[1087] Warme Freuden und eine Leichenwäsche [Allegra, Paolo]

[November '23]
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Allegra Aldighieri
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Re: [1087] Warme Freuden und eine Leichenwäsche [Allegra, Paolo]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

"Ich denk' wir könn'n hier bleib'n. Esther kann es übernehm'n, rauszusteig'n un' zu werb'n." Die Blutsdienerin lächelt ein wenig scheu und verlegen, aber Allegra blickt sie ermutigend an. "Du bist nen hübsches Ding, Esther. Kannst stolz darauf sein, womit du beschenkt wurdest - und wie du es einsetz'n kannst, um das zu krieg'n was du willst."

Zwischen der Anstachelung durch ihre 'Herrin', ihrer gesenkten Hemmschwelle durch die Drogen und ihrer Gier nach dem Geschmack von Paolos Vitae lässt sich Esther dazu überreden, aus dem Bottich zu steigen und ihren Körper zur Schau zu stellen[1].

Die sich an der kalten Luft erhärtenden Nippel auf den großen Brüsten der statuesken Amazonin erregen tatsächlich bald die Aufmerksamkeit eines gepflegt wirkenden, feingliedrigen jungen Mannes[2], der die etwas errötende Esther von oben bis unten betrachtet, durchaus Gefallen findend an dem was sie zu Markte trägt.

"Meine Freundin hat schon einen Mann gefunden, der sich um ihren Leib kümmert, und bin sooo furchtbar allein und habe noch niemanden gefunden, der sich um meinen Rücken kümmert... Wenn Ihr so gütig wärt und...?"[3]

Der Fremde lässt sich nicht zwei Mal bitten und legt eine Hand um Esthers Taille, die alsbald tiefer wandert um ihren Hintern zu kneifen.

"Einer Maid in Nöten bin ich doch gern behilflich, besonders einer so hübschen."

Der Mann geleitet Esther wieder zurück zu ihrem Bottich, worauf Allegra bis auf Halstiefe auf Tauchstation geht, um keine Aufmerksamkeit auf ihren unmenschlich bleichen Leib zu ziehen.
Während er Esther an Stellen wäscht, an die sie schlecht ran kommt, und ihre weiblichen Reize betatscht (nicht in dieser Reihenfolge), erfährt man, dass er Grimaldo heißt, und kann ablesen, dass es ihm gut gefällt dass sich die Amazone Esther ihm so willfährig hingibt.

Jetzt geht es nur noch darum, ihn dermaßen abzulenken, dass Paolo unauffällig in den Nebelschwaden seine Fänge in ihm versenken kann. Würde er dazu selbst mit Grimaldo intime Konversation betreiben (Charisma + Empathie + 3 Bonuswürfel vs SG5)? Oder würde er sich lieber auf die spröde Esther verlassen (2W10 + 3 Bonuswürfel, SG5), oder auf Allegra, die obschon einfühlender, gegenüber Sterblichen erschreckend leichenhaft wirkt (3W10 + 3 Bonuswürfel, SG6)?

[1] Erscheinungsbild + Ausflüchte (+WK) gg Geistesschärfe +3 (SG6): 1 Erfolg = +1 Würfel für die zweite Stufe von Verführung (Geistreicher Anmachspruch) mit Geistesschärfe + Ausflüchte gg SG Wahrnehmung+3 = 6 (V:DA p.339)

[2] 6d6 auf AFF 2E: Blacksand-Stadtbegegnungtabelle: Clean, Clever Assassin (Wits 3, Intelligence 3, Perception 2).

[3] Geistesschärfe + Ausflüchte + 1 Bonuswürfel (+WK) gg Intzelligenz +3 (SG 6): 3 Erfolge = +3 Würfel von dritte Stufe von Verführung (Intime Konversation) mit Charisma + Empathie vs SG Wahrnehmung +3 (SG 5)
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1087] Warme Freuden und eine Leichenwäsche [Allegra, Paolo]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Paolo hatte nicht unbedingt damit gerechnet sein Mal direkt im Badehaus einzunehmen, aber es wäre nun auch umständlich geworden den Mann herauszulocken.
Dennoch besorgte ihn die Umgebung etwas. Auf der anderen Seite war es aber auch aufregend und wenn er es geschickt anstellte, dann könnten sie es vielleicht wie eine seichte Orgie wirken lassen und der Biss würde nicht bemerkt.

Alternativ bestünde natürlich auch die Möglichkeit den Mann nicht am Hals zu beißen. Jedoch würden Blutreste unter der Wasseroberfläche dieses rot färben.

