- Gabriel Ducas
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Re: [1086] Auch im Tod ist nichts umsonst [Allegra, Gabriel]
Mit beinahe stoischem Blick verfolgte er wie Allegra an ihren Haaren spielte. Erst als sie dann auf die Aufgabe zu sprechen kam und ihren Clansältesten erwähnte schmunzelte er wissend. Ganz so, als wüsste er etwas und die Kappadozianerin hatte wie vorhergesehen geantwortet.
„Unschätzbarer Wert? Nun ich hoffe ihr habt eurem Ältesten dies so nicht mitgeteilt. Es könnte den Preis in die Höhe getrieben haben.“ antwortete Gabriel mit einem gewissen Amüsement in der Stimme. „Aber dann kommen wir doch zu eurer Aufgabe. Mit dem Amt des Herolds ihrer höchst verehrten Majestät geht nicht nur die Pflicht einher, Neuankömmlingen eine Aufgabe im Sinne der Domäne zu vergeben, sondern auch zu schauen, wie und ob diese erfüllt wird.“ erläuterte er und ganz beiläufig fügte er hinzu. „Ebenso selbstverständlich Informationen zu kurzfristig zu nennenden Fürsprechern.“ der Brujah saß, wie eigentlich immer, kerzengerade vor seiner Gesprächspartnerin und sah diese nun direkt an. „Dann berichtet mir doch nun von euren Fortschritten.“
„Unschätzbarer Wert? Nun ich hoffe ihr habt eurem Ältesten dies so nicht mitgeteilt. Es könnte den Preis in die Höhe getrieben haben.“ antwortete Gabriel mit einem gewissen Amüsement in der Stimme. „Aber dann kommen wir doch zu eurer Aufgabe. Mit dem Amt des Herolds ihrer höchst verehrten Majestät geht nicht nur die Pflicht einher, Neuankömmlingen eine Aufgabe im Sinne der Domäne zu vergeben, sondern auch zu schauen, wie und ob diese erfüllt wird.“ erläuterte er und ganz beiläufig fügte er hinzu. „Ebenso selbstverständlich Informationen zu kurzfristig zu nennenden Fürsprechern.“ der Brujah saß, wie eigentlich immer, kerzengerade vor seiner Gesprächspartnerin und sah diese nun direkt an. „Dann berichtet mir doch nun von euren Fortschritten.“
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Re: [1086] Auch im Tod ist nichts umsonst [Allegra, Gabriel]
Allegra versteift ihre Haltung ein wenig, als es um das Geschäftliche geht.
"Ich fange erst einmal bei den Fürsprechern an, das ist schnell erklärt. Die beiden Fürsprecher, die ich gefunden habe, sind Atessa Federizzi und Liviu Cosma. Beide Neugeborene vom Clan der Rosen und Vasallen unserer höchstverehrten Fürstin."
Die Kappadozianerin lehnt sich ein wenig vor und raunt ein wenig verschwörerisch.
"Über meine Aufgabe wurde mir Verschwiegenheit auferlegt, vom wohlwerten Macario, der meine Einreise durchgeführt hat. Wollt ihr aus meinem eigenen Mund hören, worum es geht?"
Sie übersprang die naheliegende Frage, ob die Aufgabe Gabriel bekannt sei. Im besten Fall wäre sie nutzlos, im schlechtesten Fall würde sie den frischgebackenen Herold bloßstellen. So konnte sie ihn im Bedarfsfall ins Bild setzen, ohne dass er Unwissenheit einräumen müsste.
"Ich fange erst einmal bei den Fürsprechern an, das ist schnell erklärt. Die beiden Fürsprecher, die ich gefunden habe, sind Atessa Federizzi und Liviu Cosma. Beide Neugeborene vom Clan der Rosen und Vasallen unserer höchstverehrten Fürstin."
Die Kappadozianerin lehnt sich ein wenig vor und raunt ein wenig verschwörerisch.
"Über meine Aufgabe wurde mir Verschwiegenheit auferlegt, vom wohlwerten Macario, der meine Einreise durchgeführt hat. Wollt ihr aus meinem eigenen Mund hören, worum es geht?"
Sie übersprang die naheliegende Frage, ob die Aufgabe Gabriel bekannt sei. Im besten Fall wäre sie nutzlos, im schlechtesten Fall würde sie den frischgebackenen Herold bloßstellen. So konnte sie ihn im Bedarfsfall ins Bild setzen, ohne dass er Unwissenheit einräumen müsste.