So entschied er sich schlicht es Esther etwas gleich zu tun und den jungen Mann herzlich anzulächeln.
Zunächst begrüßte er ihn mit den Worten, dass er sich freuen würde eine Unterstützung zu haben. Schließlich hätte er mit den beiden Damen alle Hände voll zu tun.
Um dann weiter dazu überzugehen auch dem jungen Mann aber anzüglich zuzuzwinkern und Komplimente zu machen, dass er ja auch kein schlechter Fang wäre.
Dabei rutschte Paolo in dem Bottich auch immer näher an ihn und Esther heran.

Charisma+Empathie+Bonus durch Esther gg. 5:
3 Erfolge
9, 6, 6, 5, ~~4~~, ~~3~~, ~~2~~, **~~1~~**
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Allegra Aldighieri
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Re: [1087] Warme Freuden und eine Leichenwäsche [Allegra, Paolo]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Paolos Worte sind sehr wirksam darin, Grimaldos Argwohn schlafen zu legen. Sein Augenmerk ist aber weiterhin hauptsächlich bei Esther, die ihn ursprünglich angelockt hatte. Als sie Paolos Näherkommen bemerkt, umschlingt sie den Hals des jungen Mannes, küsst ihn und presst sich fest gegen ihn.
Die Blutsdienerin zuckt ein wenig zurück, als auch seine Lenden ihr näher kommen, aber das nimmt Allegra zum Anlass, um aufzutauchen, ihren bleichen Leib zur Schau zu stellen und zu demonstrieren, wie wenig Notiz Grimaldo von dieser Abweichung nimmt - solange Esther ihren Teil tut.

Nach einem Seitenblick auf Allegra trinkt Esther tief aus Grimaldos Augen, reibt ihre Brüste gegen seinen Oberkörper - und lässt es widerstandslos zu, dass sein Unterkörper gegen den ihren reibt, und seine Aufmerksamkeit woanders als auf seinen Hals lässt...
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1087] Warme Freuden und eine Leichenwäsche [Allegra, Paolo]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

So abgelenkt wie der junge Mann von Esthers Reizen war, würde er es kaum bemerken oder bzw. zu spät und selbst dann würde er nur vergessen, dass es geschah.

Paolo zögerte nicht lange, sodass Grimaldo auch gar nicht groß ihn zu bemerken hatte und biss in den entblößten Hals. Das warme Wasser hatte den Körper erwärmt und das Blut in Wallung versetzt. Nun sicherlich lag das nicht nur am Wasser, sondern auch der guten Esther.

Paolo schloss kurz die Augen, als er den Geschmack des Blutes genoß. Frisch, warm und für einen Moment, vielleicht auch eine Weile vergaß er die Welt um sich herum. Allegra und Esther und dieses Badehaus. Es war eines dieser seltenen Momente, wo er einmal Blut kostete, dass nicht von Wein geschwängert war. Ein ganz anderer Geschmack.
Es war nur seiner Selbstbeherrschung zu verdanken, dass er nicht mehr nahm, als gut für den Mann gewesen wäre, auch wenn Paolo es bedauert und gern mehr gehabt hätte. Er war niemals satt, hatte sich noch nie satt gefühlt. Er wollte den Menschen nicht töten, aber wie gern hätte er sich einmal in diesem Leben satt gefühlt...

Mit Bedauern, aber auch etwas erleichtert, dass er sich nicht hatte gehen lassen, ließ er wieder von ihm ab und leckte die Wunde schnell mit der Zunge zu.

___
Selbstbeherrschung
10, 10, 9, 8
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Allegra Aldighieri
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Re: [1087] Warme Freuden und eine Leichenwäsche [Allegra, Paolo]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Das Ganze klappt so weit ganz gut. Esther stellt sicher, dass Grimaldos Aufmerksamkeit ganz wo anders ist, indem sie ihn intensiv küsst. Die Blutsdienerin behält dabei aber die Augen offen, und starrt geradezu gierig auf das Blut, das Fänge und Lippen von Paolo benetzt, vor Erregung geradezu bebend.

Allegra nähert sich von hinten und presst ihre kleinen, festen Brüste gegen Paolos Rücken. Ihr Köpfchen reibt an seiner Wange, als sie etwas neckend den blutigen Verband küsst.

"Die beiden Turteltauben brauchen noch etwas. Lass uns solange miteinander vergnügen."

Ihr Arm legt sich um den Ravnos, und ihre schlanken, langen und geschickten Finger kraulen seine Brust.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1087] Warme Freuden und eine Leichenwäsche [Allegra, Paolo]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Mit der Zunge über die eigenen Lippen leckend und etwas des Wassers nehemnd, ging er sicher, dass keine Reste des Blutes für andere noch sichtbar waren, bevor er sich Allegra zuwandte und von dem Mann abrückte. diesen ganz in Esthers Umarmung schmiegend lassend.

Mit einem breiten Lächeln, dass die Fänge wieder versteckte, bedachte er Allegra. Würde sie nun wirklich darauf eingehen einander das Blut zu tauschen, den Kuss zu schenken?

Er wickelte sich den bereits etwas nass gewordenen Verband ab und offenbarte eine weite Wunde, die nur wenig blutete, obschon sie ob ihrer Größe und scheinbaren Frische dies mehr tun müsste. Es war ein Biss, jedoch keiner, der nur zwei Einstichstellen der spitzen Fänge aufwies. Mehr schien es als hätte der Angreifer nahezu alle oberen Zähne in ihn versenkt.

Süß und verführerisch roch die Vitae des Kainiten, wenn auch nicht so stark wie altes Blut, wie das eines Ahnen riechen mochte.
Er wandte sich so um, dass sie Wunde von der Seite der anderen Bottiche abgewendet war und lehnte sich zu Allegra vor um über deren kalten Hals zu lecken.
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Allegra Aldighieri
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Re: [1087] Warme Freuden und eine Leichenwäsche [Allegra, Paolo]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Allegra schiebt sich näher heran und presst ihren schlanken Leib gegen den Paolos, reibt sich an diesem als sie sich ein Stück senkt um an die Wunde zu kommen. Sie leckt sich die Lippen, aber anstatt sich auf die dargebotene süße Vitae zu stürzen wie eine Sau auf ihr Futter am Trog, saugt sie erst den Geruch durch die Nase ein. Dann erst nähert sie sich mit ihren Lippen, umschließt die Stelle - und leckt die Flüssigkeit auf, tröpfchenweise, den Akt so lange ausdehnend wie möglich.

Wenn Paolo einen Seitenblick auf Allegras Gesicht wirft, zeigt sich in ihren Augen nicht nur die übliche begeisterte Leichenstarre, wenn der Kappadozianerin etwas sehr gut gefällt - da ist auch eine gewisse Verträumtheit, und sehr viel Dienstbarkeit.
Das ganze Erlebnis versetzt sie zurück in glücklichere, lange verflossene Tage, als ihre Wangen noch rosig waren, ihr Leib noch warm und Allegra eine einfache Blutsdienerin. Als ihr Dasein noch einfacher war, mit einem Domitor der sich um sie kümmerte und sie beschützte, den sie abgöttisch liebte - und, so war sich die Teenagerin sicher, umgekehrt auch er.
Die zarte Zuneigung des ersten Schrittes des Blutsbandes, das sich langsam und tröpfchenweise formt, reicht zwar nicht heran an die überwältigenden Gefühle, die sie jedes Mal von neuem empfand, wenn sie das Band zu ihrem jahrzehntelangen Domitor und Liebhaber erneuern durfte - aber für heute Abend reicht es ihr erst einmal, einen Hauch des alten Hochgefühls wieder erleben zu dürfen, nach einem Jahrzehnt in der nördlichen Fremde die der liebenswerten und liebensbereiten Kalabrierin so kalt und abweisend gegenüber stand.

Ihr Hals liegt exponiert, schutzlos, bereit genommen zu werden, und sich nicht der forschenden Zunge entziehend.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1087] Warme Freuden und eine Leichenwäsche [Allegra, Paolo]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Für einen kurzen Moment überkam Paolo die Furcht davor, was passieren würde, sollte Allegra nicht satt sein, sollte die Gier in ihr zu groß sein und sie nicht nachlassen können...denn anders als bei Atessa, war er diesmal auch nicht völlig zugedröhnt.

Dennoch war es für diese Zweifel nun auch zu spät und ihm gefiel es auch ihre Zunge an seinem Hals zu spüren und wie sie sein Blut trank und aufleckte. Es mochte wirklich wie ein intimer Akt zweier Liebender aussehen, die sich sehr genüsslich Küssen hingaben.

Der Genuss war auch auf jeden Fall da.
Als sie schließlich von ihm abließ, neigte er stattdessen seinen Kopf zu ihrem Halse und berührte ihre kalte blasse Haut erst nur leicht mit seinen Fängen, bevor sie sich durch die Haut bohrten und ihr Blut freigaben.

Paolo trank die süße Vitae der Kainitin mit geschlossenen Augen, sich ganz dem Genuss hingeben, der das unmenschliche Blut in ihm hervorrief. Für ihn war es nicht so selten das Blut eines anderen zu trinken. Zum Glück hatte er auch zuvor von dem Mann getrunken, somusste er sich nicht sonderlich anstrengen auch wieder loszulassen. Es war genug. Er hatte genug getrunken, das Tier für einmal, wenigstens für diese Nacht zu befriedigen und mit der Zunge leckte er die Wunde an ihrem Hals wieder zu.

Sein Blick sprach immer noch von einer Lust, die anders war als eine menschlich sexuelle.
Nun war es aber auch seltsam. Wie nach einem spontanen techtelmechtel, wenn man nicht mehr wusste, was man mit dem Weib jetzt noch anfangen sollte.
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Allegra Aldighieri
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Re: [1087] Warme Freuden und eine Leichenwäsche [Allegra, Paolo]

Beitrag von Allegra Aldighieri »

Die süße Vitae der neugeborenen Kappadozianerin hat einen etwas pflanzlichen Beigeschmack, eine Mischung aus nassem Heu und Baumharz, mit einem etwas nussigen Unterton. Aber man gewöhnt sich dran, und irgendwann ist es egal. Eigentlich ist sowieso alles egal. Es ist eine glückselige, entspannende Lethargie, die die mit Drogen* versetzten Adern durchfließt. Selbst die Bestie im wilden Herzen scheint davon betroffen zu sein, jedenfalls ist sie sehr viel leiser und träger als sonst.

Paolo schien nicht der einzige zu sein, der nicht wusste, was er mit seinem weiblichen Gegenüber noch anfangen sollte, nachdem es seinen Dienst getan hatte.
Grimaldo ging nicht besonders feinfühlig mit Esther um, wo sie sich so an ihn rangeworfen und sich ihm angeboten hatte. Ein kurzer Ritt, ein paar eher gierige als liebevolle Tapser gegen ihre reichliche Oberweite - dann war er auch schon fertig. Die Blutsdienerin erhielt noch ein Küsschen auf die Wange und ein paar ins Ohr gehauchte Wörter, die sie zum erröten brachten - besonders als ihr dazu besitzergreifend in den Hintern gekniffen wurde, wie mit einer tändelnden Schankmaid machen würde, oder einer Hure die ihr Geld wert gewesen war. Damit verabschiedete er sich auch aus der lustigen Runde - seine Triebabfuhr war erledigt, er würde einige Zeit brauchen bis er wieder bereit war, und die knochige Dürre schien schon jemanden gefunden zu haben.

Esther verharrt eine Weile am Bottichrand, beschämt dreinblickend, und wäscht sich furios den Schweiß ihrer Hurerei ab. Dabei fällt ihr Blick immer wieder äußerst begehrlich auf die Stelle, die ihre Herrin mit ihren Lippen umschließt und langsam und genussvoll ableckt.
Schließlich löst Allegra ihre Lippen, lächelt zuerst ihrer Blutsdienerin zu, und danach hinauf zu Paolo.

"Das war toll. Aber ich denke, auch Esther war ein gutes Mädchen heute abend, und hat sich ihre Belohnung redlich verdient."

Sofern der 'Ravnos' keine Einwände hätte, würde sie die Blutsdienerin herbeiwinken und sich bereit machen, ihr ihren Platz an der Halswunde zu überlassen.

Spoiler!
*Drogeneffekt: -1W auf Wahrnehmung, SG-1 auf Raserei
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1087] Warme Freuden und eine Leichenwäsche [Allegra, Paolo]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Allegra konnte auch feststellen, dass die Wunde an Paolos Hals sich auch nicht schließen wollte, als sie mit der Zunge so begierig darüber fuhr.

Paolo selbst war ganz verzückt nach dem Genuss von Allegras Blut und fühlte sich nun doch an die Nacht mit Atessa erinnert. Er hatte ein ähnliches berauschtes Gefühl, wenn auch nicht ganz so stark.

Nach ihren Worten wandte er sich zu der verführerischen Ghulin um und ließ sie diesmal bereitwillig an jener Wunde lecken, die die Blutanhängige so reizte.
Ghule waren kaum anders als die Kainiten. Mit ihrem Blut verdorben, zu der selben Gier verleitet und verdammt.
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